DE3000014A1 - Abstandhalter fuer bewehrungseinlagen - Google Patents

Abstandhalter fuer bewehrungseinlagen

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DE3000014A1
DE3000014A1 DE19803000014 DE3000014A DE3000014A1 DE 3000014 A1 DE3000014 A1 DE 3000014A1 DE 19803000014 DE19803000014 DE 19803000014 DE 3000014 A DE3000014 A DE 3000014A DE 3000014 A1 DE3000014 A1 DE 3000014A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/04Patterns or templates; Jointing rulers
    • E04F21/05Supports for jointing rulers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Description

  • Kennwort: "Variofix"
  • Abstandhalter für Bewehrungseinlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für Bewehrungseinlagen in Betonbauteilen, insbesondere für Stäbe, bestehend aus einem U-förmigen Drahtbügel mit einem die Abstützung der Bewehrungseinlage besorgenden Bügelsteg und aus einem Kunststoffsockel mit Stand füße bildenden vertikalen Sockelflanschen und mit einem Paar in seitlichem Abstand angeordneter vertikaler Sacklöcher für die Enden der beiden Bgelschenkel.
  • Die bekannten Abstandhalter (DE-PS 25 34 928) dienen zur Abstützung eines Bewehrungsstabs, weshalb der Bügelsteg zur Schaffung einer sicheren Abstützstelle im mittleren Bereich einwärts gewölbt ist.
  • Der Kunststoffsockel hat in Draufsicht ein doppel-T-formiges Aussehen, wo die zur Aufnahme der Bügelschenkel-Enden dienenden Sacklöcher an den Endpunkten der T-Verbindung liegen und woran sich die von den T-Balken gebildeten Sockelflansche anschließen, die durch Ausschnitte im Sockelflansch endseitige Standfüße bilden.Der Kunststoffsockel und der Bügel sind in Form und Größe e- - aneinander angepaßt. Für andersartige Stützen von Bewehrungseinlagen sind dementsprechend gesonderte Kunststoffsockel- erforderlich. Dies bringt den Nachteil der Entwicklung und Herstellung verschiedenartiger Sockelflansche, die mit dem betreffenden Stützglied, wie einem U-Bügel, versehen werden müssen. Es bedarf insbesondere einer umfangreichen, schwer übersichtlichen Vorratshaltung der verschiedenen Abstandhalter, was sehr kostenaufwendig ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter der eingangs genannten Art zu entwickeln, der variabel ist und sich dennoch durch große Standfestigkeit bei jeder Ausführung auszeichnet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Abstandsbereich zwischen den Sacklöchern eine Aufnahme für die wahlweise Steckverbindung einer Profilstange, wie eines Kunststoffrohres, angeordnet ist. Um eine solche zentral im Sockel angeordnete Aufnahme können mehrfache, wahlweise nutzbare Sacklöcher angeordnet sein Damit ist es möglich, zunächst verschieden dimensionierte U-förmige Drahtbügel in die Sacklöcher einzubringen, die insbesondere hinsichtlich der Schenkellänge unterschiedlich bemessen sein können. Hierdurch erhält man zunächst Verteilereisen unter Spannkabeln, wie sie im Brückenbau in Betonbauteilen erforderlich sind. Es können auch mehrere Sacklochpaare verwendet werden, um gleichzeitig mehrere unterschiedlich hohe Drahtbügel anordnen zu können. Dabei wäre es denkbar, durch eine schraubenlinienförmige Verbindung der Schenkel die in unterschiedlichen Höhen liegenden stützwirksamen Stege auch dann im wesentlichen in die gleiche abstützende Ebene zu bringen, wenn Sacklöcher verwendet werden, die um die Zentralhülse gegeneinander drehversetzt sind. Sofern eine Verformung der Drahtbügel unter der Abstützkraft nicht zu befürchten sind, könnte man statt U-förmiger Bügel auch L-förmige Bügel in ausgewählte Sacklöcher einstecken.
