DE202004012933U1

DE202004012933U1 - Verpackung für mindestens eine Glasscheibe

Info

Publication number: DE202004012933U1
Application number: DE200420012933
Authority: DE
Original assignee: Brakemann Verpackungen GmbH and Co KG
Current assignee: Brakemann Verpackungen GmbH and Co KG
Priority date: 2004-08-18
Filing date: 2004-08-18
Publication date: 2004-10-07
Anticipated expiration: 2014-08-19

Abstract

Verpackung für mindestens eine, vorzugsweise mit einer elastischen Randleiste (4) versehene Glasscheibe (3) mit einem aus einem Ober- (1) und einem Unterteil (2) bestehenden quaderförmigen Umkarton, wobei das Oberteil (1) in Gebrauchsstellung haubenartig auf das Unterteil (2) aufgesetzt ist, und mit Fixierteilen (5), die im Unterteil (2) angeordnet sind zur Fixierung der hochkanteinsetzbaren Glasscheibe (3), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fixierteil (5) mindestens eine Klemmleiste (6) aufweist, an der die Glasscheibe (3) unter Klemmung anlegbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für mindestens eine, vorzugsweise mit einer elastischen Randleiste versehene Glasscheibe, mit einem aus einem Unter- und einem Oberteil bestehenden, quaderförmigen Umkarton, wobei das Oberteil in Gebrauchsstellung haubenartig auf das Unterteil aufgesetzt ist, und mit Fixierteilen, die im Unterteil angeordnet sind zur Fixierung der hochkant einsetzbaren Glasscheibe.
Eine derartige Verpackung, die insbesondere beim Transport von Glasscheiben Verwendung findet, die als Windschutz- oder Heckscheiben in Kraftfahrzeuge eingebaut werden, ist beispielsweise aus der DE 299 19 042 U1 bekannt.
Prinzipiell hat sich die darin gezeigte und beschriebene Art der Fixierung der Glasscheibe im Umkarton, also deren Sicherung gegen eine Bewegung in jede Richtung mittels der Fixierteile, bewährt.
Abgesehen davon, dass diese Verpackung lediglich geeignet ist Einzelscheiben aufzunehmen, ist das Bestücken mit Windschutz- oder Heckscheiben nur durch zwei Personen möglich, insbesondere, weil vor einem Aufsetzen des Oberteils die Glasscheibe keinen ausreichenden Halt gegen eine seitliche Auslenkung hat und sich von daher das Aufsetzen des Oberteiles und Einlegen in die oberseitigen Fixierteile sehr schwierig gestaltet.
Dies ist gleichermaßen bei einer Verpackung der Fall, die aus der DE 200 06 219 U1 bekannt ist, wenngleich mit Hilfe dieser Verpackung auch mehrere Glasscheiben in einem Umkarton untergebracht werden können.
Gerade bei der Vielzahl zu verpackender Glasscheiben ist ein rationelles Bestücken der Verpackung besonders wichtig. Dieser Forderung kommen die bekannten Verpackungen nur ungenügend in dem gewünschten Umfang nach, da insbesondere, wie bereits erwähnt, zwei Personen erforderlich sind, um Windschutz- oder Heckscheiben in die Verpackung einzusetzen.
Darüber hinaus ist der konstruktive Aufwand der bekannten Verpackung zur Fixierung der Glasscheibe relativ aufwendig und nur mit einem entsprechenden Fertigungsaufwand zu realisieren.
Auch sind die bekannten Verpackungen nur geeignet Glasscheiben mit einer bestimmten Abmessung aufzunehmen bzw. fixiert zu halten, so dass für in der Grundfläche abweichend gemessene Glasscheiben in jeweils einer daran angepassten Verpackung einzusetzen sind.
Im wesentlichen bedeutet dies, dass unterschiedliche Verpackungsgrößen bereit gehalten werden müssen bzw. herzustellen sind, was einer rationellen Fertigung und Lagerhaltung entgegensteht. Hierzu zählt auch die nicht vorhandene Möglichkeit mehrere Glasscheiben mit unterschiedlichen Abmessungen in ein und derselben Verpackung zu deponieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass ihre Bestückung verein facht, ihre Verwendungsfähigkeit verbessert und ihre Herstellung und Lagerhaltung kostengünstiger wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Gegenüber dem Stand der Technik wird durch die neue Verpackung die eingesetzte Glasscheibe bereits fixiert, wenn sie in das Unterteil eingesetzt ist, also ohne aufsetzendes Oberteiles.
