DE10032812C2 - Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren - Google Patents
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von WarenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beförderung und Speiche
rung von Waren mit einer Palette, auf welcher eine Ware platziert wird, einer Mehrzahl
von Säulen bzw. Pfosten, welche abnehmbar an der Palette an Positionen so angebracht
sind, dass sie die auf der Palette platzierte Ware umgeben, Verbindungs- bzw. Kupplungs
einrichtungen zum Verbinden bzw. Kuppeln zweier benachbarter Säulen bzw. Pfosten, wäh
rend sie die Distanz zwischen zwei Säulen einstellen, und einer Deckplatte, welche ab
nehmbar an der Oberseite von jeder der Mehrzahl von Säulen bzw. Pfosten direkt oder über
ein anderes Teil angebracht sind.
Eine Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren, welche dazu verwendet
wird, um verschiedene industrielle Produkte zu befördern oder zu speichern, wie etwa e
lektrische Produkte, Teile der industriellen Produkte, Baumaterialien, Möbel, Naturpro
dukte und andere vielfältige Waren ist herkömmlicherweise bekannt. Eine herkömmliche
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren dieser Art weist allgemein auf:
VII/ch/ig
VII/ch/ig
Eine Palette, auf welcher eine Ware platziert wird; vier Säulen bzw. Pfosten, welche an
vier Ecken der Palette in einem Zustand befestigt sind, in welchem die Säulen bzw. Pfosten
aufrecht auf einer Fläche zur Aufnahme der Ware der Palette sind; und Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile jeweils zum festen Verbinden bzw. Kuppeln benachbarter Säulen. Im Falle
der Beförderung einer Ware durch die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren wird eine Ware in einem Raum innerhalb der vier Säulen bzw. Pfosten untergebracht
und auf der Palette platziert. Die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren,
welche die Ware darin hat, wird befördert. Im Falle der Speicherung der Ware, welche in
der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren untergebracht ist, in einem
Lager bzw. Lagerhaus oder dergleichen kann eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Beför
derung und Speicherung von Waren gestapelt werden, so dass der Raum in dem Lager bzw.
Lagerhaus effektiv verwendet werden kann.
Die Größen bzw. Abmessungen der Waren, die durch die Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren dieser Art befördert bzw. gespeichert werden sollen, sind vielfältig.
Andererseits ist bei der herkömmlichen Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren das Volumen des Raumes für das Unterbringen einer Ware festgelegt. Demzufolge
kann, obgleich eine Ware von einer Größe die an die Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren einer bestimmten Größe befördert oder gespeichert werden kann
angepasst ist, eine Ware, die größer als der Raum zur Unterbringung der Ware der Vor
richtung zur Beförderung und Speicherung von Waren nicht befördert oder gespeichert wer
den. In dem Falle, dass eine Ware befördert oder gespeichert wird, die viel kleiner als der
Raum zur Unterbringung der Ware durch die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren ist, ist dies nicht vorzuziehen, da die Beförderungseffizienz verschlechtert wird
und darüber hinaus der Raum in dem Lager bzw. Lagerhaus unnötig beansprucht wird.
Die Anmelderin der Erfindung hat deshalb die oben beschriebene Vorrichtung zur Beförde
rung und Speicherung von Waren vorgeschlagen (japanische Patentanmeldung Nr. 11-
62447). Gemäß dieser Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren kann die
Distanz bzw. Entfernung zwischen zwei benachbarten Säulen bzw. Pfosten so eingestellt
werden, dass Waren verschiedener Größen effizient befördert oder gespeichert werden kön
nen. Darüber hinaus können andere Waren auf der Deckplatte platziert werden.
Nur ist jedoch mit der vorgeschlagenen Konstruktion, wenn die Vorrichtungen zur
Beförderung und Speicherung von Waren gestapelt werden, eine Arbeit des akkuraten bzw.
genauen Platzierens der oberen Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren auf
der unteren Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren nicht einfach. Es ist zu
befürchten, dass sich die Arbeitseffizienz verschlechtert.
Die DE 914 237 C1 betrifft eine Stapelplatte mit nach oben gerichteten und abnehmbaren
Tragstützen zur Aufnahme einer weiteren Stapelplatte, um das zwischen den Stapelplatten
befindliche Gut zu schützen.
Die DE 41 16 171 A1 bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Transport und die Aufstellung
von im Block gestapelten Wareneinzel- und -mehrfachverpackungen.
Die US-4,703,702 betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung zum Lagern von Gegenständen
auf einer Palette und ist insbesondere auf den Zusammenbau der Paletten übereinander und in
einer beabstandeten Beziehung gerichtet.
Es ist ein Ziel der Erfindung eine Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren
zu schaffen, die durch Vermeidung der Nachteile der oben beschriebenen, herkömmlichen
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren erhalten wird.
Gemäß der Erfindung und um das Ziel zu erreichen, wird eine Vorrichtung zur Beförderung
und Speicherung von Waren vorgeschlagen, bei der die Deckplatte mit einer
Führungseinrichtung versehen ist, um eine obere Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren in eine vorbestimmte Anordnungsposition bei einer unteren
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren zu führen, wenn die obere und die
untere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gestapelt werden.
In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Führungseinrichtung als eine
Positioniereinrichtung für die Vorrichtung dient, welche die obere Vorrichtung zur
Beförderung und Speicherung von Waren bezüglich der unteren Vorrichtung zur Beförderung
und Speicherung von Waren positioniert, wenn die obere Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren auf die untere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren gesetzt wird.
Vorzugsweise hat in der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß
einem ersten Aspekt oder einem zweiten Aspekt die Führungseinrichtung eine Führungsfläche
zur Führung der oberen Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren in einer
von horizontalen Richtungen, wenn die obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren von oberhalb der unteren Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren abgesenkt wird und auf die untere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren gesetzt wird.
Vorzugsweise hat in der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß
einem dritten Aspekt die Führungseinrichtung eine Führungsfläche zum Führen der oberen
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren in der anderen horizontalen
Richtung, welche senkrecht zu der einen der horizontalen Richtungen ist, wenn die obere
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren von oberhalb der unteren Vor
richtung zur Beförderung und Speicherung von Waren abgesenkt wird und auf die untere
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gesetzt wird.
In der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß dem dritten Aspekt
oder einem vierten Aspekt ist es vorteilhaft, wenn die Führungsfläche als eine geneigte Flä
che konstruiert bzw. ausgebildet ist, welche die Palette der oberen Vorrichtung zur Beförde
rung und Speicherung von Waren führt.
Vorzugsweise weist bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren ge
mäß irgendeinem des ersten Aspekts bis zu einem fünften Aspekt die Vorrichtung zur Be
förderung und Speicherung von Waren weiter eine Einrichtung zum Positionieren der
Deckplatte auf, welche die Deckplatte in Bezug auf die Palette so positioniert, dass ein Auf
bau mit einer Deckplatte und einer Palette konstruiert bzw. ausgebildet wird, bei dem die
Deckplatte und die Palette zusammengesetzt werden, wenn die Deckplatte von den Säulen
bzw. Pfosten abgenommen wird und die Säulen bzw. Pfosten von der Palette abgenommen
werden und die Deckplatte auf der Palette platziert wird.
In der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß einem sechsten
Aspekt kann die Einrichtung zur Positionierung der Deckplatte aus einem Vorsprung beste
hen, welcher für die Palette vorgesehen ist und einem Loch, welches in der auf der Palette
zu platzierenden Deckplatte ausgebildet ist und in welches der Vorsprung eingesetzt wird
bzw. passt.
Vorzugsweise führt in der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß
einem von dem ersten Aspekt zu einem siebten Aspekt, wenn die Deckplatte von den Säulen
abgenommen wird, die Säulen bzw. Pfosten von der Palette abgenommen werden, die
Deckplatte auf der Palette platziert wird, die Deckplatte und die Palette zu einem Aufbau
aus Deckplatte und Palette zusammengestellt werden und obere und untere Aufbauten aus
Deckplatte und Palette gestapelt werden, die Führungseinrichtung den oberen Aufbau aus
Deckplatte und Palette zu dem unteren Aufbau aus Deckplatte und Palette.
In der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß einem von dem
ersten Aspekt bis zu einem achten Aspekt kann, wenn ein oberer Aufbau mit einer Deck
platte und einer Palette auf einen unteren Aufbau mit einer Deckplatte und einer Palette ge
setzt bzw. platziert wird, die Führungseinrichtung den oberen Aufbau mit einer Deckplatte
und Palette auf dem unteren Aufbau mit einer Deckplatte und einer Palette positionieren.
Bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß einem der As
pekte von dem sechsten Aspekt bis zu einem neunten Aspekt ist es vorteilhaft, dass die
Mehrzahl von Säulen bzw. Pfosten und Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtungen eine
Säulen- bzw. Pfosteneinheit bilden, welche in einen Zustand gefaltet werden kann, in wel
chem die Säulen bzw. Pfosten von der Palette abgenommen sind und Öffnungen in der Pa
lette und der Deckplatte so ausgebildet sind, dass wenn eine Mehrzahl von Aufbauten aus
Deckplatten und Paletten gestapelt sind, ein Raum zur Speicherung der gefalteten Säulen-
bzw. Pfosteneinheit auf der Innenseite gebildet ist.
Vorzugsweise ist bei einer Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß
einem zehnten Aspekt ein Teil der Säulen- bzw. Pfosteneinheit größer gebildet als die Öff
nung, welcher in der Deckplatte ausgebildet ist und der größer geformte Teil der Säulenein
heit kann mit dem Rand bzw. Peripherie der in der Deckplatte gebildeten Öffnung in Ein
griff gebracht werden.
Weiter ist es bei einer Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren nach ei
nem elften Aspekt vorteilhaft, dass die Palette so konstruiert bzw. ausgeführt ist, dass ein
Raum, in welchem ein Ladegeschirr eingesetzt wird, unterhalb einer Fläche zur Aufnahme
der Ware ausgebildet ist, wobei eine Mehrzahl von Öffnungen in der Deckplatte ausgebildet
ist und wobei die Länge der Säulen- bzw. Pfosteneinheit so gewählt ist, dass die Säulen-
bzw. Pfosteneinheit nicht in dem Raum unterhalb der Fläche zur Aufnahme der Ware der
Palette in dem untersten Aufbau aus Deckplatte und Paletten vorhanden ist, wenn die Aufbauten
aus Deckplatte und Paletten in einer Anzahl gleich der Anzahl der Öffnungen gesta
pelt sind und die Säulen- bzw. Pfosteneinheiten in jede der in der Deckplatte des obersten
Aufbaus aus Deckplatte und Palette ausgebildeten Öffnungen eingesetzt sind.
Vorzugsweise ist bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß
einem Aspekt von dem ersten Aspekt bis zu einem zwölften Aspekt ein Displayteil, in wel
chem gewünschte Information eingeschrieben ist, für die Deckplatte vorgesehen.
In der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß einem dreizehnten
Aspekt kann der Displayteil ein Zungenteil sein, welcher sich abwärts von dem Rand bzw.
der Peripherie der Deckplatte erstreckt.
Bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß einem Aspekt des
ersten Aspekts bis zum einem vierzehnten Aspekt ist es vorteilhaft, dass vier Säulen bzw.
Pfosten abnehmbar an der Palette so angebracht sind, dass sie fast senkrecht zu einer Fläche
zur Aufnahme der Ware einer Palette vorgesehen sind und die Verbindungs- bzw. Kupp
lungseinrichtung so verriegelnd bzw. ineinandergreifend die Distanzen einstellt, dass die
Entfernungen bzw. Distanzen zwischen zwei benachbarten Säulen bzw. Pfosten sich im
gleichen Verhältnis ändern.
Vorzugsweise sind bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß
einem Aspekt des ersten Aspekts bis zu dem vierzehnten Aspekt vier Säulen bzw. Pfosten
abnehmbar an der Palette so angebracht, dass sie fast senkrecht zu einer Fläche zur Auf
nahme der Ware einer Palette vorgesehen sind und die Verbindungs- bzw. Kupplungsein
richtung stellt verriegelnd bzw. ineinandergreifend eine Distanz zwischen zwei benachbar
ten Säulen bzw. Pfosten und eine Distanz zwischen zwei anderen benachbarten Säulen bzw.
Pfosten, welche den obigen zwei Säulen bzw. Pfosten zugewandt sind so ein, dass die Dis
tanzen bzw. Entfernungen sich im gleichen Verhältnis ändern.
Vorzugsweise sind in der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß
einem Aspekt des ersten Aspekts bis zu einem fünften Aspekt vier Säulen bzw. Pfosten vor
gesehen sind, welche abnehmbar an der Palette so angebracht sind, dass sie fast senkrecht
zu der Fläche für die Aufnahme der Ware der Palette sind, wobei die Verbindungs- bzw.
Kupplungseinrichtung erste und zweite Verbindungseinrichtungen aufweist, welche an jeder
Säule bzw. jedem Pfosten entlang der Longitudinalrichtung der Säule bzw. des Pfosten an
gebracht sind und erste und zweite Verbindungs- bzw. Kupplungsteile zum Verbinden bzw.
Kuppeln zweier benachbarten Säulen miteinander, wobei die zweite Verbindungseinrichtung
weiter unten positioniert ist als die erste Verbindungseinrichtung in einem Zustand, in wel
chem die vier Säulen bzw. Pfosten an der Palette angebracht sind und wobei die ersten und
zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile so positioniert sind, dass sie einander in einem
Zustand kreuzen, in dem die vier Säulen bzw. Pfosten an der Palette angebracht sind, wobei
ein Ende in der Längsrichtung von jedem der ersten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile
schwenkbar mit der ersten Verbindungseinrichtung verbunden bzw. gekuppelt ist, welche an
einer der benachbarten Säulen bzw. Pfosten angebracht ist, wobei das andere Ende in der
Longitudinalrichtung schwenkbar mit der zweiten Verbindungseinrichtung verbunden bzw.
gekuppelt ist, welche an der anderen Säule bzw. dem anderen Pfosten der zwei benachbar
ten Säulen bzw. Pfosten angebracht ist, wobei ein Ende in der Longitudinalrichtung von
jedem der zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile schwenkbar mit der ersten Verbin
dungseinrichtung verbunden bzw. gekuppelt ist, welche mit der anderen Säule bzw. dem
anderen Pfosten verbunden ist, wobei das andere Ende in der Longitudinalrichtung
schwenkbar mit der zweiten Verbindungseinrichtung verbunden bzw. gekuppelt ist, welche
an der einen der Säulen bzw. Pfosten angebracht ist und wobei wenigstens eine der ersten
und der zweiten Verbindungseinrichtungen an jeder der Säulen bzw. Pfosten so angebracht
bzw. zusammengebaut ist, dass sie in der Längsrichtung der Säule bzw. des Pfostens be
wegbar ist.
