DE29602804U1 - Konstruktionssystem - Google Patents
KonstruktionssystemInfo
- Publication number
- DE29602804U1 DE29602804U1 DE29602804U DE29602804U DE29602804U1 DE 29602804 U1 DE29602804 U1 DE 29602804U1 DE 29602804 U DE29602804 U DE 29602804U DE 29602804 U DE29602804 U DE 29602804U DE 29602804 U1 DE29602804 U1 DE 29602804U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- construction system
- cross
- stands
- insert
- inserts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 24
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Konstruktionssystem zum Aufbau von
räumlichen Gebilden, insbesondere von Regalen, Gerüsten, ständen od. dgl., mit einem oder mehreren vorzugsweise vertikalen
Ständern und quer einlegbaren Einlagen.
Bei räumlichen Gebilden, wie Regalen, Gerüsten etc. besteht das
Problem, zwischen bereits aufgestellten Ständern neue Einlagen einlegen bzw. bestehende Einlagen herausnehmen zu können. Das
"Einfädeln" von neuen Einlagen war bisher nur möglich, wenn im Verbindungsbereich der Einlagen mit den Ständern ein großes
Spiel vorgesehen war, wie dies beispielsweise bei US 2,394,eifZ
der Fall ist. Damit hatte man allerdings den Nachteil geringer Stabilität.
Bekannt ist aus GB 612 953 weiters ein Ständersystem, bei dem die Ständer zwei unterschiedliche Querschnittsabmessungen aufweisen,
wobei der Übergangsbereich als Kegelstumpf ausgebildet ist. Die Einlagen liegen auf diesen kegeligen Bereichen auf und
werden zusätzlich unterhalb der Auflagestelle abgestützt, um ein seitliches Kippen sowie eine zu starke Durchbiegung der
Einlagen zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Konstruktionssystem dar eingangs
genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sich Einlagen zwischen vertikale Ständer leicht einlegen bzw. herausnehmen
lassen, insbesondere ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und gesonderten Verbindungsmitteln. Gleichzeitig soll eine stabile
Konstruktion gewährleistet sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die aus zylindrischen
oder prismatischen Abschnitten bestehenden Ständer jeweils mindestens drei verschiedene Querschnittsabmessungen
aufweisen und daß die Einlagen für jeden Ständer einen Aufnahmeschlitz aufweisen, dessen Breite größer oder gleich ist als
die kleinste der mindestens drei Querschnittsabmessungen der Ständer, wobei von den Aufnahmeschlitzen seitliche Ausbuchtungen
ausgehen, deren Querschnittsabmessungen im wesentlichen einer mittleren der mindestens drei Querschnittsabmessungen der
Ständer entsprechen und kleiner sind als die größte Querschnittsabmessung
der Ständer.
Während bisher übliche Ständer zwei verschiedene Querschnittsabmessungen
aufweisen, nämlich eine kleinere des eigentlichen Ständers selbst und eine größere, die eine Auflage
für darauf gelegte Einlagen bilden, sind nun erfindungsgemäß drei verschiedene Querschnittsabmessungen vorgesehen. In Kombination
mit speziell ausgebildeten Einlagen ist damit einerseits ein leichtes Hineinlegen und Herausnehmen von Einlagen zwischen
den Ständern möglich und andererseits eine stabile Konstruktion gewährleistet. Das Einlegen bzw. "Einfädeln" einer Einlage zwischen
zwei bestehende Ständer geht zunächst dadurch vor sich, daß eine Einlage mit ihrem Schlitz im Bereich der kleinsten
Querschnittsabmessung eines der beiden Ständer eingeschoben wird. Dies ist möglich, da die Breite des Schlitzes größer oder
gleich ist als diese kleinste der drei Querschnittsabmessungen des Ständers. Daraufhin wird die Einlage zwischen die Ständer
gedreht und auch beim gegenüberliegenden zweiten Ständer im Bereich von dessen kleinster Querschnittsabmessung mit dem dort
vorhandenen Schlitz der Einlage aufgeschoben, bis die erfindungsgemäßen
seitlichen Ausbuchtungen der Einlage im Bereich der Ständer liegen. Daraufhin kann die Einlage nach unten bewegt
werden, wobei nun die mittlere Querschnittsabmessung der Ständer satt innen an der Ausbuchtung der Einlagen anliegt und
diese somit in horizontaler Ebene in jeder Richtung fixiert. Die Einlage liegt dann unten auf der größten Querschnittsabmessung
der Ständer, welche eine Auflage bildet, auf.
