DE202009005175U1 - Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von Fahrzeugteilen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von Fahrzeugteilen, insbesondere von Stoßfängern, die eine Stützvorrichtung (4) für die Fahrzeugteile aufweist, welche aus einer Ruheposition, bei der die Stützvorrichtung (4) niedergelegt ist, in eine Arbeitsposition, bei der die Stützvorrichtung (4) aufgerichtet ist, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Platten (1) aufweist, wobei zwischen den beiden Platten (1) die Stützvorrichtung (4) angeordnet ist und sich durch die beiden Platten (1) und ein Langloch (6) im unteren Bereich der Stützvorrichtung (4) eine Achse (2) erstreckt, um welche die Stützvorrichtung (4) von der Ruheposition in die Arbeitsposition bzw. umgekehrt schwenkbar ist, und wobei die Stützvorrichtung (4) an der Außenseite zwei Vorsprünge aufweist, die zum Eingriff in entsprechende Vertiefungen (7a, 7b) der Platten (1) ausgebildet sind und eine Zugfeder (3) zwischen dem oberen Bereich der Stützvorrichtung (4) und der Achse (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von Fahrzeugteilen, insbesondere von Stoßfängern, die eine Stützvorrichtung für die Fahrzeugteile aufweist, welche aus einer Ruheposition, bei der die Stützvorrichtung niedergelegt ist, in eine Arbeitsposition, bei der die Stützvorrichtung aufgerichtet ist, verstellbar ist.
  • Aus der EP 0 912 409 B1 ist eine Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von länglichen Teilen mit beidseitig in derselben Richtung gebogenen Endstücken, wie Kraftfahrzeug-Stoßfängern, bekannt, die vertikal entlang der beiden gegenüberliegenden Seiten über mehrere Reihen von teilversteiften und ”U”-förmigen Gurten verfügt, deren Querversteifungen genau horizontal und nach innen geneigt verlaufen, wobei die beiden gegenüberliegenden Gurte aufgrund ihrer Querversteifungen geeignet sind, einen Gegenstand im Übergangsbereich zwischen seinem Mittelteil und seinen Endstücken zu schützen.
  • Derartige Vorrichtungen dienen zum Transport von Fahrzeugteilen von einem Zulieferunternehmen zum Fahrzeughersteller sowie zur Lagerung der Fahrzeugteile. Sie sollen bei minimalem Platzbedarf einen sicheren Transport bzw. eine sichere Lagerung der Fahrzeugteile gewährleisten.
  • Es ist bekannt, zum Abstützen der Fahrzeugteile Stützvorrichtungen auf den Vorrichtungen zum Transport und Lagern von Fahrzeugteilen vorzusehen, die aus einer Ruheposition, bei der die Stützvorrichtungen niedergelegt sind, in eine Arbeitsposition, bei der die Stützvorrichtungen aufgerichtet sind, verstellbar sind. Am freien Ende der Stützvorrichtungen ist jeweils ein Kupplungselement vorgesehen, über das die Anbindung an die zu transportierenden Fahrzeugteile erfolgt.
  • Hierbei ist es wichtig, daß die Stützvorrichtung nicht unbeabsichtigt von der Arbeitsposition in die Ruheposition übergeht, wenn das Fahrzeugteil in die Vorrichtung zum Transportieren und Lager von Fahrzeugteilen eingebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff dahin zu verbessern, daß die Stützvorrichtung einfach bedienbar ist und ein unbeabsichtigtes Übergehen von der Arbeits- in die Ruheposition verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei sich gegenüberliegende Platten vorgesehen sind, wobei zwischen den beiden Platten die Stützvorrichtung angeordnet ist und sich durch die beiden Platten und ein Langloch im unteren Bereich der Stützvorrichtung eine Achse erstreckt, um welche die Stützvorrichtung von der Ruheposition in die Arbeitsposition bzw. umgekehrt schwenkbar ist, und wobei die Stützvorrichtung an der Außenseite zwei Vorsprünge aufweist, die zum Eingriff in entsprechende Vertiefungen der Platten ausgebildet sind und eine Zugfeder zwischen dem oberen Bereich der Stützvorrichtung und der Achse angeordnet ist.
  • Um von der Arbeitsposition in die Ruheposition überführt zu werden, müssen die Vorsprünge aus den Vertiefungen der Platten austreten. Hierbei wird durch die dieser Bewegung entgegenwirkende Zugfeder sichergestellt, daß die Stützvorrichtung nur unter Aufbringung einer definierten horizontalen Kraft (die durch die Wahl einer Zugfeder mit entsprechender Federkonstante wählbar ist) aus der Arbeitsposition in die Ruheposition überführt werden kann. Dennoch ist das Umlegen bzw. Aufstellen der Stützvorrichtung mit einer einzigen Bewegung möglich.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Vorsprünge durch eine weitere Achse gebildet werden, die sich durch die Stützvorrichtung erstreckt.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß die Zugfeder an der weiteren Achse angelenkt ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Vertiefungen v-förmig ausgebildet sind.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Langloch in seinem oberen Bereich v-förmig ausgebildet ist.