Vorzugsweise sind bei einer Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren ge
mäß einem Aspekt des vierzehnten Aspekts bis zu einem sechszehnten Aspekt erste bis
vierte Säulen bzw. Pfosten vorgesehen sind, welche abnehmbar an der Palette so angebracht
sind, dass sie fast senkrecht zu der Fläche für die Aufnahme der Ware der Palette sind, wo
bei die Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtung erste bis dritte Verbindungseinrichtungen,
welche an jeder der ersten bis vierten Säulen bzw. Pfosten entlang der Longitudinalrichtung
der Säule bzw. des Pfostens angebracht sind und erste und zweite Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile aufweist zum Verbinden bzw. Kuppeln benachbarter erster und zweiter
Säulen benachbarter zweiter und dritter Säulen bzw. Pfosten, benachbarter dritter und vier
ter Säulen bzw. Pfosten und benachbarter vierter und erster Säulen bzw. Pfosten miteinan
der, wobei die zweiten und dritten Verbindungseinrichtungen weiter unten positioniert sind
als die erste Verbindungseinrichtung und die zweite Verbindungseinrichtung weiter unten
positioniert ist als die dritte Verbindungseinrichtung in einem Zustand, in welchem die vier
Säulen an der Palette angebracht sind, und wobei die ersten und zweiten Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile so positioniert sind, dass sie einander in einem Zustand kreuzen, in dem die
vier Säulen bzw. Pfosten an der Palette angebracht sind, wobei ein Ende in der Längsrich
tung von jeder der ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile welches zwischen
den ersten und zweiten benachbarten Säulen bzw. Pfosten vorgesehen ist, und der ersten
und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile, welche zwischen den dritten und vierten
Säulen bzw. Pfosten vorgesehen sind, welche gegenüber den ersten und zweiten Säulen
bzw. Pfosten positioniert sind, mit der ersten Verbindungseinrichtung schwenkbar verbun
den bzw. gekuppelt ist, welche an jeder der ersten bis vierten Säulen bzw. Pfosten ange
bracht ist, und wobei das andere Ende in der Longitudinalrichtung schwenkbar mit der
zweiten Verbindungseinrichtung verbunden bzw. gekuppelt ist, die an jeder der ersten bis
vierten Säulen angebracht ist; wobei ein Ende in der Longitudinalrichtung von jeder der
ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile, welche zwischen den benachbarten
zweiten und dritten Säulen bzw. Pfosten vorgesehen ist und der ersten und zweiten Verbin
dungs- bzw. Kupplungsteile, welche zwischen den vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten
vorgesehen sind, welche gegenüber den zweiten und dritten Säulen bzw. Pfosten positioniert
sind, schwenkbar mit der ersten Verbindungseinrichtung verbunden bzw. gekuppelt ist,
welche an jeder der zweiten, dritten, vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten angebracht ist,
und wobei das andere Ende in der Longitudinalrichtung schwenkbar mit der dritten Verbin
dungseinrichtung verbunden bzw. gekuppelt ist, welche an jeder zweiten, dritten, vierten
und ersten Säulen bzw. Pfosten angebracht ist und wobei wenigstens die zweiten und dritten
Verbindungseinrichtungen in den ersten bis dritten Verbindungseinrichtungen an jeder der
Säulen bzw. Pfosten so zusammengebaut bzw. montiert sind, dass sie in der Längsrichtung
der Säule bzw. des Pfostens bewegbar sind.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen durch die folgende Beschreibung gemacht verständlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer Vorrichtung zur
Beförderung und Speicherung von Waren zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren, wie sie in Fig. 1
gezeigt ist, zusammengebaut ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die
in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungen zur Beförderung und Speicherung von
Waren zusammengebaut und gestapelt sind;
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer ersten Verbindungsein
richtung, welche in Fig. 1 gezeigt ist, und eines Verbindungs- bzw. Kupp
lungsteils, welches an die erste Verbindungseinrichtung angekuppelt ist;
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene dargestellte, perspektivische Ansicht, welche
einen Zustand zeigt, in welchem eine Säule bzw. ein Pfosten von einer zwei
ten in Fig. 1 dargestellten Verbindungseinrichtung separiert bzw. getrennt
ist;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine
Säulen- bzw. Pfosteneinheit, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, gefaltet bzw.
zusammengelegt ist;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausführungsform einer Vor
richtung zur Beförderung und Speicherung von Waren zeigt, welche sich von
derjenigen in Fig. 1 unterscheidet;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren, wie sie in Fig. 7
dargestellt ist, zusammengebaut ist;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, wobei der Schnitt entlang der Linie
IX-IX von Fig. 8 gelegt ist;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren, wie sie in Fig. 7
dargestellt ist, zusammengebaut ist und eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur
Beförderung und Speicherung von Waren gestapelt sind;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die
Säulen- bzw. Pfosteneinheit, welche in Fig. 7 dargestellt ist, gefaltet bzw.
zusammengelegt ist;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand des Faltens bzw. Zu
sammenlegens der Säulen- bzw. Pfosteneinheit zeigt;
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche die gefaltete bzw. zusammengelegte
Säulen- bzw. Pfosteneinheit zeigt;
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die
Säulen- bzw. Pfosteneinheit an der Palette angebracht bzw. von der Palette
abgenommen wird;
Fig. 15 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in wel
chem eine obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren
auf eine untere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren ge
stapelt wird;
Fig. 16 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem
die obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren auf der
unteren Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gestapelt
ist;
Fig. 17 ist eine erläuternde Darstellung, welche einen Zustand des Zusammenbauens
einer oberen Aufbaus aus Deckplatte und Palette mit einem unteren Aufbau
aus Deckplatte und Palette zeigt;
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem eine
Anzahl von Aufbauten aus Deckplatten und Paletten gestapelt sind;
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein anderes Beispiel einer Vorrich
tung zur Beförderung und Speicherung von Waren zeigt;
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand des Stapelns von in
Fig. 19 gezeigten Vorrichtungen zur Beförderung und Speicherung von Wa
ren zeigt;
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die
Vorrichtungen zur Beförderung und Speicherung von Waren, die in Fig. 19
gezeigt sind, gestapelt sind und
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die
Aufbauten aus Deckplatten und Paletten, von denen jeder eine Deckplatte und
eine Palette in der in Fig. 19 gezeigten Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren aufweist, gestapelt sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Zu erst
wird die Grundkonstruktion einer Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren
offenbart.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel einer Vorrichtung zur Beförde
rung und Speicherung von Waren gemäß der Erfindung zeigt. Die Vorrichtung zur Beförde
rung und Speicherung von Waren weist eine Palette 2 auf, auf welcher eine Ware 1, zum
Beispiel ein Kopierapparat, angeordnet ist. Die als ein Beispiel gezeigte Palette 2 besitzt:
zwei Füße 4, welche Hohlteile sind, die sich parallel zueinander erstrecken; zwei Auflager
teile 3, welche an den Füßen 4 so befestigt sind, dass die Auflagerteile 3 sich über die Füße
4 spannen; und zwei Verstärkungs- bzw. Versteifungsteile 3A, welche ebenso an den Füßen
4 befestigt sind. Die Oberseite jedes der Auflagerteile 3 dient als eine Aufnahmefläche 5 für
die Ware, auf welcher Aufnahmefläche die Ware 1 angeordnet wird. Die Form bzw. Gestalt
der Palette 2 ist in Draufsicht fast ein Rechteck. Die Palette 2 ist durch eine Platte gebildet,
die aus Metall, wie etwa Stahl, hergestellt ist. Die Palette 2 kann auch aus einem sehr stei
fen bzw. festen bzw. formstabilen Material, wie etwa Holz oder hartes bzw. hochfestes
Harz bzw. Hartharz. Die Auflagerteile 3, die Verstärkungs- bzw. Versteifungsteile 3A und
die Füße 4 können durch Schweißen, einen Klebstoff oder dergleichen fest miteinander ver
bunden werden oder können durch Schrauben (nicht gezeigt) oder dergleichen verbunden
bzw. fixiert werden, so dass sie leicht auseinandergenommen bzw. zerlegt werden können.
Eine durch Befestigung einer geeigneten Anzahl von Füßen an der Unterseite eines recht
eckigen flachen Plattenteils erhaltene Palette oder auch Paletten anderer Formen können
verwendet werden. Weiter ist die Gestalt bzw. Form einer Palette in Draufsicht nicht auf
Rechteckform beschränkt sondern kann auch oval oder kreisförmig sein.
Die auf der Aufnahmefläche 5 für die Ware auf der Palette 2 platzierte bzw. angeordnete
Ware 1 ist auf der Palette 2 durch Positioniereinrichtungen für die Ware (nicht gezeigt) po
sitioniert die zum Beispiel durch einen auf der Seite der Ware 1 vorstehenden Zapfen und
ein in der Palette 2 ausgebildetes Loch, in welchem der Zapfen auf der Seite der Ware 1
eingesetzt wird ausgebildet ist. Die Ware 1 ist auf der Palette 2 so befestigt, dass sie leicht
durch Einrichtungen zur Befestigung der Ware, welche zum Beispiel durch einen Bolzen
und eine Schraube ausgeführt sind, abgenommen werden kann.
Die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren weist eine Mehrzahl von
Säulen bzw. Pfosten auf, d. h. vier Säulen bzw. Pfosten in dem Beispiel von Fig. 1. Wie in
den Fig. 2 und 3 gezeigt sind die Säulen bzw. Pfosten 6 abnehmbar an den vier Ecken
der Palette so angebracht, dass sie aufrecht und nahezu senkrecht zu der Aufnahmefläche 5
für die Waren der Palette 2 sind. Wenn man sich ein Rechteck auf der Palette 2 vorstellt
sind die Säulen bzw. Pfosten 6 abnehmbar aufrecht in der Palette entsprechend den Ecken
des imaginären Rechtecks vorgesehen. Die Säulen bzw. Pfosten 6 bestehen aus Metall,
Kunststoff oder Holz. In dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel, wie auch in den Fig.
4 und 5 gezeigt, ist jede der Säulen bzw. Pfosten 6 als ein aus Metall gemachtes Hohlrohr
ausgeführt. Vorsprünge 7 in Form von an den Füßen 4 oder den Verstärkungs- bzw. Ver
steifungsteilen 3A befestigten Zapfen sind so vorgesehen, dass sie an den vier Ecken auf der
Aufnahmefläche 5 für die Ware der Palette 2 vorstehen. Der untere Teil jeder der Säulen
bzw. Pfosten sitzt abnehmbar um jeden der Vorsprünge 7. Auf diese Weise sind die Mehr
zahl von Säulen bzw. Pfosten 6 abnehmbar an der Palette 2 in Positionen so angebracht,
dass sie die auf der Aufnahmefläche 5 für die Ware der Palette 2 platzierte Ware 1 umge
ben. Die Säulen bzw. Pfosten 6 gemäß der Ausführungsform sind an der Palette 2 so ange
bracht, dass sie leicht von Hand abgenommen werden können.
Die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren weist auch Verbindungs-
bzw. Kupplungseinrichtungen auf, um jeweils zwei benachbarte Säulen bzw. Pfosten zu
verbinden bzw. zu kuppeln, während die Distanz zwischen den benachbarten Säulen bzw.
Pfosten eingestellt ist. Die Verbindung- bzw. Kupplungseinrichtung der Ausführungsform
besitzt: erste und zweite Verbindungseinrichtungen 8 und 9, welche an jeder der Säulen
bzw. Pfosten 6 entlang der Längsrichtung angebracht sind; und ein Paar von Verbindungs-
bzw. Kupplungsteilen zum Verbinden bzw. Kuppeln zweier benachbarter Säulen bzw.
Pfosten 6, d. h. erste und zweite Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15. Jedes der
ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 verbindet bzw. kuppelt
zwei benachbarte Säulen bzw. Pfosten 6, welche in jeder der Seiten der Palette 2 angebracht
sind, d. h. erste bis vierte Seiten 10, 11, 12 und 13, welche orthogonal zueinander sind. Wie
aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist in einem Zustand, in dem die vier Säulen bzw.
Pfosten 6 an der Palette 2 angebracht sind, die zweite Verbindungseinrichtung 9 weiter un
ten angebracht, als die erste Verbindungseinrichtung 8. Ähnlich sind in einem Zustand, in
dem die vier Säulen bzw. Pfosten 6 an der Palette 2 angebracht sind, die ersten und zweiten
Kupplungsteile 14 und 15 so positioniert, dass sie einander kreuzen.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist jede der ersten und zweiten Verbindungseinrichtun
gen 8 und 9 ein zylindrisches Teil, welches durch Verwendung von zum Beispiel Metall,
synthetischem Harz oder Kautschuk geformt ist. Jede der Säulen bzw. Pfosten 6 ist in jedes
von Mittellöchern bzw. Zentrierlöchern 27 und 127 der ersten bzw. zweiten Verbindungs
einrichtungen 8 bzw. 9 eingesetzt. Die Zungenstücke 16 sind so vorgesehen, dass sie von
der Verbindungseinrichtung 8 vorstehen und zwei Zungenstücke 18 sind so vorgesehen,
dass sie von der Verbindungseinrichtung 9 vorstehen. Ein Ende in der Längsrichtung des
ersten Verbindungs- bzw. Kupplungsteils 14 ist schwenkbar mit dem Zungenstück 16 über
einen Stift bzw. Bolzen 17 verbunden bzw. gekuppelt. Ein Ende in der Längsrichtung des
zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteils 15 ist schwenkbar mit dem Zungenstück 18 über
einen Stift bzw. Bolzen 19 verbunden bzw. gekuppelt. Jedes der ersten und zweiten Verbin
dungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 ist durch ein starres bzw. formstabiles Teil aus zum
Beispiel Holz, Hartharz oder Metall ausgeführt und ist in einer Stangenform oder in Form
einer schmalen Platte ausgeformt.
Wenn es notwendig ist, die vier Säulen bzw. Pfosten 6 zu identifizieren, wie in Fig. 1 ge
zeigt ist, sind die Säulen bzw. Pfosten 6 als erste Säule bzw. erster Pfosten 6A, als zweite
Säule bzw. zweiter Pfosten 6B als dritte Säule bzw. dritter Pfosten 6C und als vierte Säule
bzw. vierter Pfosten 6D bezeichnet. In ähnlicher Weise sind die ersten und zweiten Verbin
dungseinrichtungen 8 und 9, welche an den Säulen bzw. Pfosten 6A bis 6D angebracht sind,
durch die Bezugszeichen 8A, 9A; 8B, 9B; 8C, 9C; und 8D, 9D bezeichnet, so dass sie voneinander
unterschieden werden können. In ähnlicher Weise sind die ersten und zweiten Ver
bindungs- bzw. Kupplungsteile zum Verbinden bzw. Kuppeln der ersten und zweiten Säulen
bzw. Pfosten 6A und 6B, der zweiten und dritten Säulen bzw. Pfosten 6B und 6C und der
dritten und vierten Säulen bzw. Pfosten 6C und 6D und der vierten und ersten Säulen und
Pfosten 6D und 6A durch die Bezugszeichen 14A, 15A; 14B, 15B, 14C, 15C; 14D, 15D
bezeichnet, so dass sie voneinander unterschieden werden können. Die Bauteile sind ähnlich
durch die Bezugszeichen auch in der folgenden Ausführungsform bezeichnet.
Die ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 sind schwenkbar mit
den Verbindungseinrichtungen wie folgt verbunden bzw. gekuppelt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht ist ein Ende in der Longitudinalrichtung des ersten
Verbindungs- bzw. Kupplungsteils 14A, welches zwischen den ersten und zweiten Säulen
bzw. Pfosten 6A und 6B vorgesehen ist, welche benachbart zueinander in der ersten Seite
10 der Palette 2 angebracht sind, schwenkbar über den Stift bzw. Bolzen 17 (Fig. 4) mit
der ersten Verbindungseinrichtung 8A verbunden bzw. gekuppelt, welch letztere an der
ersten Säule bzw. dem ersten Pfosten 6A als eine der Säulen bzw. Pfosten angebracht ist.
Das andere Ende in der Longitudinalrichtung ist schwenkbar über einen Stift bzw. Bolzen
mit der zweiten Verbindungseinrichtung 9B verbunden bzw. gekuppelt, welche an der
zweiten Säule bzw. dem zweiten Pfosten 6B als der anderen Säule bzw. Pfosten angebracht
ist. Ein Ende in der Longitudinalrichtung des zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteils
15A, welches zwischen den ersten und zweiten Säulen bzw. Pfosten 6A und 6B vorgesehen
ist, ist schwenkbar über einen Stift bzw. Bolzen mit der ersten Verbindungseinrichtung 8B
verbunden bzw. gekuppelt, welche an der zweiten Säule bzw. dem zweiten Pfosten 6B als
der anderen Säule bzw. Pfosten angebracht ist. Das andere Ende in der Longitudinalrich
tung ist schwenkbar über einen Stift bzw. Bolzen mit der zweiten Verbindungseinrichtung
9A schwenkbar verbunden bzw. gekuppelt, welche an der ersten Säule bzw. dem ersten
Pfosten 6A als der einen der Säulen bzw. Pfosten angebracht ist. Die Beziehungen sind ganz
ähnlich mit Bezug auf: die ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14B und
15B, welche zwischen den zweiten und dritten Säulen 6B und 6C vorgesehen sind, welche
so angebracht sind, dass sie zueinander benachbart an der zweiten Seite 11 neben der ersten
Seite 10 der Palette sind; die ersten und zweiten Kupplungsteile 14C und 15C, welche zwischen
den dritten und vierten Säulen bzw. Pfosten 6C und 6D vorgesehen sind, sind so an
gebracht, dass sie benachbart zueinander an der dritten Seite 12 neben der zweiten Seite 11
sind; und weiterhin sind die ersten und zweiten Kupplungsteile 14D und 15D, welche zwi
schen den vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten 6D und 6A vorgesehen sind, sind so an
gebracht, dass sie einander benachbart an der vierten Seite 13 neben der dritten Seite 12
sind.
