DE1133522B - Behaelterstapel, dessen Behaelter vorzugsweise aus Maschendraht bestehen - Google Patents

Behaelterstapel, dessen Behaelter vorzugsweise aus Maschendraht bestehen

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DE1133522B
DE1133522B DEI8056A DEI0008056A DE1133522B DE 1133522 B DE1133522 B DE 1133522B DE I8056 A DEI8056 A DE I8056A DE I0008056 A DEI0008056 A DE I0008056A DE 1133522 B DE1133522 B DE 1133522B
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David Maldon James
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0261Independent trays

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  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Behälterstapel, dessen Behälter vorzugsweise aus Maschendraht bestehen Die Erfindung betrifft einen Behälterstapel, dessen Behälter vorzugsweise aus Maschendraht bestehen und mit Abstand übereinander angeordnet sind, wozu aus Draht gebogene federnde Stützen dienen, die haarnadelförmig gebogen und an ihren Enden mit Schlaufen bzw. in Haken auslaufenden Schultern versehen sind, die in die Maschen des Drahtes eingeführt werden können.
  • Solche und ähnliche Behälterstapel sind bereits bekannt. Bei einem bekannten Stapel dieser Art wird das Gewicht des Maschendrahtkorbes von vier an den vier Ecken der übereinander angeordneten Drahtkörbe befindlichen Pfosten getragen, indem sich die an den Ecken des Korbes vorgesehenen Drahtösen auf das obere Ende von Abstandsrohren aufsetzen, die jeweils zwischen zwei übereinander angeordneten Körben auf die Pfosten aufgesteckt sind. Die unteren Pfostenenden sind hierbei allerdings am untersten Korb befestigt, so daß dieser das Gewicht der darüberliegenden Körbe zu tragen hat. Abgesehen von diesem Nachteil, der eine für ihre eigentliche Aufgabe viel zu kräftige Ausbildung sämtlicher Drahtkörbe bedingt, ist der Aufbau des bekannten Stapels wegen der durchgehenden Pfosten, die vom untersten bis zum obersten Behälter reichen, umständlich und zeitraubend.
  • Bei einem anderen bekannten Behälterstapel werden ebenfalls durchlaufende Eckpfosten benutzt, die in bestimmten Höhenlagen Haken für eine Anzahl übereinander angeordneter Körbe aufweisen. Nachteilig ist hierbei, daß die Eckpfosten nur für eine ganz bestimmte Anzahl von Drahtkörben ausgebildet sind und für die Stapelung jeder von dieser Anzahl abweichenden Anzahl von Körben längere oder kürzere Eckpfosten verwendet werden müssen. Das bedingt eine große Lagerhaltung an Eckpfosten. Weiterhin ist nachteilig, daß höchstens vier Eckpfosten verwendet werden können, so daß Lager- oder Ablageprobleme von einer gewissen Höchstlast an mit dem bekannten Behälterstapel ungelöst bleiben. Durch die Anordnung der Eckpfosten an den Ecken des Behälters entsteht ferner ein wenig stabiler Aufbau.
  • Bekannt ist endlich ein Behälterstapel, bei dem für jede Etage der übereinander angeordneten Behälter gesonderte Stützen verwendet werden, die haarnadelförmig gebogen und an ihren Enden mit Schlaufen bzw. in Haken auslaufende Schultern versehen sind, die in die Maschen des Drahtes eingeführt werden können. Dabei wird aber keine Berührung irgendwelcher Art zwischen den Haltern erzeugt, so daß das vollständige Gewicht des oberen Korbes durch die seitlichen Wände des unteren Korbes auf die nächsttiefer gelegene Stütze übertragen werden muß. Durch diese Teilnahme der Körbe an der Weiterleitung ihres Gewichtes wird ihre Bauart nachteilig beeinflußt, weil sie, verglichen mit ihrem eigentlichen Zweck, viel zu kräftig ausgebildet werden müssen. Außerdem bedingt diese Teilnahme der Körbe an der Gewichtsübertragung einen labilen und unzureichenden Aufbau des gesamten Behälterstapels.
