DE19960745A1 - Fachteiler - Google Patents

Fachteiler

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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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Abstract

Der leicht lösbar einzusetzende Fachteiler (10) besteht aus Stahldraht und dient zur Bildung von Abteilen in Fächern oder Körben z. B. eines Regals, Möbels oder Transportbehälters. Um die Herstellungskosten von Fachteilern aus Draht zu senken und nach dem Einsetzen in ein Fach oder einen Korb den Halt zu verbessern, ist vorgesehen, daß wenigstens ein Stück Draht, das länger ist als die Länge, über die sich der Fachteiler erstrecken soll, mit mehr als zwei Biegungen geformt und an den Enden jeweils mit einer Gabel (14, 16) zur Verbindung mit entsprechenden Eingriffsstellen am Fach oder Korb unter der Federkraft des in Längsrichtung des Fachteilers (10) komprimierten oder gedehnten Drahts (12) versehen ist, deren freie Enden mit Zwischenabstand in die Richtung oder unter einem spitzen Winkel schräg zur Richtung der Federkraft weisen.

Description

Die Erfindung betrifft einen leicht lösbar einzusetzenden Fachteiler aus Stahldraht zur Bildung von Abteilen in Fächern oder Körben z. B. eines Regals, Möbels oder Transportbehäl­ ters.
Bei Fächern oder Schubfächern mit geschlossenen Böden und Seitenwänden haben normalerweise auch die Fachteiler die Form einer Platte, die in Führungsnuten einzusetzen ist. Wenn je­ doch die Böden und Wände Durchbrechungen haben, z. B. aus Lochblechen bestehen oder aus verschweißten Drähten korbartig gestaltet sind, sollen normalerweise auch die Fachteiler ent­ sprechend leicht sein. Es ist weiterhin oft erwünscht, daß sie sich in möglichst vielen unterschiedlichen Stellungen einsetzen lassen, um auf diese Weise bei der Bildung unter­ schiedlich großer Abteile in den Fächern oder Körben variabel zu sein.
Die genannten Vorstellungen und Zielsetzungen haben dazu ge­ führt, daß Fachteiler für Drahtkörbe ebenfalls aus ver­ schweißten Drähten hergestellt werden. Typischerweise bildet dabei ein gebogenes Stück Draht den Umriß des Fachteilers, und eine Vielzahl weiterer, gerader Drahtstücke, die jeweils an beiden Enden mit dem gebogenen Draht verschweißt sind, bilden Aussteifungen. Über den Rand vorstehende Drahtenden greifen im eingesetzten Zustand zwischen die Drähte des Korbs und halten auf diese Weise den in sich steifen Fachteiler ge­ gen seitliche Verschiebung. Allerdings läßt er sich wegen seiner Steifigkeit mit einer einfachen Bewegung, z. B. auch unabsichtlich beim Entnehmen einer Ware aus dem Korb, aus seinem Sitz lösen, da er im wesentlichen nur durch die Schwerkraft gehalten ist. Außerdem sind derartige, aus einer Vielzahl von miteinander verschweißten Drahtstücken herge­ stellte Fachteiler, gemessen an ihrer funktionalen Bedeutung, verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fach­ teiler der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich we­ sentlich kostengünstiger herstellen läßt und zuverlässiger in der eingesetzten Stellung verbleibt als die herkömmlichen Fachteiler aus Draht.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Stück Draht, das länger ist als die Länge, über die sich der Fachteiler erstrecken soll, mit mehr als zwei Biegungen geformt und an den Enden jeweils mit einer Ga­ bel zur Verbindung mit entsprechenden Eingriffsstellen am Fach oder Korb unter der Federkraft des in Längsrichtung des Fachteiler komprimierten oder gedehnten, gebogenen Drahts versehen ist, deren freie Enden mit Zwischenabstand in die Richtung oder unter einem spitzen Winkel schräg zur Richtung der Federkraft weisen.
Der neue Fachteiler besteht im wesentlichen nur aus einem einzigen Stück Draht. Lediglich an dessen Enden ist jeweils eine Gabel angeformt oder angebracht, die mit entsprechend ausgebildeten Befestigungsstellen am Fach oder Korb in Ein­ griff zu bringen ist. Wegen der prinzipiellen Einstückigkeit wenigstens auf dem größten Teil seiner Länge fallen bei der Produktion des Fachteilers nur geringe Kosten an.
Die Formgebung des Fachteilers durch Biegung eines Stück Drahts oder einiger paralleler Drahtstücke im wesentlichen über die Länge des Fachteilers bietet den weiteren Vorteil, daß die elastischen Eigenschaften des Drahts ausgenutzt wer­ den können, um den Fachteiler in seiner Verankerung zu hal­ ten. Wenn dieser z. B. zwischen den freien Enden der Gabeln etwas länger ist als der Abstand zwischen den Befestigungs­ stellen am Fach oder Korb, wird der gebogene Draht beim Ein­ setzen des Fachteilers in dessen Längsrichtung ein wenig ela­ stisch zusammengedrückt, bis die Gabeln an beiden Enden mit den Befestigungsstellen in Eingriff gebracht werden können. Läßt man dann den Draht los, dehnt er sich wieder aus, kommt an den Befestigungsstellen mit dem Fach oder Korb in Eingriff und wird durch die Eigenelastizität dauerhaft zuverlässig in der eingesetzten Stellung gehalten.
Durch den Zwischenabstand zwischen den freien Enden jeder Ga­ bel wird erreicht, daß der Fachteiler in der eingesetzten Stellung nicht umkippen kann.
In der bevorzugten praktischen Ausführung erstreckt sich die Mittellängsachse des gebogenen Drahts des Fachteilers wenig­ stens über den größten Teil seiner Länge in einer einzigen geraden Ebene, d. h. dieser stellt, abgesehen von den wegen der stabilen Halterung gabelförmigen Enden, ein eindimensio­ nales Gebilde dar, das im Fach oder Korb nicht mehr Platz be­ ansprucht als ein plattenförmiger Fachteiler. Der mit auf­ steigenden und absteigenden Abschnitten innerhalb eines Fachs oder Korbs in einer senkrechten Ebene gehaltene Draht hat aber den weiteren Vorzug, daß er zwischen den in dem Fach oder Korb aufgenommenen Gegenständen optisch kaum in Erschei­ nung tritt, weil zwischen den Waren nur kurze, obere Bereiche des Drahts sichtbar sind.