Wie oben beschrieben ist in der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren,
welche in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ein Ende in der Longitudinalrichtung von jedem
der ersten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 schwenkbar mit der ersten Verbindungs
einrichtung 8 verbunden bzw. gekuppelt, welche an einer der zwei Säulen bzw. Pfosten 6
angebracht ist, welche zueinander benachbart an jeder der Seiten 10, 11, 12 und 13 der Pa
lette 2 angebracht sind. Das andere Ende in der Longitudinalrichtung ist schwenkbar mit der
zweiten Verbindungseinrichtung 9 verbunden bzw. gekuppelt, welche an der anderen Säule
bzw. Pfosten 6 in den zwei benachbarten Säulen bzw. Pfosten 6 angebracht ist. Ein Ende in
der Longitudinalrichtung des zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteils 15 ist schwenkbar
mit der ersten Verbindungseinrichtung 8 verbunden bzw. gekuppelt, welche an der ersten
Säule bzw. Pfosten 6 angebracht ist, und das andere Ende in der Longitudinalrichtung ist
schwenkbar mit der zweiten Verbindungseinrichtung 9 verbunden bzw. gekuppelt, welche
an der einen der Säulen bzw. Pfosten 6 angebracht ist. Wie oben beschrieben wirkt jede der
Säulen bzw. Pfosten als eine Säule bzw. Pfosten zum Tragen der ersten und der zweiten
Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15.
Wenigstens eine der ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen 8 und 9, welche wie o
ben beschrieben mit den ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteilen 14 und 15
verbunden bzw. gekuppelt sind, ist so zusammengebaut bzw. montiert, dass sie frei in der
Longitudinalrichtung jeder der Säulen bzw. Pfosten 6 bewegbar ist, an welchen die ersten
und zweiten Verbindungseinrichtungen 8 und 9 angebracht sind. In dem in der Darstellung
gezeigten Beispiel ist jede der zweiten Verbindungseinrichtungen 9 niedriger bzw. weiter
unten positioniert als jede der Säulen bzw. Pfosten 6 und ist an jeder der Säulen bzw. Pfos
ten 6 durch eine Schraube 20 befestigt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, oder durch Schwei
ßen oder dergleichen. Darüber hinaus ist jede der ersten Verbindungseinrichtungen 8 auf
jede der Säulen bzw. Pfosten so aufgesetzt, dass sie in der Longitudinalrichtung der Säule
bzw. des Pfostens 6 verschiebbar ist. Es ist auch möglich, die ersten Verbindungseinrich
tungen 8 an den Säulen bzw. Pfosten 6 zu befestigen und die zweiten Verbindungseinrich
tungen 9 verschiebbar auf die Säule bzw. den Pfosten 6 aufzusetzen oder die ersten und
zweiten Verbindungseinrichtungen 8 und 9 auf die Säule bzw. den Pfosten 6 verschiebbar
aufzusetzen.
Die in Fig. 1 gezeigten Paletten 2 sind in verschiedenen Größen vorbereitet bzw. vorgese
hen, welche an die Größen der zu tragenden bzw. aufzunehmenden Waren 1 angepasst sind.
Wenn eine Ware 1 getragen bzw. aufgenommen wird, wird die Palette 2, die für die Größe
der Ware 1 geeignet ist, ausgewählt und die Ware 1 wird auf die Aufnahmefläche 5 für die
Ware als die Oberseite der Palette 2 platziert. In diesem Fall variieren die Distanzen D1 und
D2 zwischen den Vorsprüngen 7 entsprechend der Größe der gewählten Palette 2. Die Dis
tanzen zwischen zwei benachbarten Säulen bzw. Pfosten 6, welche noch nicht an der Palette
2 befestigt sind, können frei wie folgt eingestellt werden, so dass sie mit den Distanzen D1
und D2 übereinstimmen.
Genauer gesagt, wenn die beiden benachbarten Säulen bzw. Pfosten 6A und 6D unter den
Säulen bzw. Pfosten 6, welche noch nicht an der Palette 2 angebracht sind, und die beiden
Säulen bzw. Pfosten 6C und 6D gegenüber den Säulen bzw. Pfosten 6A und 6D in den
durch die Pfeile A in Fig. 1 gezeigten Richtungen gepresst werden, so dass sie zu einander
auseinandergebracht werden, gleitet jede der ersten Verbindungseinrichtungen 8 entlang der
Säule bzw. des Pfostens 6 abwärts, so dass die Distanz zwischen den ersten und zweiten
Säulen bzw. Pfosten 6A und 6B und die Distanz zwischen den dritten und vierten Säulen
bzw. Pfosten 6C und 6D weiter werden. Gleichzeitig werden die ersten und vierten Säulen
bzw. Pfosten 6A und 6D und die zweiten und dritten Säulen bzw. Pfosten 6B und 6C so
bewegt, dass sie sich voneinander entfernen, wie dies durch die Pfeile B gezeigt ist. Demzu
folge wird die Distanz zwischen den Säulen bzw. Pfosten 6A und 6D und die Distanz zwi
schen den Säulen bzw. Pfosten 6B und 6C auch weiter.
Im Gegensatz dazu, bewegt sich jede der ersten Verbindungseinrichtungen 8, wenn eine
Kraft auf die Säulen bzw. Pfosten 6 in den Richtungen entgegengesetzt den Pfeilen A und B
aufgebracht wird, entlang jeder der Säulen bzw. Pfosten 6 nach aufwärts, so dass die Dis
tanz zwischen den benachbarten Säulen bzw. Pfosten enger bzw. kleiner wird. In dem in
Fig. 1 gezeigten Beispiel sind die Distanzen ineinandergreifend bzw. verriegelnd so einge
stellt, dass die Distanz jeweils zwischen benachbarten zwei Säulen bzw. Pfosten bei jeder
der Seiten 10, 11, 12 und 13 der Palette 2 im gleichen Verhältnis verändert werden. D. h.,
die Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtung zum Verbinden bzw. Kuppeln zweier Säulen
bzw. Pfosten ist so konstruiert bzw. ausgeführt, dass die Distanzen ineinandergreifend bzw.
verriegelnd so eingestellt werden, dass alle der Distanzen jeweils zwischen zwei benach
barten Säulen bzw. Pfosten sich im gleichen Verhältnis ändern.
Nach der Einstellung der Distanz bzw. Entfernung zwischen zwei benachbarten Säulen bzw.
Pfosten 6 entsprechend den Distanzen D1 und D2 zwischen jeweils den Vorsprüngen 7 der
gewählten Palette 2 wird der untere Teil jeder der Säulen bzw. Pfosten 6 um die Vorsprün
ge 7 der Palette 2 aufgesetzt auf welcher Palette die Ware 1 platziert ist. Zu dieser Zeit ist
es auch möglich, eine solche Konstruktion vorzusehen, dass durch Einpassen jeder der Vor
sprünge 7 in das Mittelloch in jeder der zweiten Verbindungseinrichtung 9, welche an den
unteren Teilen der Säulen bzw. Pfosten 6 befestigt sind, die vier Säulen bzw. Pfosten 6 ab
nehmbar an den vier Ecken der Palette 2 angebracht werden. Es ist auch möglich, die Säu
len bzw. Pfosten 6 an der Palette 2 durch Ausformung von Anbringungslöchern an den vier
Ecken der Palette anzubringen und die unteren Teile der Säulen in den Anbringungslöchern
einzusetzen bzw. zu befestigen.
Wie oben beschrieben, können durch Vorbereiten einer Mehrzahl von Paletten 2 mit ver
schiedenen Distanzen D1 und D2 zwischen den Vorsprüngen 7 die Säulen bzw. Pfosten 6
deren Distanzen angepasst bzw. eingestellt werden, an jeder der Paletten 2 angebracht wer
den.
Die ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 brauchen nicht mitein
ander verbunden bzw. gekuppelt zu sein, d. h., sie können in einem freien Zustand sein. In
dem in der Darstellung gezeigten Beispiel sind Zwischenbereiche des Paars von ersten und
zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteilen 14 und 15 frei schwenkbar durch Schwenkzap
fen 21 verbunden bzw. gekuppelt. Wenn die Distanz zwischen den Säulen bzw. Pfosten 6
eingestellt wird, können die ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und
15 leicht bzw. stetig betätigt werden und die Arbeit des Einstellens der Distanz zwischen
benachbarten Säulen bzw. Pfosten kann leicht bzw. stetig ausgeführt werden. Das gleiche
gilt für die Ausführungsform, welche weiter unten beschrieben wird.
Auch in demjenigen Fall, bei dem die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen 8 und 9
zueinander von jeder der Säulen 6 passen bzw. daran angebracht sind, dass sie in der Lon
gitudinalrichtung der Säule bzw. des Pfostens 6 verschiebbar sind, kann die Arbeit des Ein
stellens der Distanz der Säulen bzw. Pfosten ausgeführt werden. Wenn eine der Verbin
dungseinrichtungen, z. B. die zweite Verbindungseinrichtung 9, an der Säule bzw. dem
Pfosten 6 befestigt ist, wie in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel, und die andere Verbin
dungseinrichtung 8 verschiebbar auf der Säule 6 sitzt, können die ersten und zweiten Ver
bindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 leicht bzw. stetig bei der Arbeit des Einstellens
der Distanz zwischen den Säulen bzw. Pfosten betätigt werden, so dass die Arbeit leicht
ausgeführt werden kann.
Andererseits hat, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, die Vorrichtung zum Beförderung und
Speicherung von Waren gemäß der Ausführungsform eine Deckplatte 33, welche abnehm
bar an einer Vielzahl von Säulen bzw. Pfosten angebracht werden kann, d. h. den vier Säu
len bzw. Pfosten 6 in dem Beispiel. Die Deckplatte 33 ist aus einem sehr starren bzw.
formstabilen Material, wie etwa einer Metallplatte, einer Hartharzplatte oder einer Holz
platte hergestellt. In dem Beispiel ist die Gestalt in Draufsicht ein Rechteck. An der vier
Ecken der Oberseite der Deckplatte 33 sind Führungsteile 34 befestigt, welche im einzelnen
weiter unten beschrieben werden.
In den vier Ecken der Deckplatte 33 und den an der Oberseite der Deckplatte 33 befestigten
Führungsteilen 34 sind Löcher 35 ausgebildet, welche jeweils die Deckplatte 33 und die
Führungsteile 34 durchdringen ausgeformt. Das obere Ende 23 jeder der Säulen 6 ist so
ausgebildet, dass es sich verengt bzw. verjüngt.
Die Ware 1 wird auf der Aufnahmefläche 5 für die Ware der Palette 2 platziert, wobei der
untere Teil jeder der Säulen bzw. Pfosten 6 um jeden der Vorsprünge 7 der Palette 2 gesetzt
wird, und die vier Säulen bzw. Pfosten 6 werden an der Palette 2 angebracht. Danach wird
die Deckplatte 33 von oberhalb der vier Säulen bzw. Pfosten 6 abgesenkt, wie dies durch
die Pfeile C in Fig. 1 dargestellt ist, und das obere Ende jeder der Säulen bzw. Pfosten 6
wird in jedes der Löcher 35, die in der Deckplatte 33 und den Führungsteilen 34 ausgeformt
sind, eingesetzt. Dabei wird jedes der Löcher 35 in der Deckplatte 33 reibschlüssig bzw.
kraftschlüssig mit jedem der oberen Enden 23 verbunden, und die Deckplatte 33 wird in
dieser Position gehalten, ohne dass sie sich aus der in Fig. 2 gezeigten Position abwärts
bewegt. Auf diese Weise ist die Deckplatte 33 abnehmbar an der Mehrzahl von Säulen bzw.
Pfosten 6 angebracht.
Wie oben beschrieben sind die Säulen bzw. Pfosten 6 an der Palette 2 montiert und die
Deckplatte 33 ist auf den Säulen bzw. Pfosten 6 angebracht wodurch die Vorrichtung zur
Beförderung und Speicherung von Waren, wie in Fig. 2 gezeigt, montiert ist, um so aus
geführt zu werden. Die Ware 1 (in Fig. 2 nicht gezeigt), welche auf der Aufnahmefläche 5
für die Ware platziert ist, ist in dem durch die vier Säulen bzw. Pfosten 6, den ersten und
zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteilen 14 und 15 und der Deckplatte 33 umgebenen
Aufnahmeraum aufgenommen. In diesem Zustand wird z. B. eine Gabel 36 eines Gabel
staplers unter der Palette eingeschoben und diese wird angehoben und ermöglicht dadurch,
dass die Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren angehoben wird und
die Ware 1 befördert wird. Die Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Wa
ren, auf welcher die Ware 1 platziert ist, kann zu einem Lastwagen, einem Schiff oder ei
nem Fahrzeugpark bewegt werden und (dann) transportiert werden. Die in der Vorrichtung
30 zum Transportieren und Speichern von Waren untergebrachte bzw. aufgenommene Ware
1 kann in einem Lager bzw. Lagerhaus oder dergleichen gespeichert werden. Wie oben be
schrieben ist die Ware 1, wenn die Ware 1 transportiert oder gespeichert wird, von den
ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteilen 14 und 15 und der Deckplatte 33
umgeben. Somit kann die Ware 1 geschützt werden.
Wenn die Deckplatte 32 so angehoben wird, dass sie von den vier Säulen bzw. Pfosten 6
abgenommen wird und die vier Säulen bzw. Pfosten 6 von der Palette 6 abgenommen wer
den, kann die Ware 1 leicht von der Palette 2 heruntergenommen werden. Auf diese Weise
kann die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren viele Male verwendet
werden.
Durch Anbringung der Deckplatte 33 auf den vier Säulen bzw. Pfosten 6 können die oberen
Enden der vier Säulen bzw. Pfosten 6 über die Deckplatte 33 miteinander verbunden bzw.
gekuppelt werden. Demzufolge kann die Säule 6 vor starken Schwankungen bewahrt wer
den, selbst wenn eine extreme Kraft seitlich auf die Säulen bzw. Pfosten 6 einwirkt, wäh
rend die Ware 1 befördert oder gespeichert wird.
Es können auch andere Waren als die Ware 1 auf der Deckplatte 33 platziert werden. Im
Falle einer kleinen Ware 1A, wie diese mit gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt ist, kann
diese im Mittelbereich der Deckplatte 33 platziert werden. Im Falle einer großen Ware 1B,
wie diese mit abwechselnden langen und kurzen strichlierten Linien in Fig. 2 gezeigt ist,
kann die Ware 1B auf den Führungsteilen 34 platziert werden, die an der Deckplatte 33
befestigt sind. Da jedes der Führungsteile 34 über jeder der Säulen bzw. Pfosten 6 positio
niert ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, kann, wenn die große Ware 1B auf den Führungs
teilen 34 platziert wird, die Last der Ware 1B durch die vier Säulen bzw. Pfosten 6 getragen
werden. Somit kann die Ware 1B in einem stabilen Zustand befördert oder gespeichert wer
den.
Wie oben beschrieben ist es, da verschiedene Waren auf der Deckplatte 33 platziert werden
können, möglich, die Ware 1 eines Kunden auf der Palette 2 zu platzieren und die Ware
eines anderen Kunden auf der Deckplatte 33 zu platzieren und sie durch einen Lastwagen zu
transportieren. Eine solche Art des Transportes von Waren wird Sammeltransport genannt.
Durch Verwendung der Deckplatte 33 kann die Erfindung an den Sammeltransport ohne
eine Festzureinrichtung angepasst werden.
In dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel ist die Deckplatte 33 direkt auf der Mehr
zahl von Säulen bzw. Pfosten 6 angebracht. Es ist ebenso möglich, fest eine Kappe (nicht
gezeigt) an dem oberen Ende 23 jeder der Säulen bzw. Pfosten 6 anzubringen und die
Deckplatte 33 an den Säulen 6 über die Kappen 23 anzubringen. Auf diese Weise kann die
Deckplatte 33 entweder direkt oder über ein anderes Teil abnehmbar an der Mehrzahl von
Säulen bzw. Pfosten 6 abnehmbar angebracht werden.
Andererseits sind auf der Rückseite entgegengesetzt zu der Aufnahmefläche 5 für die Ware
auf der Palette 2, wie durch teilweise abgebrochene Darstellung des Fußes 4 in Fig. 1 ge
zeigt, Eingriffslöcher an vier Positionen in der Unterseite von beiden der Füße 4 der Palette
2 ausgebildet (siehe auch Fig. 5). Die Positionen der Eingriffslöcher 22 sind so bestimmt,
dass die Mitte jedes der Eingriffslöcher 22 mit der Axiallinie von jeder der Säulen bzw.
