DE202005013083U1 - Vorrichtung zum Stapeln von Formteilen in gegenseitigem Abstand zu Lager- und/oder Transportzwecken - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Stapeln von Formteilen, insbesondere Karosserieteilen in der
Automobilindustrie, in gegenseitigem Abstand vornehmlich zu Lager- und/oder Transportzwecken,
bestehend aus einem rahmenartigen Gestell (2) mit mindestens zwei
aus einem Grundrahmen (3) aufragenden Stapelsäulen (8, 9), die an den den
Formteilen zugewandten Seiten in Lagerposition ausklappbare Klinken
(14) zur Auflagerung der Formteile besitzen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klinken (14) zweiteilig ausgebildet sind, wobei der in
der Lagerposition der Auflagerung der Formteile (15) dienende vordere
Teil (22) der Klinken (14) um ein Gelenk (23) nach oben ausschwenkbar
an dem in der Stapelsäule
(8, 9) gelagerten rückwärtigen Teil
(21) befestigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Formteilen, insbesondere Karosserieteilen in der Automobilindustrie, in gegenseitigem Abstand vornehmlich zu Lager- und/oder Transportzwecken gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- In der herstellenden Industrie, insbesondere in der Automobilindustrie, ist es seit langer Zeit üblich, die ein Produkt ergebenden Einzelteile von Zulieferern zu beziehen, die dann beim Hersteller nur noch zu einer Einheit zusammengebaut werden. Gerade in der Automobilindustrie geht diese Entwicklung teilweise so weit, dass die Fertigungszeit nur noch 25 % beträgt, d. h. dass 75 % der Fertigung außer Haus bei den Zulieferfirmen geschieht. Der gerade in jüngster Zeit anhaltende Kostendruck hat zu einer Globalisierung der Märkte geführt, was bedeutet, dass die Hersteller weltweit nach den günstigsten Zulieferern und den günstigsten Produktionsbedingungen für den Zusammenbau der zugelieferten Teile suchen. Da nicht selten der Sitz der Zulieferer und die Produktionsstätten weit auseinander liegen, müssen die zugelieferten Teile für den Zusammenbau oft über weite Strecken transportiert werden.
- In diesem Zusammenhang sind Vorrichtungen bekannt geworden, in denen Formteile, insbesondere Karosserieteile, gestapelt werden können, um sie entweder zu lagern oder an die Verwendungsstelle zu transportieren. Besonderes Augenmerk ist hier darauf zu richten, dass die einzelnen Formteile in die Vorrichtungen auf einfache Weise, möglichst durch Montageroboter, eingelegt und an der Verwendungsstelle auch wieder daraus entnommen werden können.
- Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen aus einem rahmenartigen Gestell mit meist rechteckigem Grundriss, bei dem aus einem Grundrahmen zwei oder mehr Stapelsäulen aufragen, die an den den Formteilen zugewandten Seiten ausklappbare Klinken zur Auflagerung der Formteile besitzen. Die Klinken sind in den Stapelsäulen so gelagert, dass sie im unbeladenen Zustand nach oben gegen die Stapelsäule eingeklappt sind, so dass die Formteile ohne Behinderung von oben her eingelegt werden können. Dabei sind die Klinken federnd so gelagert und so miteinander verbunden, dass mit der Beladung einer jeweils unteren Klinke diese in die horizontale Lagerposition ausschwenkt, während die jeweils darüber liegende Klinke in eine schräge Bereitschaftsstellung schwenkt, in der sie federnd gehalten wird, bis sie durch Beladung ihrerseits abklappt und die jeweils nächst folgende Klinke in Bereitschaft bringt.
