DE8714486U1 - Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Waren und/oder Informationsträgern - Google Patents
Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Waren und/oder InformationsträgernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/14—Tubular connecting elements for wire stands
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
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4e*iit»tti
STRASS & STOFFREGEN
Peter Josef WiIz GmbH & Co.
Metallwarenfabrik
Hainburgstraße 47
&dgr;^&Lgr; Rodaau 3
Metallwarenfabrik
Hainburgstraße 47
&dgr;^&Lgr; Rodaau 3
Beschreibung
und/oder Informationsträgern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Waren und/oder Informationsträgern,
die an gitterfösrmig sich kreuzenden Stäben befestigbar sind, die an den Kreuzungsstellen miteinander verbunden sind*
Vielfach werden senkrecht angebrachte Gitter aus gekreuzten Stäben
zum Halten von Plakaten und anderen Informationsträgern sowie von Waren benutzt, die z.B. in offenen, leicht zugänglichen Behältern
stehen oder liegen, die an den horizontalen Stäben aufgehängt sind.
Derartige Haltegitter mit gekreuzten Stäben können in Warenhäusern
oder Ladengeschäften angeordnet sein. Es ist auch möglich, sie an Eingängen von Warenhäusern und Geschäften anzubringen, u*A die
Aufmerksamkeit eines Publikums auf die Plakate bzw. Waren zu richten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiter zu entwickeln, daß sie
als selbsttragende Einheit auf einer Unterlage aufgestellt werden kann, wobei insbesondere eine einfache Befestigung bzw. Befestigungsart
zur Verfugung gestellt werden soll.
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STRASS^ & STOFFREGEN
Die Aufgabe Wird neUerungsgerriäß im Wesentlichen dadurch gelöst( daß
mindestens zWeis je aUs einer Reihe Von im Abstand voneinander
angeordneten, parallelen Stäben und aus eiller weiteren Reihe von im Abstand Von einander angeordneten, die erste Reihe kreuzenden ]
parallelen Stäben bestehende Haltegitter all am Rand verlaufenden Stäben mittels mindestens einer Schelle an einem Gegenstück befestigt
sind. Die Haltegitter können bsi disesr Verbindung in verschiedenen
Richtungen zu einander verlaufen* Die Haltegitter schließen daher
unterschiedliche Richtungen miteinander ein. Hierdurch lassen sie sich auf dem Boden in stabiler Lage aufstellen. Die Stabilität wird
verbessert, wenn der Winkel zwischen zwei Haltegittern etwa 90° ist. Die Verbindung zwischen den Haltegittern kann leicht und schnell
hergestellt und auch wieder gelöst werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mindestens an einem Rand
eines jeden Heltegitters zwei parallele Stäbe der einen Reihe neben
den Stirnseitei der Stäbe der anderen Reihe an diesen Stäben
befestigt. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die beiden Stäbe am Rand jeweils eines Haltegitters in zwei verschiedenen Schellen
eingespannt werden, mit denen z.B. zwei Haltegitter am Gegenstück befestigt sind. Durch die Einspannung in zwei verschiedenen Fällen
wird eine besonders richtungsstabile Verbindung mit dem Gegenstück
erzielt. Diese richtur gsstabile Verbindung widersteht auch großen Beanspruchungen, ohne daß sich der Winkel zwischen benachbarten
Haltegittern verändert.
Hervorzuheben ist insbesondere, daß das Gegenstück als Zylinder wie
z.B. Hohlzylinder ausgebildet ist. Längs des Ümfangs des Zylinders
können mehrere, insbesondere vier Haltegitter, mittels einer entsprechenden Anzahl von Schellen befestigt werden. Die von dem
Zylinder nach außen paarweise in jeweils zwei sich kreuzenden Ebenen verlaufenden Stäbe von vier Haltegittern bilden eine feste Einheit, die
auf dem Boden aufgestellt werden kann und die auch hohen seitlichen Beanspruchungen standhält. Je nach dem Durchmesser des Zylinders
können auch mehr als vier Hältegitter mit ei.ner entsprechenden Anzahl von Schellen befestigt werden. An die Anzahl der Haltegitter ist der
STRASSE & STÖFFRlGEN
SE STFRGE .. ♦ . .
