DE2219539A1 - Container - Google Patents

Container

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DE2219539A1
DE2219539A1 DE19722219539 DE2219539A DE2219539A1 DE 2219539 A1 DE2219539 A1 DE 2219539A1 DE 19722219539 DE19722219539 DE 19722219539 DE 2219539 A DE2219539 A DE 2219539A DE 2219539 A1 DE2219539 A1 DE 2219539A1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
gripping notches
attached
floor
gripping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722219539
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English (en)
Inventor
Walter Dirmoser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOLOSEUS GmbH
Original Assignee
KOLOSEUS GmbH
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Publication date
Application filed by KOLOSEUS GmbH filed Critical KOLOSEUS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2588/00Large container
    • B65D2588/02Large container rigid
    • B65D2588/12Large container rigid specially adapted for transport
    • B65D2588/125Intermediate bulk container [IBC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Koloseus Gesellschaft m.b.H. in Wels (Österreich)
Container
Die Erfindung betrifft einen Container für flüssiges oder rieselfähiges Gut, welcher einen von einem Traggerüst geschützten, im Grundriß mehreckigen, insbes. drei- oder viereckigen
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ORJGiHAL INSPECTED
Behälter besitzt, dessen Fassungsraum durch ein· verschließbare Füllöffnung zuganglich ist und dessen Behälterboden bzw. Behälterwandung eine Ablaßarmatur aufweist. Container sollen transportabel und stapelbar sein. Bei bisher bekannten Containern · der eingangs erwähnten Art sitzt der Behälter in einem auf seine Umrißform wenig Rücksicht nehmenden Traggerüst, das aus Elsen- bzw. Stahlprofilen zusammengeschweißt ist und infolge seiner gegenüber dem Behältervolumen viel zu großen Weite und Höhe einen im Verhältnis zum Fassungsraum des Behälters viel zu großen Transport- und Lagerraum beansprucht. Dies ist auch der Grund, weshalb die bekannten Container dieser Type praktisch nur 56 % - 60 % des beanspruchten Lagerraumes zugunsten ihres Füllvolumens für das zu transportierende bzw. zu lagernde flüssige oder rieselfähige Gut zur Verfügung haben. Es gehen somit zirka 40 % an Lagerraum durch die bisher bekannte Konstruktion der Container für die Aufbewahrung des flüssigen oder rieselfähigen Gutes verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Container dieser Art so auszugestalten, daß das Verhältnis von Fassungsraum des Behälters zu dem vom Container in Anspruch genommenen Raum günstiger wird als dies bisher der Fall war. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß das rahaenartig ausgebildete Traggerüst, z.B. drei oder vier, innerhalb der durch Abrunden bzw. Abschrägen abgestumpften Eckkanten des mehreckigen Behälters freigehaltenen Eckräumen angeordnete Gerüststeher aufweist, an welchen ein tassenartiger bzw. wannenförmiger Boden, bevorzugt starr, befestigt ist, der zur Aufnahme der Hubgabel eines Hubstaplers od.dgl. nach oben ausgeprägte und in einem Abstand vom Bodenrand zueinander prallel
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verlaufende Gr β if ras ten aufweist. Durch «lie erfindungsgemäße Ausgestaltung des Containers wird eine optimale Ausnutzung des Fassungsvermögens des Behälters, in Bezug auf den Platzbedarf des Containers sichergestellt, wobei seihe Transpprtfähigkeit keinerlei Einbuße erfährt. Ungefähr 90 % des vorhandenen Transportraumes können hiebei für den Guttransport nutzbar verwendet werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälterboden auf den nach oben ausgeprägten Greifrasten des an den Gerüststehern befestigten Bodens satt aufsitzt und eine, dem zwischen den Greifrasten vorhandenen Raum des an den Gerüststehern befestigten Bodens im Profil angepaßte, nach unten ausgeprägte Vertiefung besitzt, in deren Bereich der Behälter und mit ihm übereinstimmend auch der an den Gerüststehern befestigte Boden eine seitlich frei zugängliche, die Ablaßarmatur geschützt aufnehmende Einbuchtung aufweist. Durch diese, das Verhältnis Fassungsvermögen des Behälters zu Platzbedarf des Containers ebenfalls günstig .beeinflußende Maßnahme wird eine wirkungsvolle Abstützung des Behälters einerseits und gleichzeitig ein Schutz für die Auslaßarmatur anderseits erreicht. Die Einbuchtungen zur Bildung der Greifrasten erhöhen darüberhinaus die Festigkeit des Behälterbodens.