DE60317138T2 - Schüttgut-Zwischenbehälter mit geringer Höhe - Google Patents

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Claude Decroix
Sylvain Tragin
Laurent Berthy
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Greif International Holding BV
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Koninklijke Emballage Industrie Van Leer BV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0446Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
    • B65D77/0453Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section
    • B65D77/0466Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section the containers being mounted on a pallet

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen IBC (Intermediate Bulk Container) mit einem Boden, der als Palette ausgebildet ist, einem Käfig, der darauf angebracht ist, innerhalb dessen ein Kunststoffcontainer angeordnet ist, wobei der Container am obersten Abschnitt mit einer Befüllungsöffnung ausgestattet ist, die eine Befüllungskappe aufweist, wobei die Palette eine Trägerebene umfasst, um den unteren Abschnitt des Containers zu tragen, einer Trägerstruktur für die Trageebene und eine Verbindungsseite, um den unteren Teil des Käfigs zu verbinden.
  • Ein IBC diesen Typs ist allgemein aus dem Stand der Technik bekannt und wird in großem Umfang für den Transport einer breiten Vielzahl von Typen von Fluiden und anderen Materialien verwendet. Die Abmessungen des IBC wurden normalisiert und in wesentlichem Ausmaß standardisiert, beispielsweise mit einer nominalen Kapazität von 1000 l. Durch die hohen Herstellungszahlen sind Abweichungen für spezifische Anwendungen sehr kostspielig und führen direkt zu einem deutlich höheren Preis für den IBC.
  • Die aktuelle Standardhöhe für einen IBC ist derart, dass es möglich ist, nur einen IBC in die hinsichtlich der Höhe letzte Reihe eines Standard-Schiffscontainer zu laden. Als Ergebnis der ausführlichen Standardisierung sind Modifikationen von Abmessungen für diese Schiffscontainer ebenso ausgeschlossen.
  • Die Druckschrift DE 3839647 offenbart einen IBC, in dem der Gitterrost mit der oberen Seite der Trägerebene der Palette verbunden ist.
  • Die Druckschrift EP 124 109 A1 wurde nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht und offenbart eine einteilige Palette aus gegossenem Kunststoff, mit Vertiefungen zur Aufnahme des unteren Teils des Gitterrosts.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen IBC vorzusehen, der in einfacher Weise unter Verwendung von Standardkomponenten hergestellt werden kann, der jedoch eine effizientere Beladung in einem Standard-Schiffscontainer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem oben beschriebenen IBC gelöst, der die Merkmale des kennzeichnenden Teils des angehängten Anspruchs 1 aufweist. Es wurde erkannt, dass ausgehend von zwei IBCs, die übereinander platziert sind, deren Höhe nur um wenige Zentimeter zu groß ist, um das Laden in einen Schiffscontainer zu ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, den Käfig des IBCs mit Bezug auf den Container etwas nach unten zu verlagern. Mit anderen Worten wird dadurch der obere Teil des Containers dem oberen Teil des Käfigs angenähert. Im Gegensatz hierzu sind im Stand der Technik die Trageseite des Containers (Flasche) und die Verbindungsseite des Käfigs auf der gleichen Höhe. Dies bedeutet, dass wenn zwei IBCs gemäß der Erfindung übereinander platziert sind, ein Kompressionseffekt auf den Container selbst mittels Zentriermittel des oberen IBCs ausgeübt wird. Es wurde erkannt, dass diese Kompression des Containers nur wenige Zentimeter betragen muss und keine weiteren Konsequenzen jeglicher Art hat. Im Regelfall sind IBCs nie vollständig gefüllt und es verbleibt an dem oberen Teil immer ein Restvolumen. Mit anderen Worten hat eine gewisse Kompression auf den oberen Teil des Containers des IBCs keine Folgen.
