DE10000344B4 - Tisch, insbesondere Arbeits- oder Schreibtisch für Kinder und Jugendliche - Google Patents

Tisch, insbesondere Arbeits- oder Schreibtisch für Kinder und Jugendliche Download PDF

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Abstract

Tisch, insbesondere Arbeits- oder Schreibtisch für Kinder und Jugendliche, mit einer Arbeitsplatte, die am Tischkorpus um eine im Bereich ihrer Vorderseite in Tisch-Längsrichtung verlaufende Schwenkachslinie schwenkbar angeordnet und aus einer horizontalen Ausgangslage in mindestens eine Schräglage hochschwenkbar ist, und mit einer von der Tisch-Vorderseite her gesehen hinter der Arbeitsplatte angeordneten, die Schwenkbewegung der Arbeitsplatte nicht mitmachenden Abstellplatte, die in der Ausgangslage der Arbeitsplatte unter Bildung eines Sicherheitsspaltes an die Arbeitsplatte anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) eine unterhalb des Sicherheitsspaltes (11) verlaufende, von der Arbeitsplatte (7) gesonderte Auffangrinne (12) zur Aufnahme von durch den Sicherheitsspalt (11) fallenden Gegenständen aufweist, wobei die Auffangrinne (12) nach Hochschwenken der Arbeitsplatte (7) von oben her zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere Arbeits- oder Schreibtisch für Kinder und Jugendliche, mit einer Arbeitsplatte, die am Tischkorpus um eine im Bereich ihrer Vorderseite in Tisch-Längsrichtung verlaufende Schwenkachslinie schwenkbar angeordnet und aus einer horizontalen Ausgangslage in mindestens eine Schräglage hochschwenkbar ist, und mit einer von der Tisch-Vorderseite her gesehen hinter der Arbeitsplatte angeordneten, die Schwenkbewegung der Arbeitsplatte nicht mitmachenden Abstellplatte, die in der Ausgangslage der Arbeitsplatte unter Bildung eines Sicherheitsspaltes an die Arbeitsplatte anschließt, (siehe z. B. DE 4033769 A1 )
  • Bei solchen Tischen, die insbesondere für Kinder und Jugendliche gedacht sind, kann die Arbeitsplatte beispielsweise zum Schreiben und Lesen schräggestellt werden, so dass der Benutzer seine Tätigkeit mit einer für ihn günstigen Körperhaltung ausüben kann. Die hintere Abstellplatte dient dagegen zum Abstellen beliebiger Gegenstände beispielsweise in Gestalt von Büchern, Heften usw. Dabei ist die Abstellplatte ein von der Arbeitsplatte gesondertes Teil, das die Schwenkbewegung der Arbeitsplatte nicht mitmacht sondern an Ort und Stelle in ihrer Horizontallage bleibt.
  • Liegt die Arbeitsplatte ebenfalls horizontal, verläuft zwischen der Abstellplatte und der Arbeitsplatte der genannte Sicherheitsspalt, der nach den derzeit geltenden Vorschriften eine Spaltbreite von mindestens 2,5 cm aufweisen muss, damit sich der Benutzer beim Ergreifen und Verschwenken der Arbeitsplatte nicht verletzen kann.
  • Derartige Tische werden häufig bei in ihrer horizontalen Ausgangslage befindlicher Arbeitsplatte benutzt. Dabei kommt es des öfteren vor, dass irgend welche auf der Arbeitsplatte liegende Gegenstände, beispielsweise Stifte usw., versehentlich nach hinten geschoben werden und durch den verhältnismäßig breiten Sicherheitsspalt nach unten fallen. Die Gegenstände müssen dann auf dem Boden gesucht und wieder hochgeholt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auffinden und Hochholen von durch den Sicherheitsspalt gefallenen Gegenständen zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Tisch eine unterhalb des Sicherheitsspaltes verlaufende, von der Arbeitsplatte gesonderte Auffangrinne zur Aufnahme von durch den Sicherheits spalt fallenden Gegenständen aufweist, wobei die Auffangrinne nach Hochschwenken der Arbeitsplatte von oben her zugänglich ist.
  • Auf diese Weise wird der Sicherheitsspalt nach unten hin durch die Auffangrinne abgedeckt, so dass die Gegenstände in die Auffangrinne fallen. Um sie wieder hochzuholen, muss lediglich die Arbeitsplatte etwas hochgeschwenkt werden, so dass man in die Auffangrinne greifen kann.
  • Die erfindungsgemäße Auffangrinne lässt sich mit konstruktiv einfachen Mitteln verwirklichen. Ausserdem sind die Gestehungskosten für eine solche Auffangrinne verhältnismäßig gering.
  • Zweckmäßigerweise wird die Auffangrinne von einem an der Abstellplatte befestigten Rinnenelement gebildet. Dabei kann das Rinnenelement an der Unterseite oder der vorderen Stirnseite der Abstellplatte befestigt sein.
  • Ebenfalls aus sicherheitstechnischen Gründen kann vorgesehen sein, dass die Auffangrinne bzw. das Rinnenelement die Arbeitsplatte unter Bildung eines Sicherheitsabstandes zur Arbeitsplatten-Unterseite untergreift. Auch an dieser Stelle könnte man sich sonst die Finger einklemmen, wenn man die in einer Schräglage befindliche Arbeitsplatte hinten mit den Fingern umgreift und nach unten in die horizontale Ausgangslage verschwenkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Arbeits- oder Schreibtisch für Kinder und Jugendliche in schematischer Schrägansicht in Teildarstellung, wobei lediglich das die Auffangrinne bildende Rinnenelement mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, während die sich in ihrer horizontalen Ausgangslage befindende Arbeitsplatte, die Abstellplatte und die sonstigen Tischteile nur strichpunktiert angedeutet sind, und
  • 2 der Tisch nach 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II, wobei nur die Arbeitsplatte, die Abstellplatte und das Rinnenelement gezeigt sind.
  • Bei dem aus der Zeichnung hervorgehenden Tisch 1 handelt es sich um einen Arbeits- oder Schreibtisch für Kinder und Jugendliche. Der Tisch 1 weist einen Korpus 2 auf, der an den beiden Längsenden des Tisches jeweils eine Seitenwand 3 bildet, von denen in der Zeichnung nur eine gezeigt ist. Der Korpus 2 enthält ferner eine sich über die Schreibtischlänge erstreckende Traverse 4, die im Bereich der dem Benutzer zugewandten Tisch-Vorderseite 5 an der Korpus-Oberseite von Seitenwand zu Seitenwand verläuft und fest mit diesen verbunden ist. Der Korpus 2 wird ferner von zwei an den beiden Längsenden des Tisches angeordneten Fußteilen 6 verstellbar in der Höhe gehalten.
