DE1786626B1 - Karte fuer eine Kartenaussortiervorrichtung - Google Patents
Karte fuer eine KartenaussortiervorrichtungInfo
- Publication number
- DE1786626B1 DE1786626B1 DE1786626A DE1786626A DE1786626B1 DE 1786626 B1 DE1786626 B1 DE 1786626B1 DE 1786626 A DE1786626 A DE 1786626A DE 1786626 A DE1786626 A DE 1786626A DE 1786626 B1 DE1786626 B1 DE 1786626B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- card
- cards
- sorting
- edge
- notch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K21/00—Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
- G06K21/02—Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Conveying Record Carriers (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung,
mit zwei parallelen Kartenbegrenzungskanten, von denen wenigstens eine einen mit
mehreren in Reihe angeordneten Auswahlkerben versehenen Sortierrand und eine Sperrkerbe aufweist.
Bei den bekannten Karten für Kartenaussortiervorrichtungen, die längs ihrer unteren Ränder mit in
Abstand voneinander angeordneten Zähnen versehen sind, welche zwecks Codierung wahlweise beseitigt
werden könne, ist eine aufrechte Speicherung der Karten auf einem geschlitzten Tisch der Aussortiervorrichtung
vorgesehen, wobei die codierten Ränder auf der Tischfläche aufliegen. Quer zu den codierten
Kartenrändern sind mehrere Code- oder Aussortierschienen vorhanden, deren Anzahl der Anzahl der
Auswahlkerben entspricht, die durch die Zwischenräume zwischen den benachbarten Codierungszähnen
gebildet werden. Die Kartenauswahl erfolgt dabei im allgemeinen in zwei aufeinanderfolgenden, jedoch
funktionell getrennten Schritten, nämlich einem ersten, der eine anfängliche, teilweise Trennung der Karte aus
dem Kartenstapel bewirkt, und dem zweiten, der die endgültige Trennung herbeiführt.
Bei den bekannten Karten (FR-PS 8 29 953) tritt nun insofern beim Aussortieren bzw. Auswählen ein
Nachteil auf, als während der abschließenden Trennphase des Kartenauswahlzyklus unerwünschte Karten mit
ausgewählt werden können, da zwischen den Karten eine Kontaktreibung herrscht, die bewirkt, daß einzelne
Karten oftmals hängenbleiben. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn eine große Anzahl Karten
ausgewählt werden soll, von denen viele zwischen sich eine einzige Karte einschließen, die nicht gewünscht
wird, also zurückbleiben soll. In einem solchen Fall wirken dann auf die eingeschlossene Karte Reibungskräfte
ein, die, wenn die Karten eng beieinanderstehen, größer sein können, als die zum Herausziehen der
eingeschlossenen Karte aus dem Kartenstapel zur Verfügung stehenden Kräfte, wodurch eine fehlerhafte
Auswahl getroffen wird. Die bekannte Karte weist nun zwar eine Sperrkerbe auf, mit der ein Ausschnitt des
Sortierrandes zusammenwirkt, hierbei ist jedoch die Anordnung von Sperrkerbe und Ausschnitt nicht so
getroffen, daß die Sperrkerben von nicht ausgewählten Kerben mit nicht übereinstimmenden Kerbenverteilungen,
d. h. Kerbenverteilungen, die der Verteilung der betätigten Code-Schienen nicht entsprechen, freigelegt
werden, wenn die ausgewählten Karten mit übereinstimmenden Kerbenverteilungen, d. h. Kerbenverteilungen,
die der Verteilung der betätigten Code-Schienen entsprechen, in der Richtung des Sortierrandes verschoben
werden, um eine teilweise Trennung der gewünschten von den unerwünschten Karten zu bewirken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung zu
schaffen, die eine Randcodierung in Form von Kerben aufweist und so beschaffen ist, daß weder die
Einwirkung der Reibungskräfte zu einer fehlerhaften Kartenauswahl aus einem beliebigen Stapel führen
kann, noch die Trennbewegung von ausgewählten Karten durch andere Einflüsse behindert wird, während
gleichzeitig diejenigen Karten, die während der anfänglichen Trennphase nicht ausgewählt worden sind,
gegen eine Bewegung zwangsweise verriegelt werden, wodurch der Sortierzyklus abgeschlossen wird. In
diesem Zusammenhang sind unter dem Begriff »Sortierzyklus« sowohl die Phase der anfänglichen Trennung
oder Teiltrennung beim Kartenauswahlvorgang als auch die sich daran anschließende Phase der weiteren
Trennung zu verstehen.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sperrkerbe benachbart ein Ausschnitt
vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen der Sperrkerbe und dem Ausschnitt die Breite eines Zahnes
der Auswahlkerben, gemessen in Richtung des Sortierrandes, nicht überschreitet, und die Breite des
Ausschnittes, gemessen in Richtung des Sortierrandes, falls sich der Ausschnitt nicht bis zum benachbarten
Kartenrand erstreckt, gleich der Strecke ist, um die die ausgewählte Karte im Anschluß an die anfängliche
Auswahl- oder Trennphase eines Suchzyklus bewegt werden soll.
