DE1800239U - Zeitungsstaender. - Google Patents

Zeitungsstaender.

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DE1800239U
DE1800239U DEE12855U DEE0012855U DE1800239U DE 1800239 U DE1800239 U DE 1800239U DE E12855 U DEE12855 U DE E12855U DE E0012855 U DEE0012855 U DE E0012855U DE 1800239 U DE1800239 U DE 1800239U
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DE
Germany
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bottom part
stand
handle
approximately
side parts
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Expired
Application number
DEE12855U
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English (en)
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ELRINGER METALLWAREN RUDOLF OT
Original Assignee
ELRINGER METALLWAREN RUDOLF OT
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Zeitungsständer Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeitungsständer zur Ablage für Zeitschriften, Zeitungen, Bücher u. der aus einem
    gitterförmigr., aus durchgehenden Metallstäben gebildeten Trag-
    körper, der durch zweimaliges Abkanten zu zwei in einem spitzen Winkel schräg zueinander stehenden Seitenteilen und einem langgestreckten, rechteckförmigen Bodenteil geformt ist, und aus einem zwischen den beiden Seitenteilen wenigstens annähernd in der Längsmittelebene des Bodenteils angeordneten am Boden-
    teil befestigten Traggriff besteht und zwei am Bodenteil ange-
    schweißte Füße hat.
    Bei Ständern dieser Art ergab sich bisher ein hoher Raumbedarf
    und ein großer Bedarf an Packmittel, wenn die Ständer zum Ver-
    sand fertiggemacht werden sollen, weil es bisher nicht möglich war, derartige Ständer ineinander zu stapeln, wie dies beispielsweise bei Blechwaren mit kegelstumpfförmiger Gestalt üblich ist. Da bei Ständern der eingangs beschriebenen Art die Seiten-
    teile an ihrer, dem Bodenteil abgekehrten offenen Oberseite
    E>
    wesentlich weiter voneinander abstehen als am Bodenteil, würde sich ein solches Stapelverfahren nur dann durchführen lassen, wenn die Traggriffe aus ihrer Befestigung an den Bodenteilen gelöst werden könnten. Dies wäre jedoch mit erheblichen Unkosten bei der Herstellung verbunden und hätte den Nachteil, dass der Ständer zum Verkauf jeweils wieder montiert werden müßte.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei Ständern der eingangs beschriebenen Art eine Anordnung zu treffen, die es erlaubt, mindestens drei, vorzugsweise fünf und mehr Ständer ineinander zu stapeln, ohne dass dabei der für alle Ständer benötigte Raumbedarf denjenigen überschreitet, der für einen einzigen Ständer erforderlich ist. Diese Aufgabe ist bei einem Ständer gemäss der Erfindung gelöst, bei dem beiderseits der Befestigungszone des Traggriffs am Bodenteil in diesem längliche Ausschnitte vorgesehen sind, die beim Ineinanderstapeln mehrerer gleichartig ausgebildeter Ständer den Traggriff de darunter sitzenden Ständers aufzunehmen vermögen. Weitere Einzelheiten und Verbesserungen gemäss der Erfindung sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, eines Aufbewahrungs-und Ablageständers für Zeitschriften, Zeitungen, Bücher u. dergl. dargestellt.
  • Es zeigt : Fig. 1 den Ständer im Schrägbild in der Ansicht von der Seite und @ Fig. 2 in der Ansicht schräg von oben.
  • Der Ständer hat zwei Seitenteile, die schräg zueinanderstehend einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen und von zwei etwa 5 bis 6 mm starken Metallstäben 10 und 11 gebildet werden. Jeder der beiden Metallstäbe ist an seiner Mittelzone annähernd U-förmig abgebogen. Die dort entstehenden Stege 12 und 13 bilden zusammen mit zwei in der Gebrauchslage waagerecht liegenden, ebenfalls 5 bis 6 mm starken Stäben den rechteckförmigen, langgestreckten Bodenteil des Ständers. An jedem ihrer Enden sind die beiden waagerechten Stäbe 14 und 15 mit den die Seitenteile ergebenden Stäben 10 und 11 in der Nähe der Stegzon@n 12 und 13 durch Schweißung fest verbunden. Die Enden der die seitlichen Wangen des Ständers bildenden Stäbe 10 und 11 sind gegeneinander abgebogen und kreuzweise miteinander durch Schweißung fest verbunden. Zur Erhöhung der Stabilität sind außerdem zwei zu den unteren Stäben 14 und 15 parallel
    verlaufende Längsstäbe 16 und 17 angeordnete An diesen
    Längsstäben sitzen zwischen den Stäben 10 und 11 gleich-
    mäßig verteilt insgesamt sieben, etwa 2,5 mm starke Spann-