  • An der Tisch-Oberseite befindet sich eine die Arbeits- oder Schreibfläche bildende Arbeitsplatte 7, die am Tischkorpus 2 um eine im Bereich der dem Benutzer zugewandten Tischplatten-Vorderseite parallel zu dieser in Tisch-Längsrichtung verlaufende Schwenkachslinie 8 schwenkbar angeordnet ist und aus einer horizontalen Ausgangslage in mindestens eine Schräglage hochgeschwenkt werden kann. In 1 befindet sich die Arbeitsplatte 7 in ihrer Ausgangslage. In 2 ist die horizontale Ausgangslage mit ausgezogenen Linien und eine der möglichen Schräglagen strichpunktiert dargestellt.
  • Zum Verschwenken der Arbeitsplatte 7 wird diese an ihrem hinteren Rand 9 mit der Hand umgriffen.
  • Die Schräglage der Arbeitsplatte 7 ist üblicherweise veränderbar. Damit die Arbeitsplatte 7 in der jeweiligen Schräglage hält, ist eine sie in der jeweiligen Schräglage nach unten hin abstützende Stützbeschlageinrichtung vorhanden, die einerseits am Tischkorpus und andererseits an der Unterseite der Tischplatte 7 angebracht ist. Solche Stützbeschlageinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen allgemein bekannt, so beispielsweise aus dem DE 94 13 871 U1 .
  • Die Stützbeschlageinrichtung interessiert im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter, so dass sie in der Zeichnung weggelassen worden ist.
  • Die die Schwenkachslinie 8 bildende Schwenkachse, um die die Arbeitsplatte 7 schwenkbar ist, kann in die Traverse 4 des Korpus 2 integriert sein.
  • An der Tisch-Oberseite befindet sich ferner eine Abstellplatte 10, die von der Tisch-Vorderseite 5 her gesehen hinter der Arbeitsplatte 7 angeordnet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist die horizontal ausgerichtete Abstellplatte 10 unveränderbar fest mit dem Korpus 2 verbunden. Auf der Abstellplatte 10 können beliebige Gegenstände, beispielsweise Bücher oder Hefte, abgestellt werden.
  • Die Arbeitsplatte 7 und die Abstellplatte 10 sind so relativ zueinander angeordnet, dass sich die Abstellplatte 10, befindet sich die Arbeitsplatte 7 in ihrer horizontalen Ausgangslage, nach hinten hin an die Arbeitsplatte 7 unter Bildung eines Sicherheitsspaltes 11 anschließt. Der Sicherheitsspalt 11 erstreckt sich somit in Tisch-Längsrichtung und verläuft dabei zwischen dem hinteren Rand 9 der Arbeitsplatte 7 und dem zugewandten vorderen Rand, d.h. der vorderen Stirnseite der Abstellplatte 10. Der Sicherheitsspalt 11 weist im Querschnitt (2) gesehen eine solche Breite auf, dass die beim Verschwenken der Arbeitsplatte 7 deren hinteren Rand 9 umgreifende Hand nicht zwischen der Arbeitsplatte 7 und der Abstellplatte 10 eingeklemmt werden kann.
  • Unterhalb des Sicherheitsspaltes 11 verläuft parallel zu diesem eine Auffangrinne 12, die den Sicherheitsspalt 11 in vertikaler Richtung nach unten hin sozusagen abdeckt. Dabei ist die Auffangrinne 12 ein von der Arbeitsplatte 7 gesondertes Teil, so dass sie beim Verschwenken der Arbeitsplatte 7 stehen bleibt.
  • Der Sicherheitsspalt 11 ist aus Sicherheitsgründen mindestens 2,5 cm breit, so dass irgend welche Gegenstände, beispielsweise Kugelschreiber, Bleistifte, Radiergummis usw. durch ihn nach unten fallen können. Diese Gegenstände werden von der Auffangrinne 12 aufgefangen, die hierzu an ihrer Oberseite eine Mulde 13 bildet. Die herabgefallenen Gegenstände liegen dann in der Auffangrinne 12 und können aus dieser wieder entnommen werden, wenn man die Arbeitsplatte 7 aus ihrer horizontalen Ausgangslage beispielsweise in die strichpunktierte Schräglage gemäß 2 hochschwenkt, so dass die Auffangrinne von oben her zugänglich wird.
  • Die Auffangrinne 12 wird von einem an der Abstellplatte 10 befestigten Rinnenelement 14 gebildet. Dabei kann das Rinnenelement 14, wie dargestellt, an der Unterseite der Abstellplatte 10 befestigt sein. Dies kann mittels Befestigungsschrauben erfolgen, die durch entsprechende Befestigungslöcher 15 des Rinnenelements 14 greifen und in die Abstellplatte 10 eingeschraubt sind. Alternativ könnte das Rinnenelement auch an der vorderen Stirnseite der Abstellplatte befestigt werden, und zwar entweder flach anliegend oder in eine stirnseitige Nut der Abstellplatte eingreifend. Dabei ist in beiden Fällen eine Festlegung mittels Schrauben möglich. Bei einem in eine Nut der Abstellplatte eingreifenden Rinnenelement ist auch ein Einleimen möglich.
  • Das dargestellte Rinnenelement 14 weist einen gegen die Unterseite der Abstellplatte 10 geschraubten Befestigungsschenkel 16 auf, an den zur Arbeitsplatte 7 hin eine die Mulde 13 und somit die eigentliche Auffangrinne bildende Muldenpartie 17 angesetzt ist.
  • Das Rinnenelement 14 ist zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet und kann beispielsweise ein Blechbiegeteil oder ein Strangpressteil sein. Als Herstellungsmaterial kommt insbesondere Metall in Frage. Es könnte sich jedoch auch um Kunststoff handeln.
  • Insbesondere aus 2 geht hervor, dass die Auffangrinne 12 bzw. das Rinnenelement 14 bis unter die Unterseite der Arbeitsplatte 7 vorgezogen ist und somit die Arbeitsplatten-Unterseite untergreift. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die Arbeitsplatte 7 in ihrer horizontalen Ausgangslage nicht auf der Auffangrinne bzw. dem Rinnenelement aufsitzt sondern sich anderweitig am Korpus 2 abstützt, wobei zwischen der Arbeitsplatten-Unterseite und der Auffangrinne bzw. dem Rinnenelement ein Sicherheitsabstand 18 gebildet wird, so dass der Benutzer auch an dieser Stelle gegen ein Einklemmen der Finger gesichert ist.