- Diese Funktion ermöglicht das Beladen der Klinken jeder Lage mit jeweils einem Formteil. Oft ist es aber so, dass die Formteile verhältnismäßig flach sind, wie zum Beispiel Karosserieteile, so dass auf ein Klinkenpaar mehrere Teile aufgelegt werden könnten. Wenn auch beim Beladen mehrere Formteile gemeinsam übereinander liegend auf ein Klinkenpaar aufgelegt werden können, so ist doch eine einzelne Entnahme der Teile nicht oder nur unter Schwierigkeiten möglich, weil durch die Beladung des betreffenden Klinkenpaares die jeweils oberhalb desselben liegenden Klinken in Bereitschaftsstellung gelangt sind und so das Entnehmen einzelner Formteile behindern.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, um die Stapelsäulen in jeder Lage auch mit mehreren Formteilen beladen zu können und so in einer Vorrichtung mehr Teile stapeln und transportieren zu können als bisher.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die einzelnen Klinken zweiteilig auszubilden und jeweils den vorderen, der Beladung dienenden Teil an dem rückwärtigen, der funktionsgerechten Halterung dienenden Teil gelenkig nach oben ausschwenkbar zu befestigen. Dadurch ist es möglich, jeweils an der Halterung einer Lage von Formteilen beteiligte Klinkenpaare jeweils mit mehreren Formteilen zu beladen und so die Stapelhöhe besser auszunützen als bei Beladung mit nur einem Formteil. Dabei wird aber zugleich die Möglichkeit geschaffen, die Formteile einzeln entnehmen zu können, weil der jeweils vordere Teil der oberhalb der zuletzt beladenen Klinke in Bereitschaft geschalteten Klinke beim Entnehmen jeweils eines Formteils nach oben wegschwenken kann, danach jedoch durch die Schwerkraft wieder in die Bereitschaftsstellung zurückkehrt.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
-
1 eine Schrägansicht einer Stapel- und Transportvorrichtung nach der Erfindung, -
2 einen Vertikalschnitt durch eine Stapelsäule und -
3 eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereichs der Stapelsäule. - Wie
1 erkennen lässt, besteht die erfindungsgemäße Stapel- und Transportvorrichtung für Formteile1 aus einem rahmenartigen Gestell2 aus einem im wesentlichen rechteckigen Grundrahmen3 und vier Eckstützen4 , die an den oberen Enden durch Längsträger5 und Querträger6 miteinander verbunden sind. Der Grundrahmen3 ist durch eine Aussteifung7 aus Längs- und Querrippen versteift. - Der Aufnahme der zu stapelnden bzw. zu transportierenden Formteile dienen zwei Stapelsäulen
8 ,9 , die an den Stirnseiten des rahmenartigen Gestells2 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Während die Stapelsäulen8 und9 mit ausklappbaren Klinken versehen sind, wie weiter unten noch zu erläutern sein wird, die der Auflagerung der Formteile dienen, sind sie seitlich von Richtsäulen10 ,11 begleitet, die der Ausrichtung der Formteile dienen. -
2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Stapelsäule8 . Die Stapelsäule8 besteht aus einem Profilstahl12 mit U-förmigem Querschnitt, der am unteren Ende mit einer Grundplatte13 zur Anbringung auf dem Grundrahmen3 versehen ist. An der Stapelsäule8 ist eine Anzahl von Klinken14 gelagert, von denen nur die untersten und obersten dargestellt sind. Während die Ausgestaltung der Klinken14 im einzelnen anhand3 zu erläutern sein wird, die eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereichs der Stapelsäule8 zeigt, ist hier so viel festzuhalten, dass die drei untersten Klinken14a , b und c jeweils mit Formteilen15 belegt sind; die Klinke14d befindet sich in Bereitschaftsstellung, um mit Formteilen beladen zu werden, während sich die Klinken14e bis g im Ruhezustand befinden, also das Einlegen von Formteilen von oben her durch einfaches Absenken nicht behindern. Die einzelnen Klinken14 sind in an sich bekannter Weise so gelagert und so miteinander verbunden, dass – wie im Beispiel gezeigt – durch Beladung der Klinke14c die Klinke14d in die Bereitschaftsstellung gebracht wird, in der sie federnd bis zur Beladung gehalten wird, wodurch dann die nächstfolgende Klinke14e in Bereitschaftsstellung gerät. Nach vollständigem Entladen der Klinke14c gelangt diese in Bereitschaftsstellung, während die zuvor in Bereitschaftsstellung befindliche Klinke14d in Ruhestellung gelangt, wie zum Beispiel die Klinken14e bis g. -
