DE4025143A1 - Stuetze, insbesondere handgelenkstuetze - Google Patents

Stuetze, insbesondere handgelenkstuetze

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DE4025143A1
DE4025143A1 DE19904025143 DE4025143A DE4025143A1 DE 4025143 A1 DE4025143 A1 DE 4025143A1 DE 19904025143 DE19904025143 DE 19904025143 DE 4025143 A DE4025143 A DE 4025143A DE 4025143 A1 DE4025143 A1 DE 4025143A1
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Frank Liebl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B21/0371Platforms for supporting wrists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0084Accessories for tables or desks
    • A47B2200/0091Wrist support for movement in the X-Y plane in front of a keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2217/00Facilitation of operation; Human engineering
    • H01H2217/034Support for hands or arms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stütze, insbesondere eine Handge­ lenkstütze zum Gebrauch beim Betätigen von Tastaturen, mit einer Auflage und einer Vorrichtung zum Bewegen der Auflage und mit einer Stützvorrichtung, die die Auflage und Bewegungsvorrichtung hält.
Aus der US-PS 40 69 995 ist eine Unterstützungsvorrichtung für einen Unterarm bekannt, bei der in eine Grundplatte ein­ gelassen drei flexible, aus Federdraht gewickelte Stangen eine Aufnahmeplatte tragen, die ihrerseits eine Einrichtung trägt, an der die eigentliche Armstütze höhenverstellbar be­ festigt ist. Die federnden Stangen dieser Armstütze müssen ausgebogen werden, wenn der auf der Armauflage ruhende Arm in eine bestimmte Richtung bewegt werden soll. Hierzu ist ein gewisser Kraftaufwand notwendig, der bei einer dauernden Tä­ tigkeit zu einer zusätzlichen Belastung wird. Des weiteren hat diese Auflage den Nachteil, daß bei einer Bewegung der Auflage diese am Endpunkt der Bewegung ein niedrigeres Höhen­ niveau aufweist als in der Ruheposition.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrich­ tung zu schaffen, die ein bequemes Arbeiten beim Betätigen von Tastaturen, insbesondere Computertastaturen ermöglicht. Bei dauernder Betätigung, z. B. beim Eingeben von Daten oder beim Programmieren ist die Dauerbelastung des Handgelenks sehr groß und demzufolge die ermüdungsbedingten Arbeitspausen recht häufig. Darüberhinaus kann eine solche dauernde Anspan­ nung auch zu physischen und psychischen Störungen der Bedie­ nungsperson führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der genannten Gattung zu schaffen, mit der eine längere, ermüdungsfreie Tätigkeit an Computern oder ähnlichen Tastatu­ ren oder Eingabegeräten möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet ein längeres und ermüdungsfreies Arbeiten an solchen Tastaturen, da die dauer­ hafte statische Muskelanspannung, beispielsweise in einer Be­ reitschaftshaltung und auch während der Eingabetätigkeit, so­ weit sie den Unterarm betrifft, wegfällt und lediglich die Hand in entsprechender Wartestellung oder Arbeitsstellung be­ wegt wird.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale sind vorteil­ hafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstands, die auch eine Anwendung des Anmeldungsgegenstands bei unter­ schiedlichen Tastaturen oder Eingabegeräten ermöglichen. Auch kann beispielsweise bei der Ausbildung mit einer Schienen- Schlitten-Anordnung der Anmeldungsgegenstand vom Gewicht her relativ leicht hergestellt und bei einer entsprechenden Aus­ bildung der Lager praktisch reibungsfrei betätigt werden.
Eine Ausbildung der Vorrichtung mit einer teleskopartigen Halterung der Auflage bringt den wesentlichen Vorteil, daß der Platzbedarf für eine Stützvorrichtung sehr gering ist und die Vorrichtung schnell aus dem Tastaturbereich heraus­ schwenkbar ist. Günstigerweise ist die Halterung der Auflage an dem Auflageschlitten nach Art eines Kugelgelenks ausgebil­ det, so daß die Auflage frei kippbar ist, um der Bewegung des Handgelenks frei folgen zu können.
Vorteilhafterweise ist die Auflage am Auflageschlitten an ei­ ner frei vorspringenden Haltevorrichtung angeordnet, so daß sich für die Hand im Bereich der Drehmöglichkeit des Handge­ lenks eine ungehinderte Arbeitsmöglichkeit ergibt und kein relevanter Bereich der Tastatur durch die Vorrichtung ver­ deckt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dar­ gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Stütze mit Tastatur;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Stütze;
Fig. 3 eine Teilansicht der Stütze aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht eines mit I in Fig. 1 gekennzeich­ neten Details;
Fig. 5 eine Ansicht einer Befestigungsanordnung der erfin­ dungsgemäßen Stütze an einem separaten Tastaturständer;
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Befestigungsvariante;
Fig. 7 eine Weiterbildung des Gegenstands im Zusammenwir­ ken mit einem Arbeitsstuhl;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Stütze als einfache verschiebbare Stangenkonstruktion Fig. 9 ein nächstes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Stütze als eine Gelenkstangenkonstruktion, und
Fig. 10 eine nächste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stütze als Scherengitter.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Stütze 1, die in den in dieser Beschreibung dargelegten Ausführungsformen als Handgelenkstütze ausgebildet ist, weist eine Auflage 2 auf, die an einer Vorrichtung 3 zum Bewegen der Auflage ge­ halten ist. Eine Mechanik 4 ermöglicht eine beliebige Bewe­ gung des auf der Auflage 2 ruhenden Handgelenks in einer Ebene über der Tastatur. Die Mechanik 4 ist an einer Stütz­ vorrichtung 5 gehalten, die ihrerseits beispielsweise auf ei­ ner Arbeitsunterlage 13 mittels Saugnäpfen 18 an einem Ver­ rutschen gehindert ist.