Claims (4)

  1. Tisch, insbesondere Arbeits- oder Schreibtisch für Kinder und Jugendliche, mit einer Arbeitsplatte, die am Tischkorpus um eine im Bereich ihrer Vorderseite in Tisch-Längsrichtung verlaufende Schwenkachslinie schwenkbar angeordnet und aus einer horizontalen Ausgangslage in mindestens eine Schräglage hochschwenkbar ist, und mit einer von der Tisch-Vorderseite her gesehen hinter der Arbeitsplatte angeordneten, die Schwenkbewegung der Arbeitsplatte nicht mitmachenden Abstellplatte, die in der Ausgangslage der Arbeitsplatte unter Bildung eines Sicherheitsspaltes an die Arbeitsplatte anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) eine unterhalb des Sicherheitsspaltes (11) verlaufende, von der Arbeitsplatte (7) gesonderte Auffangrinne (12) zur Aufnahme von durch den Sicherheitsspalt (11) fallenden Gegenständen aufweist, wobei die Auffangrinne (12) nach Hochschwenken der Arbeitsplatte (7) von oben her zugänglich ist.
  2. Tisch nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangrinne (12) von einem an der Abstellplatte (10) befestigten Rinnenelement (14) gebildet wird.
  3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenelement (14) an der Unterseite oder der vorderen Stirnseite der Abstellplatte (10) befestigt ist.
  4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangrinne (12) bzw. das Rinnenelement (14) die Arbeitsplatte (7) unter Bildung eines Sicherheitsabstandes (18) zur Arbeitsplatten-Unterseite untergreift.
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