Pfosten 6 übereinstimmt, wenn die Säulen 6 an der Palette angebracht sind, wie diese in
Fig. 2 gezeigt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Beförderung und Spei
cherung von Waren, auf welchen die Waren 1 (in Fig. 3 nicht gezeigt) geladen sind, in
einem stabilen Zustand gestapelt werden. Insbesondere die Vorrichtung 30 zur Beförderung
und Speicherung von Waren kann z. B. in einem Lager bzw. Lagerhaus, wie in Fig. 2 ge
zeigt, platziert werden. Auf der Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Wa
ren, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, kann eine andere Vorrichtung 30A zur Beförderung und
Speicherung von Waren, die in der gleichen Weise wie diejenige der Vorrichtung 30 zur
Beförderung und Speicherung von Waren konstruiert bzw. ausgeführt ist, durch z. B. die
Gabel eines Gabelstaplers angehoben und auf der Vorrichtung 30 zur Beförderung und
Speicherung von Waren abgesetzt werden. Zu dieser Zeit stehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
die oberen Enden 23 der vier Säulen bzw. Pfosten 6 der unteren Vorrichtung 30 zur Beför
derung und Speicherung von Waren von den in der Deckplatte 33 und den Führungsteilen
34 gebildeten Löchern 35 nach oben vor. Die vorstehenden oberen Enden 23 sind in Ein
griffslöchern 22 (Fig. 1 und 5) eingesetzt bzw. eingepasst, welche in der Palette der
oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren ausgebildet sind. Auf
diese Weise können eine Mehrzahl von Vorrichtungen 30 und 30A zur Beförderung und
Speicherung von Waren gestapelt werden, und die Waren 1 können durch effektive Ver
wendung des Raums in dem Lager bzw. Lagerhaus gespeichert werden. In einem Zustand,
in dem die Mehrzahl der Vorrichtungen zur Beförderung und Speicherung von Waren ge
stapelt sind, können sie befördert werden.
Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt, die Gabel 36 des Gabelstaplers unter der Palette 2 der oberen
Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren eingeführt wird bzw. he
rausgezogen wird, kann es da die Deckplatte 33 der unteren Vorrichtung 30 zur Beförde
rung und Speicherung von Waren unterhalb der Palette 2 positioniert ist, vorkommen bzw.
festgestellt werden, dass die Gabel 36 gegen die Ware 1 (Fig. 1) stößt, welche auf der Pa
lette 2 der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren platziert
ist. Wie oben beschrieben, besitzt die Deckplatte 33 auch die Funktion, die auf der Vor
richtung zur Beförderung und Speicherung von Waren platzierte Ware 1 vor einem Ladege
schirr, wie z. B. der Gabel 36 zu schützen.
Wenn die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren nicht verwendet wird,
wird die Deckplatte 33 von den vier Säulen bzw. Pfosten 6 abgenommen und die vier Säu
len bzw. Pfosten 6 werden aus der Palette 2 herausgezogen. Wenn die Säulen 6 so bewegt
werden, dass sie nahe zueinander kommen, werden die ersten und zweiten Verbindungs-
bzw. Kupplungsteile 14 und 15 zusammengefaltet bzw. -gelegt und die Bauteile können
kompakt gefaltet werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, und auf außerordentlich kleinem
Raum gelagert werden. Wie oben beschrieben bildet die Mehrzahl von Säulen bzw. Pfosten
6 und der Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15, die als Verbindungs- bzw. Kupp
lungseinrichtungen dienen, eine Säuleneinheit 32, welche in einem Zustand gefaltet werden
können, in dem die Mehrzahl der Säulen 6 von der Palette 2 abgenommen sind.
Wie oben beschrieben kann gemäß der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Vorrichtung zur
Beförderung und Speicherung von Waren die Ware leicht gefördert und gespeichert werden,
welche wesentliche bzw. körperliche Größe die zu befördernde oder zu speichernde Ware 1
auch hat, indem die Palette 2 entsprechend der Größe gewählt wird um die Distanzen zwi
schen den Säulen bzw. Pfosten 6 gemäß jeder der Distanzen D1 und D2 der Vorsprünge 7
eingestellt werden.
Die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren der oben beschriebenen Aus
führungsform wird eine Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß
einer ersten Ausführungsform genannt. Eine Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 14 beschrieben, welche eine
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform genannt ist. Wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt, weist die Vorrichtung zur Be
förderung und Speicherung von Waren gemäß der zweiten Ausführungsform auf: Die Pa
lette 2, auf welcher die Ware 1, wie etwa eine Kopiermaschine, platziert ist; die Mehrzahl
von Säulen bzw. Pfosten 6, welche abnehmbar an der Palette 2 an Positionen so angebracht
sind, dass sie die auf der Aufnahmefläche 5 für die Ware der Palette 2 platzierte Ware 1
umgeben; Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtungen für die Verbindung- bzw. Kupplung
zweier benachbarter Säulen bzw. Pfosten 6, wobei die Distanz zwischen den beiden Säulen
bzw. Pfosten eingestellt wird; und die Deckplatte 33 (in Fig. 7 nicht gezeigt), welche an
nehmbar auf der Mehrzahl der Säulen bzw. Pfosten 6 direkt oder über ein anderes Teil an
gebracht werden kann.
Auch in dieser Ausführungsform besitzt die Vorrichtung wiederum die ersten bis vierten
Säulen 6A, 6B, 6C und 6D, welche an der Palette nahezu senkrecht zu der Aufnahmefläche
5 für die Ware der Palette 2 abnehmbar angebracht sind. Wenn ein Rechteck auf der Palette
2 gedacht wird, können die Säulen bzw. Pfosten 6 abnehmbar vertikal an den Ecken des
Rechtecks gebildet sein. Auch in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 sind die Säulen bzw.
Pfosten 6 durch Befestigung des unteren Teils jeder der Säulen bzw. Pfosten 6, welche
durch Hohlrohre gebildet sind, um jeden der Vorsprünge 7 welche an den vier Ecken der
Palette 2 gebildet sind, leicht von Hand anbringbar oder abnehmbar an der bzw. von der
Palette 2. Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Konstruktion der Palette 2 ist die gleiche wie
diejenige der in Fig. 1 gezeigten Palette 2.
Die Deckplatte 33 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige in der Vorrichtung zur Be
förderung und Speicherung von Waren gemäß der ersten in den Fig. 1 bis 6 gezeigten
Form. Die Führungsteile 34 sind an den vier Ecken der Oberseite befestigt und die Löcher
35 sind so geformt, dass sie die Deckplatte 33 durchdringen, und die Führungsteile 34 sind
an den vier Ecken befestigt.
In dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel hat die Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtung zur
Verbindung- bzw. Kupplung zweiter Säulen bzw. Pfosten 6 nicht nur die ersten und zweiten
Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 und die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen
8 und 9, sondern auch dritte Verbindungseinrichtungen 26. Die dritten Verbin
dungseinrichtungen 26 sind durch die Bezugszeichen 26A, 26B, 26C und 26D so bezeich
net, dass sie voneinander unterschieden werden können. Im folgenden werden die Einzel
heiten der Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtung klargestellt.
Bei der Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtung der Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren gemäß der zweiten in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die
ersten bis dritten Verbindungseinrichtungen 8, 9 und 26 an jeder der ersten bis vierten Säu
len bzw. Pfosten 6A bis 6D entlang der Longitudinalrichtung der Säule angebracht. Darüber
hinaus hat die Vorrichtung in einer Weise ähnlich der Verbindungs- bzw. Kupplungsein
richtung der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß der ersten in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform das Paar von Verbindungs- bzw. Kupplungsteilen, d. h.
die ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 zur Verbindung bzw.
Kupplung der ersten und zweiten Säulen bzw. Pfosten 6A und 6B, der zweiten und dritten
Säulen bzw. Pfosten 6B und 6D, der dritten und vierten Säulen bzw. Pfosten 6C und 6D
und der vierten und ersten Säulen 6D und 6A. Jedes Paar von Säulen bzw. Pfosten ist be
nachbart zueinander an jeder der Seiten 10 bis 13 der Palette 2 positioniert.
In dem Zustand, in welchem die vier Säulen bzw. Pfosten 6 an der Palette 2 angebracht
sind, sind die zweiten und dritten Verbindungseinrichtungen 9 und 26 tiefer positioniert als
die erste Verbindungseinrichtung 8 und die zweite Verbindungseinrichtung 9 ist tiefer posi
tioniert als die dritte Verbindungseinrichtung 26. In dem Zustand, wo die ersten bis vierten
Säulen bzw. Pfosten 6A bis 6D an der Palette 2 angebracht sind, ist das erste Paar von Ver
bindungs- bzw. Kupplungsteilen, d. h. die ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupp
lungsteile 14 und 15 in einem Zustand positioniert, in welchem sie aneinander kreuzen.
Weiterhin ist jedes der Enden in Longitudinalrichtung von jedem der ersten und zweiten
Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 schwenkbar mit jeder der Verbindungsein
richtung über einen Stift bzw. Bolzen in einer ähnlichen Weise verbunden bzw. gekuppelt
wie in dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Fall.
In dem Zustand, in dem die ersten bis vierten Säulen bzw. Pfosten 6A bis 6D an der Palette
2 befestigt sind, sind die einen Enden in Longitudinalrichtung der ersten und zweiten Ver
bindungs- bzw. Kupplungsteile 14A und 15A, welche zwischen den ersten und zweiten
Säulen bzw. Pfosten 6A und 6B vorgesehen sind, welche Säulen bzw. Pfosten an der ersten
Seite 10 der Palette 2 zueinander benachbart sind, schwenkbar mit den ersten Verbindungs
einrichtungen 8A und 8B verbunden bzw. gekuppelt, welche an den ersten und zweiten
Säulen bzw. Pfosten 6A und 6B angebracht sind. Die anderen Enden in der Longitudinal
richtung sind schwenkbar mit den zweiten Verbindungseinrichtungen 9B und 9A verbunden
bzw. gekuppelt, welche an den ersten und zweiten Säulen bzw. Pfosten 6B bzw. 6A ange
bracht sind.
In ähnlicher Weise sind die einen Enden in der Longitudinalrichtung der ersten und zweiten
Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14B und 15B, welche zwischen den zweiten und dritten
Säulen bzw. Pfosten 6B und 6C vorgesehen sind, welche benachbart zueinander an der
zweiten Seite 11 unmittelbar neben der ersten Seite 10 der Palette 2 sind, schwenkbar mit
den ersten Verbindungseinrichtungen 8B und 8C verbunden bzw. gekuppelt, welche an den
zweiten und dritten Säulen bzw. Pfosten 6B bzw. 6C angebracht sind. Die anderen Enden in
der Longitudinalrichtung sind schwenkbar mit den dritten Verbindungseinrichtungen 26C
und 26B verbunden bzw. gekuppelt, welche an den dritten bzw. zweiten Säulen bzw. Pfos
ten 6C bzw. 6B angebracht sind.
Weiterhin sind die einen Enden in der Longitudinalrichtung der ersten und zweiten Verbin
dungs- bzw. Kupplungsteile 14C und 15C, welche zwischen den dritten und vierten Säulen
bzw. Pfosten 6C und 6D vorgesehen sind, welche zueinander benachbart an der dritten
Seite 12 unmittelbar neben der zweiten Seite 11 in der Palette 2 sind, schwenkbar mit den
ersten Verbindungseinrichtungen 8C und 8D verbunden bzw. gekuppelt, welche an den
dritten bzw. vierten Säulen bzw. Pfosten 6C bzw. 6D angebracht sind. Die anderen Enden
in der Longitudinalrichtung sind schwenkbar mit den zweiten Verbindungseinrichtungen 9D
und 9C verbunden bzw. gekuppelt, welche an den vierten bzw. dritten Säulen bzw. Pfosten
6D bzw. 6C angebracht sind.
Die einen Enden in der Longitudinalrichtung der ersten und zweiten Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile 14D und 15D, welche zwischen den vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten
6D und 6A vorgesehen sind, welche zueinander benachbart an der vierten Seite 13 unmit
telbar neben der dritten Seite 12 der Palette angeordnet sind, sind schwenkbar mit den ers
ten Verbindungseinrichtungen 8D und 8A verbunden bzw. gekuppelt, welche an den vierten
bzw. ersten Säulen bzw. Pfosten 6D bzw. 6A angebracht sind. Die anderen Enden in der
Longitudinalrichtung sind schwenkbar mit den dritten Verbindungseinrichtungen 26A und
26D verbunden bzw. gekuppelt, welche an den ersten bzw. vierten Säulen bzw. Pfosten 6A
bzw. 6D angebracht sind.
Wie oben beschrieben, sind die einen Enden in der Longitudinalrichtung der ersten und
zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile zwischen den ersten und zweiten Säulen vorge
sehen, welche benachbart zueinander angeordnet sind, und die ersten und zweiten Verbin
dungs- bzw. Kupplungsteile, die zwischen den dritten und vierten Säulen bzw. Pfosten vor
gesehen, sind so angeordnet, dass sie den ersten und zweiten Säulen bzw. Pfosten 6 zuge
wandt sind und sind schwenkbar mit den ersten Verbindungseinrichtungen verbunden bzw.
gekuppelt, welche an den ersten, zweiten, dritten und vierten Säulen bzw. Pfosten ange
bracht sind. Die anderen Enden in der Longitudinalrichtung sind schwenkbar mit den zwei
ten Verbindungseinrichtungen verbunden bzw. gekuppelt, welche an den ersten, zweiten,
dritten und vierten Säulen angebracht sind. Die einen Enden in der Longitudinalrichtung der
ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile, welche zwischen den zweiten und
dritten Säulen vorgesehen sind, welche benachbart zueinander positioniert sind und die ers
ten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile, welche zwischen den vierten und ersten
Säulen bzw. Pfosten vorgesehen sind, welche so positioniert sind, dass sie den ersten und
dritten Säulen bzw. Pfosten zugewendet sind, sind schwenkbar mit den ersten Verbindungs
einrichtungen verbunden bzw. gekuppelt, welche an den zweiten und dritten Säulen bzw.
Pfosten und den vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten angebracht sind. Die anderen Enden
in der Longitudinalrichtung sind schwenkbar mit den dritten Verbindungseinrichtungen ver
bunden bzw. gekuppelt, welche an den zweiten und dritten Säulen bzw. Pfosten und den
vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten angebracht sind.
Unter den ersten bis dritten Verbindungseinrichtungen 8, 9 und 26, welche mit den ersten
und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteilen 14 und 15 verbunden bzw. gekuppelt sind,
sind wenigstens zweite und dritte Verbindungseinrichtungen 9 und 26 bewegbar an jeder der
Säulen bzw. Pfosten 6 montiert, an welchen die zweiten und dritten Verbindungseinrichtun
gen 9 und 26 so angebracht sind, dass sie frei in der Longitudinalrichtung der Säule bzw.
des Pfostens 6 beweglich sind. In dem Beispiel in der Darstellung ist die erste Verbindungs
einrichtung 8 an der Oberseite jeder der Säulen bzw. Pfosten 6 an der Säule 6 durch Press
sitz, Anschrauben, Schweißen oder dergleichen befestigt. Die zweiten und dritten Verbin
dungseinrichtungen 9 und 26 sind so an der Säule bzw. dem Pfosten 6 angebracht, dass sie
in der Longitudinalrichtung der Säule bzw. des Pfostens 6 verschiebbar sind. Die erste Ver
bindungseinrichtung 8 kann an jeder Säule bzw. jedem Pfosten 6 in der Longitudinalrich
tung verschiebbar angebracht sein.
Wenn eine Ware durch die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren der
zweiten in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform befördert oder gespeichert wird, wird die
Palette 2 angepasst an die Größe der Ware gewählt. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird die
Ware 1 auf der Palette 2 platziert und ist auf der Palette 2 positioniert oder abnehmbar fi
xiert. Andererseits ist die Distanz zwischen den Säulen bzw. Pfosten 6 vor deren Anbrin
gung an der Palette 2 wie folgt so eingestellt, dass sie an die Distanzen D1 und D2 (Fig. 7)
zwischen den Vorsprüngen 7 der gewählten Palette 2 angepasst ist.