Durch diese Ausbildung der Karte wird die weitere Trennung der ausgewählten und der nicht ausgewählten
Karten durch fortgesetzte Relativbewegung zwischen den ausgewählten und nicht ausgewählten Karten in
einer Richtung parallel zu dem Sortierrand ermöglicht, wobei unter dem Begriff »weitere Trennung« die
Relativverschiebung zwischen den ausgewählten Karten und den nicht ausgewählten Karten in der Richtung
des Sortierrandes verstanden wird, die während des Kartenauswahlprozesses im Anschluß an eine anfängliche
Trennung oder Teiltrennung erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der so Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Kartenaussortiervorrichtung, aus der
insbesondere die Kartenauflage ersichtlich ist, F i g. 2 eine Aufrißansicht einer Karte mit Randcodierung,
wobei Einzelheiten eines ferromagnetischen Plättchens und der Einstellkerbe, der Codestellen
einschließlich der Auswahlkerben und der wahlweise entfernbaren Zähne sowie der Sperrkerbe sichtbar sind,
und
Fig.3—9 schematische Aufrißansichten von Teilen
einer aussortierten und einer nicht aussortierten Karte, aus denen die Relativlagen der Karten in bezug
aufeinander und in bezug auf die Magneten, Codeschienen und Sperrschienen während aufeinanderfolgender
Teile eines Kartensortierzyklus entnehmbar sind.
Eine Ausführungsform einer Karte, die sich für eine Aussortiervorrichtung der in F i g. 1 gezeigten Art
ORlOINAL 5NSPE0T&D
eignet, ist in F i g. 2 dargestellt. Wie veranschaulicht, hat die Karte 10 eine im wesentlichen rechteckigen Form
mit zwei parallelen Kartenbegrenzungskanten, von denen die eine einen oberen Rand 11 und die andere
einen unteren oder Sortierrand 12 bildet, sowie mit einem rechten Rand 13 und einem linken Rand 14. Der
Sortierrand 12 weist mehrere Codestellen 15 auf. Die Codestellen 15 umfassen jeweils eine Auswahlkerbe 16
und einen wahlweise entfernbaren oder kerbbaren Zahn 17. Die Auswahlkerbe 16 hat die Form eines
rechtwinkligen Dreiecks, das durch eine nach rechts oben verlaufende Kante 18 und eine lotrechte Kante 19
begrenzt ist. Der Zahn 17 hat die Form eines rechtwinkligen Trapezes, das durch die rechte nach
oben verlaufende Kante 18, die lotrechte Kante 19, eine Unterkante 20 und eine Oberkante 21 (gestrichelt
angedeutet) begrenzt ist, die die Spitzen benachbarter Auswahlkerben miteinander verbinden.
Aus Gründen, die im folgenden noch näher erläutert sind, soll die Auswahlkerbe 16 jeder Codestelle 15 in
bezug auf den zugeordneten Zahn· 17 so angeordnet sein, daß sie zwischen dem Zahn 17 und dem vorderen
Rand der Karte liegt. Wenn die Auswahlkerbe 16 derart angeordnet ist, können Karten mit Kerbenverteilungen,
die der Verteilung der betätigten Codeschienen der Aussortiervorrichtung entsprechen, in der Richtung des
Sortierrandes 12 in bezug auf solche Karten verschoben werden, die keine mit der Verteilung der betätigten
Codeschienen übereinstimmenden Kerbenverteilungen besitzen, um während des Sortiervorganges eine
teilweise Trennung zu bewirken.
Zur richtigen Anordnung der Auswahlkerbe 16 in bezug auf den Zahn 17 wird der vordere Rand der Karte
in bezug auf die Richtung bestimmt, in der eine aussortierte Karte in bezug auf die weiter unten
beschriebenen Codeschienen 53 (F i g. 1) im Verlauf des Aussortiervorganges bewegt wird. In diesem Falle ist
der vordere Rand der Karte der linke Rand 14, wobei die Karte in bezug auf die Codeschienen im Verlauf des
Kartenaussortierprozesses in der Richtung der Pfeile 23 verschoben wird. Wenn daher die Karte 10 während des
Kartenaussortiervorganges in bezug auf die Codeschienen nach links, d. h. in der Richtung des Pfeils 23, bewegt
wird, befindet sich die Auswahlkerbe 16 der Codestelle 15 zwischen dem vorderen oder linken Kartenrand 14
und dem Zahn 17, d.h. auf der linken Seite des zugeordneten Zahnes 17.
Die Karte 10 besitzt ferner ein Sperrteil, um die Karte verriegeln zu können und ihre Bewegung parallel zu
dem Sortierrand 12 zu beschränken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Sperrteil die
Form einer Sperrkerbe 25. Die Sperrkerbe 25 ist als ein rechtwinkliges Dreieck ausgestaltet, das von einer nach
rechts oben verlaufenden Kante 26 und einer lotrechten Kante 27 begrenzt wird. Mit der Sperrkerbe 25 wirkt in
einer im folgenden noch näher erläuterten Weise ein Ausschnitt 28 des Sortierrandes 12 zusammen. Die
Sperrkerbe 25 und der Ausschnitt 28 sind entlang dem Sortierrand 12 angeordnet; sie können sich, falls
erwünscht, aber auch an dem oberen Rand 11 befinden.
