DE2036121C - Türzarge - Google Patents

Türzarge

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DE2036121C
DE2036121C DE19702036121 DE2036121A DE2036121C DE 2036121 C DE2036121 C DE 2036121C DE 19702036121 DE19702036121 DE 19702036121 DE 2036121 A DE2036121 A DE 2036121A DE 2036121 C DE2036121 C DE 2036121C
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DE19702036121
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Hermann 4803 Stemhagen Hormann
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Hormann KG, 4803 Amshausen
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Publication date
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Description

Λ lur/arize nach Anspr- .h I. dadur. .gekenn- den. _ ^ ^ ^1 ^.^ .\_ufoabe /uarunde. :.:\e
zeichnet. OiS jeder Ouerrugel (4 und 5) an se.- Der ΐΓ"ιΛ-'" ^; „,,l;„,,,1Cn An so auv.ui> n.
neu beiden finden durch mindestens eine Krön- 25- I uyarge u·- r^ ---"^r u;ii,cordnele üuerrieg · .:i>
run,· oder je cn Zusätzlich (191 so ausgebiidei dab der ^1' | hcr xv"eise vollkommen eiv:..-:,-
isi.'düß mindestens die lotrechten Außenflächen M.-.ntageort in unta.nt
aller vier Rahmenteile in einer Hbene liegen. Iv.r |Nt . _ -\L'tLia!-O besteht erlindu
V Türzare· nach Anspruch 1 oder 2. dadurch γ'.ο L »sun^ -^^ ^ · .-^ ^n cdcr s,oßsK;; ,.,.
..ekennzeichnet. daß die über die Schraub- oder 30 maß darm ü. · ,-^^ -,nlicaendc hori/onu/ ,d
Stcckverbindun«. aneinander angeschlossenen einem Mk dur. | -■ ; NCrlaufcndc Schw,., in
TKiclien (15) eine. Stiel., (2.3) und eine-, Querne- pa.allel / r Kah, ^ ^ ^ ^^ ,^
E,ls (4.5) in einer zur H, ri/ontalcbenc der und diir, ^ ^. .|<c!m,nkcn de. Querrieg. ·. .,ü
Schvve.ßnaht (26) parallelen Ebene oder in der angeorc nie d/- . , h, NC,Hindernde S,; ..h
Hori/ontalcbene der Schweißnaht (29) hegen 35 die Ach eiJl. . . „lcj„andcr ange.cn -n
4 Türzarge nach einem de; Ansprüche 1 bis λ. od.r Si,ckv,rMiuiun,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub- oder sind. i.-rr-indiin» wird der technische :i-
Steckverbindunu in bekannter We.se durch cmc Durch d L mO π r Li|.fcnJ lJer Τ,;Γ . ,e
Nase (13) od. dgl. und durch einen der Nase (13) schr.tt erzu* · ^ ^,.οη,ηκ-η werden m,:'. Γ-b
od. dgl. entsprechenden Schlitz (12) od.dgl. Ec- 40 ^ J^VSi Irchgehen soll oder ::.:,,
id l L jil
g p ^ J^VSi Irchg
bildet wird. l L . , ,,, irf;n,hmi! wird der jeweils un'.
5. Türzarge nach Anspruch 2. dadurch gekenn- denn dinxh d* ^- -1 un, ^^ d
zeichnet, daß das Zusatzblech (19) im wesenth- gende Querncg JnU. nt ^ nc a
chen als U-Pmfil ausgebildet ist, dessen beide !,N durch Abb ,g.n um ^ ^
f d hen ™«^™^J£
chen als U-Pmfil ausgebildet ist, de ^ ^ f
Schenke! (20 und 21) eine Länge aufweisen, die 45 chen ™«^™^J£n eb,jebenen SchenVJ d,S geringer ist aN die Länge des Stegs (22) des ^^^^/ubrennen oder abzt,.,,n. U-Prof.ls. ™ dcr Fußbodcn durch die Tür hindurch !-..iidig
vciict werden soll. . ,0 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der t-.mn-
dung sind Gegenstand der U^Cl^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türzarge die °'° .ΕΓί'"?Μί15π*ΑυΝΓϋίΐr"n "
an di,· F.inbaustcllc als Rechteckrahmen geliefert nung ^if^» Auslul.ru e
i d dl d
All VII·. ι . -ι iw*,v. ...