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungs- . gemäßen Containers 1st dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälterdecke spiegelbildlich' zu den Greifrasten des an den Gerüststehern befestigten Bodens angeordnete, ebenfalls zur Aufnahme der Hubgabel eines Hubstaplers oder dergleichen dienende Greifrasten eingesenkt sind, wobei zwischen diesen Greifrasten ein die Füllöffnung ent-
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riügt gegenüber >;ler !■■«fck^ fläche versenkter Dom vorgeuül:^» iai, JDu* ^h diese Ausgestaltung des Containers wird Vorsorge getroffen, daß auch bei gestapelten Containern hinreichend Platz für den Angriff der Hubgabel eines Hubstaplers zur Verfügung steht und damit der Stapel leicht abgebaut bzw. ohne Behinderung aufgebaut werden kann.
Bevorzugt wird der Container so ausgestaltet, daß zwischen den Greifrasten der Behälterdecke und dem Behälterrand Ausdehnungsräume verbleiben,
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die durch die Deckyöberfläche nach oben begrenzt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nimmt das Traggerüst nur ein Teilstück der vollen Behälterhöhe ein und besitzt mit den vertikalen GerUststehern fluchtende Beine, die beim Stapeln der Container den gerüstfreien Behllteroberteil des jeweils unteren Containers an den abgerundeten bzw. abgeschrägten Behälterecken übergreifen und auf pfannenartigen Aufnahmelaschen der Gerüststeher des jeweils unteren Containers tragend aufsitzt, derart, daß die Behälter in gestapeltem Zustand, unter Belassung eines Spaltes zwischen Boden und Decke der im Stapel aufeinander folgenden Behälter druckentlastet aufeinander stehen und auch zwischen den in Reihe nebeneinander stehenden Containerstapeln nur geringfügige Zwischenräume zwischen den Behälterwänden verbleiben. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß die Belastung nur über die Gerüststeher übertragen wird, die oberen Behälter jedoch die darunter liegenden Behälter des Containerstapels nicht belasten. Die Beine stell» hiebei sicher, da° der Behälter entleert werden kann, ohne erst auf ein besonders Gestell aufgestellt zu werden, das die für das Unter-
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OWQlN INSPECTED
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itellee eieee AtaffanggefäBes erfoFd©rIi©&· Bodenfreiheit gibt.
Zur Abstandhaltung zwischen benachbarten Containerstapeln besitzt in Weiterbildung der v Erfindung der an den GerUststehern befestigte Boden, einen senkrecht von der Behälterwandung abstehenden Profilschenkel.
Bei im Grundriß dreieckigem Traggerüst und dreieckigem Behälter können in Weiterbildung der Erfindung, sowohl die im Boden vorhandenen Greifrasten als auch die in der Behälterdecke vorhandenen Greifrasten nur zu einer Behälterwand im rechten Winkel verlaufen und an den beiden anderen Behälterwänden ausmünden, und zur Aufnahme der Hubgabel eines Hubstaplers zueinander parallel liegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Container mit einem auf den Beinen' seines Traggerüstes bodenfrei getragenen Behälter, von der Ablaßseite gesehen, im Aufriß teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Stapel solcher Container in Seitenansicht,
ig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Containers im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig. 4 einen Grundriß des Containers und
Fig. 5 einen im Grundriß dreieckigen Container in schematischer Darstellung.
Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Container besteht aus einem viereckigen Traggerüst und einem Behälter 28, der vorteilhaft quadratischen Querschnitt besitzt. Der Behälter besteht aus einem Oberteil 1 und einem Unter-
teil 2, die schalen- bzw. topfförmig ausge-
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Bildet ftind. Der unterteil 2 besitzt zu» Boden 3 und der Oberteil 1 zur Decke 4 schwach keilförmig zulaufende Wände. Der Behälter 28 kann aus Kunststoff, wie z.B. verstärkten Duroplasten gebildet oder auch aus Blech durch Ziehen hergestellt werden. Oberteil 1 und Unterteil 2 des Behälters 28 sind mit Randleisten 5 und 6 versehen, die ineinandergreifen und.durch Walzen, Kleben oder Verschweißen flüssigkeitsdicht zur Bildung eines geschlossenen Hohlkörpers miteinander verbunden werden. Der Behälter 28 kann eine quadratische oder rechteckige aber ^ auch eine dreieckige Grundrißform (Fig. 5) aufweisen. Die vertikalen Behälterkanten 7 sind in ihrem Querschnittsprofil gerundet oder unter einem Winkel von 45° zu den benachbarten Seitenvänden abgeschrägt, so daß zu den Behälterecken außen ein freier Raum zur Aufnahme je eines Gerüststehers 15 verbleibt. Der Behälterboden 3 hat in der Mitte eine von einer Seite zur anderen verlaufende Vertiefung 8, in deren Bereich der Behälter 28 eine seitlich frei zugängliche, zur geschützten Aufnahme einer Ablaßarmatur 9 vorgesehene Einbuchtung 10 aufweist. Die Ablaßarmatur 9 sitzt dicht in der stirnseitigen (senkrecht zum Behälterboden 3 verlaufendenli^SfnSfelr^Sig 10 und erlaubt daher einen nahezu restlosen Ablauf des Behälterinhalts, bei geöffneten Absperrhahn. Die Behälterdecke 4 weist zwei durchlaufende Greifrasten 11 auf, die in die Behälterdecke 4 eingesenkt sind und zur Aufnahme der Hubgäbel eines Hubstaplers dienen. Zwischen den Greifrasten 11 ist in der Behälterdecke 4 ein die Füllöffnung 12 enthaltender, gegenüber dem Deckenniveau vorzugsweise versenkter Dom 13 angeordnet. Die Füllöffnung 12 ist mittels
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•inem Schraubverschluß «t4 abschließbar. 2u beiden Seiten der in der Behälterdecke 4 ausgeprägten Greifrasten 11 verbleiben zwischen diesen und der Behälterwandung bis zum Deekenniveau reichende Hohlräume 29, die als Ausdehnungsräume zur Aufnahme des sich ausdehnenden flüssigen Behälterinhalts bzw. der diesem entsteigenden Gase dienen.
Das Traggerüst für die'Behälter 29 besitzt bei der in den Fig. 1 bis k dargestellten Ausführungeform vier und bei. der in Fig. 5 dargestellten Variante drei Gerüststeher 15 aus Winkeleisen, die in den freigehaltenen Eckräumen des vier- bzw.. dreieckigen Behälters 29 so angeordnet sind, daß ihre Winkelschenkel im wesentlichen mit der Behälterwandung fluchten. Die Gerüststeher 15 sind unten an mit 16 bezeichneten Stellen durch Schweißung mit dem Bordrand 17 eines tassenförmigen oder der Wandung eines wannenartigen Bodens 18 starr verbunden und nahe ihrer oberen Enden durch an ihnen angeweißte, horizontale, an der Behälterwandung anliegende Schutzleisten 19 aus Winkeleisen zu einem Traggerüst vereinigt. Ein solches Traggerüst kann sich gemäß Fig. 1 z.B. nur über dem Behälterunterteil 2 erstrecken und dafür mit den Gerüstsidiern 15 fluchtende Beine 20 besitzen, die in vorbestimmter, der oberen gerüstfreien Behälterteilhöhe angepaßter Länge über den Boden 18 nach unten abstehen und auf diese Weise dem Container bzw.f dessen auf der Bodenplatte.18 ruhenden Behälter 28 eine gewisse Bodenfreiheit sichern, die zum Abfüllen des flüssigen oder rieselfähigen Behälterinhalte durchjdie Ablaßarmatur 9 ausreicht .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erstrecken sich die Gerüststeher 15 fest über
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ditwlle Behälterhöh· und ragen nur »in kürzte Stück über den Boden 18 vor. In diesem Fall hat der Behälter 28 keine Bodenfreiheit und muß zum Abfüllen auf eine das Abfüllen ermöglichende Unterlage aufgesetzt werden.