    drähte, die mit ihren Enden jeweils an den Längsstäben 16
    und 17 verschweißt sind und um die zum Bodenteil gehörigen Stäbe 14 und 15 herumgebogen sind. Während jedoch jeweils drei der dem Stab 10 bzw. dem Stab 11 benachbarten Spanndrähte vom oberen Längsstab 16 zum oberen Längsstab 17 durchgehen, ist, wie Fig. 2 besser erkennen läßt, beim mittleren Spanndraht 24 der zwiscnen den unteren Längsstäben 14 und 15 liegende Abschnitt ausgeschnitten, so daß sich dort zwischen den Spanndrähten 23 und 25 ein länlicher Ausschnitt ergibt, der gerade so bemessen ist, daß er beim Ineinanderstapeln mehrerer gleichartig ausgebildeter Ständer den bei 30 angedeuteten Traggriff aufzunehmen vermag.
  • Der Traggriff ist nämlich aus einem ebenfalls 5 bis 6 mm starken Metallstab annähernd U-förmig gebogen und hat abgewinkelte Füße 31 und 32, die mit den Stegabschnitten der Spanndrähte 22 und 23 bzw. 25 und 26 verschweißt sind. Der mit einem Kunststoffband 33 umschlungene Mittelabschnitt des den Handgriff bildenden Metallstabes hat nämlich eine solche parallel zur Längsrichtung des Bodenteiles verlaufende Ausladung A, die etwas geringer ist als der Abstand D zwischen den Stegteilen der Spanndrähte 23 und 25. Außerdem ist der Ausschnitt zu beiden Seiten des Traggriffes 30 so bemessen, daß der Zwischenraum zwischen dem Traggriff und den unteren Längsstäben 14 und 15 jeweils ein Mehrfaches des zur Herstellung des Traggriffs verwendeten Metallstabes ist. Es gelingt daher leicht bei dieser Ausbildung des Ständers eine Anzahl von 5 bis 6 Ständern ineinander zu stapeln, wobei jeweils die Haltegriffe in die vorher genannter Ausschnitte eingeschoben werden.
  • Zum Aufstellen des einzelnen Ständers sind jeweils an der Unterseite des Bodenteiles zwei abgewinkelte Stützfüße 41 und 42 angeordnet, die ebenfalls aus Rundstababschnitten hergestellt sind. Die Stützfüße tragen an ihren Enden aufgestülpte Kunststoffkappen 43. Die die Kappen tragenden Endabschnitte der Stützfüße 41 und 42 sind ebenfalls schräg zueinander gestellt. Diese Ausbildung der Stützfüße in Verbindung mit ihrer Anordnung in der Mitte zwischen dem Stab 10 und mit dem benachbarten Spanndraht 21 bzw. zwischen dem Stab 11 und seinem benachbarten Spanndraht 27 erlaubt es ohne weiteres, daß beim Ineinanderstapeln mehrerer Ständer auch die Stützfüße übereinandergreifen und dadurch raumsparend nebeneinandergesetzt werden können. Die Stützfüße 41,42 greifen beim Ineinandersetzen der Ständer durch Aussparungen der Seitenteile hindurch. Sie sind vorzugsweise schräg nach außen abgewinkelt, derart, daß ihre Verlängerungen einen spitzen Winkel bilden, dessen Scheitelpunkt in der Mittelebene des Ständers liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Zeitungsständerausbildung hat den bedeutenden Vorteil, daß beispielsweise fünf Ständer für Versand-und Lagerzwecke ineinandergesteckt werden können, wodurch eine Fracht-bzw. Lagerraumausnützung bis zu 500 % ermöglicht wird.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Zeitschriften-und Zeitungsständer, der aus einem gitterförmigen, aus durchgehenden Metallstäben gebildeten Tragkörper, der durch zweimaliges Abkanten zu zwei in einem spitzen Winkel schräg zueinander stehenden Seitenteilen und einem langgestreckten, rechteckförmigen Bodenteil geformt ist, und aus einem zwischen den beiden Seitenteilen wenigstens annähernd in der Längsmittelebene angeordneten, am Bodenteil befestigten Traggriff besteht, und zwei am Bodenteil angeschweißte Füße hat, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Befestigungszonen des Traggriffes (30) am Bodenteil in diesem längliche Ausschnitte vorgesehen sind, die beim Ineinanderstapeln mehrerer,, gleichartig ausgebildeter Ständer den Traggriff des daruntersitzenden Ständers aufnehmen können.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem Metallstab gebogene Traggriff (30) eine in Längsrichtung des Bodenteils gemessene größte Ausladung (A) hat, die kleiner ist als der Abstand zwischen zwei Spanndrähten am Bodenteil.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufstellen des Ständers am Bodenteil abgewinkelte Stützfüße (41, 42) etwa in der Mitte zwischen zwei Spanndrähten bezw. zwischen einem Spanndraht und einem die Seitenteile begrenzenden Metallstab (10,11) angeordnet sind.
DEE12855U 1959-07-18 1959-07-18 Zeitungsstaender. Expired DE1800239U (de)

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