DE1902471C - Etagenständer mit einer senkrechten Ständerachse und mit mehreren Schalen - Google Patents

Etagenständer mit einer senkrechten Ständerachse und mit mehreren Schalen

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DE1902471C
DE1902471C DE1902471C DE 1902471 C DE1902471 C DE 1902471C DE 1902471 C DE1902471 C DE 1902471C
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DE
Germany
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stand
axis
bowls
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shell
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Expired
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Neuerer, Hans, 8671 Oberkotzau
Publication date

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Description

ig.?. einen
Fig.?. einen Schnitt durch einen ausgezogenen zeigt Außerdem wc:rdensj JB
Etagenständer, bei dem für die oberen beiden Schalen F15.2 in einer f wiscliensi ^ e^ ^^ g ^^
unterschiedliche Feststellelemente dargestellt sind, Die Schalen 1, A λ mu ^ ^ HQhc ^
Fig.4, 5 Weiterbildungsmöglichkeiten der Fest- tiert werden, und ^arso, ^ ^^ ^.^
Stellelemente. 5 liegen daß^ihre SchwenK ven;chiedene Möglich.
In F i g. 1 sind drei Schalen 1,2,3 gleichen Durch- trachtigt wird. Hierrur
messers und gleicher Höhe angenommen, die über- kciten dargestellt. rretierunecn möglich. einander gestaffelt eine geschlossene SUuIe bilden, bei Es.sind a«c« ^Γΐηεη *ach F i g. 3 sind in der die Schalenrändcr4 aufeinander liegen. An die Bei den AustunrungM Rastnuten 9 !0 eingedreht. Schalen angeformt oder angesetzt sind Ansätze 6,7,8, 10 den Standerachsemei 1 ^ einrasten, wenn die die von der Ständerachse 5 durchdrungen sind. Die in die F^J$lf*" en werden. Ständerachse ibt nicht einteilig, sondern besteht aus Schalen 2 bzw. jnu ^i b s ^ derartigc Rast. den beiden Teilen 13,14, die durch eine Verschrau- Fig.4 zeigt eine Arreue ^g ^^ ^ .^ ^^ bung 15 miteinander verbunden sind. Bei Bedarf nuten. Der Ansatz 1 / ^.^ aufgetcih Der Stüt/-kann das Stück 14 durch ein weiteres Stück verlängert t5 einen Stutzten ie inι/; Schraube 19 gegen die werden. Bei Nichtgebrauch wird das Stück 14 aus teil 18 kann aurcn ^ verspannt werden. dem Stück 13 ausgeschraubt, so daß der Ständer in St^dc^Z^fühmnSL· nach F i g- 5 hat der Ander Grundstellung nur etwa die Höhe des Achsen- Bei der A"sf"h™"f Rades 28 der Schale 29 und teHes 13 hat, dessen unteres Ende in den Ansatz 6 satz 32 die Hone α . durchdrungen, die nit der Schale 1 eingesetzt ist. =0 «t von der SUndujf -^ Arrelicmng dicnl tin Für den Gebrauch wird das Ständerachsenstück 14 Rastnuten ·>' verit" V2 in der Höhe der Ras nut in das Achsenstück 13 eingeschraubt und die Schalen Stift 30 der den Ansatz ü 1,2,3 werden auseinandergezogen, wie es Fig. I 31 durchdringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 902 47! durchdrungen sind. Zum Gebrauch werden die Scha- Patentansprüche: len um die Ständerächse gegeneinander geschwenkt, so daß ihr Inhalt zugänglich ist. Für das Wegstellen
1. Etagenständer mit einer senkrechten Stan- werden die Schalen übereinander zur geschlossenen derachse und mit mehreren auf der Ständerachse 5 Säule eingeschwenkt. Für die oberste Schale wird übereinander horizontal um die Ständerachse zweckmäßig noch ein schwenkbarer Deckel voreinzeln schwenkbar angeordneten Schalen von gesehen, der es gestattet, diese Schale abzudecken, gleicher Umfangsform, die im zusammengescho- Ein Ständer dieser Art hat etwa die Höhe der benen Zustand eine geschlossene Schalensäule Schalensäule und eine Grundfläche, die der Grundbilden und seitlich in Randverstärkungen von der io fläche einer einzelnen Schale entspricht, ist also ver-Ständerachse durchdrungen sind, dadurch ge- hältnismäßig leicht unterzubringen. Nur hat er den kennzeichnet, daß die Randverstärkungen Nachteil, daß er verhältnismäßig lange, nach der als Ansätze (6,7,8) ausgebildet sind, daß in Ständerachse hin in einem spitzen Winkel zu v.-rjedem von diesen ein von außen von Hand be- laufende Randverstärkungen erfordert. Nur bei diedienbares mit der Ständerachse (13,14) zusam- 15 ser Ausbildung ist es möglich, die Schalen so weit menwirkendes Feststellelement (11,12) angcord- auszuschwenken, wie es für eine bequeme Entnahme net ist und Jaß die Ständerachse länger als die des Inhaltes erforderlich ist. Es fehlt ihm die bei den Höhe der Schalensäule und aus einzelnen leicht bekannten Etagenständern vorhandene Staffelung der zusammenfügbaren Teilen (13,14) gebildet ist. Schalen in der Höhe. d. h. in einem hinreichend von denen das untere etwa die Länge der Scha- 20 großen senkrechten Abstand voneinander. Eine lensäulenhöhe aufweist. solche Staffelung soll durch die Erfindung ermöglicht