Zusammenfassend kann man also sagen, daß die kleinste Querschnittsabmessung
der Ständer zum Einfädeln bzw. Herausnehmen der Einlagen dient, die mittlere Querschnittsabmessung der
Ständer in Zusammenwirkung mit den Ausbuchtungen der Einlagen zum Fixieren der Einlagen dient und die größte Querschnittsabmessung
der Ständer als Auflage dient.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematised* ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Konstruktionssystems in einer perspektivischen Ansicht,
die Fig. 2a bis 2c zeigen Ausführungsbeispiele von Einlagen für das erfindungsgemäße Konstruktionssystem in einer perspektivischen
Ansicht,
die Fig. 3 zeigt Ausführungsbeispiele von Einlagen in Querschnitt,
die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einlage in perspektivischer Ansicht,
die Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht die Dimensionen einer Einlage
und der zugehörigen Ständer,
die Fig. 6 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht, wie eine Einlage mit mehreren Schlitzen, beispielsweise
gemäß Fig. 4, zwischen zwei Ständer eingelegt werden kann, die Fig. 7 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht
ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Das in Fig. 1 gezeigte Konstruktionssystem, welches sich beispielsweise
zum Aufbau von Regalen oder Gerüsten eignet, weist zwei vertikale ständer 1 auf, zwischen denen quer dazu Einlagen
2 einlegbar sind, die länger sind als der seitliche Abstand d der Ständer 1.
Um diese Einlagen 2 zwischen die Ständer 1 einfädeln bzw. herausnehmen
zu können und dennoch ein stabiles Konstruktionssystem zu gewährleisten, weisen die ständer drei verschiedene
Querschnittsabmessungen in den Bereichen la, Ib, ic auf. Außerdem
weisen die Einlagen für jeden Ständer 1 einen speziell dimensionierten
Aufnahmeschlitz 3 auf.
Die Dimensionen sind in Fig. 5 eingezeichnet. Zunächst ist die Breite e der Schlitze größer oder gleich als die kleinste (a)
der drei Querschnittsabmessungen der Ständer 1. Dies erlaubt es, die Einlagen 2 im Bereich la der kleinsten Querschnittsabmessung
der Ständer auf diesen aufzuschieben, wie dies in der Position I der Fig. 1 gezeigt ist. Daraufhin kann die Einlage 2
gemäß dem Pfeil 4 in Fig. 1 zwischen die Ständer eingeschwenkt werden und anschließend mit dem rechten Schlitz 3 auf den rech-
ten Ständer aufgeschoben werden, bis die Position II in Fig. 1 erreicht ist. In dieser Position liegen die erfindungsgemäßen
seitlichen Ausbuchtungen 5 der Aufnahmeschlitze 3 oberhalb der Bereiche Ib der mittleren Querschnittsabinessung der Ständer 1.
Die Querschnittsabiaessungen f der Ausbuchtungen 5 entsprechen
im wesentlichen den mittleren Querschnittsabmessungen b der Bereiche
Ib der Ständer 1. Wenn nun die Einlage 2 gemäß den Zeilen
6 in Fig. 6 nach unten gedrückt wird, treten die Bereiche Ib in die Ausbuchtungen ein und liegen dort satt an (Stellung
III der Fig. 1). Damit können die beiden Ständer 1 und die Einlagen 2 in der horizontalen Ebene spielfrei miteinander verbunden
werden und es ergibt sich ein stabiles Konstruktionssystem. Gegen vertikale Belastungen liegt die Einlage unten auf dem Bereich
la mit der größten Querschnittsabinessung c auf, die größer ist als jene (f) der Ausbuchtungen.
Das erfindungsgemäße Konstruktionssystem läßt sich also durch
neue Einlagen einfach ergänzen bzw. herkömmliche Einlagen einfach herausnehmen, und zwar ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
und gesonderten Verbindungsmitteln, wie Schrauben etc..
Beim erfindungsgemäßen Konstruktionssystem werden die Ständer
im Abstand der Ausbuchtungen 5 von gegenüberliegenden Au fnähmeschlitzen
3 satt fixiert.
