DE6902697U - Transportbehaelter mit deckel - Google Patents
Transportbehaelter mit deckelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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Description
HANAU · ^^J^Jjy^jJf^Scie^tBÄFiti" POSTFACH 793 · TEL. S080J · TELEQRAMME: HANAWPATENT
Römerstraße 19
N. V. Plastic Industrie van Daalen 23. Januar I969
SLIEDRECHT, Niederlande Schu/Nie - Io
Transportbehälter mit Deckel
Die Neuerung bezieht sich auf einen aus Kunststoff hergestellten
dünnwandigen Transportbehälter, der einen Boden und vier aufrechte Wände aufweist. Derartige Transportbehälter
können sehr billig mittels dafür geeigneter an sich bekannter Verfahren, wie Blasen und Vakuumziehen, aus dünnen
Kunststoffplatten verfertigt werden. Die Vorwendung dieses
dünnwandigen Materials hat jedoch zur Folge, daß infolge des geringfügigen Unterschieds zwischen den inneren und
äußeren Abmessungen eine Anzahl gleicher Behälter nicht gestapelt werden kann, ohne daß besondere Maßnahmen jse + v.>ffen
werden. Würden die Behälter ohne weiteres aufeinander gestapelt werden, so würden sich diese wegen des geringen
Unterschieds zwischen dem inneren und äußeren Durchmesser ineinander schieben. Wenn die Anwendung von kostspieligen
teilbaren Matrizen umgangen werden soll, ist es nicht möglich,
mit Ililfr der oben erwähnten Techniken in der Nähe eines Behälterbodens
eine nach außen gerichtete Flanschwand zu bilden, da der Behölcer dann nicht aus der Matrize herausgenommen
werden kann.
Es wurde schon d^e Kombination eines auf Kunststoff verfertigten,
dünnwandigen inneren Behälters mit einem aus
Karton hergestellten äußeren Behälter vorgeschlagen, derart, daß das Ganze stapelbar ist. Λη sich ist diese Lösung für
verhältnismäßig große Transportbehälter, wie die selben zur Beförderxing von Gemüse und Obst von und nach der Auktion
Verwendung finden, zufriedenstellend, obwohl das Vorhandensein
des äußeren Behälters aus Karton eine Preiserhöhung bedeutet. Für Transportbehälter, die hauptsächlich für Kleinverpackung
von Gemüse und Obst bestimmt sind, ist diose Lösung so nicht brauchbar, da ein derartiger Transportbehälter
verhältnismäßig teuer ist. Außerdem können derartige vollkommene Behälter nicht ineinander geschoben werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dünnwandigen
stapelbaren Behälter zu schaffen, der billig hergestellt werden kann, wobei Vorkehrungen getroffen sind, die eine gute
Stapelbarkeit gewährleisten.
Er ist eine weitere Aufgabe der Neuerung, einen dünnwandigen
stapelbaren Behälter zu schaffen, der, auch wenn der Behälter aus sehr dünnem 'Material hergestellt ist, verhältnismäßig
sehr verdrehungsfest ist und das Stapeln einer Anzahl gefüllter Behälter ermöglicht, ohne daß der das Gesamtgewicht aufnehmende
untere Behälter dadurch beschädigt wird.
Ein neuerung^ y.omHCer Transportbehälter ist dadurch gekennzeichnet,
daß angrenzend nn [mindestens zwei sich gegenüberliegenden
Wänden eine unterhalb des oberen Randes der jeweiligen Wan ! liegende abnehmbare Stützfläche für den Boden eines
darauf zu stapelnden ähnlichen Behälters angeordnet ist, welche auf den den angrenzenden Behälterwänden zugekehrten
Seiten in Randleisten übergeht, die sich in die oberen Ränder der B hälterwände umgreifenden, gebördelten Randteilen fortsetzen.
Die Transportbehälter können an sich sehr billig hergestellt und, wenn sie mit einigermaßen neigenden Wänden ausgestattet
sind, sehr wohl ineinander geschoben werden, was bedeutet, daß ζ. D. zur Lagerung und Beförderung eine Anzahl Behälter
gleicher Abmessungen ineinander geschoben werden kann, wodurch eine große Anzahl Behälter wenig Raum einnehmen wird.