  • Eine Tragestruktur ist eine beliebige Struktur, die von der Trageebene unterscheidbar ist, auf der bei normaler Benutzung die Flasche ruht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Höhenunterschied mindestens 10 mm und insbesondere mindestens 18 mm. Ein derartiger Höhenunterschied kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung sich im Falle einer normal verwendeten (hölzernen) Palette ergeben, indem die Trageebene ausgestaltet ist, nur den Container zu tragen. Dies bedeutet, dass der untere Teil des Käfigs nicht länger von der Trageebene der Palette getragen wird, sondern von der direkt darunter liegenden Schicht. Üblicherweise sind dies die Planken oder jegliche Kombination der Blöcke und Planken, die sich unter der Trageebene befinden. Die übliche Palette hat, von oben nach unten gesehen, die folgenden Teile in der bei der Verwendung auftretenden Position: Trageebene (Deck), die eine Anzahl von Latten umfasst; Planken, die ebenso Latten umfassen, sich jedoch senkrecht zu der Trageebene erstrecken, Blöcke, die als Abstandhalter wirken, die die Einführung von Hubgabeln ermöglichen, sowie Kufen, die sich parallel zu den Latten der Trageebene und senkrecht zu den Planken erstrecken.
  • Eine weitere Maßnahme zum Erreichen des Absenkens des IBCs ist die Beschränkung der Höhe der Schlitze zum Einführen der Gabeln eines Gabelstaplerfahrzeugs. Es wurde gezeigt, dass es möglich ist, diese Höhe auf ungefähr 6 cm und insbesondere auf maximal ungefähr 58 mm zu beschränken. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der gesamte IBC derart ausgestaltet, dass seine Höhe ungefähr 111 cm und insbesondere 112 cm beträgt. Wenn zwei derartige IBCs gemäß der Erfindung übereinander platziert sind, ergibt sich eine Gesamthöhe von maximal ungefähr 2,23 m, die exakt geeignet ist, um durch die Tür eines (Schiffs-)Containers mit herkömmlichen Abmaßen zu passen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung wirkt der untere Teil der Palette ebenso als Zentnermittel, um eine obere Palette relativ zu einer unteren Palette in einem Stapel von mindestens zwei Paletten zu zentrieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung erstrecken sich die Blöcke in gewissem Maße unterhalb der Kufen oder einem anderen Teil der Palette, der sich oberhalb derartiger Zentriermitteln befindet. Die Blöcke sind vorgesehen, während des Stapelns auf der oberen Kante des Käfigs des unteren IBCs getragen zu werden. Dies bedeutet, dass die Zentriermittel sich unter der oberen Kante des Käfigs erstrecken und den Container komprimieren könnten.
  • Das oben beschriebene Zentnermittel kann mittels der Kufen der Palette ausgebildet sein. Mit dieser Anordnung ist die Erstreckung der Kufen geringer als der innere Umfang der oberen Begrenzung des Käfigs. Als Resultat fallen die Kufen innerhalb der Peripherie des Käfigs des unter diesem vorgesehenen IBCs. Mit dieser Anordnung lagern die Kufen auf dem oberen Teil des Containers auf einem relativ großen Oberflächenareal, wodurch eine gleichförmige Kompression vorgesehen wird.
  • Die Erfindung wird Bezug nehmend auf eine darstellende Ausführung, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, detaillierter erläutert. In den Zeichnungen:
  • zeigt 1 einen IBC gemäß der Erfindung;
  • zeigt 2 einen Palettenboden des IBCs gemäß der Erfindung; und
  • zeigt 3 zwei IBCs gemäß der Erfindung, die übereinander platziert sind.