Genauer gesagt werden die benachbarten ersten und zweiten Säulen bzw. Pfosten 6A und
6B und die benachbarten dritten und vierten Säulen bzw. Pfosten 6C und 6D, welche zuein
ander benachbart an der ersten Seite 10 der Palette 2 bzw. der dritten Seite 12, welche der
ersten Seite 10 zugewandt ist, in den durch den Pfeil A in Fig. 7 gezeigten Richtungen
oder in den entgegengesetzten Richtungen gepresst. Dann gleiten die zweiten Verbindungs
einrichtungen 9, welche an den Säulen bzw. Pfosten angebracht sind, aufwärts oder abwärts
entlang den Säulen bzw. Pfosten 6, so dass die Distanz zwischen den ersten und zweiten
Säulen bzw. Pfosten 6A und 6B und die Distanz zwischen den dritten und vierten Säulen
bzw. Pfosten 6C und 6D sich im gleichen Verhältnis ändern. Zu dieser Zeit werden in dem
Beispiel nur durch Einstellung der Distanz zwischen den Säulen bzw. Pfosten 6A und 6B
und der Distanz zwischen den Säulen bzw. Pfosten 6C und 6D die Distanz zwischen den
zweiten Säulen bzw. Pfosten 6B und dritten Säulen bzw. Pfosten 6C und die Distanz zwi
schen der vierten Säule bzw. des Pfostens 6D und der ersten Säule bzw. des Pfosten 6A
nicht geändert.
In dem Falle der Einstellung der Distanzen wird eine Kraft auf die zweiten und dritten Säu
len bzw. Pfosten 6B und 6C und die vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten 6D und 6A in
der durch die Pfeile B in Fig. 7 gezeigten Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung
ausgeübt. Durch diesen Vorgang werden die dritten Verbindungseinrichtungen 26, die auf
den Säulen bzw. Pfosten 6 montiert sind, aufwärts oder abwärts entlang den Säulen bzw.
Pfosten 6 bewegt, so dass die Distanz zwischen den zweiten und dritten Säulen bzw. Pfosten
6B und 6C und die Distanz zwischen den vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten 6D und 6A
sich im gleichen Verhältnis ändert.
Wie oben beschrieben, werden bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren in der zweiten Ausführungsform die Distanz zwischen den zwei benachbarten Säulen
bzw. Pfosten, welche auf einer Seite der Palette 2 angebracht sind und die Distanz zwischen
den beiden benachbarten Säulen bzw. Pfosten welche an der entgegengesetzten Seite ange
bracht sind, ineinandergreifend bzw. verriegelnd bzw. miteinanderverkettet eingestellt, so
dass sie im gleichen Verhältnis geändert werden. Darüber hinaus werden die Distanzen in
einandergreifend bzw. verriegelnd bzw. miteinanderverkettet eingestellt, so dass die Distanz
zwischen je zwei benachbarten Säulen bzw. Pfosten in den anderen entgegengesetzten Seiten
der Palette 2 sich im gleichen Verhältnis ändern. D. h. die Verbindungs- bzw. Kupplungs
einrichtung für die Verbindung bzw. Kupplung von zwei Säulen bzw. Pfosten ist so ausge
führt, dass die Distanz zwischen benachbarten zweier benachbarter Säulen bzw. Pfosten 6
und die Distanz zwischen anderen zwei Säulen bzw. Pfosten 6, welche den obigen zwei
Säulen bzw. Pfosten 6 zugewandt sind, ineinandergreifend bzw. verriegelnd bzw. miteinan
derverkettet so eingestellt wird, dass die Distanz sich im gleichen Verhältnis ändert. Dem
zufolge können die Distanz zwischen Säulen bzw. Pfosten freier eingestellt werden als im
Falle der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren der ersten in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform. Die Säulen bzw. Pfosten 6, deren Distanzen eingestellt wer
den, sind an der Palette 2 angebracht, auf welcher die Ware 1 wie oben beschrieben plat
ziert ist.
Durch Vorbereitung der Palette 2, dass sie die Distanzen D1 und D2 zwischen den Vor
sprüngen 7 besitzt, an welchen die Säulen bzw. Pfosten 6 angebracht werden können, kön
nen die Säulen bzw. Pfosten 6, welche der Distanzeinstellung unterworfen werden, an jeder
von Paletten 2 angebracht werden.
Nach dem Anbringen der vier Säulen bzw. Pfosten an der Palette 2 wird die Deckplatte 33,
wie durch die Pfeile C in Fig. 3 gezeigt, von oben her abgesenkt. Wie in den Fig. 8
und 9 gezeigt, sind die oberen Enden 23 der Säulen bzw. Pfosten 6 in die Löcher 35 der
Deckplatte 33 eingepasst, wodurch die Deckplatte 33 an der Mehrzahl von Säulen bzw.
Pfosten 6 abnehmbar angebracht ist. In dem Beispiel sind die oberen Enden 23 der Säulen
bzw. Pfosten 6, welche über die zweiten Verbindungseinrichtungen 8 vorstehen, direkt in
die in der Deckplatte 33 und den Führungsteilen 34 ausgebildeten Löcher 35 eingepasst, und
die Deckplatte 33 wird auf die Oberseiten der vier ersten Verbindungseinrichtungen 8 auf
gesetzt, so dass sie getragen wird. Wie oben in Bezug auf die erste Vorrichtung zur Beför
derung und Speicherung von Waren beschrieben, ist es auch möglich, die oberen Enden 23
der Säulen bzw. Pfosten 6 in die Löcher 35 reibschlüssig einzupassen, an den oberen Enden
23 Kappen (nicht gezeigt), anzubringen und die Kappen in die in der Deckplatte 33 und den
Führungsteilen 34 ausgebildeten Löcher 35 einzupassen. Andererseits können auch Stifte
bzw. Bolzen in einer den oberen Enden 23 der Säulen bzw. Pfosten 6, wie sie in Fig. 7
gezeigt sind, an den oberen Enden der ersten Verbindungseinrichtungen 8 befestigt werden
und in die Löcher 35 eingepasst werden. Auf eine solche Weise ist die Deckplatte 33 ab
nehmbar an der Mehrzahl von Säulen bzw. Pfosten 6 direkt oder über andere Teile ange
bracht.
Wie oben beschrieben und in Fig. 8 gezeigt, kann eine Vorrichtung 30 zur Beförderung
und Speicherung von Waren mit einer Funktion ähnlich derjenigen der Vorrichtung zur Be
förderung und Speicherung von Waren gemäß der ersten Ausführungsform konstruiert bzw.
ausgeführt werden. Die Ware 1A oder 1B, welche in Fig. 8 durch unterbrochene Linien
oder aufeinanderfolgend lange und kurze strichlierte Linien gezeigt ist, kann auf der Deck
platte 33 in ähnlicher Weise wie im vorgehenden Beispiel platziert werden.
Demzufolge kann in einer Weise, die sehr ähnlich wie im Fall der Vorrichtung zur Beförde
rung und Speicherung von Waren gemäß der ersten oben beschriebenen Ausführungsform
die auf der Aufnahmefläche 5 für die Ware der Palette 2 platzierte Ware 1 befördert oder
gespeichert werden. Die Vorrichtungen zur Beförderung und Speicherung von Waren ge
mäß der zweiten Ausführungsform können auch, wie in Fig. 10 gezeigt, gestapelt werden.
Auch in diesem Falle sind die oberen Enden 23 der Säulen bzw. Pfosten 6, die aus den Lö
chern 35 der Deckplatte 33 und der Führungsteile 34 der unteren Vorrichtung 30 zur Beför
derung und Speicherung von Waren hervorstehen, in die vier Eingriffslöcher 22 (Fig. 7)
eingepasst, welche auf der Rückseite entgegengesetzt zu der Aufnahmefläche 5 für die Ware
der Palette 2 der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren
ausgebildet sind. Auf diese Weise sind die Vorrichtungen 30 und 30A zur Beförderung und
Speicherung von Waren gestapelt und die Ware 1 kann in einem kleinen Raum gespeichert
oder befördert werden. Durch Abnehmen der Deckplatte 33 von den Säulen 6 und Abneh
men der vier Säulen bzw. Pfosten 6 von der Palette 2 kann die Ware auf der Palette 2 leicht
auf die Bodenfläche oder dergleichen abgeladen werden.
Auch im Falle der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß der in
Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsform können, wenn die Deckplatte 33 von den Säu
len bzw. Pfosten 6 abgenommen ist und die Säulen bzw. Pfosten 6 aus der Palette 2 heraus
gezogen sind, die Säulen bzw. Pfosten 6 und die ersten und zweiten Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile 14 und 15 kompakt zusammengefaltet werden, wie dies in Fig. 11 gezeigt
ist. D. h., auch bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß der
zweiten in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform bilden die Mehrzahl von Säulen bzw. Pfos
ten 6 und die Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 als Verbindungs- bzw. Kupp
lungsteile eine Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A, welche in einen Zustand gefaltet werden
kann, in welchem die Säulen bzw. Pfosten 6 von der Palette 2 abgenommen sind.
Im Falle des Falten der Säulen- bzw. der Pfosteneinheit 32A, wie dies durch abwechselnd
lange und kurze Strichlinien in Fig. 12 gezeigt ist, ergreift der Benutzer die Säulen bzw.
Pfosten 6 und zieht sie eng zueinander, wodurch es ermöglicht wird, dass die Säulen- bzw.
Pfosteneinheit 32A gefaltet wird, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32 kann in ähnlicher Weise gefaltet
werden. Die Bezugszeichen 18a in den Fig. 12 und 13 bezeichnen Zungenstücke zur
Verbindung bzw. Kupplung der Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14 und 15 mit den Ver
bindungseinrichtungen 8 und entsprechen den Zungenstücken 16, wie sie in Fig. 4 darge
stellt sind.
Fig. 7 zeigt einen Zustand, in welchem die Ware 1 auf der Palette 2 platziert und positio
niert oder abnehmbar befestigt ist, die Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A von oberhalb der
Palette 2 abgesenkt wird und die unteren Teile der Säulen bzw. Pfosten 6 um die Vorsprün
ge 7 der Palette 2 eingesetzt werden, um hierdurch die Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A an
der Palette 2 anzubringen oder einen Zustand, in welchem die Säulen- bzw. Pfosteneinheit
32A angehoben und von der Palette 2 abgenommen wird. Auch bei der Vorrichtung zur
Beförderung und Speicherung von Waren gemäß der ersten in den Fig. 1 bis 6 gezeigten
Ausführungsform kann die Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32 an der Palette 2 in der obigen
Art und Weise angebracht bzw. von ihr entfernt werden.
Auf der anderen Seite zeigt Fig. 14 die Methode des Anbringens oder Abnehmens der
Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A an der bzw. von der Palette 2 durch Verschieben der drit
ten Verbindungseinrichtungen 26 der Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A (wie in Fig. 7 ge
zeigt) aufwärts, wobei die ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14B und
15B und die ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14D und 15D welche
den Teilen 14B und 15B zugewendet angehoben werden, wobei die zweiten Verbindungs
einrichtungen 9 nach abwärts geschoben werden, wobei die ersten und zweiten Verbin
dungs- bzw. Kupplungsteile 14A, 15A und 14C, 15C gestaltet werden und wobei die Säu
len- bzw. Pfosteneinheit 32A in der Horizontalrichtung bewegt wird. Gemäß dieser Metho
de ist es nicht notwendig, die Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A vertikal zu bewegen, so dass
die Arbeit leicht ausgeführt werden kann. Darüber hinaus wird in einem Zustand, in dem
die Säulen bzw. Pfosten 6 weit von der Ware 1 entfernt sind, die Säulen- bzw. Pfostenein
heit 32A in der Horizontalrichtung bewegt. Demzufolge kann die Säulen- bzw. Pfostenein
heit 32A an der Palette 2 angebracht bzw. von ihr abgenommen werden, ohne dass die
Säulen bzw. Pfosten 6 und die ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 14
und 15 m 44192 00070 552 001000280000000200012000285914408100040 0002010032812 00004 44073it der Ware in Berührung kommen. Somit kann die Arbeit ausgeführt werden, oh
ne dass die Ware 1 beschädigt wird.
Obgleich die Grundkonstruktion der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren oben beschrieben wurde, muss bei einer Vorrichtung zur Beförderung und Speiche
rung von Waren in irgendeiner der Ausführungsformen, wenn eine Mehrzahl von Vorrich
tungen zur Beförderung und Speicherung von Waren gestapelt werden, in dem die obere
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren auf die untere Vorrichtung zur
Beförderung und Speicherung von Waren platziert wird, die obere Vorrichtung zur Beförde
rung und Speicherung von Waren auf der unteren Vorrichtung zur Beförderung und Spei
cherung von Waren leicht und genau positioniert und platziert werden.
Um dieses Ziel zu erreichen sind bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren, wie sie in der Darstellung gezeigt ist, die Führungsteile 34 an der Oberseite der
Deckplatte 33 befestigt. Da die Konstruktion und Wirkung der für die Vorrichtung zur Be
förderung und Speicherung von Waren gemäß der ersten in den Fig. 1 bis 6 gezeigten
Ausführungsform vorgesehenen Führungsteils 34 im wesentlichen die gleichen wie diejeni
gen des Führungsteils 34 in der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren
der zweiten in den Fig. 7 bis 14 gezeigten Ausführungsform sind, werden diese zusam
menfassend beschrieben.
Wenn es notwendig ist, jedes der vier an den vier Ecken der Oberseite der Deckplatte 33
der in den Fig. 2 und 8 gezeigten Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von
Waren befestigten Führungsteile 34 zu identifizieren, dann werden sie als ein erstes Füh
rungsteil 34A, ein zweites Führungsteil 34B, ein drittes Führungsteil 34C und ein viertes
Führungsteil 34D benannt. Wie in den Darstellungen gezeigt, ist jedes der ersten und zwei
ten Führungsteile 34A und 34B durch ein hoch formstabiles Plattenteil, wie eine Metall
platte oder eine Hartharzplatte ausgeführt und hat einen Fuß- oder Bodenteil 28, welche
flach geformt ist und einen vorstehenden Teil 29, welcher einstückig mit dem Fuß- oder
Bodenteil 28 ausgebildet ist und nach oben vorragt. Der Fuß- oder Bodenteil 28 von jedem
der Führungsteile 34A und 34B ist an jeder der Ecken der Oberseite der Deckplatte 33
durch Befestigungseinrichtungen wie etwa Schweißen oder Anschrauben befestigt. Das
Loch 35 ist in jedem der Fuß- oder Bodenteile 28 ausgebildet. Jeder der vorstehenden Teile
29 besitzt einen senkrechten Teil 27, welcher nahezu senkrecht zu der Oberseite der Deck
platte 33 verläuft; und einen geneigten Teil, welcher sich vom Scheitel des senkrechten
Teils 37 zu dem Fuß- oder Bodenteil 28 erstreckt. Eine geneigte Stirnfläche 38 ist als Au
ßenfläche des geneigten Teils ausgebildet.
Die ersten und zweiten Führungsteile 34A und 34B, welche voneinander entfernt angeord
net sind, sind symmetrisch angeordnet. Die senkrechten Teile 37 und 37 sind einander zu
gewandt und die geneigten Stirnseiten 38 und 38 sind so geneigt, dass die Distanz zwischen
den geneigten Stirnflächen 38 und 38 allmählich zunimmt und zwar von dem Scheitelteil der
rechtwinkligen Teile 37 und 37 zum Boden hin.
Wie leicht aus den Fig. 2 und 8 ersichtlich sind die dritten und vierten Führungsteile
34C und 34D in einer ähnlichen Weise wie die ersten und zweiten Führungsteile 34A und
34B konstruiert und sind an den Ecken der Oberseite der Deckplatte 33 in der gleichen La
gebeziehung befestigt. Die geneigten Flächen 38 und 38 des ersten und des vierten Füh
rungsteils 34A und 34D sind fast in der gleichen Ebene positioniert. In ähnlicher Weise sind
die Führungsflächen 38 und 38 der zweiten und dritten Führungsteile 34B und 34C in dem
wesentlichen der gleichen Ebene positioniert.