  • Der gleiche Kunststoffsockel ermöglicht es aber, auch als Stütze verwandt zu werden, wie sie für Gerüststangen erforderlich ist, entlang welcher die Schüttung einer Beton-Decke auf die gewünschte Deckenstärke glatt abgezogen wird. Für einen solchen Abstandhalter waren bisher gesonderte Stützen erforderlich, die aus einer Gewindestange bestanden, die in verschraubbarem Eingriff mit einem Sockel stand und die am gegenüberliegenden Gewindestangen-Ende einen die Gerüststange klauenartig umfassenden Halter trug. Durch Drehen der Gewindestangen wurde die Höhe der Stützen eingestellt, was umständlich und unzureichend sicher war. Bei der Erfindung kann statt dessen der gleiche Sockel, der für Abstandhalter mit U-Bügeln verschiedenster Art bestimmt ist, als Sockel zur Bildung einer Stütze eines solchen Betonabziehgestells verwendet werden, denn dafür kann die zwischen den Sacklöchern vorgesehene Aufnahme ausgenutzt werden, die durch einfaches Einstecken ein frei in der gewünschten Länge ablängbares Kunststoffrohr aufnimmt, das an seinem freien Ende über eine Steckaufnahme den angeformten Zapfen eines die Gerüststange des Gestells umfassenden Halter aufnimmt. Der sonst nutzlos bleibende Zwischenraum im Kunststoffsockel wird bei der Erfindung zur Anordnung solcher Aufnahmen ausgenutzt, die im einfachsten Fall aus zentral angeordneten Hülsen bestehen, in welche die auf Länge geschnittenen Kunststoffrohre mit ihrem einen Ende eingesteckt werden. Zwar könnten diese zentralen Aufnahmen im Sockel auch als Zapfen ausgebildet sein, die in den Rohrinnenraum der Kunststoffrohre eingreifen, doch bringt die Verwendung einer Aufnahme-Hülse den Vorteil einer großen Stabilität, in welche die um den Umfang der Hülse verteilt angeordneten Sacklöcher einbezogen sind, die am einfachsten aus an der Hülsenumfangsfläche angeformten Buchsen gebildet sind. Durch die Hülsenanordnung zwischen den Sacklöchern wird deren Abstand besonde. s zuverlässig festgelegt.
  • Die jedem Verwendungszweck genügende Standsicherheit erreicht man, wenn von der Hülsenwand die Sockelflansche in sternförmiger Anordnung ausgehen, zumal die Sacklöcher in Form von Aufnahmebuchsen in den Freiräumen zwischen diesen strahlenförmigen Verläufen der Sockelflansche angeordnet sein können. Die gegenseitige Stabilität dieser Sockelflansche wird durch Verbindungsstegeerhöht, die benachbarte Flansche miteinander verbinden und zugleich die Buchsen in dieser Verbindungsbildung mit einbeziehen können, wodurch Platz und Werkstoff eingespart ist und dennoch eine hohe Standfestigkeit gewährleistet wird.
  • Besonders bewährt hat sich eine kreuzförmige Anordnung der Sockelflansche gegenüber einer zentralen Aufnahmehülse. Die erwähnten Verbindungsstege umschließen dabei in quadratischem Verlauf diese Hülse und besitzen in ihrer Stegmitte die Buchsen. Die Buchsenanordnung ist daher kreuzförmig und liegt als Winkelhalbierende zwischen dem von den Sockelflanschen gebildeten Kreuz. Dadurch ist bei verhältnismäßig geringem Werkstoffaufwand eine großflächige Abstützung erreicht, wo alle Stützstellen, sei es diejenigen eines wahlweise einsteckbaren Kunststoffrohres, sei es diejenigen der wahlweise einsteckbaren Drahtbügel, im Zentralbereich des Sockels angeordnet liegen, von dem aus die Standfüße nach allen Richtungen ausgehen. Die Stand füße selbst sind materialsparend und lassen den guten Zugang der Betonaufschüttung in alle Bereiche ein, ohne ihre Stabilität in Frage zu stellen, welche durch die Verbindungsstege in ausreichendem Ausmaß gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Abstandhalters in zwei Verwendungsmöglichkeiten, Fig. 2 die Draufsicht auf den Kunststoffsockel des Abstandhalters von Fig. 1, Fig. 3 die Unteransicht eines U-Bügels,der in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, Fig. 4 eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Kunststoffsockels als Stütze in einem Betonabziehgestell und Fig 5 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt, von zwei Ausführungsmöglichkeiten einer solchen Stütze.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Abstandhalter 32 besteht aus einem Kunststoffsockel 16, dessen besondere Ausbildung aus der Draufsicht von Fig. 2 besonders deutlich zu entnehmen ist, und aus einem darin eingesteckten U-Drahtbügel 36. Bei seiner Verwendung als höhenveränderliche Stütze 10 gemäß Fig. 4 und 5 kommt mit dem Sockel 16 ein frei ablängbarer Abschnitt 19 eines Kunststoffrohres 17 bzw.