Um das leichte Einfädeln einer Einlage 2 leicht 2U ermöglichen, ist es günstig, wenn zumindest einer von zwei gegenüberliegenden
Aufnahmeschlitzen 3 ausgehend von der seitlichen Ausbuchtung 5 noch weiter in die Einlage 2 hineinreicht, wie dies beim
linken Schlit3 der Fig. 1 und 5 im Bereich 3a der Fall ist. Günstigerweise reicht diese Schlitzverlängerung um mindestens
einen Betrag g in die Einlage hinein, der dem Abstand h der Ausbuchtung 5 des gegenüberliegenden Aufnahmeschlitzes 3 vom
dortigen Umfangsrand 2a der Einlage 2 entspricht.
Diese Schlitzverlängerung 3a ist, wie bereits erwähnt, nur auf einer Seite nötig und es ist sogar günstig, wenn auf der anderen
Seite, also beim rechten Schlitz der Fig. 1 und 5, der Aufnahmeschlitz
in der Ausbuchtung 5 endet, weil dann der Grund
des Schlitzes bzw. der Ausbuchtung ebenfalls am mittleren Bereich
Ib der Ständer satt anliegen kann.
Konstruktiv einfach und praxisgerecht ist eine Konstruktion, bei der jede Einlage 2 paarweise gegenüberliegende, in der gedachten
Verlängerung zueinanderliegende Aufnahmeschlitze 3 aufweist.
Die unterschiedlichen Querschnittsabmessungen können bei Ständern mit kreisförmigem Querschnitt durch Bereiche mit drei unterschiedlichen
Durchmessern a, b, c realisiert werden, wie dies in den Fig. 1 und S dargestellt ist. In diesem Fall ist es
günstig, wenn die Ausbuchtung S kreisbogenförmige Ränder 5a aufweisen. Der kleinste Durchmesserbereich la muß nicht notwendigerweise
die gleiche Querschnittsform haben, wie die anderen, größeren Querschnittsbereiche. Zum Einfädeln reicht es auch
aus, wenn der kleinste Querschnittsbereich beispielsweise durch einen oder zwei Schlitze im mittleren Querschnittsbereich Ib
realisiert ist. Auch die anderen Querschnittsbereiche können verschiedene Form haben. Beispielsweise kann der größte Querschnittsbereich
einfach durch einen vom übrigen Ständer vorstehenden Stift realisiert sein.
Die verschiedenen Querschnittsbereiche bzw. Durchmesserbereiche auf den Ständern 1 können beispielsweise auch dadurch realisiert
werden, daß der Ständer einstückig ausgebildet ist und dort eben die unterschiedlichen Durchmesser vorgesehen sind. Es
ist aber auch möglich, daß die Ständer 1 einen Grundstab aufweisen, auf den Hülsen aufgeschoben sind, die dann mit ihrem
Außendurchmesser im Effekt unterschiedliche Durchmesserbereiche der Ständer ausbilden. Beispielsweise ist es möglich, auf einen
Ständer Hülsen mit zwei verschiedenen Durchmessern aufzuschieben. Es ist auch möglich, die verschiedenen Durchmesserbereiche
durch Anbringen verschiedener Elemente zn realisieren, die beispielsweise
aufgeschraubt, aufgesteckt oder aufgeschweißt sein können. Wesentlich ist, daß der Ständer 1 letztlich zumindest
drei verschiedene Durchmesserbereiche bereitstellt.
• *
Die Einlagen können beispielsweise zur Bildung eines Regales Bretter sein, wie dies beispielsweise in den Fig. l, 5 und 2a
dargestellt ist. Um höhere Belastungen auszuhalten, können die Einlagen auch Profilkörper sein, wie dies in den Fig. 2b und 2c
gezeigt ist. Allgemein sind die unterschiedlichsten Querschnitts formen der Einlagen 2 möglich, wovon einige in Fig. 3
dargestellt sind.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform weist ein Brett jeweils
zwei gegenüberliegende Aufnahmeschlitze 3, also insgesamt vier Aufnahmeschlitze 3 auf, wobei die in Fig. 4 linken Aufnahmeschlitze
einen tiefer eindringenden Bereich 3a aufweisen, der das nachträgliche Einfädeln zwischen zwei Ständer 1 erleichtert.