Unabhängig davon, ob die Sperrkerbe 25 und der Ausschnitt 28 an dem Sortierrand 12 oder dem Rand 11
vorgesehen sind, müssen bestimmte Kriterien eingehalten werden. Insbesondere muß die Sperrkerbe 25
zwischen dem oben definierten vorderen Rand der Karten, in diesem Fall dem linken Rand 14, und dem
Ausschnitt 28 liegen. Außerdem darf der Abstand zwischen der Sperrkerbe 25 und dem Ausschnitt 28 die
Breite eines Zahnes 17, gemessen in der Richtung des Sortierrandes, nicht überschreiten. Die vorstehenden
Kriterien erlauben es, daß die Sperrkerben 25 von nicht aussortierten Karten mit nicht übereinstimmenden
Kerbenverteilungen, d. h. Kerbenverteilungen, die der Verteilung der betätigten Codeschienen nicht entsprechen,
freigelegt werden, wenn die aussortierten Karten mit übereinstimmenden Kerbenverteilungen, d. h. Kerbenverteilungen,
die der Verteilung der betätigten
ίο Codeschienen entsprechen, in der Richtung des
Sortierrandes verschoben werden, um eine teilweise Trennung der gewünschten von den unerwünschten
Karten zu bewirken. Unter dem Begriff »teilweise Trennung« soll hier die Relativverschiebung zwischen
den aussortierten und nicht aussortierten Karten in einer Richtung parallel zum Sortierrand um eine der
Breite eines Zahnes entsprechende Strecke verstanden werden, die während der anfänglichen Phase des
Kartenaussortierprozesses auftritt. Unter dem Begriff »freigelegt« wird verstanden, daß nach der anfänglichen
Trennung die Sperrkerbe 25 einer nicht aussortierten Karte in Querausrichtung mit dem Ausschnitt 28 der
aussortierten Karte in Überdeckung ist, so daß eine im folgenden näher beschriebene Verriegelungs- oder
Sperrschiene 54 mit der Sperrkerbe von nicht aussortierten Karten in Eingriff kommen kann, ohne mit
der aussortierten Karte in Eingriff zu treten. Dadurch wird die weitere Trennung der aussortierten und der
nicht aussortierten Karten durch fortgesetzte Relativbewegung zwischen den aussortierten und nicht
aussortierten Karten in einer Richtung parallel zu dem Sortierrand möglich. Unter dem Begriff »weitere
Trennung« wird die Relativverschiebung zwischen den aussortierten Karten und den nicht aussortierten Karten
in der Richtung des Sortierrandes verstanden, die während des Kartenaussortierprozesses im Anschluß an
die oben definierte anfängliche Trennung oder Teiltrennung erfolgt.
Schließlich muß die Breite des Ausschnitts 28, gemessen in Richtung des Sortierrandes 12, falls er nicht bis zum hinteren oder rechten Rand 13 der Kante reicht, gleich der Strecke sein, um die eine aussortierte Karte im Anschluß an die anfängliche Aussortier- oder Trennphase eines Suchzyklus bewegt werden soll. Dies erlaubt die weitere Trennung von aussortierten Karten, während gleichzeitig diejenigen Karten, die während der anfänglichen Trennphase nicht aussortiert worden sind, gegen eine Bewegung zwangsweise verriegelt werden, wodurch der Sortierzyklus abgeschlossen wird.
Schließlich muß die Breite des Ausschnitts 28, gemessen in Richtung des Sortierrandes 12, falls er nicht bis zum hinteren oder rechten Rand 13 der Kante reicht, gleich der Strecke sein, um die eine aussortierte Karte im Anschluß an die anfängliche Aussortier- oder Trennphase eines Suchzyklus bewegt werden soll. Dies erlaubt die weitere Trennung von aussortierten Karten, während gleichzeitig diejenigen Karten, die während der anfänglichen Trennphase nicht aussortiert worden sind, gegen eine Bewegung zwangsweise verriegelt werden, wodurch der Sortierzyklus abgeschlossen wird.
Unter dem Begriff »Sortierzyklus« werden vorliegend sowohl die Phase der anfänglichen Trennung oder
Teiltrennung des Kartenaussortiervorganges als auch die Phase der weiteren Trennung des Kartenaussortiervorganges
verstanden.
Die Karte 10 besitzt ferner einen Kartentrennteil, um
die Karte 10 in einer Richtung parallel zum Sortierrand 12 bewegen zu können. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform ist der Kartentrennteil ein magnetisch anziehbarer Teil 30, der in dem linken oder vorderen
Rand 14 der Karte 10 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der magnetisch anziehbare Teil 30 ein ferromagnetisches
Plättchen, das in einer Kerbe angeordnet ist, die dadurch ausgebildet wird, daß ein entsprechend
geformter Teil der Ecke der Karte entfernt wird, die von dem vorderen Rand 14 und dem Sortierrand 12
begrenzt ist. Das Plättchen 30 wird mittels einer Kunststoffolie 32, beispielsweise aus Mylar, an Ort und
Stelle gehalten, die sowohl das Plättchen 30 als auch
einen das ferromagnetische Plättchen umgebenden begrenzten Randabschnitt der Karte überdeckt und
mittels eines dünnen Polyäthylenfilms zum Anhaften gebracht ist.