  • In den Figuren wird mit 1 ein Gut-Zwischenbehälter (intermediate bulk container) oder IBC dargestellt. Dieser besteht aus einem Kunststoffcontainer mit einem Volumen von beispielsweise nominal 1000 l. Jedoch sind auch andere Volumina möglich. Der Kunststoffcontainer ist mit einer Befüllungsöffnung 12 ausgestattet, auf die eine Kappe 11 aufgeschraubt werden kann. Es ist eine Abflussöffnung 10 an dem Boden vorgesehen. Ein Abflusshahn oder ein anderes Verschlusselement kann optional darauf angebracht werden. Es liegt ein Käfig 3 vor, um den Container 2 zu schützen und zu halten. Dieser Käfig 3 besteht aus vertikalen Teilen 4 und horizontalen Teilen 5. Diese Teile sind auf die eine oder andere Weise an den Punkten verbunden, an denen sie sich kreuzen. In dem dargestellten Beispiel wurden die vertikalen Teile 4 größer vorgesehen und mit Löchern zum Aufnehmen der horizontalen Teile 5 durch diese hindurch ausgestattet. Es liegen horizontale Verstärkungsleisten 13 vor. An dem oberen und unteren Teil ist der horizontale Teil mit dem vertikalen Teil durch Verschweißen verbunden. Ein Käfig diesen Typs kann in jeglicher aus dem Stand der Technik bekannte Weise erzeugt werden. Beispielsweise ist es möglich, die in den Figuren dargestellte Käfigform ausgehend von einem erstreckenden Gitterrost zu erzeugen, indem dieser gebogen wird. Mit dieser Prozedur können die Endteile miteinander verschweißt werden.
  • Der Palettenboden, auf dem der Container 2 angeordnet ist, ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 6 dargestellt. Dieser Palettenboden besteht aus einer Trageebene (Deck) 7 und Kufen 9, zwischen denen Blöcke 8 und Planken 15 eingepasst sind. Wie in 2 dargestellt ist, erstrecken sich diese Blöcke 8 und Planken 15 weiter nach außen, als entweder die Trageebene 7 oder die Kufen 9. Der periphere Umfang der Kufen 9 entspricht ungefähr dem inneren Umfang des oberen Teils des Käfigs 3.
  • Die Trageebene 7 ist derart konstruiert, dass diese den Container 2 trägt, jedoch, wie aus 1 erkannt werden kann, die Unterseite des Käfigs auf den umfänglichen Kanten ruht, die von den Planken dargestellt sind. Die Höhendifferenz ist in 2 mit c bezeichnet und ist vorzugsweise mehr als 10 mm und insbesondere minimal ungefähr 18 mm. Der Käfig kann mit jeglichen Befestigungsmitteln, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, befestigt sein. Dies bedeutet, dass, im Vergleich mit der üblichen Situation, der Käfig um die Höhe der Tragenebene 7 nach unten bewegt wurde, während der Container 2 in der üblichen Position verbleibt.
  • Dies bedeutet, dass wenn Standardkomponenten als Ausgangspunkt verwendet werden, welches vorzugsweise im Fall der vorliegenden Erfindung zutrifft, der obere Teil des Containers sich dem oberen Teil des Käfigs annähert. Der Abstand ist in 1 mit b gekennzeichnet. Der Abstand b ist kleiner als die Dicke der Kufen 9. Dies bedeutet, dass, wenn ein identischer IBC auf den in 1 dargestellten IBC platziert wird, wie es in 3 dargestellt ist, die Unterseite der Kufen 9 des oberen IBCs in Kontakt mit dem oberen Teil des Containers 2 des darunter liegenden IBCs kommt. Als Folge deformiert sich dieser Container, bis die Unterseite des Blocks 8 des oberen IBCs auf dem oberen Teil des Käfigs 3 des unteren IBCs 1 zu ruhen kommt. Eine derartige Bewegung des Containers ist sehr gering. Üblicherweise ist der Container nicht vollständig gefüllt, so dass die Kompression des Containers über diesen geringen Abstand in einfacher Weise möglich ist. Sollte jedoch der IBC vollständig gefüllt sein, ergeben sich dennoch keine Probleme. Wenn ein weiterer IBC auf diesen platziert wird, gibt der Container etwas nach und wölbt sich aus. Die Festigkeit eines Kunststoffcontainers 2 ist derart, dass eine derartige Bewegung ohne Schaden möglich ist.