Umfang des jeweiligen Hohlzylinders anzupassen^ Die Anzahl der
Haltegitter kann daher Verschieden sein* Wieviele Hältegitter benutzt
Werden, richtet sich nach Übersichtlichkeit, mit der die mit den Haltegittern verbundenen Infötfmätiönstfager öder Waren dargeboten
werden sollen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform haben die Stäbe kreisförmige
Querschnitte= Hierdurch werden scharfe Kanten Vermieden, so daß die Haltegitter beim Anbringen von Gegenständen und beim Transport ohne
Gefahr von Verletzungen angefaßt werden können.
Es ist günstig, wenn die parallelen Stäbe am Rand einen stärkeren
Querschnitt haben als die anderen Stäbe des jeweiligen Haltegitters. Die parallelen Stäbe am Rand können hierdurch fest in den Schellen
eingespannt werden. Außerdem erhöht sich die Steifigkeit des Haltegitters im Bereich der Einspannung.
Vorzugsweise sind die Schellen am Gegenstück angeschraubt. Schraubverbindungen ermöglichen eine feste Einspannung. Als
Schrauben können z.B. Zylinderkopf-, Sechskant- oder auch Senkkopfschrauben
verwendet werden. Letztere sind dann vorzuziehen, wenn eine glatte Oberfläche an den Schellen gewünscht wird»
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich
nicht nur aus den Schutzansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der
nachfolgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Vorrichtung zum Halten von Gegenständen in
perspektivischer Ansicht und
STRASSE & STOFFREQEN
> < an &eegr;.
Pntontonwälto · European Patent Attorneys 4
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil einer anderen Vorrichtung zürn Halten von Gegenständen*
Eine Vorrichtung zum Halten von Gegenständen weist gemäß Fig.
1 drei Haltegitter (10), (12), (U) auf. Das Haltegitter (10) Weist eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten,
parallelen Stäben (16) auf, die sich unter jeweils 90° mit einer Weihe von im Abstand voneinander angeordneten parallelen
Stäben (18) kreuzen. Das Haltegitter (12) enthält eine Reihe von &ngr; im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Stäben (20/<
die sich jeweils unter 90° mit einer Reihe von im Abstand
voneinander angeordneten parallelen Stäben (22) kreuzen. Das f dritte Haltegitter (14) weist eine Reihe von im Abstand
t voneinander angeordneten, parallelen Stäben (24) auf, die sich
jeweils unter 90° mit einer Reihe von im Abstand voneinander
angeordneten parallelen Stäben (26) kreuzen. Die Haltegitter
(10), (12), (14) haben jeweils einen rechteckigen oder quadratischen Umriß. An mindestens einem Rand weist jedes
Haltegitter (10), (12), (14) je ein Paar von parallelen Stäben (28), (30) bzw. (32), (34) bzw. (36), (38) auf. Die parallelen
Stäbe (28), (30) sind an den Enden der Stäbe (16) seitlich neben den Stirnflächen befestigt. In gleicher Weise sin£ die
(/) Stäbe (32), (34) und (36), (38) jeweils an den Enden der Stäbe
(20) bzw. (24) seitlich neben den Stirnflächen angeordnet. Die ' Stäbe (16) bis (38) bestehen aus Metall, z.B. aus Edelstahl, und
haben kreisförmige Querschnitte. P'e Stäbe (28) bis (38) haben
|i jeweils einen größeren Querschnitt als die Stäbe (16) bis (26).
Arv den Kreuzungsstellen sind die Stäbe (16) und (18) bzw. (20),
(22) bzw. (24), (26) aneinander angeschweißt. Die Stäbe (16), (20) und (24) sind auch jeweils an den Paaren von Stäben (2Ö,,
(30); (32), (34) und (36), (38) angeschweißt. D? sich kreuzenden Stäbe (16), (18); (20), (22) und (24), (26) der
Haltegitter erstrecken sich jeweils in nicht näher bezeichneten senkrechten Ebenen, die sich unter Winkeln schneiden.
