DE29802241U1 - Standregal - Google Patents

Standregal

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • A47F7/144Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes the show stands or the like being provided with trays, shelves or adjustable partitioning means therefor

Landscapes

  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Theo Kerkmann · · · j ; .·*·*··! j"
Büromöbelfabrik GmbH &"Co**"
Waagestraße 6
33729 Bielefeld
Standregal
Die Erfindung betrifft ein Standregal, insbesondere einen Prospektständer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Standregale sind allgemein bekannt und weisen üblicherweise ein Ständergerüst aus Säulen und Querverbindungen auf, wobei die Regalböden entweder auf in der Säule eingesetzten Bodenträgern oder unmittelbar an den Säulen befestigt sind.
&iacgr;&ogr; Nachteilig an dem vorbekannten Stand der Technik ist insbesondere, daß die Böden nur in festgelegten Abständen in einem Standregal angeordnet werden können und daß die oftmals als sichtbare Rasten ausgeführten Befestigungsmöglichkeiten den optischen Gesamteindruck eines Standregales negativ prägen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Standregal zur Verfügung zu stellen, welches eine Anordnung von Regalböden in einer beliebigen Höhe ermöglicht und daß eine unauffällige Befestigungsmechanik für die Bodenträger aufweist.
Theo Kerkmann
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Schutzanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Das Standregal, welches insbesondere als Prospektständer ausgebildet sein kann, besteht aus einer Säule, die auf einer Seite eine axiale Längsführung aufweist, in der ein Klemmstück verschieblich angeordnet ist, welches über eine Spannvorrichtung mit einem Bodenträger eines Regalbodens so verbunden ist, daß dieser reibschlüssig an der
&iacgr;&ogr; Säule festgelegt werden kann. Die axiale Längsführung erlaubt ein Festlegen eines Regalbödens in einer beliebigen Höhe, so daß bei einer Anordnung mehrerer Regalböden eine unendlich große Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten gegeben ist. Zudem ist die Befestigungsvorrichtung weitgehend unsichtbar, so daß auch der optische Gesamteindruck eines Prospektständers nicht von dem Verstellmechanismus der Böden geprägt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung weist das Standregal zwei Säulen auf, die paralle! zueinander angeordnet sind, wobei die Längsführungen jeweils auf der nach innen gerichteten Seite angeordnet sind, in denen jeweils sich gegenüberliegend in gleicher Höhe Bodenträger festgelegt sind, die wiederum die darauf aufliegenden oder darin befestigten Regalböden tragen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform weist eine Säule auf, die als Hohlprofil ausgebildet ist und bei der die Längsführung als einfache Nut ausgeführt ist, die sich über die Länge der Säule erstreckt. Das
Theo Kerkmann
Klemmstück kann dabei als einfache Platte, insbesondere als Kunststoffplatte ausgebildet sein, die breiter ist als die Nut und die sich im Hohlprofil an dessen Innenseite abstützt und über eine durch den Bodenträger und die Nut geführte Schraubenverbindung die Nutränder der Säule klemmt.
Bei einem anderen vorteilhaft ausgebildeten Regalboden ist dieser mit seitlich abgewinkelten Flächen versehen, welche Ausnehmungen, insbesondere Bohrungen aufweisen, durch die sich Schrauben bis durch &iacgr;&ogr; die Nut in das Klemmstück hindurch erstrecken, so daß auf einen separaten Bodenträger verzichtet werden kann.
Als Besonderheit kann die Säule im Bereich der Längsführung Markierungen aufweisen, anhand derer sich ein Monteur einer exakten Ausrichtung der montierten Regalböden vergewissern kann. Diese Markierungen können vorteilhafterweise so angeordnet sein, daß eine unterschiedliche Anzahl von Regalböden über die Höhe der Säulen verteilt in jeweils anderen, aber zueinander identischen Abständen an den Säulen angebracht werden können.
Weitere bevorzugte Varianten der Erfindung weisen Säulen auf, die zwei oder mehrere zur Mittelachse der Säule koaxiale Längsführungen aufweisen, so daß mehrere Regalböden in verschiedener seitlicher Ausrichtung angeordnet werden können. Weiterhin ermöglicht eine derartige Ausführungsform, daß mehrere Säulen über die dazwischen festgeklemmten Böden zu einer Regalwand zusammengefaßt werden können. In offen bleibende Längsführungen können Zierblenden, beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, eingeführt werden.
Theo Kerkmann ·
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Prospektständer mit vier Böden und einem Schrankteil, Fig. 2 einen Prospektständer mit fünf Regalböden,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Säule mit einem Bodenträger im Teilschnitt und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Säule gemäß Fig. 3.
Das Standregal, welches als Prospektständer ausgebildet ist, besteht aus zwei geraden Säulen 1, die jeweils mit einem Säulenfuß 2 versehen sind. In den zueinander gerichteten Innenseiten der Säulen 1 sind axiale Längsführungen 6 eingebracht, durch die sich je Bodenträger 7 eines Regalbodens 3,13 zwei Schrauben erstrecken, die in ein Klemmstück 5 eingedreht sind, welches sich auf der Innenseite der als ovales Hohlprofil ausgeführten Säule 1 befindet. Durch das Anziehen der Schrauben kann der Bodenträger 7 in jeder beliebigen Höhe einer Säule 1 festgelegt werden.
Die Standfestigkeit des Prospektständers ergibt sich entweder durch die Montage von oberen und/ oder unteren Abschlußblenden 9, durch
Theo Kerkmann : :·::.·*« *··· ;**:
den Einbau eines festen Schrankes 10 oder dadurch, daß die Regalböden 13 aus Metall gefertigt sind und seitlich abgewinkelte Flächen aufweisen, die im Bereich der Säulen 1 mit Ausnehmungen zum Durchstecken von Schrauben versehen sind und so selber die Bodenträger bilden. Im anderen Fall, in dem die Regalböden 3 beispielsweise aus Glas, Kunststoff, Holz oder anderem Material bestehen, werden diese von den u-förmig ausgebildeten Bodenträgern 7 gehalten.
Der Vorteil einer stufenlosen, wahlfreien Anordnung der Regalböden
&iacgr;&ogr; 3,13 erschwert jedoch den korrekten waagerechten Einbau der Regalböden 3,13 ebenso wie eine äquidistante Anordnung der Regalböden, falls dieses aus optischen Gründen gewünscht ist. Um den Zusammenbau eines Standregales zu vereinfachen, weisen die Säulen 1 parallel zur Längsführung 6 acht Markierungen 8 auf, die einem Monteur als Montagehilfe dienen. Diese Markierungen 8 sind beispielsweise, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, so angeordnet, daß bei acht übereinander angeordneten Markierungen 8 entweder fünf Regalböden 3,13 an der ersten, dritten, fünften, siebten und achten Markierung von unten festgelegt werden können, um einen identischen Abstand voneinander zu haben oder bei der Verwendung von vier Regalböden 3,13 an der zweiten, vierten, sechsten und achten Markierung von unten. Zahlenmäßig können die Abstände zwischen den einzelnen Markierungen 8 beispielsweise etwa 110, 180, 170, 120, 230, 60 und 290 mm betragen, so daß bei der Verwendung von fünf Regalböden 3,13 jeweils ein Abstand von 110 + 180 = 170 + 120 = 230 +60 = 290 mm erzeugt wird und bei der Verwendung von vier Regalböden ein Abstand von 180 + 170 = 120 + 230 = 60 + 290 = 350 mm.
Theo Kerkmann
Auch beim Einbau eines Schrankteiles 10 im unteren Bereich des Standregales können drei weitere Böden an den Markierungen 4,6 und 8 äquidistant befestigt werden oder, falls vier Regalböden 3,13 verwendet werden sollen, an den Markierungen 3, 5, 7 und 8.
Nicht zeichnerisch dargestellt ist eine Ausführungsform eines Standregales mit einer einzigen Säule 1, die mehrseitig mit Längsführungen 6 ausgeführt ist, so daß sie, etwa mit einem kreuzförmigen Säulenfuß versehen, als Einzelsäule freistehend genutzt werden kann. Eine solehe Säulenform kann durch die Verwendung mehrerer solcher Säulen, auch dazu genutzt werden, beliebig lange Regalwände zusammenzustellen.
Ebenfalls nicht zeichnerisch dargestellt sind Ausführungsformen von Säulen, die abweichend von der Senkrechten angeordnet sind oder die selbst geschwungen oder geknickt ausgebildet sind oder die eine oder mehrere von einer Geraden abweichenden Längsführung aufweisen.

