DE29810422U1 - Trägersystem, insbesondere Regalträgersystem - Google Patents

Trägersystem, insbesondere Regalträgersystem

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)

Description

SAMSCM-&:.
PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ EUROPEAN TRADE MARK ATTORNEYS UNSER ZEICHEN/OUR REF . DATUM/DATE
H1610-001-DEUOONS 10. Juni 1998
N/5/pa
Sabine Ehrenreich
Am Grund 19a D-86486 Bonstetten
Trägersystem, insbesondere Regalträgersystem
Die Erfindung betrifft ein Trägersystem, insbesondere ein Regalträgersystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Regalträgersystem der eingangs genannten Art ist z.B. aus der DE-OS 21 28 346 bekannt. Dort ist ein Palettenregal offenbart, welches mehrere in Regallängsrichtung hintereinander angeordnete leiterartige Stützen aufweist, deren Pfosten im Querschnitt ein U-Profil haben. Die in
&iacgr;&ogr; Regallängsrichtung verlaufenden Palettenlastträger sind für die Aufnahme von Fachbrettern .vorgesehen, wobei jeweils eine der Lastträger mit dem anliegenden Schenkel eines der Pfosten über Verbindungselemente lösbar verbunden ist. Hierbei sind die Lastträger im Querschnitt rechteckig ausgestaltet; und die Verbindungselemente bestehen aus Steckverbindungen, derart, daß an den Tragstangen Zungen angeordnet sind, die durch entsprechende Ausnehmungen in der Schenkelwandung klemmend hintergriffen werden.
Ein ähnlicher Regalaufbau ist aus der DE-AS 11 96 333 bekannt .
Ferner sind aus den Druckschriften DE-OS 14 29 574 und DE-OS 27 09 868 Regalkonstruktionen bekannt, bei denen die Tragstangen für die Fachbretter kreisrunden Querschnitt aufweisen. Jedoch verlaufen dort die Tragstangen in Regalquerrichtung, also von dem einem Pfosten zum an-
deren Pfosten des leiterförmigen Trägers und wirken demgemäß nicht als Stützen gegen Durchbiegen der Fachbretter bezüglich ihrer Längserstreckung.
Außerdem offenbart die US-PS 51 95 812 ein schrankartiges Gebilde, nach dem die Pfosten leiterartiger Stützen mit längs verlaufenden Gewindestangen verbunden sind, wobei die Verbindungselemente aus diesseits und jenseits der Pfosten mit dem Gewinde der Gewindestangen zusammenwirkenden Schraubenmuttern bestehen. Jedoch sind dort die Stützen nicht als U-Träger sondern als Flachträger ausgebildet und gestatten demgemäß keine fluchtende Anordnung der Gewindestangen, sondern erfordern eine seitliche Versetzung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trägersystem der eingangs genannten Art hinsichtlich Herstellungsaufwand der Verbindungselemente, Stabilität der Verbindung und/oder ästhetischem Gesamteindruck zu verbessern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Danach schafft die Erfindung ein Trägersystem, insbesondere
ein Regalträgersystem, mit: mindestens zwei in Regal
längs richtung hintereinander angeordneten rahmenartigen
Trägerelementen, deren Pfosten ein U-Profil mit einander
zu- oder abgekehrten U-Schenkeln aufweisen; mehreren
in Regallängsrichtung verlaufenden Verbindungselementen
zum Verbinden zweier benachbarter Trägerelemente, wobei
die Verbindungselemente zumindest endseitig mit Befestigungsabschnitten
versehen sind, die durch die Schenkelwandung
der U-Profil-Trägerelemente hindurchragen und
dort jeweils mit zumindest einem Befestigungsmittel zusammenwirken.
Vorzugsweise sind die Befestigungsabschnitte Gewindeab-
schnitte, die diesseits und/oder jenseits der Schenkelwandung über Schraubenmuttern verschraubbar sind. Alternativ dazu können aber auch Muttern in den Verbindungsteilen vorgesehen sein, die mit durch die Schenkelwandung der U-Profil-Pfosten von innen eingeführten Schrauben fixiert werden. Bei einer weiteren Variante sind die Verbindungselemente Gewindestangen mit durchgehendem Schraubgewinde oder mit einem oder mehreren endseitigen Gewinde(n) versehene Rundrohre oder Halterahmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Verbindungstechnik zwischen den U-Profil-Trägerelementen und den Verbindungselementen vereinigt die Erfindung folgende Vorteile:
verringerter Herstellungsaufwand der Verbindungselemente, insbesondere, wenn diese als Gewindestangen ausgebildet sind;
erhöhte Starre der Verbindung mit den U-Profil-Trägerelementen gegenüber einer Steckverbindung, wie sie im Stand der Technik verwendet wird, und die damit erreichte massive Endstabilität; dennoch eine schnelle und äußerst einfache Montage des Trägersystems; und
eine ästhetisch ansprechende Wirkung aufgrund der in den U-Profil-Trägerelementen verdeckten Verbindungen mit z.B. den Gewindestangen.