Die Form der Biegung des den Fachteiler bildenden Drahts ge­ stattet vielfältige Variationen. Grundsätzlich gilt, daß die Federsteifigkeit der durch den Draht gebildeten Feder mit zu­ nehmender Länge und Höhe des Fachteilers geringer wird. Die größere Steifigkeit eines stärkeren Drahts kann daher durch geeignete Formgebung kompensiert werden. Es ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fachteilers, daß praktisch ohne zusätzliche Kosten Anpassungen des Fachteilers an die beson­ dere Form der zu trennenden Waren und die Gestaltung unter­ schiedlicher Fächer und Körbe möglich sind. Wenn z. B. in ei­ nem Fach oder Korb lange Folien- oder Papierrollen voneinan­ der getrennt werden sollen, genügen wenige Biegungen bzw. an­ steigende und abfallend geneigte Abschnitte des den Fachtei­ ler bildenden Drahts. Wenn andererseits z. B. längere von kür­ zeren Gegenständen getrennt gehalten werden sollen, kann in das betreffende Fach bzw. den Korb auch ein Fachteiler einge­ setzt werden, der auf seiner Länge mehr Drahtbiegungen, d. h. kleinere Zwischenräume zwischen den einzelnen Drahtabschnit­ ten hat.
Mit Rücksicht auf bestimmte Waren, die z. B. hauptsächlich na­ he den Enden oder im mittleren Bereich gegen den Fachteiler drücken, kann im Einzelfall auch eine Versteifung in dem be­ treffenden Bereich durch Anschweißen eines weiteren Draht­ stücks oder Anbringung einer weiteren Gabel vorgesehen sein, die an der belasteten Stelle in den Fachboden oder Korb ein­ greift. Es ist jedoch darauf zu achten, daß eine ausreichende Elastizität in Längsrichtung erhalten bleibt, um den erfin­ dungsgemäßen Fachteiler bei der Montage oder Demontage in Längsrichtung elastisch verformen zu können.
Wenn in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der den Fachteiler bildende Draht zu geraden Abschnitten mit dazwi­ schen angeordneten Biegestellen mit kleinem Krümmungsradius geformt ist, so hat dies den weiteren Vorteil, daß oberhalb der zu trennenden Waren nur sehr kleine Bereiche des Draht sichtbar zu werden brauchen. Außerdem kommt man mit einer einfachen Biegevorrichtung aus.
Es versteht sich, daß der neue Fachteiler aus Draht zu einem aus verschweißten Drähten hergestellten Korb paßt. Überra­ schend war jedoch die Feststellung, daß er sich technisch noch besser für Fächer, Kästen und Körbe aus Lochblech eig­ net, und zwar speziell dann, wenn die Löcher des Lochblechs nur einen kleinen Zwischenabstand haben. In dieser Kombinati­ on besteht die Möglichkeit, den Fachteiler in einer großen Zahl unterschiedlicher Stellungen einzusetzen und dadurch viele unterschiedliche Breiten der Abteile eines Fachs oder Korbs sehr genau einzustellen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen elastischen Fachteiler aus Stahldraht in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in Seitenansicht.
Der in der Zeichnung gezeigte Fachteiler ist zum Einsetzen in einen unter Verwendung von Lochblech hergestellten Korb eines Regalsystems zur Aufnahme von Folienrollen bestimmt. Der ins­ gesamt mit 10 bezeichnete Fachteiler hat im Beispielsfall ei­ ne Länge von insgesamt etwa 55 cm. Er besteht hauptsächlich aus einem einzigen Stück Draht 12 an dessen Enden jeweils ei­ ne ebenfalls aus Draht geformte, U-förmige Gabel 14 bzw. 16 angeschweißt ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der mittlere Teil des Fachteilers im eingesetzten, aufrecht stehenden Zustand die Form eines "M", an das sich links ein "L" und rechts ein gerader Bodensteg anschließen. Der Draht ist normalerweise beschichtet oder ummantelt und hat z. B. einen Durchmesser von 2-4 mm. Selbstverständlich kann auch unbeschichteter Edel­ stahl Verwendung finden. Die U-förmigen Gabeln 14 und 16 ha­ ben eines Breite von etwa 4 cm und die Gabelzinken eine Länge von etwa 1,5 cm. Die Querstege der U-förmigen Gabeln 14 und 16 erstrecken sich quer zur Mittellängsachse des Drahts 12. Die freien Enden der Gabel 14 weisen in der in Fig. 2 gezeig­ ten aufrechten Stellung des Fachteilers horizontal nach links. Sie werden in die Löcher einer senkrecht zum Boden ausgerichteten Vorder- oder Rückwand eines nicht gezeigten Korbs aus Lochblech eingesteckt. Die freien Enden der U- förmigen Gabel 16 an dem mit Bezug auf die Zeichnung rechten Ende des Drahts 12 weisen schräg nach rechts unten. Sie sind zum Einführen in Löcher des den Boden des Korbs bildenden Lochblechs bestimmt. Bei einer schräg ansteigenden Rück- bzw. Vorderwand des Korbs könnten die freien Enden der Gabel 16 auch in Löcher dieser schrägen Wand eingeführt werden.
Der direkte Abstand zwischen den freien Enden der Gabel 14 und der Gabel 16 ist im entspannten Zustand des Fachteilers 10 etwa 3,2-4 cm größer als der Abstand zwischen den Lö­ chern des Korbs, in die der Fachteiler 10 eingesetzt werden soll. Zur Montage wird deshalb der Draht 12 in Längsrichtung des Fachteilers 10 zusammengedrückt, wobei sich die einzelnen ansteigenden und abfallend geneigten Drahtabschnitte des Drahts 12 unter der aufgewendeten Kraft krümmen und sich die Winkel der durch Biegung gebildeten Ecken verkleinern. Nach dem Einführen der Gabeln 14 und 16 in die für sie vorgesehe­ nen Löcher des Lochblechs eines Korbs läßt man den Draht 12 sich entspannen und wieder ausdehnen, wobei die Enden der Ga­ beln 14 und 16 vollständig in die Löcher des Lochblechs ge­ drückt und der Fachteiler unter elastischer Vorspannung ge­ halten wird. Es versteht sich, daß die Verwendung hakenförmig gekrümmter Gabelzinken der Fachteiler auch unter Zugspannung in einen Drahtkorb eingesetzt werden kann. Für Körbe aus Lochblech kommt eine solche Ausführung aber normalerweise nicht in Frage.
Wenn der gezeigte Fachteiler in ein mit Folien- oder Papier­ rollen gefülltes Fach eingesetzt ist, sind nur die oberen Ec­ ken des M-förmigen mittleren Bereichs sichtbar. Es versteht sich, daß der Draht 12 auch anders gebogen werden kann, um dieselbe Teiler- und Haltefunktion zu erfüllen.