3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereiches der Stapelsäule aus2 . Hier ist erkennbar, dass die Klinken14 jeweils über eine Gelenklasche16 mit zwei Gelenken, nämlich einem ortsfesten Gelenk17 und einem bewegbaren Gelenk18 an dem Rahmen12 der Stapelsäule8 gelagert sind. Die ortsfesten Gelenke17 sind durch Bolzen gebildet, die in Bohrungen19 drehbar sind; die bewegbaren Gelenke18 sind in bogenförmigen Kulissen20 zwischen einer unteren Stellung20a und einer oberen Stellung20b bewegbar. Durch diese an sich bekannte Lagerung der Klinken14 wird erreicht, dass durch Beladung jeweils einer Klinke diese aus der schrägen Bereitschaftsstellung in die horizontale Lage bewegt und zugleich die darüber liegende Klinke aus der anliegenden Ruhestellung in die schräge Bereitschaftsstellung bewegt wird. - Erfindungsgemäß sind, wie in
3 dargestellt ist, die Klinken14 zweiteilig ausgebildet; sie bestehen aus einem rückwärtigen Teil21 , der in der beschriebenen Weise über eine Gelenklasche16 und die Gelenke17 und18 an der Stapelsäule8 gelagert ist, und einem vorderen Teil22 , der über ein weiteres Gelenk23 mit dem rückwärtigen Teil21 verbunden ist. Dabei ist der vordere Bereich des rückwärtigen Teils21 , der das Lager für das Gelenk23 trägt, etwas nach oben hin abgewinkelt. - Durch die erfindungsgemäße zweiteilige Ausbildung der Klinken
14 und die Verbindung der beiden Teile durch ein Gelenk23 wird gewährleistet, dass beim Entladen der Vorrichtung1 , was in3 dadurch angedeutet ist, dass das obere Formteil15 in abgehobenem Zustand mit einem in Entladerichtung zeigenden Pfeil24 gezeigt ist, beim Anheben den vorderen Teil22 der darüber liegenden, in Bereitschaftsstellung stehenden Klinke14d mitnimmt, wobei dieser nach Auslenkung wieder in den Bereitschaftszustand zurückkehrt. Die Rückkehr in den Bereitschaftszustand wird durch das der Schwerkraft unterliegende Eigengewicht dieses Teils bewirkt, wobei dieses vordere Teil22 über das Gelenk23 hinaus einen geringen Überstand25 aufweist, der an der Unterseite des abgekröpften Bereichs des rückwärtigen Teils21 der Klinken14 einen Anschlag findet. Auf diese Weise ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Klinken14 auch bei Beladung der einzelnen Klinken14 mit mehreren Formteilen15 , wie in3 dargestellt, eine problemlose Entnahme einzelner Formteile möglich.
Claims (4)
- Vorrichtung zum Stapeln von Formteilen, insbesondere Karosserieteilen in der Automobilindustrie, in gegenseitigem Abstand vornehmlich zu Lager- und/oder Transportzwecken, bestehend aus einem rahmenartigen Gestell (
2 ) mit mindestens zwei aus einem Grundrahmen (3 ) aufragenden Stapelsäulen (8 ,9 ), die an den den Formteilen zugewandten Seiten in Lagerposition ausklappbare Klinken (14 ) zur Auflagerung der Formteile besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (14 ) zweiteilig ausgebildet sind, wobei der in der Lagerposition der Auflagerung der Formteile (15 ) dienende vordere Teil (22 ) der Klinken (14 ) um ein Gelenk (23 ) nach oben ausschwenkbar an dem in der Stapelsäule (8 ,9 ) gelagerten rückwärtigen Teil (21 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Gelenkes (
23 ) am vorderen Ende des rückwärtigen Teils (21 ) der Klinken (14 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des rückwärtigen Teils (
21 ) der Klinken (14 ) gegenüber diesem um einen stumpfen Winkel abgeknickt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende (
25 ) des vorderen Teils (22 ) der Klinken (14 ) über das Gelenk (23 ) hinaus verlängert ist und als Anschlag unter das vordere Ende des rückwärtigen Teils (21 ) der Klinken (14 ) greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520013083 DE202005013083U1 (de) | 2005-08-19 | 2005-08-19 | Vorrichtung zum Stapeln von Formteilen in gegenseitigem Abstand zu Lager- und/oder Transportzwecken |
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DE200520013083 DE202005013083U1 (de) | 2005-08-19 | 2005-08-19 | Vorrichtung zum Stapeln von Formteilen in gegenseitigem Abstand zu Lager- und/oder Transportzwecken |
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DE202005013083U1 true DE202005013083U1 (de) | 2005-12-08 |
Family
ID=35502231
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005013083U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007137832A1 (de) * | 2006-05-30 | 2007-12-06 | Horst Bauer | Vorrichtung zum stapeln von bauteilen |
EP2441705A1 (de) * | 2010-10-18 | 2012-04-18 | Alambres Pamplona S.L. | Stapelsäule für Transport- und Lagergestelle |
EP2669209A3 (de) * | 2012-05-29 | 2014-08-20 | Alambres Pamplona S.L. | Transportgestell mit Stapelsäulen für Karosserieteilen |
DE102006026053B4 (de) | 2006-06-01 | 2019-02-07 | FEURER Porsiplast GmbH | Halteleiste für Stückgut |
-
2005
- 2005-08-19 DE DE200520013083 patent/DE202005013083U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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