Die Karte 10 ist ferner mit einer Einstellkerbe 40 ausgestattet, die in dem vorderen Rand 14 ausgebildet
ist. Die Einstellkerbe 40 weist eine nach unten geneigte Unterkante 41 auf und hat den Zweck, die Karte 10 nach
unten zu drücken, wodurch der Sortierrand 12 gegen eine Kartenauflage 51 (F i g. 1) gepreßt wird, wenn eine
waagrecht angeordnete, in ähnlicher Weise gestaltete Einstellschienen in der unten näher erläuterten Weise in
die Kerbe hineingeschoben wird. Die Einstellkerbe 40 stellt in Verbindung mit der noch zu beschreibenden
Einstellschiene sicher, daß die Karte 10 vor dem Sortiervorgang richtig ausgerichtet wird, wodurch
Sortierfehler auf Grund von falsch angeordneten Karten vermieden werden.
Innerhalb der Kartenaussortiervorrichtung befindet sich die waagrecht angeordnete Kartenauflage 51
(Fig. 1), die mehrere gespeicherte Karten 10 trägt, die zwischen Trenngliedern hochkant stehen und deren
Sortierränder 12 miteinander ausgerichtet sind. Die Kartenauflage 51 hat, wie am besten aus Fig. 1 zu
erkennen ist, die Form einer flachen Platte mit einer Mehrzahl von parallelen, teilweise durchgehenden
Schlitzen, die quer zu den Sortierrändern 12 der Karten 10 verlaufen. Die Schlitze entsprechen in Anzahl und
Lage der Gesamtzahl der Auswahlkerben 16 und der Sperrkerbe 25, die in den Sortierrändern 12 der Karten
10 ausgebildet sind. Dabei liegt jeweils ein Schlitz gegenüber jeder Auswahlkerbe 16 und der Sperrkerbe
25 einer Karte 10, die vor dem Sortieren vorschriftsmäßig auf der Auflage 51 angeordnet ist. Die Schlitze 52-1,
die den Auswahlkerben 16 gegenüberliegen, stehen senkrecht zu der Ebene der Oberseite 51/4 der
Kartenauflage 51, während der der Sperrkerbe 25 gegenüberliegende Schlitz 52-2 aus Gründen, die im
folgenden noch erläutert werden, nach rechts abgewinkelt ist, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht.
Eine Sortierschiene 53, die den Sortierrändern aller gespeicherter Karten 10 gemeinsam zugeordnet ist, ist
innerhalb jedes Schlitzes 52-1 gegenüber einer Auswahlkerbe 16 einer richtig gespeicherten Karte 10
gleitend angeordnet. Eine Sperrschiene 54 befindet sich in dem Schlitz 52-2 gegenüber der Sperrkerbe 25 einer
richtig ausgerichteten Karte 10.
Ferner ist eine waagrechte Einstellschiene 72 vorgesehen, die eine waagrecht verlaufende Lippe 73
mit einem Querschnitt besitzt, der so gestaltet ist, daß sich die Lippe 73 passend in die Einstellkerbe 40 der
Karten einlegen kann. Die Lippe 73 weist eine geneigte Nockenfläche 74 auf, die parallel zu der Unterkante 41
der Einstellkerbe 40 der Karte 10 verläuft. Die Einstellschiene 72, der ein Dauermagnet 77 zugeordnet
ist, und die ihr zugeordnete Lippe 73, insbesondere die geneigte Nockenfläche 74, haben, wenn sie mit der
Einstellkerbe 40 der Karten in Eingriff kommen, die Aufgabe, die Karten 10 nach unten zu schieben und die
den Plättchen 30 benachbarten Teile der Sortierränder 12 gegen die Oberseite 5L4 der Kartenauflage 51 zu
drücken und dann die Sortierränder 12 der betreffenden Karten während der Anfangsphase des Kartenaussortiervorganges
in dieser Arbeitsstellung in bezug auf die Codeschienen 53 und die Sperrschiene 54 zu halten.
Im folgenden ist ein vollständiger Kartenaussortierzyklus beschrieben. Zu diesem Zweck wird angenommen,
daß eine Karte sortiert werden soll, die entsprechend der Karte 10 nach Fig.2 gekerbt ist
(Karte 10' in den Fig.3 bis 9). Insbesondere sei angenommen, daß aus einer Gruppe von beliebig
gespeicherten Karten, von denen zwei Karten 10' und 10" in den F i g. 3 bis 9 veranschaulicht sind, die Karte
10' ausgewählt werden soll, bei der der Zahn 17-3 der Codestelle 15-3 entfernt ist, die von dem linken
lotrechten Kartenrand 14 aus an dritter Stelle liegt. Es ist ferner angenommen, daß sämtliche Codeschienen 53
ίο mittels einer Codeschienenrückstellvorrichtung in ihre
Normalstellung gebracht sind, und daß sich die Sperrschiene 54 in der normalen abgesenkten Stellung
befindet (siehe F ig. 3).