Die Mechanik 4 arbeitet translatorisch und besteht in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Schienen- Schlitten-Anordnung 6, 7, 8. Hierzu sind in der Stützvorrich­ tung 5 im Abstand voneinander zwei Längsschienen 6 gehalten, die jeweils im Abstand oberhalb und unterhalb der Tastatur verlaufen und für jedes Handgelenk einen Hauptschlitten 7 gleitend aufnehmen. Der Hauptschlitten 7 besteht im wesentli­ chen aus einer Querschiene 8 (vergl. Fig. 4), die an jeder Längsschiene 6 mittels jeweils eines Schlittenlagers 21 ge­ halten ist. Diese Querschiene 8 trägt ihrerseits einen Aufla­ geschlitten 11, der in Querrichtung zur Tastatur verschiebbar ist. Durch die Kombinatioan der Bewegungsmöglichkeiten ent­ lang der Längsschiene 6 und der Querschiene 8 kann das Hand­ gelenk jeden Ort auf der Tastatur ansteuern.
An dem Auflageschlitten 11 ist eine Haltevorrichtung 12 vor­ gesehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus ei­ nem einfachen Stab besteht, der so lang bemessen ist, daß eine auf der Auflage 2 abgestützte Hand bei der Arbeit auf der Tastatur nicht durch Bauelemente der Stütze, insbesondere der Querschiene 8, gestört wird.
Am Ende der Haltevorrichtung 12 ist eine Kugelgelenkeinrich­ tung in Form eines Kugelgelenklagers 20 vorgesehen, die die Auflage 2 trägt. Das Kugelgelenklager 20 ermöglicht ein be­ liebiges Kippen der Auflage 2, so daß die Schreibbewegung der Hand auf der Tastatur noch zusätzlich erleichtert wird.
Die Längsschiene 6 kann aus einem Profil, Vollmaterial oder ein Rohr bestehen, die Querschiene 8 sollte ein verdrehfreies Profilmaterial sein und die nötige Steifigkeit aufweisen, um die auf der Auflage lastende Gewichtskraft des Handgelenks im wesentlichen verwindungsfrei aufzunehmen. Statt einer einzi­ gen Profilmaterialschiene kann bei einer alternativen Ausfüh­ rungsform auch vorgesehen sein, zwei runde oder geeignete an­ ders profilierte Stäbe im Abstand zueinander anzuordnen, so daß in jedem Fall das auftretende Drehmoment aufgenommen wer­ den kann.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 2 und 3.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung der Stütze aus Fig. 1 darge­ stellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Mechanik 4 aus einer Teleskophalterung 10, die im wesentlichen eine te­ leskopisch ausziehbaren Stange aufweist, an deren einem Ende das Kugelgelenklager 20 für das Auflager 2 angeordnet ist, und deren anderes Ende über ein Schwenklager 22 mit der Stützvorrichtung 5 verbunden ist. Die Stützvorrichtung 5 kann in diesem Ausführungsbeispiel für jede Stütze getrennt oder über Verbindungsstangen 23 jeweils mit der Stützvorrichtung der anderen Stütze verbunden sein, um eine Einheit zu bilden.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Aufnahme der teleskopisch ausziehbaren Stange 10a dargestellt. In diesem Fall ist in dem Querbalken 5a der Stützvorrichtung 5 eine Ausnehmung vor­ gesehen, in die ein Ende der teleskopischen Stange 10a hin­ einragt und mittels eines Schwenkbolzens 24 gehalten ist. Auf diese Weise baut diese Ausführungsform etwas niedriger als diejenige des Ausführungsbeispiels gem. Fig. 2, bei welchem das entsprechende Ende der Teleskopstange 10a in dem auf der Stützvorrichtung 5 angeordneten Schwenklager 22 endet.
In Fig. 5 ist skizzenhaft dargestellt, daß die erfindungsge­ mäße Stützvorrichtung auch an einem Bügel eines Tastatur­ tischchens befestigt sein kann, so daß ein vollkommen freies Arbeiten über der Tastatur möglich ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Befestigungsvorrichtung der tele­ skopartig ausgebildeten Handgelenkstütze. Hier ist die Stütz­ vorrichting 5 in einer besonderen Befestigungsvorrichtung 25 seitlich an der Tastatur festgelegt. Auf diese Weise bilden die Handgelenksstützvorrichtung und die Tastatur eine Ein­ heit.