Bei den Ausführungsformen des Traggerüst« ist aber gemeinsam, daß die Gerüsts"öier 15 an ihren oberen Enden pfannenartige Laschen 251 besitzen, in welche entweder die Beine 20 oder die unteren Enden der Gerüststeher 15 des Jeweils aufgesetzen oberen Containers eingreifen und nach allen Seiten so unverrückbar aufsitzen, daß
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zwischen den Behältern 28, der übereinander gestapelten Container ein geringer Spalt verbleibt und die Behälter damit druckentlastet gehalten werden.
Der an den Gerüststehern 15 befestigte Boden 18 hat zur Aufnahme der Hubgabel eines Hubstaplers nach oben ausgeprägte und in einem Abstand von Boden verlaufende Greifrasten 22, zwischen welchen der auf den Greifrasten 22 aufsitzende Behälterunterteil 2 mit einer Vertiefung 8 und einer Einbuchtung 10 seines ^odens eingreift. Auch der an den Gerüststehern 15 befestigte Boden 18 besitzt eine der Einbuchtung des BehSlterbodens 3 im Profil angepaßte Ein~ buchtung 23, und die Ablaßarmatur 9 greift durch je ein Loch der Stirnwände beider Einbuchtungen 10 und 23 hindurch und stellt auf diese Weise auch. ein die feste Verbindung von Traggerüst und Behälter 28 gewährleistendes Verbindungsmittel dar, das in der Einbuchtung 23 des Bodens 18 so geschützt sitzt, daß es vor Stoß oder Schlag gesichert ist. Da die Greifrasten 22 des Bodens und die Greifrasten 11 der Behälterdecke 4 spiegelbidlich zueinander angeordnet sind, kommen sie bei
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gestapelten Containern, wie dies die Fig. 2 zeigt, genau übereinander zu liegen und bilden so je einen Führungskanal für den einen Schenkel einer Gabel des Hubstaplers. Damit wird das Aufsetzen eines solchen Containers auf dem jeweils unteren Container erleichtert und das Abheben eines solchen Containers voneiaem Stapel ohne jegliche Schwierigkeit möglich gemacht.
Es sei noch erwähnt, daß der tassenartige oder wannenförmige Boden 18 einen im Profil nach außen, also senkrecht von der Behälterwandung abstehenden kurzen Profilschenkel 2k als GerUstversteifung und Abstandhalter besitzt und auch die aus Winkeleisen gebildeten Schutzleisten 19 mit ihrem horizontalen Profilschenkel nach außen weisen. In den Laschen 21 können Löcher' zum Einhängen eines Zughakens vorgesehen sein.