Um den Kartenaussortierzyklus einzuleiten, müssen die Karten 10 in Fächern der Vorrichtung so angeordnet
werden, daß ihre Sortierränder 12 unten liegen. Wenn die Karten in dieser Weise angeordnet sind, wird die
Einstellschiene 72 (Fig. 1) mit den Einstellkerben 40 derjenigen Karten in Eingriff gebracht, die sich noch
nicht in der richtigen Aussortierstellung befinden, d. h.
deren Sortierrändern 12 an der Oberseite 5 \A der Kartenauflage 51 anliegen und deren Auswahl- und
Sperrkerben 16 bzw. 25 mit den Schlitzen 52-1 bzw. 52-2 ausgerichtet sind. Die nach unten geneigte Nockenfläehe
74 der Einstellschiene 73 legt sich gegen die nach unten geneigten Unterkanten 41 der Einstellkerben 40
nicht richtig angeordneter Karten an, wodurch die Karten nach unten gedrückt werden, bis der Sortierrand
12 der Karte mit der Oberseite 51/4 der Kartenauflage 51 in Kontakt kommt. Die Stelle, an der die
Einstellschiene 72 mit der Einstellkerbe 40 einer bestimmten Karte in Eingriff kommt, hängt davon ab,
wie weit die Karte ursprünglich in einer Richtung parallel zum Sortierrand 12 gegen die richtige
Speicherstellung verschoben ist.
In der richtigen Speicherstellung der Karten sind deren Auswahlkerben 16 und Sperrkerben 25 mit den
Schlitzen 52-1 bzw. 52-2 ausgerichtet und die Sortierränder 12 stehen in vollem Kontakt mit der Oberseite 51/4
der Kartenauflage 51.
Nachdem die Karten richtig gespeichert sind, werden als nächstes die Codeschienen 53 so eingestellt oder
angehoben, daß die Verteilung der betätigten Codeschienen der Kerbenverteilung der gewünschten Karte
entspricht. Im vorliegenden Beispiel sei angenommen, daß bei der gewünschten Karte 10' der Zahn 17-3 der
dritten Codestelle 15-3 vom linken oder vorderen Rand 14 der Karte fehlt. Infolgedessen muß die Codeschiene
53-3 eingestellt oder angehoben werden, die mit der so Auswahlkerbe 16-3 der Codestelle 15-3 ausgerichtet ist,
in der sich der dritte Zahn 17-3 von links befindet.
Dadurch wird die gewünschte Codeschiene 53-3 aus der Stellung nach F i g. 3 in die Stellung gemäß F i g. 4
seitlich verschoben. Wenn die dritte Codeschiene 53-3 nach links verschoben ist, befindet sich die Codeschiene
in der in F i g. 4 gezeigten Lage. D. h., die Codeschiene 53-3 ist in die dritte Auswahlkerbe 16-3 angehoben, die
der Codestelle 15-3 zugeordnet ist, die den dritten Zahn 17-3 enthält.
Durch die Einstellung der Codeschienen 53 wird in Verbindung mit der als rechtwinkliges Dreieck ausgestalteten
Auswahlkerbe 16, in die die eingestellte Codeschiene 53-3 hineingehoben wird, eine Ausrichtfunktion
ausgeführt, indem die Karten 10, falls sie geringfügig gegenüber den Codeschienen 53 verschoben
sein sollten, richtig eingestellt werden. Wenn eine Karte 10 geringfügig fehlausgerichtet ist, d. h. wenn die
Auswahlkerben 16 nicht genau mit den Codeschienen 53
fluchten, wird die Karte durch das Einstellen einer oder mehrerer Codeschienen entlang ihres Sortierrandes
verschoben, bis sie richtig ausgerichtet ist. Die notwendige Einstellbewegung zur Ausrichtung der
Karte wird dadurch erhalten, daß die hochgehende Oberkante 60 der Codeschiene und die im Winkel dazu
verlaufende Kante 18 der Auswahlkerbe nockenartig zusammenwirken.