  • 17' in Einsteckverbindung, dessen obere Rohröffnung 38 den Zapfen 33 einer Halteklaue 39 aufnimmt, was noch näher beschrieben werden wird.
  • Der Kunststoffsockel 16 umfaßt eine zentrale Hülse 20, die als Steckaufnahme für das Unterende des Rohrabschnittes 19 dient, fall eine Verwendung als Stütze 10 erwünscht ist. Die Hülse 20 ist Ausgangspunkt für eipe in der Draufsicht von Fig. 2 kreuzförmige Anordnung von Sockelflanschen 25, die ein vertikales flaches Rechteckprofil aufweisen. In ihrem seitlichen Umriß sid die Flansche 25, wie Fig. 5 verdeutlicht, dreieckförmig. An ihren freien Enden sind stabförmige Standfüße 26 angeformt, die eine Axialbohrung 27 zur Aufnahme eines Nagels aufweisen, der in eine in Fig. 5 angedeutete Standfläche 48, z.B. eine Schalungsplatte, eingeschlagen wird. Die Standfüße 26 ragen unter der Bodenfläche des Sockels in dem aus Fig. 5 ersichtlichen Ausmaß 28 gegen die Standfläche vor, so daß die Betonschüttung gut an alle Stellen unterhalb des Sockels 16 gelangen kann. Zu gleichem Zweck ist die Hülse 20 mit einer Bodenöffnung 29 versehen, wenn auch eine Innenschulter 22 einen Anschlag für das Ausmaß des Einsteckens des Rohrabschnittes 19 in den Sockel 16 bestimmt.
  • An ihrem unteren Ende ist die Hülse 20 mit einem durch Verdickung der Mantelfläche erzeugten Außenbund 23 versehen, an welchem, jeweils diametral gegenüberliegend, zwei Paare von Buchsen 31 angeformt sind, die in der Verwendung des Sockels als Abstandhalter 32 wahlweise zur Aufnahme der Enden der beiden Schenkel 43 des U-Bügels 36 bestimmt sind. Die Buchsen 31 befinden sich somit jeweils in winkelhalbierender Stellung zwischen dem radialen Kreuz der 25 vier Sockelflansche 25. Zwischen benachbarten Sockelflanschen verlaufen jeweils Verbindungsstege 30, die, wie die Draufsicht von Fig. 2 besonders deutlich zeigt, ein die Hülse 20 umfassendes Quadrat bilden. Die Buchsen 31 sind dabei jeweils in diesen Steg 3Q integriert, wodurch eine netzartige Verbindung zwischen den angeformten Buchsen 31, der Hülse 20 und den flachen Sockelflanschen 25 entsteht, die trotz sparsamer Werkstoffverwendung eine hohe Formstabilität liefert.
  • Wie Fig. 1 zeigt, werden bei der Verwendung als Abstandhalter 32 zwei gegenüberliegende Buchsen-Paare 31, 31 zum Einstecken der Enden von Schenkeln 43 eines ausgewählten U-Bügels 36 verwendet. Der Steg 32 des U-Bügels 36 kann mit einer Absenkung 47 versehen sein, die zur Abstützung eines nicht näher gezeigten Spannkabels bei dessen Verwendung innerhalb eines Betonbauteils verwendet wird. Ein solches Spannkabel verläuft innerhalb des Betonbauteils in Form einer Hängekurve, was in den entsprechenden Längenbereichen eine unterschiedliche Schenkelhöhe der verwendeten U-Bügel 36 erfordert. Durch Ablängen der Bügelschenkel 43 oder Auswahl unterschiedlich dimensionierter Bügel kann die gewünschte Abstützhöhe des Abstandhalters 32 jeweils erreicht werden. Zugleich oder statt desser könnte auch das andere Paar von Buchsen 31 ausgenutzt werden, was anhand eines abweichend dimensionierten, strichpunktiert in Fig. 1 angedeuteten Bügels 36' verdeutlicht ist. In diesem Fall besitzt der Bügel 36', wie die Unteransicht von Fig. 3 besonders deutlich zeigt, einen in unterschiedlichen Ebenen liegenden Verlauf zwischen dem Bügelsteg 42' und den beiden Bügelschenkeln 43', was durch zwischenliegende Windungsverläufe 44 innerhalb des Bügels 36' leicht erzielbar ist. Dadurch kann der Steg 42' mit seiner Einsenkung 47' in der gleichen Ebene liegen, wie beim Bügel 36, obwohl demgegenüber drehversetzte Buchsen 31 im Sockel 16 zum Einstecken verwendet wurden. Auf diese Weise kann der Sockel 16 zugleich zur Halterung mehrerer Bügel 36, 36' verwendet werden, was insbesonder dann interessant ist, wenn mehrere Spannkabel in übereinander liegender Position abzustützen sind. Es versteht sich, daß noch eine größere Vervielfachung möglich ist, wenn im erfindungsgemäßen Sockel 16 noch mehr Buchsen 31 angeordnet sind, die einem Kranz die zentrale Hülse 20 umschließen können, aber auch; um unterschie liche Breitendimensionen verschiedener Bügel zu ermöglichen, auch gegeneinander etwas radial versetzt sein könnten. Zur Anbringung solcher Buchsen 31 könnten auch die radialen Sockelflansche 25 ver wendet werden.