  • Um die einzelnen Körbe von der Kraftübertragung des Behälterstapels auszuschalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, an den Schlaufen der Stützen querverlaufende Tragdrähte anzuordnen, an denen sich die aneinanderstoßenden Enden der übereinander angeordneten Stützen so aufeinander abstützen, daß jeweils der Tragdraht der höher gelegenen Stütze auf der Schulter der tiefer gelegenen Stütze aufliegt.
  • Um die Stabilität und Standfestigkeit des Behälterstapels gemäß der Erfindung noch zu erhöhen, können an den unteren Enden der Stützen je zwei in einer Ebene angeordnete Schlaufen vorgesehen sein, die in zwei nebeneinander angeordnete Maschen in der Seitenwand und im Boden eines Behälters eingreifen und die beide mit einem gemeinsamen Tragdraht oder von denen jede mit einem eigenen Tragdraht versehen sein kann. Bei Verwendung von schalenförmigen Behältern können vorteilhaft die Behälterstützen an ihrem unteren Ende in der Nähe der Schlaufen mit Schultern versehen sein, die von außen her um den oberen Rand der Behälterseitenwand greifen. _ Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die oberen Schultern der Stützen mit einem Verstärkungsdraht versehen sein, der die Schenkel der haarnadelförmig gebogenen Stützen miteinander verbindet, so daß der Tragdraht der oberen Stütze gegen die oberen Schultern der unteren Stütze und der Verstärkungsdraht der unteren Stütze gegen das untere schlaufenförmige Ende der oberen Stütze gepreßt wird.
  • Zum Stapeln flacher Behälter können die Stützen an ihrem unteren schlaufenförmigen Ende zu einer Schulter umgebogen sein, die nach oben geneigt ist und unter den Rand des Maschendrahtkorbes greift. Dabei kann sich in Randhöhe oberhalb der Schulter ein Tragdraht befinden, der sich auf den Rand des Maschendrahtkorbes abstützt.
  • An Stelle eines Maschendrahtkorbes kann selbstverständlich auch ein Kasten, eine Schale, ein Ablagebrett, ein Korb oder irgendeine andere Ablagevorrichtung für Waren od. dgl. vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand -einiger Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es, zeigt Fig. 1 einen Behälterstapel gemäß der Erfindung in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 und 3 federnde Stützen zum- Aufbau des Behälterstapels in zwei verschiedenen Ausführungsformen in schaubildlicher Ansicht, Fig. 4 die teilweise Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 5 die Vorderansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform einer federnden Stütze, in die das untere Ende einer gleichartigen, in strichpunktierten Linien dargestellten Stütze eingreift, Fig. 6 die Seitenansicht zu Fig. 5, Fig. 7 einen Behälterstapel mit federnden Stützen gemäß Fig. 5 und 6 in einer schaubildlichen Teilansicht, Fig.8 die teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung und Fig. 9 die Vorderansicht einer federnden Stütze gemäß Fig. B.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 4 besteht jede federnde Stütze des Behälterstapels 2 aus einem haarnadelförmig gebogenen Stück Federdraht, dessen parallele Schenkel in bestimmten Abständen drei Schultern 3, 4 und 5 bilden, die annähernd rechtwinklig nach der gleichen Seite der Stütze vorspringen. Die erste Schulter 3 ist an den freien Enden der Schenkel angeordnet und mit Haken 6 versehen. Die zweite Schulter 4 ist etwa in der Mitte der Schenkel vorgesehen und wird durch ; U-förnnige Ausbiegungen gebildet. Die dritte Schulter 5 entsteht durch eine Kröpfung der Drahtschenkel in der Nähe der Schlaufe B. In noch größerer Nähe der Schlaufe 8 ist ein quer verlaufender Draht 7 vorgesehen, der die beiden Drahtschenkel unterhalb der Schulter 5 miteinander verbindet und zum Verstärken und Abstützen dient. Die beschriebenen Stützen sind insbesondere für aus Draht bestehende Behälter 9 geeignet, die vorzugsweise für Schriftstücke, Briefe od. dgl. gebraucht werden.