Vvird. der aus einem mit Scharnieren od. dgl. und aus erläutert. Hs zeigt
einem mit mindestens einer öffnung für den Schloß- 55 i g. ! eine perspektivische Darstellung einer aus
riegel versehenen Stiel sowie aus zwei mit den Stielen vier Rahmentcilen zusammengesetzten Türzarge.
verbundenen Qucrricgcln gebildet ist, wobei sowohl F ig. 2 ein Finde eines Oucrriegels in pcrspektivi-
der eine als auch der andere Querriegel im Einbau- -eher Darstellung.
zustand unten angeordnet sein kann, und der untere F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des oberen
Türanschlag wahlweise entfernbar ist. 60 Endes eines Stieles,
Türzargen dieser Art sind bei sogenannten Feuer- F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer obe-
schutz.iüren bekannt. Während jeder Stiel einteilig rcn Ecke des fertig zusammengesetzten Rahmens und ausgebildet ist, bestehen die Querriegel solcher Tür- Fig.5 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4
zargen aus zwei Profilen. Die Querriegel sind aus während des Lösens eines Querriegels von den bei-L-Profilen zusammengesetzt, von denen je eines an 65 den Seitenteilen, mit denen er starr verbunden ist. die Stiele starr, z. B. durch Schweißen, angeschlossen Die Türzargel besteht aus zwei Stielen 2 und 3,
■·■ ■ ι-.- .._.i„,.,„ Drofii., „n ,»r.;tfrrn aiisc- die übet Querriegel 4 und 5 starr miteinander ver-
ind, wobei jeder Querriegel 4 und 5, je nach-
tlcm. «ο die nicht dargestellte Tür angeschlossen ist, auch als Unter- bzw. Oberteil wirken kann. Im mittleren Bereich des einen Stiels 3 ist eine mit einem Schließblech 6 versehene öffnung vorgesehen, so daß der freie Rand eines angeschlossenen Türblatts mittels eines Schloßriegels gegenüber dem Stiel 3 festlegbar ist.
Jeder Querriegel 4 bzw. 5 besteht im wesentlichen aus einem L-Profil mit den Schenkeln 7 und 8, die hier jedoch beide noch abgewinkelt sind, so daß wei- In Ur; Schenkel 9 und 10 gebildet werden. Selbstverständlich können diese Querriegelprofile auch als Z-Profile ausgebildet sein. Im Bereich der Stirnseiten 11 der Schenkel 7 ist je ein Schiit/ 12 vorgesehen, und /war so. daß eine Nase 13 od. dgl. eines Stiels 2 bzw. 3 in den Schlitz 12 eingesteckt werden kann. Die Profile bind so bemessen, daß beim Eingriff der Nase 13 od. dgl. in einen Schlitz 12 die Außenfläche des Schenkels 14 eines Stiels 2 b/w. 3 in der gleichen Ebene liegt, wie die Außenfläche des Schenkels 8 der Uuerriegel 4 und 5 des Tür/argenrahmens. während die S-irnflächc 15 des Schenkels 16 der Stiele 2 Ivw. 3 die Fläche des Schenkels 7 eines Querriegels 4 Ivw. 5 s'.umpf stoßend berührt. Da auch die Stiele 2 bzw. 3 weitere Schenkel 17 und 18 aufweisen, welche der Versteifung der einzelnen Profile dienen, und bezüglich ihrer Schcnkelhöhe aufeinander abgestimmt sind, liegen auch die außen liegenden Flächen der Schenkel 10 um1 17 in einer Ebene.
Den beiden Enden der Querriegel 4 bzw. S sind U-iörmige Zusatzbleche 19 zugeordnet, deren Schenkel 20 und 21, im Einbauzustand in horizontaler Richtung gesehen, eine geringere Länge aufweisen als der Steg 22 des U-Profils.~ Der Stegteil 23. dem keine Schenkel zugeordnet sind, ist mit dem Sehenkel 8 des Querriegels 4 bzw. 5 starr verbunden, beispielsweise durch Punktschweißung. Der Schenkel 20 jedes Zusatzblechs 19 stützt sich teilweise am Schenkel9 eines Querriegels ab. während die eine Stirnfläche 24 des Schenkels 20 entsprechende Stirnfläche des Schenkels 9 stumpf stoßend berührt. Wird nun das in F i t:. 2 dargestellte Ende eines Querriegels 4 dem Stiel 2 so zugefügt, daß entweder die Außenfläche des Stegs 22 des U-Blechs 19 die Innenfläel· · des Schenkels 14 berührt und die Nase 13 od. dgl. .:; den Schlitz 12 einfaßt, dann stützt sich der Quen: eel 4 gegenüber dem Stiel 2 ab und es ist nur η.κ:> notwendig, die Nase 13 od. dgl. entsprechender H<">! .: so zu verformen, daß ein Verklemmen eintritt, d. 1: . der überstellende Teil der Nase 13 od. dgl. wird : Sinne der Pfeile 25 (Fig. 4) verdreht, was beispie'-weise mit dem der Tür zuzuordnenden, einen Ho'\ vierkam: aufweisenden Türdrücker od. dgl. erfor. . kann, so daß kein zusätzliches Werkzeug beno'.-_ wird. Wenngleich die Teile miteinander in Ycrhi·; d.iüf. sieben, sind sie noch nicht starr mueiiv.tu:. verbunden. Diese starre Verbindung wird errei '.·.·. durch eine Schweißnaht 26 (F ic. 4"). die die Sum fläche 27 mit der Käme 28 des Zusatzblechs 19 verbindet.