STRASSE & STOFFREGEN
Die an den Rändern der Haltegitter (10) und (12) angeordneten Stäbe (28) und (34) sind mit einer Schelle (40) an einem
Gegenstück (42) befestigt, das als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen mittlere Längsachse (44) vertikal verläuft. Die Schelle
(44) hat einen U-förmigen Querschnitt und umfaßt mit ihren umgebogenen Schenkeln die Stäbe (28), (34) an einer Stelle
zwischen zwei waagrechten Stäben (16) bzw. (20). Je nach der Ausdehnung der Haltegitter (10), (12) in der Höhe sind nicht
nur eine, sondern zwei oder mehr Schellen (40) zur Befestigung der Stäbe (28), (34) mit einer entsprechenden Zahl von
Gegenstücken (42) vorgesehen. Eine zweite Schelle (46) umgreift den Stab (32) des Haltegitters (12) und den Stab (36) des
Haltegitters (14). Die beiden Stäbe (32) und (34) des Haltegitters (12) sind hierdurch in Schellen (40), (40) eingespannt, wodurch
eine besonders richtungsstabile Halterung erzielt wird. Außerdem wird hiermit erreicht, daß die Ebene des Haltegitters läng?
Normalen in bezug auf die Zylinderoberfläche des Gegenstücks (42) verläuft. Diese Ausrichtung wird bereits mit einer
schwachen Einspannung durch die Schellen (40), (46) erreicht. Die nur je mit einer Schelle (40), (46) am Gegenstück (42)
befestigten Haltegitter (10) und (14) müssen fester eingespannt sein, um gegen seitlich angreifende Kräfte verschiebungssicher
zu sein. Es ist auch möglich, mit einer weiteren Schelle die Stäbe (30) und (38) der Haltegitter (10) und (14) einzuspannen.
Hierdurch ergeben sich richtungsstabile Verbindungen zwischen den Haltegittern (10), (14) und dem Gegenstück (42).
Zum Befestigen der Schellen (40), (46) an dem Gegenstück (42) sind jeweils Sechskantschrauben (48) vorgesehen, von denen f.n
Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die Sechskantschrauben (48) werden in Bohrungen der Schellen (40), (46) eingesetzt und je 1>n
eine Gewindebohrung im Gegenstück (42) eingeschraubt. FaILs keine übet1 die Außenseiten der Schellen (40), (46) sich
erstreikende Erhebungen erwUnsäht sind, können Senkkop;^
4» f»
STRASSE & STOFFREGEN , J J ·. · . I . ' g I J
schrauben anstelle der Sechskantschrauben (48) eingesetzt
werden. Hierbei sind in den Schellen (40), (46) kegelige Vertiefungen vorzusehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung sind am Gegenstück (42) vier Haltegitter befestigt, d.h. neben den Haltegittern (10),
(12), (14) ist ein viertes Haltegitter vorhanden, das nicht näher bezeichnet ist. Bei dem Querschnitt gemäß Fig. 2 durch einen.
Teil der Vorrichtung sind die waagerechten Stäbe (16), (20), (24) der Haltegitter (10), (12), (14) und ein waagerechter Stab
(5C0 des vierten, nicht näher bezeichneten Haltegitters zu erkennen. Zum Befestigen der vier Haltegitter sind neben den
Schellen (40), (46) noch zwei weitere Schellen (52), (54) vorgesehen. Die Schellen (40), (46) verbinden, wie bereits aus
Fig. 1 zu erkennen ist, jeweils die Stäbe (28), (30), (32) und (34) mit dem Gegenstück (42). Durch die Schelle (52) werden die
Stäbe (36), (38) am Gegenstück (42) befestigt. Das vierte Haltegitter enthält Stäbe (56), (58), die durch die Schelle (54)
am Gegenstück (42) befestigt sind. Alle Schellen 140), (46), (52), (54) sind mit Sechskantschrauben (48) am Gegenstück (42)
angeschraubt. Die Haltegitter liegen gemäß Fig. 2 paarweise in sich unter 90° kreuzenden Ebenen. Dies bedeutet, daß die aus
den Haltegittern gemäß Fig. 2 bestehende Einheit selbsttragend auf den Boden aufgestellt werden kann. Sie ist auch bei
Gegenständen mit größeren Gewichten, die an den Stäben (16) bis (26) befestigt werden, noch stabil. Es ist möglich, das
Gegenstück (42) über eine nicht dargestellte Achse mit einem Fuß zu verbinden, wenn die Haltegitter nicht den Boden berühren
sollen.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, wie die Stäbe (28) bis (38) und (56), (58) neben den Stirnseiten (60) mit den Stäben (16), (20),
(22), (24), (56) und (58) verbunden sind.