  • Zum Aufbau eines Behälterstapels wird das untere Ende 8 einer Stütze von außen durch eine Masche der Seitenwand und eine Masche im Boden des Drahtkorbes 5 gesteckt, so daß die untere Schulter 5 durch eine seitliche Masche in den Behälter hineinragt und die Schlaufe 8 der Stütze mit dem Tragdraht 7 aus dem Boden des Behälters herausragt. Die U-förmige Schulter 4 der Stütze greift ebenfalls von außen in eine höher gelegene Masche der Seitenwand des Behälters, so daß sich die Stütze nicht versetzen kann. In dieser Lage ist die Stütze annähernd senkrecht angeordnet. Die Haken 6 an den oberen Enden der Schenkel der Stütze greifen um die den Boden des nächsthöheren Behälters bildenden Drähte. Im allgemeinen genügt es, zwei übereinander angeordnete Behälter durch Anordnung je einer Stütze in den vier Ecken zu verbinden. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit können jedoch noch weitere Stützen angebracht werden.
  • Die mit den Haken 6 versehenen Enden der Schenkel der Stützen können durch die von der Schlaufe 8 der darüber angeordneten Stütze und dem Tragdraht 7 gebildeten Öffnung gesteckt werden. Die Schulter 3 an den mit den Haken 6 versehenen Enden der Schenkel der unteren Stütze bildet dann eine Auflage für den Tragdraht 7. Dadurch wird der Hauptanteil des Gewichtes der Behälter und ihres Inhaltes über die verschiedenen, sich aneinander abstützenden Stützen auf den Boden übertragen, auf dem der Stapel ruht. Beim Einhaken der Haken 6 an den Enden der Schenkel in einem Behälter werden die Stützen gespannt, so daß eine feste Verbindung zwischen den einzelnen Behältern besteht. Ein Verstärkungsring 10 verbindet die beiden Schenkel der gebogenen Stütze etwa in ihrer Mitte, so daß eine übermäßige Durch-Biegung der Schenkel verhindert wird.
  • In Fig.2 ist eine leicht abgewandelte federnde Stütze 11 dargestellt, die keinen Verstärkungsring 10 hat. Diese Verstärkung ist nämlich bei verhältnismäßig kurzen Stücken nicht erforderlich. Im übrigen ist die Stütze 11 ähnlich wie die in Fig. 1 und 4 dargestellte ausgebildet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 dargestellt ist und das sich zum Tragen verhältnismäßig großer Lasten und entsprechend größerer Behälter eignet, ist die Drahtstärke der federnden Stützen 12 vergrößert worden. Um jedoch eine wesentliche Vergrößerung des Abstandes der Drähte, aus denen der Behälter besteht, zu vermeiden, ist die federnde Stütze 12 mit zwei in einer Ebene liegenden Schlaufen 13 versehen, die nebeneinander angeordnet sind. Jede Schlaufe ist mit einem quer angeordneten Verstärkungs- oder Tragdraht 14 versehen. Die übrige Ausführung der Stütze ist der vorstehend beschriebenen gleich.
  • Bei dieser Ausführungsform können die beiden Schlaufen 13 durch einander benachbarte Maschen in der Seitenwand und im Boden des Behälters geschoben werden und so den Draht, der die beiden benachbarten Maschen trennt, umfassen. Die U-förmig gebogenen Schultern 15 der beiden Drahtschenkel ragen dann durch die Maschen der Seitenwand in den Behälter. Wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die oberen Enden der federnden Stützen mit Haken 16 versehen, die in einen Draht des Bodens des nächsthöheren Behälters eingehakt werden. Die hakenförmigen Enden 16 der Drahtschenkel werden durch je eine Schlaufe 13, die durch den gemeinsamen Verstärkungsdraht 14 der oberhalb abschließenden Stütze begrenzt wird, gesteckt. Die an den mit den Haken 16 versehenen Enden der Drahtschenkel der unteren Stütze vorgesehene Schulter 17 bildet wiederum einen Anschlag für den Verstärkungsdraht 14 der oberen Stütze, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
  • Bei der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform sind die Behälter flach als Ablageschalen ohne Seitenwände ausgebildet. Die federnden Stützen 18 eines Behälterstapels 19 sind sämtlich mit doppelten, in einer Ebene angeordneten Schlaufen 20 versehen. Die beiden äußeren Schenkel 21 der Schlaufen 20 sind in der Weise gebogen, daß sie zwei Schultern 22 und 23 bilden, die in Längsrichtung und auf einer Seite der Stütze vorspringen. Die Schulter 22 ist in einem annähernd rechten Winkel am freien Ende der Schenkel 21 angebogen, deren äußerste Enden mit Haken 24 versehen sind. Ein Verstärkungsdraht 25 ist etwa in der Mitte der abgebogenen Schulter 22 vorgesehen. Er verbindet und verstärkt die einander gegenüberliegenden Schenkel 21 miteinander. Die zweite Schulter 23 ist an dem mit den Schlaufen 20 versehenen Ende der Stützen 18 durch Z-förmiges Biegen gebildet. Ein querliegender Tragdraht 26 verbindet die einander gegenüberliegenden Schenkel 21 des in Schlaufen 20 gebogenen Drahtes in der Nähe der Z-förmig abgebogenen Schulter 23. Um ein übermäßiges Durchfedern des Stapels zu vermeiden, kann ein Verstärkungsring 27 vorgesehen sein, der die beiden Schenkel der Stütze etwa in ihrer Mitte miteinander verbindet.