Die Fig. 15 und 16 sind Darstellungen, welche einen Zustand zeigen, in welchem die
obere Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren von oberhalb der un
teren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren abgesenkt und auf der
unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren platziert wird. Wie in
Fig. 15 gezeigt, kommen, wenn die obere Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speiche
rung von Waren abgesenkt wird, selbst wenn die Position der Vorrichtung 30A zur Beför
derung und Speicherung von Waren und diejenige der unteren Vorrichtung 30 zur Beförde
rung und Speicherung von Waren nicht fluchten und die obere Vorrichtung 30A zur Beför
derung und Speicherung von Waren geringfügig in der Horizontalrichtung H1 von der unte
ren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren abweicht, die inneren E
cken 39 von einem der Füße 34 der Palette 2 der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung
und Speicherung von Waren in Kontakt mit den geneigten Flächen 38 der Führungsteile
34A und 34B (oder 34D und 34C), welche einander zugewandt sind und werden entlang der
geneigten Flächen 38 geführt. Demzufolge wird die obere Vorrichtung 30A zur Beförde
rung und Speicherung von Waren abgesenkt, während ihre Position in der Horizontalrich
tung H1 korrigiert wird. Schließlich werden die Füße 4 der oberen Vorrichtung 30A zur
Beförderung und Speicherung von Waren auf der Oberseite der Fuß- bzw. Bodenteile 28
der Führungsteile 34 platziert und positioniert, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist (siehe auch
Fig. 10). Zu dieser Zeit sind die oberen Enden 23 der Säulen bzw. Pfosten 6, welche von
den Fuß- bzw. Bodenteilen 28 der Führungsteile 34 nach aufwärts vorragen, in die in den
Füßen 4 der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren ausge
bildeten Eingriffslöcher 22 eingepasst.
Wie oben beschrieben, wirkt die geneigte Fläche 38 des Führungsteils 34 als eine Führungs
fläche zur Führung der oberen Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren
in einer der Horizontalrichtungen H1, d. h., in der seitlichen Richtung der oberen Vorrich
tung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren in Fig. 8.
Jedes der Eingriffslöcher 22, die in den Füßen 4 der Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren ausgebildet sind, ist ein Langloch, welches in der Horizontalrich
tung H1 länglich ausgebildet ist, wie dies in den Fig. 2, 5 und 7 gezeigt ist. Wenn das
Eingriffsloch 22 kreisförmige Form hat mit einem Durchmesser von fast demselben wie das
obere Ende 23 der Säule bzw. des Pfostens 6, ist es manchmal schwierig, die obere Vor
richtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren abzusenken und genau das obere
Ende 23 der Säule bzw. des Pfostens 6 in das kreisförmige Eingriffsloch 22 einzupassen.
Wenn das Eingriffsloch 22 als Langloch ausgebildet ist, wird die obere Vorrichtung 30A
zur Beförderung und Speicherung von Waren automatisch auf der unteren Vorrichtung 30
zur Beförderung und Speicherung von Waren positioniert, während sie durch das Füh
rungsteil 34 in einer der horizontalen Richtungen H1 geführt wird. Demzufolge kann das
obere Ende 23 von jeder der Säulen bzw. Pfosten 6 leicht in jedes der Eingriffslöcher 22
eingepasst werden. Durch Einpassen des oberen Endes 23 der Säule bzw. des Pfostens 6 in
das als Langloch ausgebildete Eingriffsloch 22 kann die obere Vorrichtung 30A zur Beför
derung und Speicherung von Waren auf der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und
Speicherung von Waren in der anderen horizontalen Richtung H2 (Fig. 5 und 10) positi
oniert werden, welche senkrecht zu einer der Horizontalrichtungen H1 ist.
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein anderes Beispiel für die ersten bis
vierten Führungsteile 34A, 34B, 34C und 34D der Vorrichtung 30 zur Beförderung und
Speicherung von Waren gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Fig. 20 ist eine ver
größert dargestellte perspektivische Ansicht des zweiten Führungsteils 34B. Jedes der Füh
rungsteile 34 ist verschieden von jedem der in Fig. 2 und 8 gezeigten Führungsteile be
züglich desjenigen Punktes, dass ein an dem Fuß- oder Bodenteil 28 befestigtes Führungs
stück 40 zu jedem der Führungsteile 34 hinzugefügt ist, die in den Fig. 2 und 8 gezeigt
sind. Wie in Fig. 19 gezeigt sind die Führungsstücke 40 und 40 der zweiten und dritten
Führungsteile 34B und 34C einander zugewandt und die entgegengesetzten Flächen sind als
geneigte Flächen 41 ausgebildet. Die geneigten Flächen 41 und 41 sind so geneigt, dass die
Entfernung zwischen den entgegengesetzten geneigten Flächen 41 und 41 der Führungsteile
34B und 34C allmählich von dem Scheitel von jedem der Führungsstücke 40 zum Fuß- oder
Bodenteil 28 am unteren Ende zunimmt.
Die ersten und vierten Führungsteile 34A und 34D, die in Fig. 19 gezeigt sind, sind in
einer ähnlichen Weise wie die zweiten und dritten Führungsteile 34B und 34C ausgeführt
und weisen die gleiche Lagebeziehung auf. Die geneigten Flächen 41 und 41 der ersten und
zweiten Führungsteile 34A und 34B sind im wesentlichen in der gleichen Ebene positio
niert. Die Führungsflächen 41 und 41 der dritten und vierten Führungsteile 34C und 34D
sind im wesentlichen in der gleichen Ebene positioniert.
In dem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 20 gezeigt, steht das obere Ende von jeder der
Säulen bzw. Pfosten 6, an welchen die ersten Verbindungseinrichtungen 8 befestigt sind,
nicht von der ersten Verbindungseinrichtung 8 ab. Die Ecken der Deckplatte 33 sind auf
den ersten Verbindungseinrichtungen 8 platziert. Darüber hinaus ist in einem Zustand, in
welchem ein Flansch 42, welcher sich abwärts von der Deckplatte 33 erstreckt, sich in
Kontakt mit einer Seitenfläche von jeder der Verbindungseinrichtungen 8 befindet, wobei
die Deckplatte 33 an den Säulen bzw. Pfosten 6 angebracht (siehe auch Fig. 9). Wie in den
Fig. 19 und 20 gezeigt, ist eine Abschrägung 43, welche mit dem Führungsstück 40 in
Eingriff gelangen kann, an jedem der Enden in Longitudinalrichtung von jedem der Füße 4
der Palette 2 ausgebildet. Ein Eingriffsloch (in den Fig. 19 und 20 nicht gezeigt) ist in
jedem der Füße 4 der Palette 2 in einer ähnlichen Weise wie in dem obigen Beispiel ausge
bildet. Das Eingriffsloch ist größer ausgebildet als in dem obigen Beispiel. Die andere Kon
struktion ist die gleiche wie diejenige der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren gemäß der zweiten in den Fig. 7 bis 16 gezeigten Ausführungsform.
Wie in Fig. 20 gezeigt wird, wenn die obere Vorrichtung 30A zur Beförderung und Spei
cherung von Waren von oberhalb der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speiche
rung von Waren abgesenkt wird und auf der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und
Speicherung von Waren platziert wird, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist, die obere Vorrich
tung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren positioniert, während sie durch die
in den Fig. 19 und 20 gezeigten geneigten Flächen 38 der Führungsteile 34A bis 34D
geführt wird und zwar in einer der Horizontalrichtungen H1 in einer Weise ähnlich dem
Fall der in den Fig. 1 bis 16 gezeigten Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren.
In dem in den Fig. 19 bis 21 gezeigten Beispiel, also wenn die Position der oberen Vor
richtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren, welche abgesenkt wird, von
der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren in der anderen
horizontalen Richtung H2 (Fig. 20) abgelenkt wird, welche senkrecht zu derjenigen der
horizontalen Richtung H1 verläuft, werden die Enden in der Longitudinalrichtung der Füße
4 der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren entlang der
Führungsflächen wie den geneigten Flächen 41 der Führungsstücke 40 geführt. Schließlich
werden, wie in Fig. 21 gezeigt, die Füße 4 der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung
und Speicherung von Waren auf die Fuß- oder Bodenteile 28 (Fig. 19) platziert. Zu dieser
Zeit befinden sich die Abschrägungen 43 der Füße 4 im Eingriff mit den Führungsstücken
40, so dass die obere Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren auf
der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren positioniert wird.
Wie oben beschrieben kann in dem Ausführungsbeispiel die obere Vorrichtung 30A zur
Beförderung und Speicherung von Waren genau auf der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung
und Speicherung von Waren positioniert werden, während sie nicht nur in einer der
horizontalen Richtungen H1 geführt wird, sondern auch in der anderen horizontalen Rich
tung H2 geführt wird, welche senkrecht zu der Richtung H1 ist. Somit kann die obere Vor
richtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Waren leichter geführt und positioniert
werden. In dem Ausführungsbeispiel kann die obere Vorrichtung 30A zur Beförderung und
Speicherung von Waren in Bezug auf die untere Vorrichtung 30 zur Beförderung und Spei
cherung von Waren nur durch die Führungsteile 34 positioniert werden, ohne dass die obe
ren Enden der Säulen bzw. Pfosten 6 der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und
Speicherung von Waren in den Füßen 4 der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung und
Speicherung von Waren ausgebildeten Eingriffslöchern eingesetzt werden. Auf diese Weise
kann die Positionierung der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von
Waren leicht ausgeführt werden.
Die in den Fig. 19 bis 21 gezeigten Führungsteile 34 und die mit den Führungsteilen 34
in Bezug stehenden Komponenten bzw. Bauteile können auf die Vorrichtung zur Beförde
rung und Speicherung von Waren gemäß der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten ersten Aus
führungsform angewendet werden.
Wie oben beschrieben dienen, wenn eine Mehrzahl von Vorrichtungen zur Beförderung und
Speicherung von Waren gespeichert werden, die Führungsteile 34 der in den Fig. 1 bis
16 und den Fig. 19 bis 21 gezeigten Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren als ein Beispiel der Führungseinrichtung zur Führung der oberen Vorrichtung 30A
zur Beförderung und Speicherung von Waren zu der vorbestimmten Position der Platzierung
der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren. Die Führungsein
richtung ist für die Deckplatte 33 vorgesehen.
Wie oben beschrieben dient jede der Führungseinrichtungen als eine Positioniereinrichtung
der Vorrichtung zum Positionieren der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung und Spei
cherung von Waren in Bezug auf die untere Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speiche
rung von Waren, wenn die obere Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von
Waren auf der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren plat
ziert wird. Es ist deshalb nicht notwendig, separat die Führungseinrichtungen und die Positioniereinrichtungen
für die Vorrichtung vorzusehen, so dass die Konstruktion der Vorrich
tung zur Beförderung und Speicherung von Waren vereinfacht werden kann.
Die Führungseinrichtung in dem in den Fig. 7 bis 16 gezeigten Ausführungsbeispiel hat
eine Führungsfläche zur Führung der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung und Spei
cherung von Waren in einer der horizontalen Richtungen H1, wenn die obere Vorrichtung
30A zur Beförderung und Speicherung von Waren von oben auf die untere Vorrichtung 30
zur Beförderung und Speicherung von Waren abgesenkt wird und auf der unteren Vorrich
tung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren platziert bzw. abgesetzt wird. Die
Führungseinrichtung in dem in den Fig. 19 bis 21 gezeigten Beispiel hat eine Führungs
fläche zur Führung der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speicherung von Wa
ren in der anderen horizontalen Richtung H2, welche senkrecht zu derjenigen der Horizon
talrichtungen H1 verläuft, wenn die obere Vorrichtung 30A zur Beförderung und Speiche
rung von Waren von oben auf die untere Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung
von Waren abgesenkt wird und auf der unteren Vorrichtung 30 zur Beförderung und Spei
cherung von Waren platziert bzw. abgesetzt wird. Die Führungsflächen sind als geneigte
Flächen 38 und 41 zur Führung der Palette der oberen Vorrichtung 30A zur Beförderung
und Speicherung von Waren ausgebildet. Mit dieser Konstruktion können die Führungsflä
chen leicht ausgeführt bzw. ausgebildet werden.
Wenn die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß einer der Aus
führungsformen nicht verwendet wird, wird die Deckplatte 33 von den Säulen bzw. Pfosten
6 abgenommen und die Säulen bzw. Pfosten 6 werden von der Palette 2 abgenommen und
die Deckplatte 33 wird auf der Palette 2 platziert, wodurch ein Aufbau aus der Palette 2 und
der Deckplatte 33 gebildet wird. Durch Stapeln einer Mehrzahl von Aufbauten aus Deck
platten und Paletten können die Paletten 2 und die Deckplatten 33 kompakt gesammelt und
befördert oder gespeichert werden.
Fig. 17 zeigt einen Zustand, in welchem die Deckplatte 33 auf der Palette 2 der in den
Fig. 1 bis 16 gezeigten Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speicherung von Waren
platziert ist, wodurch ein Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette erhalten wird, wobei der
Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette auf einer Platzierungsfläche G, wie einer Bodenfläche,
platziert wird, wobei ein anderer Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette von oben abge
senkt wird und auf dem unteren Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette gestapelt wird. Fig.
18 zeigt einen Zustand, in welchem acht Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette, welche
in Fig. 17 gezeigt sind, gestapelt sind. Weiterhin zeigt Fig. 22 einen Zustand, in wel
chem acht Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette, in deren jeder die Palette 2 und die
Deckplatte 33 in der in Fig. 19 gezeigten Vorrichtung 30 zur Beförderung und Speiche
rung von Waren zusammengebaut bzw. montiert sind, gestapelt sind.
Wie oben beschrieben kann in dem Fall, in dem die Deckplatte 33 auf der Palette 2 platziert
ist und die Deckplatte 33 und die Palette 2 zu einem Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette
montiert sind, wenn die Deckplatte 33 und die Palette 2 stark relativ voneinander in Hori
zontalrichtung abweichen, der Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette nicht leicht befördert
und gespeichert werden.
Die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß dem Ausführungsbei
spiel hat demzufolge eine Positioniereinrichtung für die Deckplatte, um die Deckplatte 33 in
Bezug auf die Palette so positionieren, dass die Deckplatte 33 und die Palette 2 den integra
len Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette bilden, wenn die Deckplatte 33 von den Säulen
bzw. Pfosten 6 abgenommen ist, die Säulen bzw. Pfosten 6 von der Palette 2 abgenommen
sind und danach die Deckplatte 33 auf der Palette 2 platziert ist. In dem in der Darstellung
gezeigten Ausführungsbeispiel ist, wie dies klar in Fig. 17 gezeigt ist, die Positionierein
richtung für die Deckplatte durch die Vorsprünge 7 ausgeführt, welche für die Palette 2
vorgesehen sind und die in der Deckplatte 33 ausgebildeten Löcher 35. Wie in Fig. 17
gezeigt, sind, wenn die Deckplatte 33 auf der Palette 2 platziert wird, die Vorsprünge 7 der
Palette 2 in die in der Deckplatte 33 und den Führungsteilen 34 ausgebildeten Löcher 35
eingesetzt wodurch die Unzulänglichkeit berücksichtigt wird, dass die Palette 2 und die
Deckplatte 33 stark in Bezug zueinander in der Horizontalrichtung abweichen. In der in der
Darstellung gezeigten Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren ist die Po
sitioniereinrichtung für die Deckplatte durch die Vorsprünge 7, welche für die Palette 2
vorgesehen sind, und die Löcher 35, welche in der auf der Palette 2 zu platzierenden Deck
platte 33 ausgebildeten Löcher 35 sind, ausgeführt, und in welche die Vorsprünge 7 einge
setzt bzw. eingepasst sind.
Wie in Fig. 17 gezeigt, werden, wenn der obere Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette auf
dem unteren Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette platziert wird, die geneigten Flächen 38
der Führungsteile 34 an der Deckplatte 33 des unteren Aufbaus 31 aus Deckplatte und Pa
lette befestigt zur Führung der Füße der Palette 2 des oberen Aufbaus 31 aus Deckplatte
und Palette in einer der horizontalen Richtungen H1 verwendet, wie dies mit Bezug auf die
Fig. 15 und 16 beschrieben ist. Wenn der obere Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette
auf dem unteren Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette durch bzw. mit Hilfe der Führungs
teile 34 platziert wird, wird der obere Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette auf dem unte
ren Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette in einer der horizontalen Richtungen H1 positio
niert. Zu diesem Zeitpunkt sind die Vorsprünge 7 des unteren Aufbaus 31 aus Deckplatte
und Palette in die Eingriffslöcher 22 eingesetzt, welche als Langlöcher in den Füßen 4 des
oberen Aufbaus 31 aus Deckplatte und Palette ausgebildet sind. Der obere Aufbau 31 aus
Deckplatte und Palette ist in Bezug auf bzw. zu dem unteren Aufbau 31 aus Deckplatte und
Palette in der anderen horizontalen Richtung H2 positioniert, welche senkrecht zu derjeni
gen der horizontalen Richtungen H1 ist.