In Fig. 8 ist eine nächste Ausführungsform der Stütze darge­ stellt. Bei dieser Variante ist auf der Stützvorrichtung in einem Lager 22 ein Zapfen 30 drehbar gehalten, der eine Auf­ lagerstange 31 verschiebbar aufnimmt. Am freien Ende dieser Auflagerstange 31 ist das Auflager 2 in der oben beschriebe­ nen Weise befestigt. Während des Betriebs kann die Stange leichtgängig in dem Zapfen 30 verschoben werden und infolge der Drehmöglichkeit des Zapfens um seine senkrecht stehende Achse werden die gewünschten Freiheitsgrade in der Arbeitse­ bene erhalten.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der im Lager 22 drehbar gehaltene Zapfen 30 eine Stange 32′ fest in einer entsprechenden Aufnahme hält. Diese Stange 32 steht über ein Kniegelenk 33 mit einer weiteren Stange 32′′ in Wirkverbindung, wobei an letzterer die Auflage 2 für das Hand­ gelenk vorgesehen ist. Aufgrund der gelenkigen Verschiebbar­ keit der beiden Stangen erreicht die Handauflage 2 jeden be­ liebigen Punkt in der Ebene über der Tastatur.
In Fig. 10 ist als eine weitere Ausführungsform die Mechanik 4 als eine Scherengitterausbildung ausgestaltet, wobei dieses Scherengitter an der Stützvorrichtung 5 mittels des Schwenklagers 22 schwenkbar gehalten ist. Auch diese Ausgestaltung ermöglicht in der gewünschten Ebene jeden Frei­ heitsgrad.
Bei manchen Arbeiten kann es wünschenswert sein, daß zusammen mit dem Handgelenk auch der Unterarm während des Bewegungsab­ laufs auf einer Unterstützungshilfe aufliegt. Dies wird mit der Fortbildung gem. Fig. 7 ermöglicht. Hierbei ist an einer Stuhllehne 26 anstelle einer Armlehne 16 oder auf ihr eine Schiene 15 vorgesehen, auf der ein Schlitten 27 mit einer Hilfsauflage 2′′ vor- und zurückbewegbar ist. Diese Schienen- Schlitten-Anordnung kann an der Stuhllehne 26 mittels eines Schwenklagers 28 schwenkbar gehalten sein.
Es versteht sich, daß die Stützvorrichtung 5, die Auflage 2 und/oder andere entsprechende Bauelemente der erfindungsge­ mäßen Stütze in der Höhe und/oder in der Länge an den Benut­ zer oder an vor andere Einrichtungen anpaßbar ausgestaltet sein konnen.

Claims (17)

1. Stütze insbesondere für das Handgelenk, zum Gebrauch beim Betätigen von Tastaturen (9), mit einer Auflage (2) und einer Vorrichtung zum Bewegen der Auflage und mit einer Stützvorrichtung, die die Auflage und Bewegungsvorrichtung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung (3) eine translatorisch arbei­ tende Mechanik (4) ist, die eine ungehinderte Bewegung der Auflage (2) im wesentlichen in einer Ebene über die gesamte Tastatur (9) hinweg ermöglicht.
2. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die translatorisch arbeitende Mechanik (4) eine Schienen- Schlitten-Anordnung (6-7-8) ist.
3. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen-Schlitten-Anordnung (6-7-8) zwei im Abstand parallel angeordnete Längsschienen (6) aufweist, auf denen ein in Längsrichtung über die Tastatur verfahrba­ rer Hauptschlitten (8) gleitbar aufgenommen ist.
4. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hauptschlitten (8) ein weiterer Schlitten (11) (Auflagerschlitten) verschiebbar aufgenommen ist, der die Auflage (2) trägt.
5. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ lageschlitten (11) eine Querschienenanordnung (8) auf­ weist.
6. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ schienenanordnung (8) aus zwei übereinander angeordneten Einzelschienen (14a, 14b) besteht.
7. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ schienenanordnung (8) aus einem verbindungsfreien Pro­ filmaterial hergestellt ist.
8. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ lage (2) am Auflageschlitten (11) an einer frei vor­ springenden Haltevorrichtung (12) angeordnet ist.
9. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die translatorisch arbeitende Mechanik (4) eine Teleskophal­ terung (10) ist.
10. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Me­ chanik ein Stangengetriebe ist.
11. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet. daß das Stan­ gengetriebe ein Scherengitter ist.
12. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß das Stan­ gengetriebe eine "Storchenschnabel"-Mechanik ist.
13. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ lage (2) an der Mechanik (4) frei schwenkbar gehalten ist.
14. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5) integral mit der Schiene-Schlitten- Anordnung ausgebildet ist und die Tastatur (9) rahmenar­ tig im Abstand umschließt.
15. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5) an der Tastatur (9) befestigbar ist.
16. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung auf einer Arbeitsunterlage (13) fixier­ bar ist (z. B. mittels Saugnäpfen, Schraubbefestigung).
17. Stütze wie vorher, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5) auf einer an einer Armlehne (16) eines Stuhls angeordneten Schiene (15) (Armlehnenschiene) verschiebbar gehalten ist.
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