  • Die Z-förmige Schulter 23 greift unter den äußeren Rand 28 des Ablagerahmens, während das untere Ende der Stütze mit den Schlaufen 20 abwärts gerichtet ist, so daß sie durch nebeneinanderliegende Maschen der Drahtrahmens greifen. Dabei umgreifen sie den Draht, der zwischen diesen Maschen liegt. Der Tragdraht 26 liegt auf dem äußeren Rand 28 des Rahmens auf. Durch Eindrücken der oberen Enden der federnden Stütze können die Haken 24 mit einem Draht im Boden des nächsthöheren Rahmens in Eingriff gebracht werden, ähnlich wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen. Die mit den Haken 24 versehenen Enden der Schenkel 21 werden durch je eine Schlaufe 20 einer gleichartigen, oberhalb angeordneten Stütze gesteckt. Der in der Nähe der unteren Schulter 23 vorgesehene Tragdraht 26 ruht auf dem äußeren Rand 28 des Ablagerahmens, der von der oberen Schulter 22 der nächsten unteren Stütze getragen wird.
  • Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Behälter flach mit Seitenwänden in Höhe einer Maschenbreite ausgeführt. Die federnden Stützen 29 eines Behälterstapels. 30 sind am unteren Ende mit je zwei nebeneinander, in gleicher Ebene angeordneten Schlaufen 31 versehen. Die beiden äußeren Schenkel 32 der Schlaufen 31 sind so gebogen, daß sie Schultern 33 und 34 bilden, die sich an den einander entgegengesetzten Enden der Stütze befinden. Die an den freien Enden der Schenkel 32 vorgesehene Schulter 33 ist annähernd im rechten Winkel abgebogen, und die äußersten Enden der Schenkel sind als Haken 35 ausgebildet. Ein Verstärkungsdraht 36 ist etwa in .der Mitte der Schulter 33 angeordnet und verbindet die Schenkel 32 miteinander.
  • Die zweite Schulter 34 befindet sich in der Nähe der Schlaufen 31 am geschlossenen Ende der Schenkel 32 und wird durch U-förmige Ausbiegungen gebildet. Die Schlaufen 31 sind mit je einem Tragdraht 37 versehen, und damit der Stapel nicht stark federt, ist etwa in der Mitte der beiden Schenkel eine ringförmige Versteifung vorgesehen.