Hierbei erfolgt durch die mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei, abständig zueinander angeordneten Klemmleisten in Korrespondenz mit einem Gegenlager eine Einklemmung der Glasscheibe, durch die einerseits ein Kippen um die untere Schmalkante weitgehend verhindert wird und andererseits die Glasscheibe gegen ein seitliches Verrutschen gesichert ist.
Prinzipiell erlaubt diese seitliche Fixierung eine Dimensionierung des Umkartons, vor allem in Längsachsrichtung, die sich nach der Länge der größten zu verpackenden Glasscheibe richtet. Das heißt, neben dieser größten Glasscheibe sind durchaus auch kleinere Glasscheiben einsetzbar, gemeinsam mit größeren oder für sich allein.
Im Grunde reicht daher eine Verpackung für unterschiedlich große Glasscheiben aus, was eine äußerst kostengünstige Herstellung zulässt und des weiteren die Lagerhaltung vereinfacht.
Daneben ist als besonders bemerkenswerter Vorteil anzusehen, dass die Bestückung vor allem von Windschutz- und Heckscheiben nunmehr lediglich von einer Person durchgeführt werden kann, da unmittelbar nach dem Einsetzen in das Unterteil der Verpackung die Glasscheibe gesichert abgestellt ist. Ein besonders einfache Handhabung für eine Person ergibt sich dann, wenn, wie vielfach bereits vorgesehen, die Glasscheibe umlaufend mit einer elastischen Randleiste versehen ist, die für den Fall des Verpackens praktisch als Griffleiste dient, im übrigen jedoch als Kantenschutz vorgesehen ist.
Aus der Möglichkeit, die Glasscheiben von lediglich einer Person verpacken zu lassen, ergeben sich naturgemäß erhebliche wirtschaftliche Vorteile, die insofern von besonderer Bedeutung sind, als gerade Heck- und Windschutzscheiben in großen Stückzahlen transportiert werden müssen.
Die Klemmleisten ebenso wie das oder die Gegenlager sowie Auflager, auf denen die Glasscheibe aufsteht, können einstückig aus einem Stanzling gebildet sein, der, entsprechend gefaltet, einfach in das Unterteil des Umkartons eingesetzt wird, wobei dieser Stanzling derart dimensioniert ist, dass er in seiner äußersten Breite und Länge im zugeordneten lichten Abmaß des Unterteiles entspricht.
Zur Arretierung der Glasscheibe im oberen Bereich ist ein Arretierteil vorgesehen, in dem sich einerseits das Oberteil des Umkartons abstützt und mit dem andererseits die Glasscheibe gegen eine seitliche Auslenkung gehalten ist. Hierzu ist das Arretierteil in seiner Breite so dimensioniert, dass es seitlich an der Innenwandung des Oberteiles anliegt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
1 eine mit einer Glasscheibe bestückte Verpackung in einer Explosivdarstellung
2 die Verpackung nach 1 in geschlossener Stellung in einer geschnittenen Seitenansicht
3 eine Draufsicht auf die Verpackung
4 einen Teilausschnitt der Verpackung gemäß der Linie IV – IV in 3
5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung in einer perspektivischen Darstellung
6 eine Draufsicht auf die Verpackung nach 5
7 einen Teilquerschnitt durch die Verpackung gemäß der Linie VII – VII in 6
In der 1 ist eine Verpackung dargestellt, die einen aus einem Oberteil 1 und einem Oberteil 2 gebildeten Umkarton aufweist und die mit einer Glasscheibe 3 bestückt ist, die eine elastische Randleiste 4 zum Kantenschutz aufweist.
In das Unterteil 2 sind Fixierteile 5 eingesetzt, die aus Klemmleisten 6 und Gegenlager 8 bestehen, wobei die Klemmleisten 6 der einen Breitseite des Unterteiles 2 und die Gegenlager 8 der anderen Breitseite des Unterteiles 2 zugeordnet sind.
Wie insbesondere die 3 sehr deutlich wiedergibt, sind die jeweils einander zugehörigen Klemmleisten 6 und Gegenlager 8 nicht nur in Längsachsrichtung des Unterteiles 2 versetzt zueinander angeordnet, sondern auch so gestaltet, dass sie sich im Innenraum des Unterteiles 2 überlappen, so dass die eingeschobene Glasscheibe 3 zwischen den Kanten der Klemmleiste 6 und des Gegenlagers 8, das ebenfalls leistenförmig ausgebildet ist, eingeklemmt wird.