Claims (7)

1. Leicht lösbar einzusetzender Fachteiler aus Stahldraht zur Bildung von Abteilen in Fächern oder Körben z. B. ei­ nes Regals, Möbels oder Transportbehälters, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Stück Draht (12), das länger ist als die Länge, über die sich der Fachteiler (10) erstrecken soll, mit mehr als zwei Biegungen geformt und an den Enden jeweils mit einer Gabel (14, 16) zur Verbindung mit entsprechenden Eingriffsstellen am Fach oder Korb unter der Federkraft des in Längsrichtung des Fachteilers (10) komprimierten oder gedehnten, gebogenen Drahts (12) versehen ist, deren freie Enden mit Zwischen­ abstand in Richtung oder unter einen spitzen Winkel schräg zur Richtung der Federkraft weisen.
2. Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittellängsachse des gebogenen Drahts (12) we­ nigstens über den größten Teil seiner Länge in einer ein­ zigen geraden Ebene erstreckt.
3. Fachteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (12) zu geraden Abschnitten und dazwischen an­ geordneten Biegestellen mit kleinem Krümmungsradius ge­ formt ist.
4. Fachteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gabeln (14, 16) an den Enden des Drahts (12) wenigstens teilweise durch quer zur Mittel­ längsachse des Drahts (12) angeschweißte, U-förmige Drahtstücke (14, 16) gebildet sind.
5. Korb für Regalsysteme, bestehend wenigstens teilweise aus Lochblech, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fachteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit den frei­ en Enden der Gabeln in Löcher des Lochblechs auf entge­ gengesetzten Seiten des Korbs eingesteckt und durch Ei­ genelastizität darin gehalten ist.
6. Korb für Regalsysteme, bestehend wenigstens teilweise aus verschweißten Drahtstücken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fachteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit den Gabeln ein oder mehrere Drahtstücke des Korbs auf dessen entgegengesetzten Seiten teilweise um­ greift und durch Eigenelastizität in Eingriff gehalten ist.
7. Korb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschnitte des Drahts (12) des Fachteilers (10) etwa über die innere Höhe des Korbs erstrecken.
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