STRASSE & STOFFREGEN *.·" ·&iacgr; *.** *··* I '''
An den Stäben (16) bis (26) können Informationsträger, z.B.
Plakate, Zettel und andere flächige Informationsträger befestigt werden. Es ist auch möglich, andere Gegenstände, z.B. Waren an
den Stäben (16) bis (26) aufzuhängen. Auch ebene Wandplatten können mit den Haltegittern verbunden werden. Ferner besteht
die Möglichkeit, an den Stäben Halterungen anzuordnen, von denen wiederum z.B. Gitterböden ausgehen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere von
Waren und/odsr Informationsträgern, die an gitterförmig sich
kreuzende .1 Stäben befestigbar sind, die an den Kreuzungsstellen miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei, je aus einer Reihe von im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Stäben (16; 20; 24; 50)
und aus aus einer weiteren Reihe von im Abstand voneinander angeordneten, die erste Reihe kreuzenden parallelen
Stäben (18; 22; 26) bestehende Haltegitter (10; 12; 14) an am Rand verlaufenden Stäben (28, 30; 32, 34; 36, 38; 56, 58)
mittels mindestens einer Schelle (40, 46, 52, 54) an einem Gegenstück (42) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch &igr;,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einem Rand eines jeden Haltegitters (10; 12; 14) zwei parallele Stäbe (28, 30; 32, 34; 36, 38; 56, 58) der einen Reihe neben den Stirnseiten der Stäbe (16, 20, 24, 50) der anderen Reihe an diesen Stäben befestigt sind.
daß mindestens an einem Rand eines jeden Haltegitters (10; 12; 14) zwei parallele Stäbe (28, 30; 32, 34; 36, 38; 56, 58) der einen Reihe neben den Stirnseiten der Stäbe (16, 20, 24, 50) der anderen Reihe an diesen Stäben befestigt sind.
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STRASSE & STOFFREGEN
Patentanwälte · European Patent Attorneys
3. Vorrichtung nach insbesonder Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (42) ein Zylinder, insbesondere Hohlzylinder ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Haltegitter mittels vier Schellen (40, 46, 52, 54) je an einem Gegenstück (42) befestigt sind.
5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (16 bis 38) kreisförmige Querschnitte haben.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen Stäbe (28, 30; 32, 34; 36, 38; 56, 58) jeweils einen stärkeren Querschnitt haben als die anderen
Stäbe (16 bis 26, 50) der Haltegitter (10, 12, 14).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schellen (40, 46, 52, 54) jeweils an den Gegenstücken (4t) angeschraubt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Schelle (40, 46, 52, 54) in ihrei? Mitte eine Öffnung
für den Schaft einer Schraube (48) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714486U DE8714486U1 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Waren und/oder Informationsträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714486U DE8714486U1 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Waren und/oder Informationsträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8714486U1 true DE8714486U1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6813598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714486U Expired DE8714486U1 (de) | 1987-10-30 | 1987-10-30 | Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Waren und/oder Informationsträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8714486U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913889A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Decor Metall Karl Becker Gmbh | Verbindungsanordnung fuer gitterelemente von warenpraesentationseinrichtungen |
-
1987
- 1987-10-30 DE DE8714486U patent/DE8714486U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913889A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Decor Metall Karl Becker Gmbh | Verbindungsanordnung fuer gitterelemente von warenpraesentationseinrichtungen |
DE3913889C2 (de) * | 1989-04-27 | 1998-04-23 | Decor Metall Karl Becker Gmbh | Verbindungsanordnung für Gitterelemente von Warenpräsentationseinrichtungen |
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