Claims (8)

TheoKerkmann · · ·· :.. Schutzansprüche
1. Standregal, insbesondere Prospektständer, mit einer Säule mit einem Säulenfuß und mit an der Säule angeordneten Regalböden, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) mindestens auf einer
&iacgr;&ogr; Seite eine axiale Längsführung (6) aufweist, in der ein Klemmstück (5) verschieblich angeordnet ist, das mit einem Bodenträger (7) eines Regalbodens (3,13) verbunden ist und daß der Bodenträger (7) über eine Spannvorrichtung reibschlüssig an der Säule (1) festgelegt ist.
2. Standregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Säulen (1) parallel und von einander beabstandet angeordnet sind, die axialen Längsführungen (6) zueinander ausgerichtet sind und darin Bodenträger (7) mit daran befestigten Regalböden (3,13) an den Säulen (1) festgelegt sind.
3. Standregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) als Hohlprofil ausgebildet ist und als Längsführung (6) eine Nut aufweist und daß das Klemmstück (5) als Platte ausgebildet ist, die breiter ist als die Nut und daß sich das Klemmstück (5) auf der Innenseite des Hohlprofils abstützt und über eine sich durch den Bodenträger (.7) erstreckende Schraubenverbindung mit diesem verspannt ist.
Theo Kerkmann
4. Standregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regalboden (13) seitlich abgewinkelte Flächen aufweist, die im Bereich der Säulen (1) Ausnehmungen aufweisen, durch die sich Schrauben bis in das Klemmstück (5) hindurch erstrecken.
5. Standregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Nut Markierungen (8) angeordnet sind, die bei verschiedenzahliger Anordnung von Regalböden (3,13) jeweils andere äquidistante Abstände der Regalböden (3,13) festlegen.
6. Standregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (3,13) aus Glas, Kunststoff, Holz oder Metall gefertigt sind.
7. Standregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1) als Strangprofil ausgebildet sind und zwei oder mehr zueinander parallele Längsführungen aufweisen und daß mehrere Böden (3,13) in verschiedenen Ausrichtungen an einer Säule (1) angeordnet sind.
8. Standregal nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere benachbarte Säulen (1) mit dazwischen festgeklemmten Regalböden (3,13) zu einer Regalwand zusammengefaßt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10241049A1 (de) * 2002-08-30 2004-03-11 Mawadesign Licht- Und Wohnideen Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von Druckschriften und anderen Utensilien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10241049A1 (de) * 2002-08-30 2004-03-11 Mawadesign Licht- Und Wohnideen Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von Druckschriften und anderen Utensilien
DE10241049B4 (de) * 2002-08-30 2004-09-16 Mawadesign Licht- Und Wohnideen Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von Druckschriften und anderen Utensilien

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