Wenn die Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette, von denen jede aus der in Fig. 19 ge
zeigten Palette 2 und der Deckplatte 33 bestehen, gestapelt sind, wie dies in Fig. 22 ge
zeigt ist, führen die Führungsteile 34 des unteren Aufbaus 31 aus Deckplatte und Palette den
oberen Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette sowohl in einer der horizontalen Richtungen
H1 als auch in der anderen horizontalen Richtung H2 und positionieren den oberen Aufbau
31 aus Deckplatte und Palette in Bezug auf den unteren Aufbau 31 aus Deckplatte und Pa
lette in beiden horizontalen Richtungen H1 und H2. In diesem Falle ist jedes der in den Fü
ßen 4 der in den Fig. 19 und 20 gezeigten Vorrichtung zur Beförderung und Speiche
rung von Waren ausgebildeten Eingriffslöcher viel größer ausgebildet als der Vorsprung 7.
Wenn der Vorsprung 7 in das Eingriffsloch eingesetzt wird, sind der obere und der untere
Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette nicht durch das Eingriffsloch und den Vorsprung 7
positioniert. Nur die in den Fig. 19 und 20 gezeigten Führungsteile 34 führen und posi
tionieren den oberen Aufbau 31 und den unteren Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette in
beiden horizontalen Richtungen H1 und H2. Demzufolge muss, wenn der obere Aufbau 31
aus Deckplatte und Palette auf dem unteren Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette gestapelt
wird, der Arbeit die Vorsprünge 7 nicht bewusst bzw. genau in die Eingriffslöcher einführen.
Die oberen und unteren Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette können automatisch
positioniert werden, und die Vorsprünge 7 können automatisch lose in den Eingriffslöchern
sitzen. Auf diese Weise kann die Arbeitseffizienz erhöht werden.
Wie oben beschrieben wird bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Wa
ren gemäß einer der Ausführungsformen, nachdem die Deckplatte 33 von den Säulen bzw.
Pfosten 6 abgenommen ist und die Säulen bzw. Pfosten 6 von der Palette 2 abgenommen
sind, die Deckplatte 33 auf der Palette 2 platziert, um dadurch den Aufbau 31 aus Deck
platte und Palette aus der Deckplatte 33 und der Palette 2 zu bilden. Wenn die oberen und
der unteren Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette gestapelt werden, führt die Führungs
einrichtung den oberen Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette auf den unteren Aufbau 31
aus Deckplatte und Palette. Darüber hinaus positioniert, wenn der obere Aufbau 31 aus
Deckplatte und Palette auf dem unteren Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette platziert wird,
die Führungseinrichtung den oberen Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette auf den unteren
Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette.
Wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, können durch Stapeln der Mehrzahl von Aufbauten
31 aus Deckplatte und Palette diese effizient befördert oder auf einem kleinen Raum gespei
chert werden. Da jede der faltbaren bzw. zusammenlegbaren Säulen- bzw. Pfosteneinheiten
32 und 32A durch die Vielzahl (4 in dem Beispiel der Darstellung) von Säulen bzw. Pfosten
6 und der Verbindungs- bzw. Kupplungseinrichtungen gebildet bzw. konstruiert sind, kön
nen sie auch kompakt befördert oder gespeichert werden. Wenn z. B. die Waren 1 auf einer
Anzahl von Vorrichtungen zur Beförderung und Speicherung von Waren platziert sind und
als Sammeltransport von einem bestimmten Ort zu einem anderen Ort transportiert werden,
wird die Deckplatte 33 von den Säulen bzw. Pfosten 6 abgenommen und die Säulen- bzw.
Pfosteneinheiten 32 und 32A werden von den Paletten 2 abgenommen, wobei jede der Wa
ren 1 von der Palette 2 abgeladen wird, und die Deckplatte 33, die Palette 2 und die Säulen-
bzw. Pfosteneinheiten 32 und 32A werden zu dem ursprünglichen Ort zurückgebracht, wo
bei die Deckplatte 33 und die Palette 2 als ein Aufbau 31 aus Deckplatte und Palette gebil
det werden. Durch Stapelung einer Mehrzahl von Aufbauten 31 und Falten der Säulen-
bzw. Pfosteneinheiten 32 und 32A können diese zu dem ursprünglichen Ort befördert und
kompakt gespeichert werden.
Wenn eine Anzahl von gefalteten Säulen- bzw. Pfosteneinheiten 32 und 32A und eine An
zahl von Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette separat befördert oder gespeichert werden
nehmen jedoch die Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette und die Säulen- bzw. Pfosten
einheiten 32 und 32A einen großen Raum ein.
In der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren gemäß dem Ausführungs
beispiel können deshalb die gefalteten Säulen- bzw. Pfosteneinheiten 32 und 32A in den
gestapelten Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette untergebracht werden. Genauer gesagt
sind, wie in den Fig. 2, 8 und 19 gezeigt, Öffnungen 24 in den Paletten 2 ausgebildet
und weiterhin ebenso Öffnungen 25 in den Deckplatten 33 ausgebildet. Wenn der Aufbau 31
aus Deckplatte und Palette durch Zusammenfügen von der Palette 2 und der Deckplatte 33
gebildet wird und eine Mehrzahl von Aufbauten 31 aus Deckplatte 33 und Palette 2 gesta
pelt werden, wie dies in den Fig. 18 und 22 gezeigt ist, sind Speicherräume zur Speiche
rung der Säulen- bzw. Pfosteneinheiten 32 und 32A durch die Öffnungen 24 und 25 gebil
det. Die Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A, welche durch durchgezogene Linien in den Fig.
18 und 19 gezeigt ist, wird in den Speicherraum von der Öffnung 25, die in der obersten
Deckplatte, wie durch gestrichelte Linien gezeigt, ausgebildet ist, eingesetzt. Auf diese
Weise kann eine Anzahl von Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette und eine Anzahl von
Säulen- bzw. Pfosteneinheiten 32A auf einmal auf kompaktere Weise befördert oder gespei
chert werden. Obgleich die Säuleneinheit 32A in den Fig. 18 und 22 gezeigt ist, kann
auch die in Fig. 6 gezeigte Säuleneinheit 32 in dem Speicherraum auf die gleiche Weise
gespeichert werden.
Wie oben beschrieben sind bei der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Wa
ren, welche in der Darstellung gezeigt ist, die Öffnungen 24 und 25 in der Palette 2 und der
Deckplatte 33 so ausgebildet, dass sie die Räume zur Speicherung der gefalteten Säulen-
bzw. Pfosteneinheiten 32 und 32A bilden, wenn eine Mehrzahl von Aufbauten 31 aus
Deckplatte und Palette gestapelt werden.
Bei der in den Fig. 18 und 22 gezeigten Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren sind ein Teil der Säuleneinheit 32A, d. h. die vier ersten Verbindungseinrichtun
gen 8 in dem Ausführungsbeispiel der Darstellung größer als die in der Deckplatte 33 ausgebildeten
Öffnungen 25 geformt. In dem Falle der Unterbringung der Säulen- bzw. Pfos
teneinheit 32A in dem Speicherraum kann der größer ausgebildete Teil der Säulen- bzw.
Pfosteneinheit, d. h. die vier ersten Verbindungseinrichtungen 8, mit dem Rand der Öffnung
25, die in der Deckplatte 33 des obersten Aufbaus 31 aus Deckplatte und Palette ausgebildet
ist, in Eingriff gebracht werden. Mit dieser Konstruktion kann die in dem Speicherraum
untergebrachte Säuleneinheit 32A so festgelegt bzw. gesichert werden, dass sie nicht aus
dem Raum herausfallen kann. Eine Anzahl von Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette
und eine Anzahl von Säulen- bzw. Pfosteneinheiten 32A kann effizient befördert oder ge
speichert werden. Die in Fig. 6 gezeigte Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32 kann in der glei
chen Weise ausgeführt bzw. konstruiert sein.
Wie in den Fig. 18 und 22 gezeigt, wird ein Ladegeschirr, wie etwa die Gabel 36 eines
Gabelstaplers, unter die unterste Palette 2 der Anzahl von gestapelten Aufbauten 31 aus
Deckplatte und Palette eingesetzt, und die Anzahl von Aufbauten 31 aus Deckplatte und
Palette und die in den Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette untergebrachten Säulenein
heiten 32A können befördert werden. Die Palette 2 ist so konstruiert, dass der Raum S (
Fig. 18 und 22), in welchen das Ladegeschirr, wie etwa die Gabel eines Gabelstaplers
eingesetzt wird, unterhalb der Aufnahmefläche 5 für die Ware (Fig. 2, 8 und 19) ausge
bildet ist.
Wie durch die unterbrochenen Linien in den Fig. 18 und 22 gezeigt, kollidiert zu der
Zeit der Speicherung der Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A in dem Speicherraum in der An
zahl von Aufbauten 31 von Deckplatte und Palette, wenn der untere Teil der Säulen- bzw.
Pfosteneinheit 32A auch in dem Raum S der Palette des untersten Aufbaus 31 aus Deck
platte und Palette vorhanden ist, wenn die Gabel 36 in den Raum S eingeführt wird, die
Gabel 36 mit dem unteren Teil der Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A. Es ist deshalb notwen
dig, die Anzahl von Aufbauten 31 von Deckplatten und Paletten, die gestapelt werden sol
len, so zu bestimmen, dass die Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A nicht in dem Raum S der
untersten Palette 2 vorhanden ist. Es ist jedoch für den Arbeiter mühselig, die Arbeit auszu
führen, während die Zahl der zu stapelnden Aufbauten aus Deckplatte und Palette bestimmt
wird, so dass die Arbeitseffizienz sich verschlechtert.
In den in den Fig. 18 und 22 gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Mehrzahl von
Öffnungen 25 in der Deckplatte 33 ausgebildet. Die Länge der Säulen- bzw. Pfosteneinheit
32A ist so gewählt, dass die Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A nicht in dem Raum S unter
halb der Aufnahmefläche für die Ware der Palette 2 in dem untersten Aufbau 31 aus Deck
platte und Palette vorhanden ist, wenn die Aufbauten 31 aus Deckplatte und Palette in einer
Anzahl gleich der Anzahl von Öffnungen 25 gestapelt werden und die Säulen- bzw. Pfos
teneinheiten 32A in die in der Deckplatte 33 des obersten Aufbaus 31 aus Deckplatte und
Palette eingesetzt werden.
In dem Ausführungsbeispiel von den Fig. 18 und 22 sind acht Öffnungen 25 in der
Deckplatte 33 ausgebildet. Der Arbeiter stapelt deshalb acht Aufbauten 31 aus Deckplatte
und Palette, deren Anzahl gleich der Anzahl der Öffnungen 25 ist. In diesem Zustand wer
den die acht Säulen- bzw. Pfosteneinheiten 32A entsprechend den Aufbauten 31 aus Deck
platte und Palette in die Speicherräume von den in den obersten Deckplatten 33 jeweils aus
gebildeten Öffnungen 25 eingesetzt. Dabei ist die Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32A nicht in
dem Raum S in der untersten Palette 2 vorhanden. Demzufolge kann die Gabel 36 in den
Raum S, ohne anzustoßen, eingesetzt werden und die Aufbauten 31 aus Deckplatte und Pa
lette und die Säulen- bzw. Pfosteneinheiten 32A können befördert werden. Wie oben be
schrieben, kann der Arbeiter effizient die Arbeit ohne Berücksichtigung von irgendwelchen
Besonderheiten durchführen. Diese Konstruktion bzw. Ausführung kann auch auf den Fall
angewendet werden, in dem die Säulen- bzw. Pfosteneinheit 32, die in Fig. 6 gezeigt ist,
verwendet wird.
Wie in den Fig. 2, 8 und 19 gezeigt ist ein Anzeigeteil 44, welcher mit gewünschter
Information beschrieben ist, für die Deckplatte 33 vorgesehen. In dem in der Darstellung
gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Displayteil 44 als ein Zungenteil konstruiert, welcher
nach abwärts von dem Rand der Deckplatte 33 ragt.
In dem für die Deckplatte 33 vorgesehenen Displayteil 44 können geeignete Informationen
eingeschrieben sein in Form von Buchstaben, Figuren bzw. Zahlen oder dergleichen, z. B.
der Produktname oder die Seriennummer der durch die Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren zu befördernden oder zu speichernden Ware 1, die Seriennummer
der Ware, die Seriennummer der Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Wa
ren, ein Handhabungsverfahren für die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren wie auch ein Zusammenbauverfahren und ein Zerlegungsverfahren für die Vorrich
tung zur Beförderung und Speicherung von Waren. Durch die Information kann die Hand
habungsperson die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren leicht handha
ben. Der Displayteil kann nicht nur für einen der Ränder der Deckplatte 33 vorgesehen
werden, sondern auch für die anderen Ränder. Informationen können direkt auf dem Dis
playteil geschrieben sein oder ein Harzblatt oder eine Harzplatte, ein Papieretikett oder der
gleichen, auf welchen Informationen geschrieben sind, können an dem Displayteil angehaf
tet bzw. angeklebt werden.
Obgleich die repräsentativen Ausführungsformen gemäß der Erfindung oben beschrieben
wurden, ist die Erfindung nicht auf die Konstruktionen bzw. Ausführungen der Ausfüh
rungsformen beschränkt, sondern kann vielfältig verändert werden. Die Erfindung kann
weithin auf eine Vorrichtung angewendet werden, welche im wesentlichen irgendetwas, wie
etwa verschiedene Produkte, neben Kopiermaschinen oder Naturprodukten, befördert oder
speichert.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand können Waren verschiedener Größen befördert oder gespeichert wer
den. Wenn eine obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren auf einer
unteren Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren platziert wird, kann die
obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren außerordentlich einfach auf
der unteren Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren platziert werden.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann die obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren auch genau in Bezug auf die untere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren positioniert werden, und zwar durch Führungseinrichtungen. Die Arbeit des
Stapelns der oberen Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren kann leichter
ausgeführt werden.
Weiter kann die obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren auf der unteren Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren platziert
werden, während die obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren
genau auf die untere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren in einer der
horizontalen Richtungen geführt wird.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann die obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren auf die untere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren nicht nur in
einer der horizontalen Richtungen geführt werden, sondern auch in der anderen horizontalen
Richtung, welche senkrecht zu der einen (ersteren) der horizontalen Richtungen ist. Demzu
folge kann die obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren leichter auf
der unteren Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren platziert bzw. auf sie
aufgesetzt werden.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann die Führungsfläche zum Führen der oberen Vorrichtung zur
Beförderung und Speicherung von Waren leicht konstruiert bzw. ausgeführt werden.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand sind die Deckplatte und die Palette zusammengebaut und der Aufbau
kann leicht und stabil befördert und gespeichert werden.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann die Positioniereinrichtung für die Deckplatte mit einfachem
Aufbau konstruiert bzw. ausgeführt werden.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann, wenn eine Mehrzahl von Aufbauten aus Deckplatte und Palette,
in denen jeweils die Deckplatte und die Palette zusammenmontiert und gestapelt sind, die
Arbeit leicht ausgeführt werden.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann eine Mehrzahl von Aufbauten aus Deckplatte und Palette, in der
jeweils eine Deckplatte und eine Palette zusammengebaut sind, sicher und stabil gestapelt
werden.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand können die Säulen bzw. Pfosten, die Palette und die Deckplatte, wel
che kompakt zusammengefasst sind, befördert oder gespeichert werden.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann die Säulen- bzw. Pfosteneinheit sicher in dem gestapelten Auf
bauten aus Deckplatte und Palette gespeichert werden, ohne dass sie abwärts fällt.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann, wenn eine Mehrzahl von Aufbauten aus Deckplatte und Palette
gestapelt sind und Säulen- bzw. Pfosteneinheiten in den Aufbauten untergebracht sind, ein
Raum, in welchem ein Ladegeschirr mit Zuverlässigkeit eingesetzt werden kann, unter der
untersten Palette sichergestellt werden.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann durch Vorsehen eines Displayteils, in auf welchem gewünschte
Information geschrieben ist, die Handhabung der Vorrichtung zur Beförderung und Speiche
rung von Waren erleichtert werden.
Weiterhin kann gemäß dem beschriebenen Gegenstand der Displayteil so ausgebildet sein, dass er nicht sper
rig oder Schwierigkeiten verursachend ist, dass verhindert wird, dass der Displayteil behin
dernd ist.
Gemäß dem beschriebenen Gegenstand kann die Distanz zwischen benachbarten Säulen bzw. Pfosten mit
einer einfachen Konstruktion bzw. Ausführung eingestellt werden.
Insbesondere kann gemäß dem beschriebenen Gegenstand der Freiheitsgrad beim Einstellen der Entfernung
zwischen benachbarten Säulen bzw. Pfosten erhöht werden.