Der erfindungsgemäßen Bauweise des Trägersystems liegt ein U-Profil zugrunde, das in verschiedenen Größen und Materialien je nach Bedarf hergestellt werden kann. Es wird bevorzugt als Regalträgersystem in variablen Größen, Formen und auch in verschiedenen Neigungswinkeln hergestellt, wobei die U-Schenkel einander zugekehrt oder weggeneigt sein können.
An den Seitenrändern sind diese Trägerelement mit mehreren Bohrungen versehen, durch welche z.B. eine Gewindestange, welche zwei benachbarte Trägerelement miteinander
verbindet, hindurchführbar und von innen über Schraubenmuttern verschraubbar ist.
Sind für die Verbindung zweier Trägerelement keine Regalboden mit Gewindestangen vorgesehen oder gewünscht, so können die Trägerelemente auch mit Rundrohren oder Halterrahmen verbunden werden. Speziell in der Textilbranche werden vorzugsweise Rundrohre zwischen die Trägerelemente geschraubt, um die Ware hängend zu präsentieren.
Die z.B. mit Gewindestangen verbundenen Trägerelemente bilden eine Regalauflage. Die aufgelegten Regalböden sind bevorzugt an deren Unterseite mit einer Fräsrinne versehen, welche so ausgebildet ist, daß jeweils ein Regalboden in den Fräsrinnen auf zwei benachbarten Gewindestangen aufliegt. Somit ist eine stabile Lagerung der Regalböden geschaffen; andererseits sind die tragenden Stangen nicht mehr sichtbar. Desweiteren gestattet die Konstruktion der U-Profilt-Tragelemente die fluchtartige Anordnung der Regalböden, was ebenfalls Positiv zur optischen Wirkung beiträgt.
Die Verbindungsstangen, welche vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und zumindest endseitig mit einem Gewinde versehen sind, werden von innen in den U-Profilt-Tragelementen z.B. bei aufgelegten Regalböden verschraubt, so daß das Regalträgersystem unter Verkeilung der Regalböden an den Trägerelementen stabilisiert wird. Diese Art der kraftschlüssigen Verbindung führt zu einer außergewöhnlich hohen Steifigkeit der gesamten Regalkonstruktion im aufgebauten Zustand.
Die rahmenartigen Trägerelemente stehen bevorzugt auf einer eine flachen Bodenplatte oder auf einem nach unten zeigenden U-Profilsockel, der bevorzugt eine oder mehrere Schraub- oder Steckbefestigungseinrichtungen aufweist, in welche höhenverstellbare Füße oder Rollen montierbar sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen und den angefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Variante eines erfindungsgemäßen Regalträgersystems;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie A-A im
Regalträgersystem gemäß Fig. 1, wobei nur die
&iacgr;&ogr; hinteren Pfosten der U-Profil-Trägerelemente
dargestellt sind (ohne Regalbretter);
Fig. 3 eine Teilschnittansicht entlang der Linie B-B in dem Regalträgersystem gemäß Fig. 1, wobei sich an dem rechten U-Profil-Trägerelement die Gewindestangen eines weiteren Trägerelements an
schließen;
Fig. 4 eine Seitenteilansicht des Regalträgersystems gemäß Figur 1;
Fig. 5,6 verschiedene Varianten für U-Profil-Trägerelemente der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht von drei mit Gewindestangen verbundenen U-Profil-Trägerelementen des erfindungsgemäßen Regalträgersystems; und
Fig. 8 eine Vorderansicht einer weiteren Variante eines Regalträgersystems mit verschiedenen Ausführun
gen von erfindungsgemäßen Verbindungselementen zwischen den Trägerelementen.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines erfindungsgemäßen Regalträgersystems. Das dargestellte Trägersystem besteht aus zwei aufrecht stehenden Trägerelementen 2, die im wesentlichen eine rahmenartige rechteckige Form haben. Jedes Trägerelement 2 hat zwei gegenüberliegende lange Pfosten 4 mit einem U-Profil, wobei die U-Schenkel der U-Profil-Pfosten 4 im vorliegenden Fall einander zugekehrt sind. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Schenkelrichtung der U-Profil-Pfosten 4 auch umgekehrt sein, d.h. voneinander abgekehrt. Die bei-
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den U-Prof il-Pfosten 4 sind jeweils am oberen Ende über eine Querstrebe 6 und am unteren Ende über eine flache Sockelplatte 8 oder ebenfalls einen U-Profilträger miteinander verbunden. Die Querstrebe 6 weist vorzugsweise auch ein U-Profil auf.