Die Stützglieder können auch gesondert ineinander geschoben und sehr leicht angebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß
vor Verwendung der Vcorpackung der Vorrat Verpackungsmaterial
wenig Raum einnimmt, während nach der Verwendung die Stützglieder wieder aus den Behältern herausgenommen werden können
und auch dann eine große Anzahl von Behältern wenig Raum einnimmt. Weiter können die Stützglieder, die gesonderte Unterteile
bilden, eine von der Farbe des Behälters abweichende Farbe aufweisen. Oft ist es erwünscht, daß die Behälter reicht
nur die oben erwähnten Anforderungen erfüllen, sondern mit einem Deckel versehen sind, wobei die gefüllten, mit einem
Deckel versehenen Behälter stapelbar sein müssen und die Ipjren
Behälter sowie die losen Deckel ineinander geschoben werden können. Weil derartige Behälter vielfach in größeren Abmessungen
hergestellt werden und dabei ein Gewicht von einigen Kilogramm aufnehmen können sollen, ist es gewünscht, daß die
Behälter unter Botriebsverhältnissen eine hohe Virdrehungs-
und Biegungsfestigkeit aufweisen. Schließlich sollen die Behälter
möglichst billig hergestellt werden können und deshalb eine einfache Form aufweisen, die deren Herstellung durch
Vakuumtiefziehen erlaubt.
Ein diese Anforderungen erfüllender neuerungsgemäßer Transportbehälter
ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
sich gegenüberliegende Wände des Behälters in einer Richtung senkrecht zur Höhenrichtung des Behälters profiliert sind,
während die beiden Stützflächen einen Teil des auf dem Behälter angebrachten Deckels mit einer hinsichtlich des Behälters
eingelassenen Deckelflache bilden, die von innerhalb
W02®<^
der Behälterwände passenden Randleisten umgeben sind, welche sich in die gebördelten oberen Ränder der den Behälter
umgreifenden Randteile fortsetzen, wobei die an die profilierten Behälterwände anschließenden Rr .der mit einer entsprechenden
Profilierung versehen sind.
Die Kombination des Behälters mit dem Deckel ergibt eine sehr feste schachteiförmige, verdrehungsfeste Einheit, während
der Deckel als Fangraum für Kondenswasser, das sich in
dem darüber liegenden Behälter angesammelt hiit und über Abflußoffnungen
in dessen Boden abgeflossen ist, dienen kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die oberen Enden der nicht profilierten Wände über einen Teil ihrer Länge unter dem "iveau der
unteren Seite des eingelassenen Deckels liegen. Hierdurch wird erreicht, daß sich zwischen der unteren Seite des
j; Deckels und dem gesenkten Teil der Längswände ein Rdum be-
findet, der die Bolüftung des Behälterinhalts ermöglicht,
während dadurch auch der Inhalt des Behälters ersichtlich ist.
ϊ Wenn das Vorhandensein eines ganz geschlossenen Deckels nicht
von Bedeutung ist, kann in der eingelassenen Deckelfläche eine
\ Öffnung ausgespart sein, wodurch dor Inhalt des Behälters auf
den ersten Blick ersichtlich ist.
■ Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung er-
; geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
j Es zeigen:
ι Fig. " eine Seitenansicht einer bestimmten Ausführungs
form des neuerungsgetnnßen Transportbehälters mit
zwei darin angeordneten Stützpliedern,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines der in dem Behälter nach Fig. 1 angeordneten Stützglieder,
Fig. 3 eine Seitenansicht zweier gestapelter, je mit
einem Deckel versehener Behälter nach einer ersten Ausfühningsfοrm ,
Fig. h in perspektivischer Darstellung, teilweise weggeschnitten,
einen Teil des Behälters mit Deckel nach Fig« 3»
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung, teilweise weggeschnitten,
einen Teil einer zweiten Ausführungsform des Behälters mit Deckel.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete dünnwandige Behälter, der aus Kxmststoff hergestellt ist, hat kurze mit einem wellenartigen
Profil versehene Endwände 2, 2'. Die oberen Enden aller Behäiterränder sind nach außen umgebördelt; in der
Figur ist mit 3 der umgebördelte Rand der Längsseitenwand k
bezeichnet. In der Nähe der Endwände 2 bzw. 2' weist dieser umgebördelte Rand einen ansteigenden Teil 5 bzxv. 6 auf.
Um diesen ansteigenden Teil und um den umgebördelten Rand bzw. 8 der Endwand 2 bzw. 2' ist ein Stützglied 9 angeordnet.