Eine Schweißnaht 29. die strichpunktiert dar-je- --.ellt ist, kann aber auch, wenn auf eine einfache1;· Ausbildung der miteinander /u verbindenden Rj!; menteiie Wert gelegt wird, m der gleicher. Ebene angeordnet werden, in der sich die Stirnflächen 15 un>: Außenflächen des Stegs 7 stumpf stoßend berühre:: !n diesem Fall ist es nicht notwendin, an ilen Enden der Querrieecl Zusatzbleche 19 vorzusehen, sondet;: es genügt, wenn die Stiele 2 und 3 an der Schweiß naht 29 enden und die Schenkel 8 und 9 der Quer riegel bis dahin durchgehen, wo die Stiele 2 und 3 en den. Soll der Querriegel 4 bzw. 5 entfernt werden. s,i dreht man die Nase 13 zunächst in Richtung der Pfeile 30 in ihre ursprüngliche Lai'.e zurück im.I schwenkt dann den Querrieuel 4 b/w. 5 in Riehtuns: des Pfeils 31 (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

, .-,-hnubt dann lassen sieh die An einander ang.^hrauDt^^ L_pwme. lösen, wenn ^^^ Lpwme, Patentansprüche: ^»'^ fur emc A hlag vorhanden sein darf, im Dodenberu^n kui ■ ^ ^= ^n raßt_ Muß ^
1. Türzaree. die an die Einbaute al, Recht- der überu\cBoden^ ac^ hineinragende Schenkel
eckrahmen "geliefert wird, der aus einem mit 5 ^^* d^/angeschwe.ßten L-Prof.ls er.tlernt
Scharnieren od. dgl. und aus einem mit minck- des .in u abb,esägt * erden.
stens einer öffnuna für den Schloßnegel versehe- werden. Jj"n ™£ fürzarce der obengenannt
ncn "Stiel sowie au! /-ei mit den Stielen verbun- Be, ^" f ^auchsmus,er 1 -W6 2M) sind die
denen QuerrieEcIn gebildet ist. wöbe, sowohl der Art id«.ut Uk- Qucrschniit Z-formig ausgcbil-
eine als auch der andere Querriegel im Einbauzu- io cM-eihgui K1^ Schenkel d^ oberen Queme-
-tand unten angeordnet ^ein kann und der untere det. *otlt '^' Ouerriei;el> durch Schwächung des
Türanschlae wahlweise entfernbar ist. da- ^!s. bzw ""1^ ,hbrechba. oder abschb.ghar
durch gekennzeichnet, daß die Queme- Mae naqr- h. ut. ^ ^ Jcr k ht h 1;_n_
«el (4 und 5) an jeder Stoßstelle mit einem Stiel (2) ·-nd. U^uurui ^ ^ ^ unteren Quernegels ιηϋ,-!-
ünd 3) durch eine außenliegende, horizontal und is stehende ^- · ·-■ - .|idiii mjl der oberfläche des
parallel zur Rahmenebene verlaufende Schweiß- £ar- X^ea-nde Schenkel des unteren Qu,;r,>
!,,in C5 oder 20) und dur.h eine mit Abstand Fußbodens h.L.nü^ ^^ ^ besondCiS sll,r,ld
von der Schweißnaht angeordnete, das Vor- g^ ™' ^ Fuüboden durchgehend verleg; :r-
-d.uenken u.-s Ouerr:ege!> (4 oder 5) um die w.rKi. ^nn d r I ^ hcn solI, muß der st.v,:n-
Ach-e der Schweißnaht verhindernde Schraub- 20 den muI. ^"" ^,.."j^ ulUcl0n QuerrieueU e. . ::-
oder Steckverbindung aneinander angeschlossen ^'j^"!-,. Abbrcnnen oder Absägen cntferr.i ., r-
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DE2036121B2 DE2036121B2 (de) 1973-01-04
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