2. Etagenständer nach Anspruch 1, dadurch werden, ohne daß hierdurch die Standerhöhe beim gekennzeichnet, daß die Feststellelemente Wegstellen in Nichtgebrauchstellung vergrößert wird, federnde Schnappelemeiite (12) sind, denen Ra- Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Ersten (9. 10) in der Ständerachse zugeordnet sind. 25 findung darin, daß die Randverstärkungen als Ansätze ausgebildet sind, daß in jedem von diesen Ansätzen ein von außen von Hand bedienbares, mit der Ständerachse zusammenwirkendes Feststellelement
angeordnet ist und daß die Ständerachse länger als
30 die Höhe der Schalensäule und aus einzelnen leicht zusammenfügbaren Teilen gebildet ist, von denen das untere etwa die Länge der Schalensäulenhöhe auf-
Die Erfindung betrifft einen Etagenständer mit weist. Die Höhe des Etagenständers in der Geeiner senkrechten Ständerachse und mit mehreren brauchsstellung und damit die Verstellmöglichkeit für Schalen, der als Tischgerät verwendbar ist. 35 die Schalen in der Höhe ist von der Zahl der zu-
Kleinere Nahrungs- und Genußmittel werden gern sammengefügten Teile der Ständerachse abhängig. Es in sogenannten »Kabaretts« serviert. Es sind das läßt sich also jeweils je nach Wunsch ein höherer Platten mit einer Mehrzahl von Schalen aus Glas oder niedrigerer Etagenständer zusammenbauen. Die oder Keramik in einer Formgestaltung, daß die Höhenverstellung der Schalen läßt sich in zusammen-Fläche der Platte in etwa ausgefüllt ist. Die Platten- 40 geschobenem Zustand dadurch bewerkstelligen, daß größe ist also durch die Summe der Schalenflächen die Feststellelemente durch die Anordnung im Bebestimmt. Der für die Unterbringung des Kabaretts re'cn der Ansätze von außen zugänglich sind. Der benötigte Raum ist verhältnismäßig groß. Außerdem Abstand der Schalen kann durch die Fcststellkann das Kabarett nur mit leeren Schalen aufbewahrt elemente je nach Wunsch unterschiedlich gestaltet werden. Aus Überlegungen dieser Art heraus hat man 45 werden. Bei Nichtgebrauch, in der alle Schalen auf das Kabarett zu einem Etagenv'änder umgewandelt, dem letzten Stück der Ständerachse zusammenbei dem die einzelnen Schalen nicht nebeneinander, geschoben sind, ist die Stapelhöhe nur so groß wie sondern übereinander angeordnet sind. Etagcnstän- die Länge des letzten Teiles der Ständerachse,
der dieser Art sind in verschiedenen Formen im Han- Dadurch, daß die Schalen wie bei dem bekannten
del. Es zeigt sich jedoch, daß bei solchen Etagen- 5° Etagenständer schwenkbar sind, kann der Schalenständern zwar nicht die Grundfläche, aber die Höhe «"halt bequem zugänglich gemacht werden, ohne daß die Unterbringungsmöglichkeit beeinträchtigt. es besonders langgezogener Schalen bedürfte. Man
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung eines kann runde Schalen oder Schalen jeden anderen symsolchen Hlagcnständers in einer Weise, daß die über- metrischen Querschnittes verwenden,
einander ungeordneten Schalen in der Höhe verstell- 55 Bei Etagenständern für andere Zwecke (Blumen bar sind und daß er trotzdem auf kleinstem Raum ständer, Verkaufsständer), sind Schalen mit Ansätzen untergebracht werden kann und auch mit gefüll- und mit von Hand bedienbaren Feststellelementen ten Schalen weggcstellt werden kann, falls das er- bekannt. Für diese Merkmale an sich wird kein wünscht ist. Schutz beansprucht. Es sind ferner teilbare und zcr-
Dcr Lösung dieser Aufgabe wurde eine bekannte 60 legbare Stünderachsen an sich bekannt.
Dauform (deutsches Gebrauchsmuster I 921 lfil) zu- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in
gründe gelegt, mit einer senkrechten Ständerachse den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispicle und mit mehreren auf dieser übereinander horizon- erläutert. Es zeigt
IaI um die Stünderuehsc einzeln schwenkbar an- Fig. 1 teilweise im Schnitt, die Ansicht eines
geordneten Schalen von gleicher Umiangsform die in 65 Etagenständers gemäß der Erfindung mit zusammenzusammeii}!csehobenenj Zustand eine geschlossene geschobenen Schalen,
Säule bilden. An den Schalen sind seillich Randver- Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Ständer mit aus-
vorgesehen, die von der Ständerächse geschwenkten Schalen,

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