Da hier auf jeder Seite zwei Aufnahmeschlitze 3 vorgesehen sind, ist ein Einschwenken, wie es mit dem Pfeil 4 in Fig.
1 dargestellt ist, nicht möglich. Die Einlage 2 der Fig. 4 kann aber aus einer schrägen Position zwischen den beiden Ständern
eingekippt werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Zunächst wird das Brett 2 aus der Position I in Richtung des Pfeiles IV
auf den Ständer 1 links aufgeschoben, wobei der Bereich la des kleinsten Durchmessers bis in den verlängerten Bereich 3a der
linken Aufnahmeschlitze 3 gemäß Fig. 4 eindringt. Anschließend wird die Einlage 2 gemäß dem Pfeil II in die waagrechte Lage
nach unten gekippt und dann gemäß dem Pfeil III nach rechts geschoben, bis die Ausbuchtungen 5 im Bereich der vertikalen
Ständer 1 liegen. Hierauf kann die Einlage 2 gemäß den Pfeilen IV nach unten gedruckt werden, wobei die Bereiche Ib mittleren
Durchmessers satt innen an den Ausbuchtungen 5 anliegen und die Unterseite der Einlage 2 direkt auf den Bereichen ic größten
Durchmessers der Ständer aufliegen.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein einziger
Ständer 1 vorgesehen ist, der erfindungsgemäß wiederum drei verschiedene Querschnittsabmessungen aufweist, wobei für
die mittlere Querschnittsabmessung ein prismatischer Teil (quaderförmiger Teil) Ib vorgesehen ist. Über einen solchen
quaderförmigen Bereich Ib und eine entsprechende Ausgestaltung
der Ausbuchtung 5 kann man eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Brett 2 und dem Ständer 1 erzielen, die gegen Ver-
drehungen gesichert ist und auch freitragende Systeme erlaubt,
bei denen lediglich ein einziger Ständer 1 vorgesehen ist.
Claims (11)
1. Konstruktionssystem zum Aufbau von räumlichen Gebilden, insbesondere
von Regalen, Gerüsten, Ständen od. dgl., mit einem oder mehreren vorzugsweise vertikalen Ständern und quer einlegbaren
Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zylindrischen
oder prismatischen Abschnitten bestehenden ständer (1)
jeweils mindestens drei verschiedene Querschnittsabmessungen aufweisen und daß die Einlagen (2) für jeden Ständer (1} einen
Aufnahmeschlitz (3) aufweisen, dessen Breite größer oder
gleich ist als die kleinste (a) der mindestens drei Querschnittsabmessungen der Ständer (1), wobei von den Aufnahmeschlitzen
(3) seitliche Ausbuchtungen (5) ausgehen, deren Querschnittsabmessungen (f) im wesentlichen einer mittleren
der mindestens drei Querschnittsabmessungen (b) der Ständer (1) entsprechen und kleiner sind als die größte Querschnitts
abmessung (c) der Ständer (1).
2. Konstruktionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (5) von gegenüberliegenden Aufnahmeschlitzen
(3) der Einlagen (2) im Abstand der ständer (1) voneinander beabstandet sind.
3. Konstruktionssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer von zwei gegenüberliegenden Aufnahmeschlitzen (3) ausgehend von der seitlichen Ausbuchtung
(5) noch weiter in die Einlage (2) hineinreicht, vorzugsweise um mindestens einen Betrag, der dem Abstand der Ausbuchtung
des gegenüberliegenden Aufnahmeschlitzes vom dortigen Umfangsrand der Einlage entspricht.
4. Konstruktionssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der zwei gegenüberliegenden Aufnahmeschlitze
(3) in der Ausbuchtung endet.
5. Konstruktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlage (2) paarweise gegenüberliegende,
in der gedachten Verlängerung zueinander liegende Aufnahmeschlitze (3) aufweist.
im » ·
6. Konstruktionssystem nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Einlage (3) ein Brett ist (Fig. 2a).
7. Konstruktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Einlage ein Profilkörper ist (Fig. 2b, c).
8. Konstruktionssystem nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ständer (1) kreisförmige Querschnitte mit mindestens drei unterschiedlichen Durchmessern (a, b, c)
aufweisen.
9. Konstruktionssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen (5) kreisbogenförmige Ränder haben.
10. Konstruktionssystem nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ständer (1) einen Grundstab aufweisen, auf den Hülsen aufgeschoben sind.
11. Konstruktionssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Hülsen mit unterschiedlichen Außendurchmessern vorgesehen sind und/oder der Grundstab Bereiche, insbesondere Schlitze,
geringerer Querschnittsabmessung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT29195A AT404895B (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Konstruktionssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602804U1 true DE29602804U1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=3486648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29602804U Expired - Lifetime DE29602804U1 (de) | 1995-02-17 | 1996-02-16 | Konstruktionssystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT404895B (de) |
DE (1) | DE29602804U1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE473782A (de) * | 1946-06-11 | |||
US2894642A (en) * | 1954-07-20 | 1959-07-14 | Jr Merton L Clevett | Prefabricated storage shelving |
FR2526648A1 (fr) * | 1982-05-17 | 1983-11-18 | Hyvert Yves | Clips support associe a une tablette et un cordage |
US4620637A (en) * | 1985-09-09 | 1986-11-04 | Masashi Karashima | Trolley |
FR2587766B1 (fr) * | 1985-09-20 | 1987-12-04 | Roumagere Louis | Dispositif d'assemblage d'elements et assemblages ainsi obtenus |
SE461187B (sv) * | 1988-05-25 | 1990-01-22 | Sture Wiklund | Stomme foer monteringsbara moebler |
DE4303455A1 (de) * | 1993-02-06 | 1994-08-11 | Jens Steudel | Regal |
-
1995
- 1995-02-17 AT AT29195A patent/AT404895B/de not_active IP Right Cessation
-
1996
- 1996-02-16 DE DE29602804U patent/DE29602804U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA29195A (de) | 1998-08-15 |
AT404895B (de) | 1999-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0279215B1 (de) | Knotenpunktkörper zum Aufbau von Einrichtungsgegenständen, Gestellen, Fachwerken u. dgl. | |
EP4039131B1 (de) | Regalsystem | |
WO2016173936A1 (de) | Ausziehbarer tisch | |
DE2934795C3 (de) | Anordnung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen | |
WO2021148669A1 (de) | Struktursystem und regal | |
DE3537977C2 (de) | ||
DE102004002394A1 (de) | Set zum Zusammensetzen von Möbeln, entsprechendes Möbel und Verfahren zum Aufbau eines Möbels bzw. zum Bereitstellen eines Sets | |
DE3517568A1 (de) | Regal mit einstellbaren fachboeden | |
AT404895B (de) | Konstruktionssystem | |
EP3798379B1 (de) | Profilsystem und stellsystem sowie verfahren zur herstellung eines profilsystems und verwendung des profilsystems und/oder des stellsystems | |
DE2704297A1 (de) | In tablarhaltebohrungen einer regalwand einsetzbare steckelemente | |
AT815U1 (de) | Konstruktionssystem zum aufbau von räumlichen gebilden, insbesondere regalen, gerüsten, ständen od. dgl. | |
DE1554472C (de) | Vorrichtung an Regalen oder dgl zum leicht losbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstuck | |
DE2218762C3 (de) | Erweiterbares Gestell | |
EP0929245A2 (de) | Tisch | |
DE2808463A1 (de) | Plattform und mehrstufiges plattformsystem | |
DE29808264U1 (de) | Transportables Gerät zum Schneiden von Platten aus weichem Kunststoffmaterial | |
DE8711175U1 (de) | Säulenelement mit polygonalem Querschnitt | |
DE9206085U1 (de) | Möbelstück-Verbindungsvorrichtung | |
DE29707194U1 (de) | Regal mit leiterförmigen Seitenteilen sowie Steckverbinder und Bausatz zu dessen Herstellung | |
DE4136307A1 (de) | Modulares regalsystem | |
DE7633821U1 (de) | In seiner hoehe und/oder in seiner groesse verstellbares tischfoermiges moebelstueck mit oder ohne angebautem regal | |
DE29810819U1 (de) | Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen | |
DE8714486U1 (de) | Vorrichtung zum Halten von Gegenständen, insbesondere von Waren und/oder Informationsträgern | |
DE1914883A1 (de) | Gestell aus Rohren,insbesondere fuer Moebel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960523 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991201 |