Dieses Stützglied ist in Einzelheiten in Figur 2 dargestellt. Es besteht aus einem schmalen und länglichen Bodenteil Io,
das sich auf drei Seiten in Randleisten 11, 12, 13 fortsetzt. Über flache obere Randteile l'i, I5 und l6 gehen diese Randleisten
in die Wandteile des Behälters umgreifende Klemmränder 17 bzw. Iu bzw. 19 über.
Die Anordnung des Stützgliedes 9 erfolgt in sehr einfacher
Weise dadurch, daß dasselbe um die beteiligten U'andteile
gedrückt wird. Das Glied kann eine solche Festigkeit aufweisen, daß zwei dieser Glieder das Gewicht eines mit seinen
Bodenteilen sich darauf abstützenden beladenen Behälters aushalten
können. Weiter ist die Möglichkeit geboten, die Stützglieder in einer Kunststoffarbe auszuführen, die von der
Farbe des Kunststoffs, aus dem der Behälter gefertigt ist,
abweicht, wodurch ein sehr dekorativer Behälter erhalten wird.
Der in den Figuren 3 und k gezeigte Behälter besteht aus dem
Boden 2o, in dem eine Anzahl von Wasserabftihröf fnungen vorgesehen
sind. Der Boden geht in die aufrechten nach außen neigenden, profilierten kurzen Wände 22 sowie in die nicht
profilierten langen Wände 23 über. Wie in den Figuren dargestellt
ist, setzen sich der waagerechte Teil 2k der kurzen Wände 22 sowie die in der Nähe der Ecken liegenden Teile der
langen Wände 23 über eine Randleiste 25 in einem abwärts gerichteten
aus dem Behälter hei ausragenden Rand 26 fort. Der erhöhte Teil der langen Wände 23 geht über einen Übergangsteil
27 in den niedriger 3 legenden oberen Rand 28 der langen Wände
über. Die Figuren zeigen, wie dieser obere Rand 28 unter dem Niveau des oberen Randes 2k der profilierten kurzen Wände
liegt.
Jeder Behälter wird durch einen als Ganzes mit 29 bezeichneten
Deckel abgedeckt. Dieser Deckel besteht aus einem Endrand 3o, dessen Form derart der Form der Randteile 2k, 25
und 26 des Behälters entspricht, daß dieser Randteil eng schließend um den Behälter paßt. Der Randteil setzt sich
in einer auf dem oberen Rand 2k des Behälters ruhenden Stützfläche 31 fort. Die langen Randbegrenzungen 32 des Deckels
liegen nuf demselben Niveau wie der Teil "}1 . Diese Randbegrenzungen
schließen einen eingelassenen Teil 33» der, wie in Figur 1 dargestellt ist, mit Abstand von dem Boden 2o eines
auf dem Deckel angeordneten Behälters liegt. D< r Raum zwischen
dem Roden 2o und dem eingelassenen Teil 33 eines Deckels
29 dient zum Fangen des über iie Öffnungen 21 in dem Roden 1 abgeführten Kondenswassers.
Wie Figur 3 zeigt, ist ein bestimmter Raum zwischen der unteren
Seite des äußeren Randes 3^ des Deckels und dem oberen
Rand 28 der langen Seite des Rehälters vorhanden. Hierdurch ist es möglich, daß der Inhalt des Rehälters belüftet wird
und gleichzeitig durch den Deckel 29 geschützt ist.
Weiter kann durch diesen Raum der Inhalt des Behälters beobachtet werden. Dadurch, daß der Deckel die kurze Seite fest
umgreift und auch einen aufrechten Teil in der Nähe der langen Seiten umschließt, bildet der Behälter zusammen mit dem
Deckel eine feste Einheit, die sehr verdrehungsfest ist. Beim Stapeln werden die gestapelten Behälter ?η der Nähe ihrer
Ecken gut festgehalten, und zwar durch den sich über die ganze
kurze Seite erstreckenden aufrechten Teil 3<> und durch den kleineren, in den Ecken der Längsseiten vorhandenen aufrechten
Teil 33· Hierdurch wird erreicht, daß auch bei kräftigen
Schwingungen die Behälter sich nicht zueinander verschieben können.