Wenn die Codeschienen 53 entsprechend der Kerbenverteilung der gewünschten Karte (Fig.2)
eingestellt sind, besteht der nächste Schritt des Aussortiervorganges darin, daß auf die Karten 10' und
10" eine Kraft derart ausgeübt wird, daß die Karten sich in einer Richtung und um eine Strecke parallel zu ihren
Sortierrändern bewegen, die gleich der Breite eines Kartenzahnes 17 ist. Durch diese Bewegung wird der
Magnet 77 aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung um eine gleiche Strecke in die Stellung nach F i g. 5 verschoben,
so daß auf alle Karten 10' und 10" über die betreffenden ferromagnetischen Plättchen 30 eine Zugkraft ausgeübt
wird, die die gewünschte Karte 10' in bezug auf die nicht gewünschte Karte 10" aus der Stellung von F i g. 4 in die
Stellung gemäß F i g. 5 verschiebt, d. h. die gewünschte Karte 10' wird in einer Richtung parallel zu dem
Sortierrand 12 um eine Strecke verschoben, die gleich der Breite eines Kartenzahnes 17 ist, wodurch die
Sperrkerbe 25 der nicht gewünschten Karte 10" freigelegt wird. Diese Bewegung ist möglich, obwohl die
dritte Codeschiene 53-1 eingestellt ist, weil der dritte Zahn 17-3 der gewünschten Karte 10' beseitigt ist. Die
nicht gewünschte Karte 10", die eine Kerbenverteilung hat, die mit der Kerbenverteilung der eingestellten
Codeschiene 53 nicht übereinstimmt, wird an einer Bewegung unter der Wirkung des Magneten 77
gehindert, weil die eingestellte Codeschiene 53-3 mit dem betreffenden Zahn 17-3 in Eingriff kommt.
Infolgedessen bleibt die nicht gewünschte Karte 10" stehen.
Nunmehr ist die gewünschte Karte 10' in bezug auf die nicht gewünschte Karte 10" um eine Strecke
vorgeschoben, die der Breite eines Zahnes 17 entspricht. Sie hat infolgedessen eine anfängliche Trennung von
den nicht gewünschten Karten 10" erfahren. Die gewünschte Karte 10' und die nicht gewünschten
Karten 10" befinden sich jetzt in den Stellungen gemäß Fig.5, in der die Sperrkerbe 25 freigelegt ist. Die
Codeschiene 53-3 ist eingestellt, und dieSperrschiene 54 ist zurückgestellt.
Die nicht aussortierte Karte 10", die stehengeblieben war, während die aussortierte Karte 10' um die Breite
eines Zahnes nach links bewegt wurde, wird nunmehr durch Einstellen der Sperrschiene 54 zwangsverriegelt,
d. h. durch Anheben der Sperrschiene aus der in F i g. 5 veranschaulichten Stellung in die Stellung gemäß
F i g. 6, wobei die Sperrschiene 54 über ein Gestänge in die nunmehr freigelegte Sperrkerbe 25 der nicht
gewünschten und feststehenden Karte 10", d. h. in die in den F i g. 6 und 1 veranschaulichte Stellung angehoben
wird, wodurch die nicht gewünschten Karten mit nicht übereinstimmenden Kerbenverteilungen zwangsweise
festgehalten werden. Die Einstellung der Sperrschiene 54 erfüllt aufgrund der rückwärts gerichteten Bewegungskomponente
während der Einstellung zusätzlich zu dem Festhalten der nicht gewünschten Karte 10"
eine weitere Funktion. Durch die Einstellung der Sperrschiene 54 wird nämlich die nicht gewünschte
Karte 10" etwas nach hinten gedrückt. Diese Bewegung der Karte nach hinten verringert den Druck, der auf die
eingestellte Codeschiene 53-3 von der nicht ausgewählten Karte 10" ausgeübt wird, die nach links gegen die
Codeschiene 53-3 mittels Magneten 77 während der anfänglichen Kartentrennphase des Aussortierzyklus
gedrückt worden war. Durch diese Entlastung des Druckes auf die eingestellte Codeschiene 53-3 wird die
Codeschiene freigegeben und kann in ihre Normalstellung fallen, wenn die Codeschiene 53-3 zurückgestellt
wird. Während die nicht gewünschte Karte 10" durch
ίο den Eingriff zwischen der Sperrkerbe 25 und der
angehobenen oder eingestellten Sperrschiene 54 zwangsverriegelt wird, wird die eingestellte Codeschiene
53-3 mittels Codeschienenrückstellvorrichtung zurückgestellt.
Die weitere Trennung der ausgewählten Karte 10' von den zwangsverriegelten, nicht gewünschten Karten
10" erfolgt durch weitere Vorbewegung des Magneten 77, wodurch die Karte 10' aus der Stellung gemäß F i g. 7
in die Stellung gemäß Fig.8 verschoben wird. Die Sperrschiene 54 kehrt dann in ihre untere Stellung
zurück, wodurch die nicht aussortierte Karte 10" entriegelt wird, wie dies in F i g. 9 dargestellt ist.
Falls erwünscht, kann die aussortierte Karte 10' von
dem Stapel der nicht aussortierten Karten 10" von Hand von dem Magneten 77 gelöst und aus dem Bereich
der nicht aussortierten Karten 10" herausgezogen werden, wie dies in F i g. 9 veranschaulicht ist, wo nur die
nicht gewünschte Karte 10" dargestellt ist.