Jedes Trägerelement 2 ist in beiden Schenkelwandungen seiner U-Profil-Pfosten 4 mit mehreren Bohrungen 10 versehen. Die Trägerelemente 2 werden über in Regallängsrichtung verlaufende Gewindestangen 12 (in Fig. 1 nur im Ansatz erkennbar) miteinander verbunden. Jede Gewindestange 12 ist dabei mit ihren beiden vorderen Enden durch die Bohrungen 10 der Schenkelwandungen der U-Profil-Pfosten 4 hindurchführbar und von innen über eine Schraubenmutter 13 mit der entsprechenden Schenkelwandung verschraubbar. Bei dem Regalträgersystem gemäß Fig. 1 sind insgesamt acht Gewindestangen 12 verwendet, von denen jeweils zwei auf derselben Höhe in 4 verschiedenen Höhenniveaus angeordnet sind. Auf diese Weise schaffen jeweils zwei benachbarte Gewindestangen 12 auf derselben Höhe eine Regalauflage für insgesamt vier Regalböden 14. Die Regelböden 14 verfügen an der Unterseite jeweils über zwei in Regallängsrichtung verlaufende Fräsrinnen 16 (in Fig. 1 nicht sichtbar - vgl. aber Fig. 4), derart, daß jeder Regalboden 14 in den Fräsrinnen 16 auf den Gewindestangen 12 aufliegt. Somit verschwinden die Gewindestangen 12 im Bereich zwischen den Trägerelementen 2 nahezu vollständig in den Rinnen 16 der Regelböden 14.
Das in Fig. 1 dargestellte Regalträgersystem kann zu beiden Seiten der Trägerelemente 2 wahlweise mit weiteren Regalabschnitten angebaut werden. Hierfür sind in den Trägerelementen 2 die in den nach außen weisenden Schenkelwandungen der Pfosten 4 Bohrungen 10 für die Verkettung mit weiteren Gewindestangen 12 vorgesehen, so daß das vorliegende Regalträgersystem baukastenartig nach Wunsch erweiterbar ist.
Zur weiteren Veranschaulichung der Bauweise des erfindungsgemäßen Regalträgersystems zeigt Fig. 2 einen Teilschnitt durch die beiden hinteren U-Profil-Pfosten 4 entlang der Linie A-A des Regalträgersystems in Fig. 1. Deutlich erkennbar ist in Fig. 2 ferner der Verlauf der zugehörigen Gewindestange 12 durch die beiden zugewandten Schenkelwandungen der U-Profil-Pfosten 4 hindurch und die Verschraubbarkeit mit geeigneten Schraubenmutter 13 an deren Innenseite. Werden die Schraubenmuttern 13 im übrigen erst bei aufgelegten Regalböden 16 fest angezogen, so erreicht man, daß die aufliegenden Regalböden 14 zwischen den U-Profil-Pfosten 4 der benachbarten Trägerelemente 2 "verkeilen" und hierdurch den gesamten Aufbau stabilisieren.
Die Teilschnittansicht gemäß Fig. 3 verläuft entlang der Linie B-B in Fig. 1 durch die beiden U-Profil-Pfosten 4 eines Trägerelementes 2. Im Unterschied zu Fig. 1 sind hier an dem Trägerelement 2 von beiden Seiten Gewindestangen 12 angeschraubt zur Demonstration der Verkettungsmöglichkeit mit zwei weiteren benachbarten Trägerelementen 2.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 4 ist gut zu erkennen, wie die in Regallängsrichtung verlaufenden Gewindestangen 12 paarweise jeweils einen Regalboden 14 tragen und dabei die Gewindestangen 12 in den Fräsrinnen 16 der Regalböden 14 aufgenommen sind.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Seitenansicht verschiedener Ausführungsformen von Trägerelementen 2 mit jeweils nach innen oder nach außen weisenden U-Profil-Pfosten 4 des erfindungsgemäßen Regalträgersystems. Die Grundform ist vorzugsweise rechteckig oder trapezförmig (wie in Fig. 6) oder aber windschief bzw. geneigt (wie in Fig. 5). Die rechte Abbildung in Fig. 5 zeigt eine besonders bevorzugte Variante eines Trägerelements 2 mit parallelen und in einem Winkel zur Vertikalen geneigten Pfosten 4.