Während die Anlagekante des Gegenlagers 8 zur Glasscheibe 3 parallel zur Außenwandung des Unterteiles 2 verläuft, ist die Anlagekante der Klemmleiste 6 in ihrem Verlauf so gehalten, dass sich die Klemmleiste 6 nach oben hin verjüngt, so dass ein Einführspalt zwischen dem Gegenlager 8 und der Klemmleiste 6 entsteht.
Die Gegenlager 8 und die Klemmleisten 6 sind im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet, ebenso wie Auflager 7, die im Bodenbereich des Unterteiles 2 angeordnet sind und auf deren Kante die Glasscheibe mit ihrer Randleiste 4 aufliegt.
Im übrigen wird beim Einführen der Glasscheibe 3 in die Fixierteile 5 der elastische Randbereich 4 der Glasscheibe 3 durch die Anlagekanten der Klemmleisten 6 und der Gegenlager 8 so zusammengedrückt, dass quasi ein Formschluss entsteht, durch den eine Fixierung der Glasscheibe 3, insbesondere auch in Längsrichtung, gewährleistet ist.
Sowohl die Klemmleisten 6 wie auch die Auflager 7 und die Gegenlager 8 sind einstückig aus einem Stanzling gebildet, der nach entsprechender Faltung in das Unterteil 2 einsetzbar ist. Zur Fixierung und Stabilisierung sind zwei Randbereiche des Stanzlings als Verstärkungskanten 9 ausgebildet, die im Querschnitt ebenfalls dreieckförmig ausgebildet sind, wobei sich das Dreieck in den Innenraum des Unterteiles 2 erstreckt. Insgesamt entspricht die Länge der Verstärkungskanten 9 der lichten Länge des Unterteiles 2.
Auf den oberen Kantenbereich der Glasscheibe 3 ist ein Arretierteil 10 aufgesetzt, das zwei gelenkig miteinander verbundene Flügel 11 aufweist, die jeweils mit einem Schlitz 12 versehen sind, in die die Glasscheibe 3 einschiebbar ist. Durch die gelenkige Anbindung der beiden Flügel 11 sind diese in ihrer Winkelstellung zueinander veränderbar, woraus sich eine mögliche Höhenveränderung zum oberen Kantenbereich der Glasscheibe 3 ergibt.
Hierdurch wird gewährleistet, dass die beidseitig der Glasscheibe 3 sich erstreckenden Flügel jeweils an der Innenwandung des Unterteiles 2 anliegen, vorausgesetzt, die Gesamtbreite der Flügel 11 entspricht dem lichten Breitenabmaß des Unterteiles 2.
Entgegengesetzt der Flügel 11 sind zwei Stützkanten 13 vorgesehen, die sich in ihrer dreieckigen Form nach oben erstrecken und ein Auflager bilden für das Oberteil 1, das somit immer abständig zur Glasscheibe 3 positioniert bleibt.
Dabei schließen sich die Stützkanten 13 jeweils an eine Lasche 14 an, die auf der Kante der Glasscheibe 3 bzw. der Randleiste 4 aufliegt und an die sich die Flügel 11 anschließen, wobei das gesamte Arretierteil 10 ebenfalls aus einem einstöckigen Stanzling gebildet ist, dessen Breite der lichten Breite des Unterteiles 2 entspricht.
In den 5 bis 7 ist ein Teil einer Verpackung für mehrere Glasscheiben 3, im vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf Glasscheiben dargestellt.
In seinem Aufbau entspricht das Arretierteil 10 dem Arretierteil 10 für eine Glasscheibe, gemäß dem Beispiel nach den 1 bis 4.
Prinzipiell ist der Aufbau der Fixierteile 5 vergleichbar mit denen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels, wobei hier zwei Reihen von hintereinander angeordneten Klemmleisten 6 vorgesehen sind, die in Korrespondenz mit den Gegenlagern 8 für eine Klemmung der eingesetzten Glasscheiben 3 sorgen.
Lediglich im Mittenbereich sind zwei Klemmleisten 6 vorgesehen, von denen eine die Funktion eines Gegenlagers übernimmt.
Die übrigen Gegenlager 8 werden gebildet durch Wandflächen, an deren Ende jeweils eine Klemmleiste 6 durch Falten angeformt ist.
Wie sich insbesondere aus der 7 ergibt, sind die Klemmleisten 6 mit den angeschlossenen, die Gegenlager 8 bildenden Wandteilen schachtelartig ineinander gesetzt, das heißt, zwischen die beiden äußeren Klemmleisten 6 sind zwei, ebenfalls aus einem gemeinsamen Stanzling hergestellte Klemmleisten 6 eingesetzt und in diese wiederum die beiden innenliegenden, ebenfalls aus einem Stanzling gebildeten Klemmleisten. Zu erkennen ist auch, dass die Anlageseite der Klemmleisten 6 zur jeweils zugeordneten Glasscheibe 3 sich nach oben hin sich verjüngt, so dass sozusagen ein sich nach oben hin erweiternder Einführschlitz für die jeweilige Glasscheibe entsteht.