Bei der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise der Kartenaussortiervorrichtung wurde der Einfachheit
halber davon ausgegangen, daß eine einzelne Karte 10' aus einer Gruppe von zwei Karten, nämlich der
aussortierten Karte 10' und einer einzigen nicht aussortierten Karte 10" ausgewählt wird. Es versteht
sich, daß der Aussortiervorgang nicht darauf beschränkt ist, nur eine gewünschte Karte aus einer Gruppe von
zwei Karten auszusortieren. Im Gegenteil, es ist ohne weiteres möglich, eine große Gruppe gewünschter
Karten 10' gleichzeitig aus einer noch größeren Gruppe Karten auszusortieren, die eine große Anzahl von nicht
gewünschten Karten 10" umfaßt. Beispielsweise können in einem Sortierzyklus 10,20,50,100 oder mehr Karten
gleichzeitig aus einer Gruppe von beispielsweise 2000 Karten ausgewählt werden.
Aus dem obigen folgt auch, daß es bei der erfindungsgemäßen Karte möglich ist, wechselweise
aufeinanderfolgende Karten, d. h. jede zweite Karte, aus einer Gruppe von Karten auszusortieren, die in der
Kartenaussortiervorrichtung gespeichert sind. Ohne die Verriegelung der nicht aussortierten Karten im
Anschluß an die anfängliche Trennung der aussortierten Karten von den nicht aussortierten Karten wäre es nicht
möglich, wechselweise aufeinanderfolgende Karten aus einer Gruppe von gespeicherten Karten mit Verläßlichkeit
auszusortieren. Der Umstand, daß es nicht gelingt, wechselweise aufeinanderfolgende Karten ohne
Zwangsverriegelung der nicht aussortierten Karten auszusortieren, ist darauf zurückzuführen, daß zwischen
nebeneinanderliegenden Karten ein Reibungswiderstand auftritt, der ausreicht, um nicht aussortierte
Karten aus dem Stapel der gespeicherten Karten herauszuziehen, wenn die aussortierten Karten während
des letzten Teiles des Sortierzyklus weiter getrennt werden. Der Einfluß des Reibungswiderstandes wird
klar, wenn man sich vor Augen führt, daß bei der Auswahl von wechselweise aufeinanderfolgenden Karten
jede nicht aussortierte Karte zwischen zwei aussortierten Karten liegt. Dadurch, daß unerwünschte
809 539/26
Karten zwischen zwei aussortierten Karten eingeschlossen sind, werden durch den Reibungswiderstand
zwischen benachbarten Karten auch die nicht erwünschten Karten aussortiert, wenn die wechselweise
aufeinanderfolgenden Karten weiter getrennt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung, mit zwei parallelen Kartenbegrenzungskanten, von denen wenigstens eine einen mit mehreren in Reihe angeordneten Auswahlkerben versehenen Sortierrand und eine Sperrkerbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkerbe (25) benachbart ein Ausschnitt (28) vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen der Sperrkerbe (25) und dem Ausschnitt (28) die Breite (15-3) eines Zahnes (17) der Auswahlkerben, gemessen in Richtung des Sortierrandes (12), nicht überschreitet, und die Breite des Ausschnittes (28), gemessen in Richtung des Sortierrandes (12), falls sich der Ausschnitt nicht bis zum benachbarten Kartenrand (13) erstreckt, gleich der Strecke ist, um die die ausgewählte Karte im Anschluß an die anfängliche Auswahl- oder Trennphase eines Suchzyklus bewegt werden soll.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66175867A | 1967-08-04 | 1967-08-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1786626B1 true DE1786626B1 (de) | 1978-09-28 |
DE1786626C2 DE1786626C2 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=24654995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1786626A Expired DE1786626C2 (de) | 1967-08-04 | 1968-08-02 | Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3478877A (de) |
JP (2) | JPS5011275B1 (de) |
CH (1) | CH475854A (de) |
DE (1) | DE1786626C2 (de) |
FR (1) | FR1576789A (de) |
GB (1) | GB1242230A (de) |
NL (1) | NL6810995A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3560719A (en) * | 1968-02-05 | 1971-02-02 | Business Efficiency Aids Inc | Edge punchcard |
US3554373A (en) * | 1969-02-05 | 1971-01-12 | Bendix Corp | Magnetic document-shifting method and apparatus |
US3610413A (en) * | 1969-06-16 | 1971-10-05 | Ok Partnership Ltd | Magnetically responsive card retrieval system |
US3596762A (en) * | 1969-06-23 | 1971-08-03 | Ok Partnership Ltd | Magnet shifting mechanism for retrieval system utilizing magnetically responsive cards |
BE759893A (fr) * | 1969-12-05 | 1971-05-17 | Image Systems Inc | Selecteur pour articles semblables a des cartes, a codage par encoches marginales |
US3618763A (en) * | 1970-01-05 | 1971-11-09 | Randomatic Data Systems Inc | Information retrieval apparatus |