  • Die Kufen 9 sind derart konstruiert, dass keine Belastung an dem Ort nahe der Befüllungskappe 11 eines darunter liegenden IBCs vorliegt. Mit anderen Worten wird im Wesentlichen kein Druck direkt auf den oberen Teil der Befüllungskappe 11 ausgeübt.
  • Die Palette kann aus einem beliebigen aus dem Stand der Technik bekannten Material hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoff. Jedoch wird vorzugsweise Holz für die zahlreichen Komponenten der Palette verwendet.
  • Der Abstand zwischen der Oberseite und den Kufen, sozusagen die Dicke der Blöcke 8 und Planken 15, ist in 2 mit a gekennzeichnet. Die Dicke dieser Blöcke ist vorzugsweise maximal ungefähr 58 mm.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion ist es möglich, einen Standard-Schiffscontainer effizienter zu beladen, da zwei IBCs 1, 21 übereinander gestapelt werden können. Die Möglichkeit dieser Vorgehensweise wurde unter Verwendung von Standardkomponenten überprüft, wobei gerade ausreichend Höhengewinn durch eine kleinere Änderung der Konstruktion der Palette erreicht wurde, um das effiziente Stapeln in Schiffscontainern zu ermöglichen.
  • Varianten, die direkt dem Fachmann bei der Betrachtung des oben genannten ersichtlich sind, fallen in den Umfang der angefügten Ansprüche.

Claims (8)

  1. IBC (intermediate bulk container) (1, 21) mit einem Boden, der als Palette (6) ausgebildet ist, einem Käfig (3), der darauf angebracht ist, innerhalb dessen ein Kunststoffcontainer (2) angeordnet ist, wobei der Container am obersten Abschnitt mit einer Befüllungsöffnung (12) ausgestattet ist, die eine Befüllungskappe (11) aufweist, wobei die Palette eine Trageebene umfasst, um den unteren Abschnitt des Containers zu tragen, einer Tragestruktur für die Trageebene und eine Verbindungsseite, um den unteren Teil des Käfigs zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsseite den oberen Teil der Tragestruktur umfasst, die sich mindestens 10 mm (c) unterhalb der oberen Seite der Trageebene befindet, wobei die Tragestruktur eine Schicht aus Planken (15) unterhalb der oberen Trageebene (7) umfasst, und die sich in einer seitlichen Richtung unterhalb der Trageebene Decks erstreckt, um eine Tragekante vorzusehen, um den Käfig, Blöcke (8), die unter den Planken vorgesehen sind, sowie Kufen zu verbinden.
  2. IBC nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsseite mindestens ca. 18 mm unter der unteren Seite vorgesehen ist.
  3. IBC nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Höhe (a) der Blöcke (8) und der Planken (15) ungefähr 6 cm beträgt.
  4. IBC nach Anspruch 3, wobei die maximale Höhe der Blöcke und der Planken ungefähr 58 mm beträgt.
  5. IBC nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Höhe der oberen Abgrenzung des Käfigs ausgehend von der Unterseite des Palettenbodens ungefähr 111 cm beträgt.
  6. IBC nach Anspruch 5, wobei die Höhe maximal ungefähr 112 cm beträgt.
  7. IBC nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Palette an dem Boden mit einer Trageeinrichtung (8) und einer Zentnereinrichtung (9) ausgestattet ist, wobei die Trageeinrichtung ausgestaltet ist, um auf dem oberen Abschnitt des Käfigs eines darunter liegenden IBCs aufzuliegen, und die Zentriereinrichtung ausgestaltet ist, um die Position des Käfigs eines darunter liegenden IBCs zu fixieren, wobei sich die Zentriereinrichtung über eine Entfernung (d) erstreckt, die größer als die Höhendifferenz zwischen dem obersten Abschnitt des Käfigs und dem obersten Abschnitt des Containers (b) ist.
  8. Stapel mit zwei IBCs (1, 21) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, die übereinander angeordnet sind, wobei die Gesamthöhe maximal ungefähr 2,23 m beträgt.
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