1: Oberteil
2: Unterteil
3: Glasscheibe
4: Randleiste
5: Fixierteil
6: Klemmleiste
7: Auflager
8: Gegenlager
9: Verstärkungskante
10: Arretierteil
11: Flügel
12: Schlitz
13: Stützkante
14: Lasche

Claims

Verpackung für mindestens eine, vorzugsweise mit einer elastischen Randleiste (4) versehene Glasscheibe (3) mit einem aus einem Ober- (1) und einem Unterteil (2) bestehenden quaderförmigen Umkarton, wobei das Oberteil (1) in Gebrauchsstellung haubenartig auf das Unterteil (2) aufgesetzt ist, und mit Fixierteilen (5), die im Unterteil (2) angeordnet sind zur Fixierung der hochkanteinsetzbaren Glasscheibe (3), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fixierteil (5) mindestens eine Klemmleiste (6) aufweist, an der die Glasscheibe (3) unter Klemmung anlegbar ist.
Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klemmleiste (6) gegenüberliegend ein Gegenlager (8) zugeordnet ist, zur Anlage der Glasscheibe (3).
Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmleiste (6) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist und mit einer Kante bereichsweise an der Glasscheibe (3) anlegbar ist.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmleiste (6) zur Einführöffnung hin verjüngt.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste (6) mit ihrer Anlage an der Glasscheibe (3) zumindest bis zur Anlage des Gegenlagers (8) sich in den Innenraum des Unterteiles erstreckt.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Klemmen einer Glasscheibe (3) zwei abständig zueinander angeordnete Klemmleisten (6) vorgesehen sind.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden abständig zueinander angeordneten Klemmleisten (6) an einer Seite des Unterteiles (2) angeordnet sind.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Auflager (7) am Boden des Unterteiles (2) angeordnet sind, auf denen die Glasscheibe (3) mit ihrer Außenkante aufsetzbar ist.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (7) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind, wobei die Glasscheibe (3) auf einer gebildeten Kante der Auflager (7) auflegbar ist.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (6) und die Gegenlager (8) und/oder die Auflager (7) aus einem einstückigen Stanzling gebildet sind.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stanzling an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Verstärkungskanten (9) angeformt sind, die in ihrer Länge etwa der lichten Länge des Unterteiles (2) entsprechen.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzling kastenförmig ausgebildet ist und in seiner Breite etwa der lichten Breite des Unterteiles (2) entspricht.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretierteil (10) vorgesehen ist, das auf die obere Kante der Glasscheibe (3) aufsetzbar ist.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (10) zwei winklig zueinander angeordnete Flügel (11) aufweist, die gelenkig miteinander verbunden sind.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (11) jeweils einen Schlitz (12) aufweisen, in den die Glasscheibe (3) einsteckbar ist.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an jeden Flügel (11) eine Lasche (14) anschließt, die auf den Randbereich der Glasscheibe (3) auflegbar ist.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an jeden Flansch (14) an die dem zugeordneten Flügel (11) abgewandte Seite eine Stützkante (13) anschließt, auf der in Gebrauchsstellung das Oberteil (1) aufliegt.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (10) einstückig aus einem Stanzling gebildet ist.
Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Karton besteht.