  • Im Ausführungsfall der Fig. 4 und 5 sind keine Bügel im Sockel 16 verwendet, wie bereits erwähnt wurde. Statt dessen ist der bereits erwähnte Rohrabschnitt 19 in den hohlen Aufnahmeraum 21 der Hülse 20 eingesteckt, weil eine entsprechende Anpassung mit dem äußeren Rohrdurchmesser 24 vorliegt. Es entsteht dadurch die aus Fig. 4 er sichtliche Stütze 10, deren Sockel 16 an den Schalungsbrettern 14 in der bereits geschilderten Weise festgenagelt werden kann, welch oberhalb von Trägern 15 laufen. Für die Rohrabschnitte19 sind dabe ohne weiteres Kunststoffrohre verwendbar, die ohnehin auf der Baustelle in Form von Installationsrohren od.dgl. zur Verfügung stehen Die Rohrabschnitte 19 können frei abgelängt werden. Die Hülsenaufnahme 21 kann konisch ausgebildet sein, so daß es zu einem guten Preßsitz kommt. Die Innenschulter 22 bestimmt die Eindringtiefe.
  • Der erwähnte Zapfen 33 der Halteklaue 18 hat ein Kreuzprofil 35, der an einem Anschlagbund 34 angesetzt ist. Die Umrißkante 37 des Zapfens 33 ist der lichten Weite 38 des Rohres angepaßt. Die Halteklauen 39 des Halters 18 umfassen im Benutzungsfall Gerüststangen 11, wie Fig. 4 zeigt, oberhalb welcher ein Glättebrett 12 entlangbewegt werden kann,um eine ebene Oberfläche in der geschütteten Betondecke 13 mit der gewünschten Deckenstärke zu erhalten. Nach Aushärtung des Betons können die Gerüststangen 11 und die herausragenden Halter 18 herausgezogen werden. Die Rohrabschnitte19 und die Sockel 16 bleiben im Beton. Die Standfüße 26 des Sockels sind wegen ihrer balligen Ausbildung auch auf der Unterseite der Decke 13 nicht sichtbar wenn die Träger 15 und die Schalungsbretter 14 nach Aushärtung des Betons entfernt werden. Nicht nur alle freien Hohlräume des Sockels sondern auch das Innere der Rohrabschnitte 19 ist mit Beton ausgefüllt. Dies kann zusätzlich noch dadurch gefördert werden, wenn man den alternativ in Fig. 5 im oberen Bereich angedeuteten Aufbau eines Rohres 17' verwendet, worin fensterartige Ausnehmungen 40 vorgesehen sind, die dem Eindringen des Betons und dem Entweichen der Luft dienlich sind. Für das Entweichen der Luft ist auch das oben erwähnte kreuzförmige Profil 35 des Zapfens 33 dienlich. Längsmarken 41 in diesem Rohr 17' können für das freie Ablängen des Rohres benutzt werden. Sowohl die Fenster 40 als auch solche Längsmarken 41 könnten Durchbrechstellen bilden, an denen das Rohr leicht oder sogar ohne Werkzeug auf das jeweils benötigte Maß abgetrennt werden kann.