Bei dieser Variante ist bei gleicher Tiefe der Regalböden eine Höhenverstellbarkeit möglich. Der hintere der beiden Pfosten 4 ist hier über eine vertikale Strebe 17 abgestützt. Die Trägerelemente 2 sind als "Freisteher" konstruiert, d.h. sie müssen nicht an eine Wand oder einen Boden fixiert werden.
Fig. 7 veranschaulicht noch einmal die Verkettung dreier in Regallangsrichtung angeordneter Trägerelemente 2 mit
&iacgr;&ogr; und ohne aufgelegtem Regalboden 14 vor einem Wandabschnitt 17. Die dargestellten Gewindestangen 12 sind ihrer Länge nach so gewählt, daß sie jeweils nur zwei benachbarte Trägerelemente 12 in der zuvor beschriebenen Art und Weise miteinander verbinden. Bei der Anordnung mehrerer hintereinander angeordneter Trägerelemente 2 ist aber auch denkbar, daß die Gewindestangen 12 einstückig für die gesamte Länge des resultierenden Regalträgersystems ausgebildet sind.
In Fig. 8 sind anstelle der Verbindung zweier Trägerelemente 2 durch Regalböden 14 mit Gewindestangen 12 alternative Verbindungsmöglichkeiten dargestellt, nämlich ein Halterahmen 18, ein waagrechtes Profilteil 20 sowie ein Rundrohr 22, z.B. ein 3A Zoll-Rohr. Sämtliche dieser wahlweisen Verbindungsteile 18, 20 und 22 weisen an ihren vorderen Enden jeweils Gewindeabschnitte 23 auf, die in der zuvor beschriebenen Art und Weise durch die Schenkelwandungen der U-Profil-Pfosten 4 der Tragelemente 2 hindurchragen und von innen über Schraubenmuttern 13 verschraubt werden. Alternativ dazu können aber auch Muttern in den Verbindungsteilen vorgesehen sein, die mit durch die Schenkelwandung der U-Profil-Pfosten 4 von innen eingeführten Schrauben fixiert werden.

Claims (10)

H1610-001-DEU00NS 10. Juni 1998 N/19/pa Sabine Ehrenreich Am Grund 19 a D-86486 Bonstetten Trägersystem, insbesondere Regalträgersystem SCHUTZANSPRÜCHE
1. Trägersystem, insbesondere Regalträgersystem, mit:
a) mindestens zwei in Regallängsrichtung hintereinander angeordneten rahmenartigen Trägerelementen (2), deren Pfosten (4) ein U-Profil mit einander
zu- oder abgekehrten U-Schenkeln aufweisen,
b) mehreren in Regallängsrichtung verlaufenden Verbindungselementen (12; 18; 20; 22)) zum Verbinden zweier benachbarter Trägerelemente (2),
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet daß,
c) die Verbindungselemente (12; 18; 20; 22) zumindest endseitig mit Befestigungsabschnitten (23) versehen sind, die durch die SchenkeIwandung der U-Profil-Pfosten (4) hindurchragen und dort jeweils mit zumindest einem Befestigungsmittel
(13) zusammenwirken.
2. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (23) Gewindeabschnitte sind, die diesseits und/oder jenseits der SchenkeIwandung über Schraubenmuttern (13) verschraubbar sind.
3. Trägersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12 18; 20; 22) Gewindestangen, mit durchgehendem Schraubgewinde oder mit einem oder mehreren endseitigen Gewinde(n) versehene Rundrohre oder Halterahmen sind.
4. Trägersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeweils zwei benachbarten Gewindestangen, welche auf derselben Höhe liegen, Regalböden (14) aufliegen.
5. Trägersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (14) längs ihres Berührungsbereichs mit den Gewindestangen mit nutenförmigen Vertiefungen (16) versehen sind, in welchen die Gewindestangen (12) aufgenommen sind.
&iacgr;&ogr; 6. Trägersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung eines Regalträgersystems mit mehreren hintereinander angeordneten Trägerelementen (2) die Verbindungselemente einstückig für die gesamte Regallänge ausgebildet sind.
7. Trägersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (2) jeweils auf einer flachen Sockelplatte (8), auf Rollen oder auf andersartigen Füßen befestigt sind.
8. Trägersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerelement eine rechteckige, trapezförmige oder windschiefe Grundform hat.
9. Trägersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (2) mit Pfosten ausgebildet ist, die parallel zueinander in einem Neigungswinkel zur Vertikalen verlaufen.
10. Trägersystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente stehen auf einem nach unten zeigenden U-Profilsockel stehen, der eine oder mehrere Schraub- oder Steckbe-
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festigungseinrichtungen aufweist, in welche höhenverstellbare Füße oder Rollen einführbar sind.
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