  • Die Schlaufen 31 werden durch nebeneinanderliegerade Maschen in der Seitenwand und im Boden des Ablagebehälters gesteckt, wobei der zwischen den Maschen liegende Draht von den Schlaufen umfaßt wird. Die U-förmige Schulter 34 stützt sich dabei gegen den äußeren Rand 40 des. Ablagebehälters und umgibt ihn teilweise, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Durch Eindrücken des oberen Endes der federnden Stütze werden die Haken 35 an den Enden der Schenkel in einen Draht des. Bodens des nächsthöheren Ablagebehälters eingehakt. Dazu werden die Haken 35 der Schenkel durch je eine Schlaufe 31 gesteckt, die an der darüberliegenden Stütze vorgesehen sind. Dabei kommen sie an dem Verstärkungsdraht 37 zur Anlage. Um das Durchstecken der hakenförmigen Enden 35 der Schenkel der unteren Stütze durch die entsprechenden Schlaufen 31 einer darüber angeordneten Stütze zu erleichtern, müssen sie zunächst so verschwenkt werden, daß ihr oberes Ende nach außen gerichtet und ihr unteres mit den Schlaufen versehenes Ende nach innen geneigt ist. Nachdem die Haken 35 der unteren Stütze in den Draht des Bodens des nächsthöher gelegenen Ablagebehälters eingehakt worden sind, wird die darüber angeordnete Stütze wieder in ihre senkrechte Lage zurückgeschwenkt. Durch das Zurückschwenken stützt sich der Verstärkungsdraht 37 der oberen Stütze unter Spannung gegen die Schulter 33 an den freien Enden der Schenkel 32 der unteren Stütze ab. In ähnlicher Weise legt sich der Verstärkungsdraht 36 der Schulter 33 der unteren Stütze mit Spannung gegen die Außenseite des unteren, mit Schlaufen versehenen Endes der oberen Stütze und bildet so infolge der Federspannung und der Gegendrücke eine starre und wirksame Verbindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Behälterstapel, dessen Behälter vorzugsweise aus Maschendraht bestehen und mit Abstand übereinander angeordnet sind, wozu aus Draht gebogene federnde Stützen dienen, die haarnadelförmig gebogen und an ihren Enden mit Schlaufen bzw. in Haken auslaufenden Schultern versehen sind, die in die Maschen des Drahtes eingeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlaufen (8, 13, 20, 31) der Stützen querverlaufende Tragdrähte (7, 14, 26, 37) befestigt sind, an denen sich die aneinanderstoßenden Enden der übereinander angeordneten Stützen (11, 12, 18, 29) so aufeinander abstützen, daß jeweils der Tragdraht der höher gelegenen Stütze auf der Schulter der tiefer gelegenen Stütze aufliegt. z. Behälterstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Stützen (12, 18, 29) je zwei in einer Ebene angeordnete Schlaufen (13, 20, 31) vorgesehen sind, die in zwei nebeneinander angeordnete Maschen in der Seitenwand und im Boden eines Behälters eingreifen und die beide mit einem gemeinsamen Tragdraht (14) oder von denen jede mit einem eigenen Tragdraht (37) versehen ist. 3. Behälterstapel, insbesondere aus schalenförmigen Behältern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (29) an ihrem unteren Ende in der Nähe der Schlaufe (31) mit Schultern (34) versehen sind, die von außen her um den oberen Rand (40) der Behälterseitenwand greifen (Fig. 8). 4. Behälterstapel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schultern (22, 33) der Stützen (18, 29) mit einem Verstärkungsdraht (25, 36) versehen sind, der die Schenkel der haarnadelförmig gebogenen Stützen miteinander verbindet, so daß sich der Tragdraht der oberen Stütze gegen die oberen Schultern der unteren Stütze und der Verstärkungsdraht der unteren Stütze gegen das untere schlaufenförmige Ende der oberen Stütze anlegt. 5. Behälterstapel aus flachen Behältern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (18) an ihrem unteren schlaufenförmigen Ende zu einer Schulter (23) umgebogen sind, die nach oben geneigt ist und unter den Rand (28) des Maschendrahtkorbes greift, und daß sich in Randhöhe oberhalb der Schulter (23) ein Tragdraht (26) befindet, der sich auf den Rand des Maschendrahtkorbes abstützt (Fig 5, 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 157 573; USA.-Patentschriften Nr. 1386 878, 2 603 361;
DEI8056A 1952-12-18 1953-12-16 Behaelterstapel, dessen Behaelter vorzugsweise aus Maschendraht bestehen Pending DE1133522B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4079836A (en) * 1975-11-12 1978-03-21 Folding Carrier Corporation, A Division Of Unarco Industries, Inc. Baskets and support therefor, for mass merchandising handling and display of goods

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