Bei den in Fig, 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Behälter 29 im Grundriß dreieckige Gestalt und ist von einem dreieckförmigen Traggerüst 26 umgeben. Der Boden 18 eines solchen Traggerüstes besitzt zwei parallele Greifrasten 22., die senkrecht zu einer Dreieckseite liegen und.in die andere Dreieck»- ■ seite jeweils im spitzen Winkel ausmünden. Auch die in der Behälterdecke des dreieckigen Behälters vorgesehenen Greifrasten 11 sind spiegelbildlich zu den Greifrasten 22 des Bodens 18 angeordnet, so daß auchdie im Grundriß dreieckigen Container genauso wie die viereckigen Container mittels. Hubstapler aufsetzbar und vom Stapel abhebbar sind. Auch die Einbuchtung 10 des Behälterbodenf? 3 und dia Einbuchtung 2.3 des Boden« 18 sind an einör DreieckseLte so angeordnet, daß die Ablaufarmatur 9 Innerhalb der Einbuchtung geschützt ?;ir.v:t» Es ist clufchaua möglich, dia drei."-
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eckigen Traggerüste 28 zur Erzielung einer vorbestimmten Bodenfreiheit mit Beinen gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 auszustatten.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß auch im Grundriß sechseckige Behälter sowie Traggerüste erfindungsgemäß ausgebildet werden können.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Container für flüssiges ader rieselfähiges Gut, welcher einen von einem Traggerüst geschützten, im Grundriß mehreckigen, insbes. drei- oder viereckigen Behälter besitzt, dessen Fassungsraum durch eine verschließbare Füllöffnung zugänglich ist und dessen Behälterboden bzw. Behälterwandung eine Ablaßarmatur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartig ausgebildete Traggerüst, z.B. drei oder vier, innerhalb der durch Abrunden bzw. Abschrägen abgestumpften Eckkanten des mehreckigen Behälters (28) freigehaltenen Eckräumen angeordnete Gerüststeher (15) aufweist, an welchen ein tassenartiger bzw. wannenförmiger Boden (18), bevorzugt starr, befestigt ist, der zur Aufnahme der Hubgabel eines ubstaplers od.dgl. nach oben ausgeprägte und in einem Abstand vom Bodenrand zueinander parallel verlaufende Greifrasten (22) aufweist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (3) auf den nach oben ausgeprägten Greifrasten (22) des an den Gerüststehern (15) befestigten Bodens (18) satt aufsitzt und eine, dem zwischen den Greifrasten (22) vorhandenen Raum des an den Gerüststehern (15) befestigten Bodens (18) im Profil angepaßte, nach unten ausgeprägte Vertiefung (8) besitzt, in deren Bereich der Behälter und mit ihm übereinstimmend auch der an den Gerüststehern (15) befestigte öden (18) eine seitlich frei zugängliche, die Ablaßarmatur (9) geschützt aufnehmende Einbuchtung (10)
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aufweist. ^-
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälterdecke (4) spiegelbildlich zu den Greifrasten (22) des an den GerUststehern (15). befestigten ^odens (18) angeordnete, ebenfalls zur ^ufnähme der Hubgabel eines Hubstaplers od.dgl. dienende Greifrasten (11) eingesenkt sind, wobei zwischen diesen Greifrasten (11) ein.die Füllöffnung (12) enthaltender, bevorzugt gegenüber der Deckenoberfläche versenkter Dom (13) vorgesehen ist.
4.Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greifrasten (11) der Behälterdecke (4) und dem Behälterrand Ausdehnungsräume (29) verbleiben, die durch die Deckenoberfläche nach oben begreni sind.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst nur ein Teilstück der vollen Behälterhöhe einnimmt und mit den vertikalen Gerüststehern (15) fluchtende Beine (20) besitzt, die beim Stapeln der Container den gerüstfreien Behälteroberteil(i) des jeweils unteren Containers an den abgerundeten bzw. abgeschrägten Behälterecken (7) übergreifen und auf pfannenartigen Aufnahmelaschen (21) der Gerüststeher (15) des Jeweils unttfcen Containers tragens aufsitzen, derart, daß die Behälter (29) in gestapeltem Zustand, unter Belassung eines Spaltes zwischen Boden und Decke der im Stapel aufeinander folgenden Behälter druckeitlastet aufeinander stehen und auch zwischen den in Reihe nebeneinander stehenden Containerstapeln nur geringfügige Zwischenräume zwischen den Behälterwänden verbleiben.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Gerüst-
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atehern (15) befestigte Boden (18), einen senkrecht von der Behälterwandung abstehenden Profilschenkel (24) als Abstandhalter besitzt.
7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Grundriß dreieckigem Traggerüst und dreieckigem Behälter (28; Fig. 5), sowohl die im Boden (18) vorhandenen Greifrasten (22) als auch die in der Behälterdecke (4) vorhandenen Greifrasten (11) nur zu einer Behälterwand im rechten Winkel verlaufen und an den beiden anderen Behälterwänden ausmünden, und zur Aufnahme der Hubgabel' eines Hubstaplers zueinander parallel liegen.
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AT304345B (de) 1972-12-27
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