Erste und zweite Verbindungs- bzw. Kupplungsteile sind zwischen benachbarten zwei Säu
len bzw. Pfosten so vorgesehen, dass die Distanz bzw. Entfernung zwischen benachbarten
Säulen, welche abnehmbar an den vier Ecken einer Palette angebracht sind, auf welcher
eine Ware platziert ist, frei geändert werden können. Führungsteile zum Führen einer oberen
Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren, wenn die obere Vorrichtung
zur Beförderung und Speicherung von Waren auf eine untere Vorrichtung zur Beförderung
und Speicherung von Waren gestapelt ist, sind an einer Deckplatte vorgesehen.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von Waren mit:
einer Palette (2), auf welcher eine Ware (1) platzierbar ist; und
einer Mehrzahl von Säulen bzw. Pfosten (6), die abnehmbar an der Palette (2) an Positionen so angebracht sind, dass eine auf der Palette (2) platzierte Ware (1) umgebbar ist; wobei
Führungselemente (34, 35) vorgesehen sind, um beim Absenken einer weiteren Vorrichtung auf die Vorrichtung die weitere Vorrichtung in eine vorbestimmte Anordnung zu führen, bei der die beiden Vorrichtungen so übereinander gestapelt sind, dass zumindest zwei einander gegenüberliegende Längsseiten der Vorrichtungen parallel zueinander verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckplatte (33) direkt oder über ein anderes Teil an der Mehrzahl der Säulen bzw. Pfosten (6) abnehmbar angebracht ist, um die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung auszubilden, wobei
auf einer Unterseite der Palette (2) Füße (4) vorgesehen sind und die Führungselemente (34, 35) auf einer Oberseite der Deckplatte (33) vorgesehen sind, die beim Absenken der weiteren Vorrichtung auf die Deckplatte der Vorrichtung mit den Füßen (4) auf der Unterseite der Palette (2) der weiteren Vorrichtung zusammenwirken, um die weitere Vorrichtung in die vorbestimmte Anordnung zu führen, wobei
auf der Oberseite der Palette (2) Aufnahmen (7) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Deckplatte (33) in Eingriff bringbar sind, so dass eine Mehrzahl von Paletten (2) und Deckplatten (33) in der vorbestimmten Anordnung alternierend stapelbar sind.
einer Palette (2), auf welcher eine Ware (1) platzierbar ist; und
einer Mehrzahl von Säulen bzw. Pfosten (6), die abnehmbar an der Palette (2) an Positionen so angebracht sind, dass eine auf der Palette (2) platzierte Ware (1) umgebbar ist; wobei
Führungselemente (34, 35) vorgesehen sind, um beim Absenken einer weiteren Vorrichtung auf die Vorrichtung die weitere Vorrichtung in eine vorbestimmte Anordnung zu führen, bei der die beiden Vorrichtungen so übereinander gestapelt sind, dass zumindest zwei einander gegenüberliegende Längsseiten der Vorrichtungen parallel zueinander verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckplatte (33) direkt oder über ein anderes Teil an der Mehrzahl der Säulen bzw. Pfosten (6) abnehmbar angebracht ist, um die Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung auszubilden, wobei
auf einer Unterseite der Palette (2) Füße (4) vorgesehen sind und die Führungselemente (34, 35) auf einer Oberseite der Deckplatte (33) vorgesehen sind, die beim Absenken der weiteren Vorrichtung auf die Deckplatte der Vorrichtung mit den Füßen (4) auf der Unterseite der Palette (2) der weiteren Vorrichtung zusammenwirken, um die weitere Vorrichtung in die vorbestimmte Anordnung zu führen, wobei
auf der Oberseite der Palette (2) Aufnahmen (7) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Deckplatte (33) in Eingriff bringbar sind, so dass eine Mehrzahl von Paletten (2) und Deckplatten (33) in der vorbestimmten Anordnung alternierend stapelbar sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Führungselemente (34, 35) auch als eine
Positioniereinheit für die Vorrichtung dienen, welche die obere Vorrichtung zur Beförderung
und Speicherung von Waren (1) bezüglich der unteren Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren (1) positioniert, wenn die obere Vorrichtung zur Beförderung und
Speicherung von Waren (1) auf die untere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren (1) gesetzt wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Führungselemente (34, 35) eine
Führungsfläche (38) zum Führen der oberen Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren (1) in einer von horizontalen Richtungen hat, welche senkrecht zu der einen der
horizontalen Richtungen ist, wenn die obere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren (1) von oberhalb der unteren Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung von
Waren (1) abgesenkt wird und auf die untere Vorrichtung zur Beförderung und Speicherung
von Waren (1) gesetzt wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Führungsfläche (38) als eine geneigte
Fläche konstruiert bzw. ausgebildet ist, welche die Palette (2) der oberen Vorrichtung zur
Beförderung und Speicherung von Waren (1) führt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche weiterhin aufweist, eine Einheit zum
Positionieren der Deckplatte (33), welche die Deckplatte (33) in Bezug auf die Palette (2) so
positioniert, dass ein Aufbau aus Deckplatte (33) und Palette (2) konstruiert bzw. ausgebildet
wird, bei dem die Deckplatte (33) und die Palette (2) zusammengesetzt werden, wenn die
Deckplatte (33) von den Säulen bzw. Pfosten (6) abgenommen wird und die Säulen bzw.
Pfosten (6) von der Palette (2) abgenommen werden und die Deckplatte (33) auf der Palette
(2) platziert wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, welche weiterhin Verbindungs- bzw. Kupplungsteile
(14, 15) aufweist, wobei die Mehrzahl von Säulen bzw. Pfosten (6) und Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile (14, 15) eine Säulen- bzw. Pfosteneinheit (32) bildet, welche in einen Zustand
gefaltet werden kann, in welchem die Säulen (6) von der Palette (2) abgenommen sind und
Öffnungen (24, 25) in der Palette (2) und der Deckplatte (33) so ausgebildet sind, dass wenn
eine Mehrzahl von Aufbauten (31) aus Deckplatten (33) und Paletten (2) gestapelt sind, ein
Raum zur Speicherung der gefalteten Säulen- bzw. Pfosteneinheit (32) auf deren Innenseite
gebildet ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei ein Teil der Säulen- bzw. Pfosteneinheit (32)
größer gebildet ist als die Öffnung (25), welche in der Deckplatte (33) ausgebildet ist und der
größer geformte Teil der Säuleneinheit (32) in der Säulen- bzw. Pfosteneinheit (32) mit dem
Rand bzw. Peripherie der in der Deckplatte (33) gebildeten Öffnung (25) in Eingriff gebracht
werden kann.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Palette (2) so konstruiert bzw. ausgeführt
ist, dass ein Raum (S), in welchem ein Ladegeschirr eingesetzt wird, unterhalb einer Fläche
zur Aufnahme der Ware (1) ausgebildet ist, wobei eine Mehrzahl von Öffnungen (25) in der
Deckplatte (33) ausgebildet ist und wobei die Länge der Säulen- bzw. Pfosteneinheit (32) so
gewählt ist, dass die Säulen- bzw. Pfosteneinheit (32) nicht in dem Raum unterhalb der Fläche
zur Aufnahme der Ware (1) der Palette (2) in dem untersten Aufbau aus Deckplatte (33) und
Paletten (2) vorhanden ist, wenn die Aufbauten (31) aus Deckplatte (33) und Paletten (2) in
einer Anzahl gleich der Anzahl der Öffnungen (24, 25) gestapelt sind und die Säulen- bzw.
Pfosteneinheiten (32) in jede der in der Deckplatte (33) des obersten Aufbaus aus Deckplatte
(33) und Palette (2) ausgebildeten Öffnungen (24, 25) eingesetzt sind.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Einheit zur Positionierung der Deckplatte
(33) einen Vorsprung (7) aufweist, welcher für die Palette (2) vorgesehen ist und ein Loch
(22) aufweist, welches in der auf der Palette (2) zu platzierenden Deckplatte (33) ausgebildet
ist und in welches der Vorsprung (7) eingesetzt wird bzw. passt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei wenn die Deckplatte (33) von den Säulen (6)
abgenommen wird, die Säulen bzw. Pfosten (6) von der Palette (2) abgenommen werden, die
Deckplatte (33) auf der Palette (2) platziert wird, die Deckplatte (33) und die Palette (2) zu
einem Aufbau aus Deckplatte (33) und Palette (2) zusammengestellt werden und obere und
untere Aufbauten aus Deckplatte (33) und Palette (2) gestapelt werden, die Führungseinheit
den oberen Aufbau aus Deckplatte (33) und Palette (2) zu dem unteren Aufbau aus Deckplatte
(33) und Palette (2) führt.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei wenn ein oberer Aufbau aus Deckplatte (33)
und Palette (2) auf einen unteren Aufbau aus Deckplatte (33) und Palette (2) gesetzt wird, die
Führungseinheit den oberen Aufbau aus Deckplatte (33) und Palette (2) zu dem unteren
Aufbau aus Deckplatte (33) und Palette (2) führt.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Anzeigeteil (44), in welchem gewünschte
Information geschrieben ist, für die Deckplatte (33) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das Anzeigeteil (44) ein Zungenteil ist,
welches sich abwärts von der Peripherie bzw. dem Rand der Deckplatte (33) erstreckt.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei vier Säulen bzw. Pfosten (6) abnehmbar an der
Palette (2) so angebracht sind, dass sie fast senkrecht zu einer Fläche zur Aufnahme der Ware
(1) einer Palette (2) vorgesehen sind und die Verbindungs- bzw. Kupplungseinheit so
verriegeln bzw. ineinandergreifend eine Distanz zwischen zwei benachbarten Säulen bzw.
Pfosten und eine Distanz zwischen zwei anderen benachbarten Säulen bzw. Pfosten (6),
welche den obigen zwei Säulen bzw. Pfosten (6) zugewandt sind, so eingestellt, dass die
Distanzen bzw. Entfernungen sich im gleichen Verhältnis ändern.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche weiterhin eine Verbindungs- bzw.
Kupplungseinheit aufweist, wobei die Verbindungs- bzw. Kupplungseinheit erste und zweite
Verbindungseinrichtungen (8, 9) aufweist, welche an jeder Säule bzw. jedem Pfosten (6)
entlang der Longitudinalrichtung der Säule bzw. des Pfosten (6) angebracht sind und erste
und zweite Verbindungs- bzw. Kupplungsteile (14, 15) zum Verbinden bzw. Kuppeln zweier
benachbarten Säulen (6) miteinander, wobei die zweite Verbindungseinrichtung (9) weiter
unten positioniert ist als die erste Verbindungseinrichtung (8) in einem Zustand, in welchem
die vier Säulen bzw. Pfosten (6) an der Palette (2) angebracht sind und wobei die ersten und
zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile (14, 15) so positioniert sind, dass sie einander in
einem Zustand kreuzen, in dem die vier Säulen bzw. Pfosten (6) an der Palette (2) angebracht
sind, wobei ein Ende in der Längsrichtung von jedem der ersten Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile (14) schwenkbar mit der ersten Verbindungseinrichtung (8) verbunden bzw.
gekuppelt ist, welche an einer der benachbarten Säulen bzw. Pfosten (6) angebracht ist, wobei
das andere Ende in der Longitudinalrichtung schwenkbar mit der zweiten
Verbindungseinrichtung (9) verbunden bzw. gekuppelt ist, welche an der anderen Säule bzw.
dem anderen Pfosten (6) der zwei benachbarten Säulen bzw. Pfosten (6) angebracht ist, wobei
ein Ende in der Longitudinalrichtung von jedem der zweiten Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile (15) schwenkbar mit der ersten Verbindungseinrichtung (8) verbunden bzw.
gekuppelt ist, welche mit der anderen Säule bzw. dem anderen Pfosten (6) verbunden ist,
wobei das andere Ende in der Longitudinalrichtung schwenkbar mit der zweiten
Verbindungseinrichtung (9) verbunden bzw. gekuppelt ist, welche an der einen der Säulen
bzw. Pfosten (6) angebracht ist und wobei wenigstens eine der ersten und der zweiten
Verbindungseinrichtungen (8, 9) an jeder der Säulen bzw. Pfosten (6) so angebracht bzw.
zusammengebaut ist, dass sie in der Längsrichtung der Säule bzw. des Pfostens (6) bewegbar
ist.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche weiterhin eine Verbindungs- bzw.
Kupplungseinheit aufweist, wobei erste bis vierte Säulen bzw. Pfosten (6A, 6B, 6C, 6D)
vorgesehen sind, welche abnehmbar an der Palette (2) so angebracht sind, dass sie fast
senkrecht zu der Fläche für die Aufnahme der Ware (1) der Palette (2) sind, wobei die
Verbindungs- bzw. Kupplungseinheit erste bis dritte Verbindungseinrichtungen (8, 9, 26)
aufweist, welche an jeder der ersten bis vierten Säulen bzw. Pfosten (6A, 6B, 6C, 6D) entlang
der Longitudinalrichtung der Säule bzw. des Pfostens (6) angebracht sind und erste und
zweite Verbindungs- bzw. Kupplungsteile (14, 15) zum Verbinden bzw. Kuppeln
benachbarter erster und zweiter Säulen bzw. Pfosten (6A, 6B) benachbarter zweiter und
dritter Säulen bzw. Pfosten (6B, 6C), benachbarter dritter und vierter Säulen bzw. Pfosten
(6C, 6D) und benachbarter vierter und erster Säulen bzw. Pfosten (6D, 6A), wobei die
zweiten und dritten Verbindungseinrichtungen (9, 26) weiter unten positioniert sind als die
erste Verbindungseinrichtung (8) und die zweite Verbindungseinrichtung (9) weiter unten
positioniert ist als die dritte Verbindungseinrichtung (26) in einem Zustand, in welchem die
vier Säulen (6) an der Palette (2) angebracht sind und wobei die ersten und zweiten
Verbindungs- bzw. Kupplungsteile (14, 15) so positioniert sind, dass sie einander in einem
Zustand kreuzen, in dem die vier Säulen bzw. Pfosten (6) an der Palette (2) angebracht sind,
wobei ein Ende in der Längsrichtung von jedem der ersten und zweiten Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile (14, 15) welches zwischen den ersten und zweiten benachbarten Säulen bzw.
Pfosten (6A, 6B) vorgesehen ist, und der ersten und zweiten Verbindungs- bzw.
Kupplungsteile (14, 15), welche zwischen den dritten und vierten Säulen bzw. Pfosten (6C,
6D) vorgesehen sind, welche gegenüber den ersten und zweiten Säulen bzw. Pfosten (6A, 6B)
positioniert sind, mit der ersten Verbindungseinrichtung (8) schwenkbar verbunden bzw.
gekuppelt ist, welche an jeder der ersten bis vierten Säulen bzw. Pfosten (6A, 6B, 6C, 6D)
angebracht ist, und wobei das andere Ende in der Longitudinalrichtung schwenkbar mit der
zweiten Verbindungseinrichtung (9) verbunden bzw. gekuppelt ist, die an jeder der ersten bis
vierten Säulen (6A, 6B, 6C, 6D) angebracht ist, wobei ein Ende in der Longitudinalrichtung
von jeder der ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile (14, 15), welche
zwischen den zweiten und dritten benachbarten Säulen bzw. Pfosten (6B, 6C) vorgesehen ist
und der ersten und zweiten Verbindungs- bzw. Kupplungsteile (14, 15), welche zwischen den
vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten (6D, 6A) vorgesehen sind, welche gegenüber den
zweiten und dritten Säulen bzw. Pfosten (6B, 6C) positioniert sind, schwenkbar mit der ersten
Verbindungseinrichtung (8) verbunden bzw. gekuppelt ist, welche an jeder der zweiten,
dritten, vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten (6B, 6C, 6D, 6A) angebracht ist, und wobei
das andere Ende in der Longitudinalrichtung schwenkbar mit der dritten
Verbindungseinrichtung (26) verbunden bzw. gekuppelt ist, welche an jeder der zweiten,
dritten, vierten und ersten Säulen bzw. Pfosten (6B, 6C, 6D, 6A) angebracht ist und wobei
wenigstens die zweiten und dritten Verbindungseinrichtungen (9, 26) in den ersten bis dritten
Verbindungseinrichtungen (8, 9, 26) an jeder der Säulen bzw. Pfosten (6) so zusammengebaut
bzw. montiert sind, dass sie in der Längsrichtung der Säule bzw. des Pfostens (6) bewegbar
sind.
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