  • Durch die v-förmige Ausgestaltung der Vertiefungen und des oberen Bereiches des Langlochs ist in der Arbeitsposition sichergestellt, daß jede Stützvorrichtung jeweils zentriert ist und somit immer in gleicher Weise räumlich ausgerichtet ist, so daß die zu transportierenden Fahrzeugteile gleichmäßig auf der Vorrichtung zum Transportieren und Lagern von Fahrzeugteilen angeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Platten je zwei sich gegenüberliegende Vertiefungen aufweisen, wobei das erste Paar Vertiefungen der Arbeitsposition der Stützvorrichtung und das zweite Paar Vertiefungen der Ruheposition der Stützvorrichtung entspricht.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann die Stützvorrichtung sowohl in der Arbeitsposition als auch in der Ruheposition festgelegt werden, so daß auch in der Ruheposition sichergestellt ist, daß die Stützvorrichtung sich nicht aus der Ruheposition herausbewegt, beispielsweise bei dem Transport oder dem Be- und Entladen der Vorrichtung.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, daß jeweils vor den Vertiefungen eine Einlaufschräge vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei Eintritt in die Einlaufschräge sich die Stützvorrichtung leichter auf die jeweilige Endstellung (Arbeits- oder Ruheposition) hin verschieben läßt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1a eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
  • 1b eine Detailansicht der Platten aus 1a und
  • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Wie aus den 1a, 1b und 2 ersichtlich ist, sind zwei sich gegenüberliegenden Platten 1 vorgesehen, wobei zwischen den beiden Platten 1 die Stützvorrichtung 4 angeordnet ist. Die beiden Platten 1 können Seitenschenkel eines u-förmigen Elementes sein. Durch die beiden Platten 1 und durch ein Langloch 6 im unteren Bereich der Stützvorrichtung 4 erstreckt sich eine Achse 2, um welche die Stützvorrichtung 4 von der Ruheposition in die Arbeitsposition bzw. umgekehrt schwenkbar ist. Das Langloch 6 ist in seinem oberen Bereich v-förmig ausgebildet.
  • Eine weitere Achse 5 erstreckt sich im oberen Bereich der Stützvorrichtung 4 durch diese und steht außen beidseits zur Bildung von zwei Vorsprüngen über. Die Vorsprünge sind zum Eingriff in entsprechende v-förmig ausgebildete Vertiefungen 7a, 7b der Platten 1 ausgebildet, von denen je ein Paar 7a der Arbeitsposition der Stützvorrichtung 4 und ein Paar 7b der Ruheposition der Stützvorrichtung entspricht.
  • Eine Zugfeder 3 ist zwischen der Achse 2 im unteren Bereich und der weiteren Achse im oberen Bereich der Stützvorrichtung 4 angeordnet. Diese zieht die Stützvorrichtung 4 in die Vertiefungen 7a, 7b hinein, so daß diese nur durch Aufbringen einer durch die Federkonstante der Zugfeder 3 definierten horizontalen Kraft aus den v-förmigen Vertiefungen herausbewegt werden kann, um von der Arbeitsposition (wie in 1a mit durchgehenden Linien dargestellt) in die Ruheposition (wie in 1a mit gestrichelten Linien dargestellt) überzugehen.
  • Um den Eintritt in die Vertiefungen 7a, 7b zu erleichtern, kann jeweils vor den Vertiefungen 7a, 7b eine Einlaufschräge 8 vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0912409 B1 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von Fahrzeugteilen, insbesondere von Stoßfängern, die eine Stützvorrichtung (4) für die Fahrzeugteile aufweist, welche aus einer Ruheposition, bei der die Stützvorrichtung (4) niedergelegt ist, in eine Arbeitsposition, bei der die Stützvorrichtung (4) aufgerichtet ist, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Platten (1) aufweist, wobei zwischen den beiden Platten (1) die Stützvorrichtung (4) angeordnet ist und sich durch die beiden Platten (1) und ein Langloch (6) im unteren Bereich der Stützvorrichtung (4) eine Achse (2) erstreckt, um welche die Stützvorrichtung (4) von der Ruheposition in die Arbeitsposition bzw. umgekehrt schwenkbar ist, und wobei die Stützvorrichtung (4) an der Außenseite zwei Vorsprünge aufweist, die zum Eingriff in entsprechende Vertiefungen (7a, 7b) der Platten (1) ausgebildet sind und eine Zugfeder (3) zwischen dem oberen Bereich der Stützvorrichtung (4) und der Achse (2) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorsprünge durch eine weitere Achse (5) gebildet werden, die sich durch die Stützvorrichtung (4) erstreckt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (3) an der weiteren Achse (5) angelenkt ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7a, 7b) v-förmig ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (6) in seinem oberen Bereich v-förmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) je zwei sich gegenüberliegende Vertiefungen (7a, 7b) aufweisen, wobei das erste Paar Vertiefungen (7a) der Arbeitsposition der Stützvorrichtung und das zweite Paar Vertiefungen (7b) der Ruheposition der Stützvorrichtung (4) entspricht.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vor den Vertiefungen (7a, 7b) eine Einlaufschräge (8) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0912409B1 (de) 1997-02-20 2004-02-04 Europeenne De Conception De Conteneurs Pour L'automobile Vorrichtung zum transport und zur lagerung von langgestreckten elementen wie stossfänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0912409B1 (de) 1997-02-20 2004-02-04 Europeenne De Conception De Conteneurs Pour L'automobile Vorrichtung zum transport und zur lagerung von langgestreckten elementen wie stossfänger

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