US3704781A (en) * | 1970-08-11 | 1972-12-05 | Mohawk Ind Lab Inc | Information storage cards |
IT973992B (it) | 1971-12-29 | 1974-06-10 | Ok Partnership Ltd | Perfezionamento nei dispositivi per il recupero di documenti |
JPS4982231A (de) * | 1972-12-12 | 1974-08-08 | ||
JPS5729753B2 (de) * | 1973-10-22 | 1982-06-24 | ||
US4330063A (en) * | 1980-02-29 | 1982-05-18 | O.K. Partnership | Machine-retrievable card and card retrieval apparatus and method therefor |
JPS59174275U (ja) * | 1983-05-10 | 1984-11-21 | 田中精機株式会社 | カ−ド検索装置 |
US4644351A (en) * | 1984-05-08 | 1987-02-17 | Motorola, Inc. | Two way personal message system with extended coverage |
US4601397A (en) * | 1984-09-21 | 1986-07-22 | Access Corporation | Machine-retrievable card and card retrieval apparatus and method therefor |
US5828142A (en) * | 1994-10-03 | 1998-10-27 | Mrs Technology, Inc. | Platen for use with lithographic stages and method of making same |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE539031C (de) * | 1929-09-04 | 1931-11-21 | Selectograph Corp | Kartenauswaehlvorrichtung |
FR829953A (fr) * | 1937-03-12 | 1938-07-18 | Comptoir General De Mecanograp | Fiches ou cartes munies d'encoches ou entailles de sélection et appareils sélecteurs utilisant ces fiches |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3199674A (en) * | 1961-08-15 | 1965-08-10 | Ok Partnership Ltd | Data retrieval apparatus and method |
BE637551A (de) * | 1962-09-18 | |||
US3394247A (en) * | 1962-09-18 | 1968-07-23 | Rca Corp | Information storage and retrieval |
-
1967
- 1967-08-04 US US661758A patent/US3478877A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-07-18 CH CH1076368A patent/CH475854A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-01 GB GB36837/68A patent/GB1242230A/en not_active Expired
- 1968-08-02 FR FR1576789D patent/FR1576789A/fr not_active Expired
- 1968-08-02 NL NL6810995A patent/NL6810995A/xx unknown
- 1968-08-02 JP JP43054331A patent/JPS5011275B1/ja active Pending
- 1968-08-02 DE DE1786626A patent/DE1786626C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-11-01 JP JP49125618A patent/JPS5021879B1/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE539031C (de) * | 1929-09-04 | 1931-11-21 | Selectograph Corp | Kartenauswaehlvorrichtung |
FR829953A (fr) * | 1937-03-12 | 1938-07-18 | Comptoir General De Mecanograp | Fiches ou cartes munies d'encoches ou entailles de sélection et appareils sélecteurs utilisant ces fiches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1576789A (de) | 1969-08-01 |
DE1761990B2 (de) | 1977-02-17 |
JPS5021879B1 (de) | 1975-07-25 |
NL6810995A (de) | 1969-02-06 |
JPS5011275B1 (de) | 1975-04-30 |
CH475854A (de) | 1969-07-31 |
US3478877A (en) | 1969-11-18 |
DE1761990A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1786626C2 (de) | 1979-05-23 |
GB1242230A (en) | 1971-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1786626C2 (de) | Karte für eine Kartenaussortiervorrichtung | |
DE1234433B (de) | Kartenauswaehlvorrichtung fuer automatische Karteien mit Karten mit schlitzkodierten Kanten | |
EP0018940B1 (de) | Tragbares Funkgerät mit vom Sender-Empfänger-Teil trennbarem Batterie-Teil | |
DE2710715C2 (de) | Sortiervorrichtung | |
DE2850186C3 (de) | Merkblatt-Register | |
EP0557783B1 (de) | Vorrichtung zum Bilden von Zigarettenblöcken | |
DE861074C (de) | Bandfoerderanlage mit Foerderkaesten, die selbsttaetig ausgeschleust werden | |
DE2344634C3 (de) | Stifteinsetzvorrichtung für an Textilmaschinen, insbesondere an Rundstrickmaschinen, vorgesehene Mustertrommeln | |
DE1285205B (de) | Dia-Projektor | |
DE1921338A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Rahmen von Dias | |
DE1269762C2 (de) | Nadelwaehlvorrichtung fuer strickmaschinen | |
DE1284131B (de) | Kartenstapeleinrichtung mit hochkant stehenden Karten | |
DE977002C (de) | Vorrichtung zur Einzelabgabe aufgereihter offener Sicherungsringe | |
AT51811B (de) | Matrizensetz- und Zeilengießmaschine. | |
DE1761990C3 (de) | Vorrichtung zum Aussortieren von Randkerbkarten | |
DE2162784A1 (de) | Deckschiene aus kunststoff | |
EP0252106B1 (de) | Bildetrachtungsgerät | |
DE2806720C3 (de) | Kastenförmiges Register | |
DE202016004577U1 (de) | Warengruppentrenner mit einsetzbarem Werbeträger | |
DE241415C (de) | ||
DE202022104603U1 (de) | Vorrichtung zum Vorschub von Waren | |
DE306533C (de) | ||
DE3007608C2 (de) | Vorrichtung zum Halten von Gegenständen | |
DE3002748C2 (de) | Aufbewahrungsvorrichtung | |
DE468591C (de) | Einrichtung an Sortiermaschinen fuer statistische Zwecke zum Suchen von Lochkarten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |