DE861074C - Bandfoerderanlage mit Foerderkaesten, die selbsttaetig ausgeschleust werden - Google Patents

Bandfoerderanlage mit Foerderkaesten, die selbsttaetig ausgeschleust werden

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DE861074C
DE861074C DEM6252D DEM0006252D DE861074C DE 861074 C DE861074 C DE 861074C DE M6252 D DEM6252 D DE M6252D DE M0006252 D DEM0006252 D DE M0006252D DE 861074 C DE861074 C DE 861074C
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DE
Germany
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conveyor
group
belt conveyor
conveyor system
holes
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DEM6252D
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Kickbusch
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/482Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using exclusively mechanical transmitting means between destination marks and switching means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Bandförderanlage mit Förderkästen, die selbsttätig ausgeschleust werden Die Erfindung betrifft Bandförderanlagen, bei denen mit wahlweise einsteckbaren Steuerstiften versehene Förderkästen zwischen beliebigen Ausschleusstellen (Stationen) verkehren und an dem Bestimmungsort mittels einer Ablenkvorrichtung selbsttätig ausgeschleust werden.
  • Man hat diese Aufgabe bisher dadurch gelost, daß man auf der Oberkante des Förderkastens eine Anzahl von Löchern in regelmäßigen seitlichen Abständen vorgesehen hat. In eins dieser Löcher wird ein Anschlagstift gesteckt, der sich gegen das entsprechend angeordnete Stellglied einer Ausschleusstelle legt und dadurch die Ablenkung des Förderbehälters vom Förderband auf eine Rutsche oder geneigte Rollenbahn, die quer zum Förderband angeordnet ist, bewirkt. Bei der üblichen Bandbreite von 300 (bis 400.mm lassen sich auf dem Kastenrand höchstens sechs bis acht Löcher in einer Reihe anbringen, da die Kästen, um ihre Bewegung in den Bögen ausführen zu können, gut abgerundet sein müssen und eine ziemliche Seitenbeweglichkeit auf den Transportbändern haben, so daß der Stöpselabstand wenigstens 30 mm betragen muß, um ein sidheres Eingreifen der Ablenkvorrichtung zu gewährleisten.
  • Eine Auswahl von sechs bis acht Ausschleusstellen genügt in vielen Fällen nicht. Man hat daher bereits vorgeschlagen, drei Lochreihen hintereinander anzuordnen, die gegeneinander abgestuft sind, so daß der Stecker nicht nur seitlich, sondern auch in der Höhe verschieden einstellbar ist. Es handelt sich bei dieser bekannten Anordnung um eine Bandförderanlage mit einer Hauptstrecke, von der eine Anzahl von Nebenstrecken abzweigen und deren Abzweigstellen mit Ablenkvorrichtungen versehen sind, die durch Stellglieder unterschiedlicher Seiten- und Höheneinstellung in die Fahrbahn eingeschwenkt werden.
  • Obgleich bei dieser Anordnung mit drei Lochreihen in verschiedener Höhe die Auswahlmöglichkeit gegenüber der Anordnung mit einer Lochreihe um das Dreifache gesteigert wird, ist ,diese für größere Anlagen, wie sie beispielsweise in Bibliotheken, Verwaltungsgebäuden und bei der Post zur Beförderung von Büchern, Akten oder Briefsachen Verwendung finden, noch nicht ausreichend.
  • Um eine größere Anzahl von wahlweise einstellbaren Aussohleusstellen zu einem System vereinigen zu können, werden erfindungsgemäß die Ausschleusstellen (Stationen) in Gruppen zusammengefaßt, und es erfolgt die Zielbestimmung durch je zwei verschieden gestaltete, in hintereinander versetzt angeordnete Lochreihen wahlweise einsteckbare und sich zwangsläufig wechselweise gegeneinander in der Höhe verstellende Stecker (Steuerstifte), von Idenen der eine der Auswahl der Gruppe dient, während der andere eine Ausschleusstelle innerhalb der betreffenden Gruppe kernzeichnet. im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, die die unterschiedliche Betätigung von Weichenstellgliedern dadurch erzielen, daß der Anschlagstift je nach der Abstufung der Lochreihen verschieden hoch uber den Förderbehälter hinaus ragt, wobei die Ablenker mit einer Ausweichvorrichtung versehen sein müssen, um (bei nicht zutreffender Sti£teinstellung idas Durchfahren des Förderkastens an der betreffenden Ausschleusstelle zu ermöglichen, ohne die Ablenkvorrichtung zu betätigen, wird gemäß weiterer Erfindung der vorzugsweise druckknopfartig ausgebildete Gruppenstecker von einer der in seitlich verschiedener, derGruppenkennzeichnung entsprechender Stellung angeordneten Druckleiste niedergedrückt und dadurch der stiftartige Schleusenstecker hochgeschnellt, um im Verein mit dem Ablenker einer Ausschleusstelle der betreffenden ;Gruppe die Ausschleusung des Förderkastens zu bewirken.
  • Die wechselweise Hooh- und Tiefstellung der Stecker erfolgt zweckmäßig durch ein Hebel- oder Keilsystem, das je zwei zusammenwirkende Steckbuchsen der verschiedenen Lochreihen £wangsläufig miteinander verbindet.
  • Die Förderkästen können an einem oder an beiden Enden Steckersysteme gleicher Einteilung aufweisen. In letzterem Falle ist der Schleusenabweiser so zu gestalten, daß die Ablenkung des Förderkastens erst einsetzt, wenn auch der hintere Schleusenstecker von dem Abweiser erfaßt ist.
  • Zweckmäßig werden die Lochreihen an beiden Enden des Förderkastens so angeordnet und bezeichnet, daß derselbe in jeder Stellung eingesetzt wenden kann.
  • Während bei den bekannten Anordnungen die Zahl der ansteuerbaren Ausschleusstellen von der Anzahl der verschiedenen Einsteckmöglichkeiten eines Steckers (Steuerstiftes) abhängig ist, d.h. also in einer beispielsweisen Lochreihenbreite von sechs Löchern bei einer Reihe sechs, Ibei zwei Lochreihen hintereinander zwölf und bei drei Lochreihen achtzehn beträgt, so ergeben sich nach der erfindungsgemäßen Anordnung von zwei Lochreihen mit je sechs Steckbuchsen sechs Gruppen mit je sechs Ausschleusstellen, also insgesamt sechsunddreißig Einstellmöglichkeiten. Daraus ergibt sich, daß Höchstzahl und Umfang der Gruppen wahlweise einstellbarer Ausschleusstellen durch die Anzahl der zu einer Lochreihe vereinigten Steckbuchsen bestimmt wird.
  • Dies trifft insbesondere für Kreislaufförderanlagen zu, für die die erfindungsgemäße Anordnung in erster Linie geeignet ist, da sie in einfacher und zuverlässiger Weise den Verkehr zwischen beliebigen Ausschleusstellen desselben Bandsystems ermöglicht. Die Anordnung ist jedoch auch mit Vorteil für Bandstrecken zu verwenden, bei denen die Ausschleusstellen nicht in einem Ring zusammengeschlossen sind. In derartigen Anlagen läßt sich die Anzahl der einem System anzuschließenden Ausschlensstellen darüber hinaus in der Weise erhöhen, ,daß noch eine Gruppe 0 gebildet wird, die als erste erscheint und bei der unter Fortfall des Gruppensteckers der Schleusenstecker gleich bei Absendung von Hand in Ausschleusstellung gebracht wird. Bei sechs Steckbuchsen in einer Reihe ergibt das dann sieben Gruppen mit je sechs Stationen, insgesamt also zweiundvierzig Auswahlmöglichkeiten.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wird anHand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ausschnittweise eine Bandförderanlage mit Förderkästen (-behälter) für Kreislaufförderung mit sechsunddreißig Ausschleusstellen (Stationen), die in sechs Gruppen A bis F mit je sechs Ausschleusstellen B bis Vii aufgeteilt sind. Die Umführung der Förderkästen an den Ecken erfolgt zweckmäßig mittels einer Kurvenrollenbahn 17. Vor Beginn jeder Gruppe ist quer zum Förderband etwas über Kastenhöhe eine Schiene 11 angeordnet, die eine Druckleiste 9 trägt, deren seitliche Einstellung zur Fahrtrichtung für die einzelnen Gruppen verschieden ist. An jeder Ausschleusstelle ist eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete nach unten geneigte Rollenbahn 12 vorgesehen sowie ein ebenfalls über Kastenhöhe in die Fahrbahn hineinragender Abweiser 2. Die Stellung des Abweisers zur Bandbreite ist lan jeder Ausschleusstelle innerhalb derselben Gruppe verschieden, wiederholt sich jedoch in den verschiedenen Gruppen.
  • In Fig 2 ist der Förderkasten I perspektivisch bei beginnender Ausschleusung dargestellt. Am vorderen und hinteren Ende des Förderkastens befinden sich Ansätze 13, die Steckbuchsen auf- nehmen. Die Oberkanten der Ansätze sind mit je zwei Lochreihen versehen, von denen die eine die Bezeichnung=4 Ubis F trägt und zur Aufnahme des Gruppensteckers G bestimmt ist, während die andere mit I bis VI bezeichnet ist und den Schleusenstecker -(Stationsstecker) S aufnimmt. Die beiden Lochreihen sind an den beiden Enden des Förderkastens so angeondnet, Idaß die Reihe für den Gruppenstecker auf der der Fahrtrichtung zugekehrten Seite des Behälters immer vorn ist. Die Steckbuchsen tragen doppelte Bezeichnung, und zwar derart, daß, je nachdem wie der Kasten eingesetzt ist, immer nur die eine Bezeichnung zu lesen ist. Die Lochreihe für den Schlensenstecker weist eine Buchse mehr auf als die Lochreihe für den Gruppenstecker. Dadurch ist es möglich, die Buchsen so zu kennzeichnen, daß die jeweilige seitliche Stellung des Schleusensteckers zum Gruppenstecker immer dieselbe ist, unabhängig davon, wie der Förderkasten eingesetzt wird.
  • Als Beispiel wird angenommen, daß ein von einer beliebigen Stelle abgesandter Förderkasten für die Ausschleusstelle I der Gruppe B bestimmt ist.
  • In die Buchsen und I wurden die Stecker G und S eingeführt. Das Vorderteil des Förderkastens I hat in Fig. I,¢ bereits in Pfeilrichtung die Druckleiste 9-der Gruppe B passiert, wobei der vordere Gruppenstecker G niedergedrückt und dadurch ,der Schleusenstecker S hochgehoben und vom Abweiser 2 der Schleuse 1 erfaßt wird. Bei weiterem Vorrücken Ides Förderkastens wird auch der hintere Gruppenstecker G durch die Druckleiste g niedergedrückt und der zugehörige hochgeschnellte Schleusepstecker S von dem freien Ende des Abweisers 2 erreicht. Der Förderkasten wird nun durch die Schleusenstecker und den Bogen I18 des Abweisers vom Förderband abgelenkt und auf die Rollenbahn 12 geschoben, auf der er zur Empfangsstelle abrollt.
  • In Fig. 3 und 4 ist das in Iden Ansätzen 13 des Förderkastens untergebrachte Steckersystem im Schnitt von der Seite dangestellt, und zwar in Fig. 3 mit Hebelsteuerung und in Fig. 4 mit Keilführung.
  • Die zusammenwirkenden Steckbuchsen 3 und 4 für die Stecker G und S gleiten senkrecht in Fiihrungen 14 bzw. 15 und sind durch einen bei I6 gelagerten ungleicharmigen Hebel 5 derart miteinander verbunden, daß beim Niederdrücken der den Gruppenstecker G tragenden Buchse 3 die den Schleusenstecker S tragende Buchse 4 hochgehoben wird.
  • Nach Fig. 4 wird die wechselseitige Hoch- und Tiefstellung der Steckbuchsen 3 und 4 (durch eine Keilführung 6 bewirkt. Beim Niederdrücken der Buchse 3 verschiebt sich der Keil 6 von seiner mit vollen Linien dargestellten Lage in die punktiert angedeutete Stellung und drückt damit die Steckbuchse 4 hoch. Das Ausrasten ans dieser Stellung erfolgt dadurch, daß die Steckhuchse 4 heruntergedrückt wind. Die Keilführung 6 wind durch den Druck und die gespannte Feder 19 seitlich verschoben und .drückt den federnd gelagerten Stift 8 aus dem Schlitz 7 heraus.
  • In beiden Fällen -werden Hebel hzw. Keil durch in daran vorgesehene Schlitze 7 einrastende Stifte 8 in ihrer durch Niederdrücken des Gruppensteokers bewirkten Lage gehalten, unter Anspannung einer Rückzugsfeder 19.
  • Das Niederdrücken des Gruppensteckers erfolgt durch die Nase der an der Schiene 11 angebrachten Druckleiste 9, die zu diesem Zweck mit einer schrägen Auflauffläche 10 versehen ist. Um ein Anlaufen und Verklemmen der Druckleiste gegen den hochgedrückten Schleusenstecker S zu verhüben, falls dieser infolge seitlicher Verschiebung des Förderkastens auf dem Bande in den Weg der Druckleiste kommen sollte, hat diese einen elliptischen Querschnitt, so daß bei Berührung ein Ausweichen des Kastens bewirkt wind. Das Oberteil des Gruppensteckers G ist druckknopfartig ausgebildet und hat eine quer zur Fahrtrichtung rechteckige Form. Der Schleusenstecker S, der auf seitlichen Druck beansprucht wird, ist stiftartig ausgebildet und steht in seiner Hochstellung erheblich höher als der Gruppenstecker in Normalstellung, um zwecks Ausschleusen von dem Abweiser 2 erfaßt zu werden.
  • Es ist zweckmäßig, immer zuerst den Gruppenstecker einzusetzen und dann den Schleusenstecker.
  • Dadurch wind mit Sicherheit erreicht, daß beide Stecker sich in der für die Gruppenwahl erfonderlichen Ansteuerstellung befinden, infolge des beim Einführen des Stationssteckers zuletzt ausgeübten Druckes auf das Hebel- bzw. Keilsystem.
  • PATENTANSPRSCHE: I. Bandförderanlage, insbesondere für Kreislaufförderung, bei der mit wahlweise einsteckbaren Steuerstiften versehene Förderkästen zwischen beliebigen Ausschleusstellen (Stationen) verkehren und an dem Bestimmungsort mittels einer Ablenkvorrichtung selbsttätig ausgeschleust werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschleusstellen (Stationen I bis VI) in Gruppen (A bis F) zusammengefaßt sind und ,diaß die Zielbestimmung durch je zwei verschieden gestaltete, in versetzt hintereinander angeordnete Lochreihen (A bis F und I bis VI) wahlweise einstechbare und sich zwangsläufig wechselweise gegeneinander in der Höhe verstellende Stecker (Steuerstifte) erfolgt, von denen der eine (Gruppenstecker G) der Auswahl der Gruppe dient, während der andere (Schleusenstecker S) eine Ausschleusstelle innerhalb der betreffenden Gruppe kennzeichnet.

Claims (1)

  1. 2. Bandförderanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise druckknopfartig ausgebildete Gruppenstecker (G) von einer der in seitlich verschiedener, der Gruppenkennzeichnung entsprechender Stellung angeordneten Druckleisten (9) niedergedrückt wird und daß dadurch der stiftartige Schleusen- stecker (S) emporschnellt, um im Verein mit dem Ablenker (2) einer Ausschleusstelle (Station) der betreffenden Gruppe die Ausschleusung des Förderkastens zu bewirken.
    3. Bandförderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitige Hoch- und Tiefstellung der Stecker (G und S) ,durch ein Hebelsystem (Fig. 3) oder ei.n Keilsystem (Fig. 4) erfolgt, das je zwei zusammenwirkende Steckbuchsen (3,4) der verschiedenen Lochreihen (A bis F bzw. I bis VI) zrangsläufig miteinander verbindet.
    4. Bandförderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) bzw. der Keil (6) durch in daran vorgesehene Schlitze (7) einrastende federnde Stifte (8) in ihrer durch Niederdrücken der Gruppenstecker (G) bewirkten Endstellung gehalten werden.
    5. Bandförderanlage nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase der die Gruppenstecker betätigenden Druckleiste (g) einen elliptischen Querschnitt hat und mit einer schrägen Auflauffläche (10) versehen ist.
    6. Bandförderanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung aus einem an der Ausschleusstelle starr befestigten Abweiser (X) besteht, der über dem Förderkasten (1) so weit in die Fahrbahn hineinragt, daß der zugeordnete Schleusenstecker (S) von ihm erfaßt wird.
    7. Bandförderanlage nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beilde Enden des Förderkastens (I) mit je einem Steckersystem gleicher Einteilung versehen sind und der Schleusenabweiser (2) Iderart ausgebildet ist, daß ,die Ablenkung ,des Förderkastens vom Förderband erst einsetzt, wenn auch der hintere Schleusenstecker (S) von dem Abweiser erfaßt ist.
    8. Bandförderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (A bis F und I bis VI) an beiden Enden des Förderkastens so angeordnet und bezeichnet sind, daß der Förderkasten in jeder Stellung eingesetzt werden kann.
    9. Banidför,deranliage nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß die Lochreihen für den Schleusenstecker eine Steckbuchse mehr aufweisen als die für den Gruppenstecker.
    10. Bandförderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Höchstzahl und Umfang der Gruppen wahlweise einstellbarer Ausschleusstellen einer Kreisförderanlage durch die Anzahl der zu einer Lochreihe vereinigten Steckbuchsen bestimmt wird.
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