  • Kennwort: "Variofix" Aufstellung der Bezugszeichen: 10 Stütze 11 Gerüststange 12 Abziehbrett 13 Betondecke 14 Schalungsbrett 15 Träger 16 Kunststoffsockel 17 Rohr 17! Rohr 18 Halter 19 Rohrabschnitt 20 Zentrale Hülse 21 Aufnahme von 20 22 Innenschulter 23 Bund von 20 24 Außendurchmesser von 17 25 Sockelflansch 26 Stabförmiger Standfuß 27 Axialbohrung 28 Höhenabstand 29 Bodenöffnung von 20 30 Verbindungssteg 31 Buchse 32 Abstandhalter 33 Zapfen 34 Anschlagbund 35 Kreuzprofil von 33 36 U-Drahtbügel 36' U-Bügel 37 Umrißkante von 33 38 Rohröffnung 39 Halteklaue 40 Fensterartige Aussparung 41 Längenmarke 42 Steg von 36 42' Steg von 36' 43 Schenkel von 36 43' Schenkel von 36' 44 Windung von 36' 45 46 47 Absenkung von 42 47' Absenkung von 42' 48 - Standfläche

Claims (1)

  1. Kennwort: 'oVariofix" AnspPiachee 1.) Abstandhalter für Bewehrungseisen in Betonbauteilen, insbesondere für Stäbe bestehend aus einem U-förmigen Drahtbügel mit einem die Abstützung der Bewehrungseinlage besorgenden Bügelsteg und aus einem Kunststoffsockel mit Stand füße aufweisenden vertikalen Sockeiflanschen und mit einem Paar in seitlichem Abstand angeordneter vertikaler Sacklöcher für die Enden der beiden Bügelschenkel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Abstandsbereich zwichen den Sacklöchern (31; 31) eine Aufnahme (20) für die wahlweise Steckverbindung einer Profilstange, wie eines Kunststoffrohres (17),angeordnet sind 2.) Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die zentral im Sockel (16) angeordnete Aufnahme (20) mehrfache, wahlweise nutzbare Sacklöcher (31) angeordnet sind.
    3.) Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einer Hülse (20) besteht, deren Hülsenwand Ausgang für eine - in Draufsicht gesehen - sternförmige Anordnung der Sockelflansche (25) ist.
    4.) Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher aus angeformten Buchsen (31) bestehen, die in den Freiräumen zwichen dem strahlförmig von der Hülse (20) ausgehen den Sockelflanschen (25) angeordnet sind.
    5.) Abstandhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (31) an der Umfangsfläche (23) der Hülse (20) angeformt sind.
    6.) Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Sockelflanschen (25) Verbindungsstege (30) verlaufen.
    7.) Abstandhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin,dungsstege (30) die Buchsen (31) enthalten.
    8.) Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelflansche (25)-kreuzförmig von der zentralen Aufnahme-Hülse (20) ausgehen, die Hülse (20) von einem quadratischen Verlauf der Verbindungsstege (30) umschlossen ist, in deren Stegmitte die an einer verstärkten Mantelfläche (23) der Hülse (20) angeformten Buchsen (31) liegen, wobei die Buchsen (31) zueinander eine kreuzförmige Anordnung aufweisen, die gegenüber dem Sockelflansch-Kreuz winkelhalbierend drehversetzt ist.
    9.) Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Sockelflansche (25) vertikal verlaufende stäbchenförmige Standfüße (26) tragen, die mit ihren punktartig verjüngten Fenden über den Sockelboden hinaus (22) zur Standfläche (48) hin hervorragen und mit Axialbohrungen (27) für eine Nagelbefestigung des Sockels (16) versehen sind.
    10.) Abstandhalter gach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) zur Begrenzung der Aufnahmetiefe mit einer Innenschulter, insbesondere in Form eines bodenseitigen Abschlußbundes (20), versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612897A1 (de) * 1993-02-25 1994-08-31 COUVRANEUF Société anonyme Dekorative Putz-Fugenvorrichtung und ihr Befestigungsverfahren
EP2415949A3 (de) * 2010-08-04 2014-12-10 Johann Gelot Ausgleichsmesslatte zur Herstellung eines Estrichs

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EP2415949A3 (de) * 2010-08-04 2014-12-10 Johann Gelot Ausgleichsmesslatte zur Herstellung eines Estrichs

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