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform des durch einen
Deckel abschließbaren Behälters. Auch in dieser Figur ist nur ein Teil des Behälters, und zwar ein Eckteil, perspektivisch
dargestellt, während der andere Teil fortgelassen
ist.
Die kurzen Soitenwände 36 des Behälters, von denen nur eine
in der Figur gezeigt ist, sind mit der Profilierung 37 versehen. Der obere Rand 38 dieser Seitenwand geht in den umgebördelten
Toil 39 über. Die Längswände 4o des Behälters, von denen gleichfalls nur eine dargestellt ±jt,, haben anfangs
dieselbe Höhe wie der obere Rand 3ö der kurzen Wände und
gehen über don abgeschrägten Teil hl in den niedriger liegenden
Teil Ί2 über. Die Prof i 1 ienuig 37 der kurzen V.-md 3^
setzt sich noch über einen kurzen Bereich in der Profi lierung h 3 der Längswand Ίο fort. Dor Boden hh ist tnit Lntwnsserungsöffnungen
4 5 versehen. Auf dem Behälter knnn wieder
ein Deckel angeordnet werden, und τ. nr der Deckel Ί6,
der mit den umgebordel ten Rändern 'l7 die oberen Rander 3i'->
der kurzen Endwünde "}(>
und die auf der gleichen Höhe liegenden Teile der Längswände 39 umgreift. Die Stirnwände des
Deckels sind mit einer der Profilierung der Stirnwände 36
entsprechenden Profilierung kS versehen. Auch in den Längswänden setzt sich die Profilierung k*) noch über einen kurzen
Bereich fort.
Beim Stapeln werden die entsprechenden Teile der Profilierungen 36 und 1I0 ineinander passen, dasselbe gilt für die Profilierungen der Längswände des Behälters und Deckels. Hierdurch wird ein auf dem Deckel 46 gestapelter Behälter gegen
Verschiebung in beiden Richtungen gesichert. Durch die einwärts gerichtete Abschrägung der Ecken 50 kann der Behälter
leicht auf den Deckel gestellt werden.
Wie in Figur 5 dargestellt ist, kann in dem Deckel k(>
eine Öffnung ausgespart sein, wodurch der Inhalt des Behälters sofort ersichtlich ist.
Ansprüche
6902597
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDIPL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU DR. INQ. ARNO SCHMIDT, MÜNCHENHANAU · H!3ftttXXttaOXKXMXtK9nCX · POSTFACH 795 · TEL. !01103 · TELFC/RAMMF: HANAUPATF'NT Römerstraße 19N. V. Plastic Industrie van Daalen 23. Januar I969SLIEDRECIIT, Niederlande Schu/Nie - Io 224Ansprü eheDünnwandiger aus Kunststoff hergestellter, einen Boden und mindestens vier aufrechte Wände aufweisender Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Wänden eine unterhalb des oberen Randes der beteiligten Wand liegende abnehmbare Stützfläche für den Boden eines darauf zu stapelnden ähnlichen Behälters angeordnet ist, welche auf den den angrenzenden Behälterwänden zugekehrten Seiten in Randleisten übergeht, die sich in die oberen Ränder der Behälterwände umgreifenden, gebördelten Randteilen fortsetzen.Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß mindestens zwei sich gegenüberliegende Wände des Behälters in einer Richtung senkrecht zur Höhenrichtung des Behälters profiliert sindj während die beiden Stützflächen einen Teil des auf dem Behälter anzubringenden Deckels mit einer hinsichtlich des oberenG: fl 9 &«>' \ß dt j KBehh'lterrnndes eingelassenen D"ckelfla ehe bilden, die von innerhalb der Behjiltcnwnde passenden Unm.1-leisten unigeben sind, welche sich in die gebördelten oberen Kinder der den B luilter unigrc if enden Randteile fortsetzen, wobei die du die profilierten Π< hälterwände anschließenden Ränder mit einer entsprechenden Profilierung versehen sind.3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Seite der nicht profilierten Behälterwände über einen Teil ihrer Länge unter dem Niveau der eingelassenen Dcckelflache liegt.'t. Behälter nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch ge kennzeichne t , daß in der eingelassenen Deckelfläche eine Öffnung ausgespart ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1969-01-23 DE DE6902697U patent/DE6902697U/de not_active Expired
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- 1969-01-24 SE SE01003/69A patent/SE360324B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
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IL31446A0 (en) | 1969-03-27 |
CH487034A (de) | 1970-03-15 |
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