DE19808022A1 - Verstellbares Pult - Google Patents
Verstellbares PultInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verstellbares Pult, insbesondere ein Stehpult, mit einer
Pultplatte, die von einer Tragekonstruktion gehalten ist, welche eine arretierbare
Höhenverstellung und eine arretierbare Neigungsverstellung für die Pultplatte aufweist.
Steh- und Rednerpulte wurden ursprünglich in einer fest vorgegebenen Höhe mit einer
fest vorgegebenen Neigung der Pultplatte aus Holz angefertigt. Danach wurden Kon
struktionen entwickelt, bei denen die Höhe oder die Neigung der Pultplatte verstellbar
ist. Schließlich wurden auch viele Lösungsvorschläge gemacht, bei denen beide Verstel
lungen möglich sind. Bei diesen Vorschlägen fehlt es jedoch oft an der Einfachheit der
Verstellung, an der notwendigen Stabilität oder an Verstellmöglichkeiten in einem
weiten Bereich für viele Personengrößen und eine vielseitige Verwendbarkeit.
Eine Vielzahl unterschiedlicher Stehpulte ist in dem Buch "Sitzlast - Stehlust" von
Dietmar Spielmann und Richard Kampfmann (1. Auflage, April 1993) offenbart. In die
sem Buch ist auf der Seite 45 ein Stehpult der eingangs genannten Art dargestellt. Die
ses Stehpult weist eine Fußkonstruktion mit einer verschiebbaren und arretierbaren
Stange auf, an der eine Pultplatte schwenkbar mittels eines Gelenks befestigt ist, das
ebenfalls arretierbar ist. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht vorwiegend in der
ungenügenden Stabilität des verstellbaren Pults. So ist es nicht möglich, daß der
Benutzer sich auf dem Pult einseitig aufstützt, da es dabei kippen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verstellbares Pult der eingangs genannten
Art derart auszugestalten, daß bei einfach zu handhabender Verstellung und hoher
Stabilität eine vielseitige Verwendbarkeit möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pultplatte auf zwei gemein
sam höhenverstellbaren Elementen um eine gedachte Schwenkachse schwenkbar gela
gert ist und durch mindestens ein weiteres höhenverstellbares Element, das von der
Schwenkachse beabstandet angeordnet ist, gehalten wird, wobei die höhenverstellbaren
Elemente arretierbar sind.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen verstellbaren Pults besteht darin, daß dieses in jeder
Einstellung eine sehr hohe Stabilität aufweist. Es sind sowohl hohe vertikale Kräfte
möglich, als auch eine ungleichmäßige oder einseitige Belastung. Das Pult bleibt stabil,
auch wenn sich der Benutzer voll auf einer Seite der Pultplatte abstützt. Da das Pult in
jeder Richtung fest ist, ist eine absolute Anwendersicherheit gegeben. Trotz dieser
hohen Stabilität handelt es sich um kein schweres Möbel, es hat ein so geringes
Gewicht, daß es ohne weiteres getragen werden kann. Dies rührt daher, daß die Trage
konstruktion kein massives Bauteil ist, sondern aus wenigen Stützen besteht, die jedoch
derart angeordnet werden können, daß sie die Kräfte optimal aufnehmen.
Ein besonders großer Vorteil besteht darin, daß sich das Pult mit Verstellmöglichkeiten
in einem weiten Bereich ausbilden läßt. Es ist möglich, es derart auszugestalten, daß es
in einer tiefen Einstellung auch im Sitzen verwendbar ist, andererseits aber auch eine
Einstellung möglich ist, bei der ein sehr großer Mensch mit dem Stehpult arbeiten kann.
Die Pultplatte kann sowohl eben eingestellt werden, als auch Neigungen innerhalb eines
großen Bereichs einnehmen. Die Neigungen sind stufenlos einstellbar, genauso wie die
Verstellungen bezüglich der Höhe. Auf diese Weise ist das Pult äußerst vielseitig
anwendbar, es kann als Steh-, Lese- oder Rednerpult verwendet werden. Es ist jedoch
auch möglich, das Pult gerade einzustellen und es als gewöhnlichen Arbeits- oder
Ablagetisch zu verwenden. Es läßt sich auch ohne weiteres derart ausgestalten, daß
Beinfreiheit unter dem Tisch möglich ist, wodurch man bei tiefer Einstellung mit einem
Stuhl an dem Tisch sitzen kann. Verwendet man das Pult als Lese- oder Rednerpult, so
hat es den Vorteil, daß man den Vortragenden voll sieht, da die Tragekonstruktion nicht
massiv ist und insbesondere im Bereich der Verstellung nur wenige tragende Elemente
nötig sind.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die gemeinsam höhenverstellbaren
Elemente auf der Benutzerseite jeweils außen liegen und ein drittes höhenverstellbares
Element mittig zu diesen von der Benutzerseite beabstandet ist. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, daß die höchste Stabilität unmittelbar an der Benutzerseite gegeben ist,
wodurch es möglich ist, sich mit vollem Gewicht auf der Pultplatte aufzustützen, auch
einseitig, ohne daß es zu einem Kippen des Pults kommt. Durch die außenliegenden
höhenverstellbaren Elemente auf der Benutzerseite kann auch die gesamte
Tragekonstruktion derart ausgebildet werden, daß sich diese nur am äußeren Rand des
Pults befindet und unterhalb der Pultplatte eine volle Beinfreiheit möglich ist. Dadurch
kann das Pult in einer tiefen Einstellung auch als Tisch, an dem man mit einem Stuhl
sitzt, verwendet werden.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß das dritte höhenverstellbare Element in einem festen
Unterbau der Tragekonstruktion geführt und in dieser arretierbar ist. Auf diese Weise
wird eine stabile Konstruktion erreicht, die einem massiven Möbel in nichts nachsteht.
Damit das dritte höhenverstellbare Element die Schwenkbewegungen der Pultplatte bei
der Einstellung der Neigung in einem weiten Bereich gut mitmachen kann, wird
vorgeschlagen, daß es biegbar und elastisch ist. Das dritte höhenverstellbare Element
wird vorteilhafterweise mittels eines scharnierartigen Gelenks an der Pultplatte
angelenkt. Dadurch kann es trotz der erforderlichen Biegsamkeit und Elastizität als sehr
stabiles Element ausgebildet werden, da durch das Gelenk verschiedene Winkel
zwischen dem dritten höhenverstellbaren Element und der Pultplatte möglich sind. Der
Erhöhung dieser Stabilität dient auch eine Ausführungsform, die vorschlägt, daß das
dritte höhenverstellbare Element durch eine feste Führung im oberen Bereich des festen
Unterbaus hindurchgeführt und an seinem Ende in einer Gleitführung des festen
Unterbaus gelagert ist. Weiterhin kann dieses dritte höhenverstellbare Element als ein
parallel zur Schwenkachse ausgerichtetes Flachmaterial ausgestaltet sein. Es kann
beispielsweise aus Federstahl bestehen. Zweckmäßigerweise ist es in der festen Führung
arretierbar. Damit bei der Schrägstellung der Pultplatte die Biegemöglichkeit des dritten
höhenverstellbare Elements voll ausgenutzt wird, wird vorgeschlagen, daß die feste
Führung an den Breitseiten des als Flachmaterial ausgebildeten höhenverstellbaren
Elements oben enger anliegt und sich nach unten weitet. Auf diese Weise verteilt sich
die Biegung auf die ganze Länge von der Anlenkung an die Pultplatte bis zum unteren
Ende, welches in der Gleitführung geführt ist. Dadurch ist eine Leichtgängigkeit der
Verstellung gewährleistet, und es ist möglich, daß sich eine sehr starke Neigung der
Pultplatte einstellen läßt.
Eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Pults besteht darin, daß
sich an der Oberseite des festen Unterbaus ein Ablagebrett befindet. Dieses Ablagebrett
ist für den Gebrauch des Stehpults besonders wichtig, da ein Stehpult nicht zu groß sein
darf, dem Bedürfnis nach einer Ablage unmittelbar am Arbeitsplatz jedoch Rechnung
getragen werden sollte. Das Ablagebrett kann in einer Höhe angeordnet werden, durch
die es auch einer sitzenden Person bezüglich der Beinfreiheit nicht im Weg ist, jedoch
eine Verstellung der Pultplatte auf Tischhöhe möglich macht.
Ist ein solches Ablagebrett vorgesehen, so ist es zweckmäßig, daß der Stellhebel einer
Arretiervorrichtung des dritten höhenverstellbaren Elements an der Benutzerseite des
Ablagebretts angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich die Neigung der Pultplatte auf
einfachste Weise einstellen, ohne daß der Benutzer seinen Standort verändern oder sich
bücken muß.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Gleitführung des dritten höhenverstellbaren Ele
ments sieht vor, daß sie aus zwei Führungsteilen besteht, die beidseitig des Stellwegs
des Endes des dritten höhenverstellbaren Elements angeordnet sind. Dabei ist es mög
lich, daß das Ende des dritten höhenverstellbaren Elements mit zwei in geschlitzten
Rohren des festen Unterbaus laufenden Führungselementen verbunden ist. Auf diese
Weise läßt sich eine gute Führung mit einem einfachen Aufbau der Tragekonstruktion
verbinden, die dadurch leicht und nicht massiv ist.
Bezüglich der gemeinsam höhenverstellbaren Elemente wird vorgeschlagen, daß sie als
teleskopartige Stellelemente ausgebildet sind. Dabei ist es möglich, daß sie als in Roh
ren des festen Unterbaus ausziehbar gelagerte Haltestangen ausgebildet sind. Auf diese
Weise werden auch diese gemeinsam höhenverstellbaren Stellelemente gut in die Tra
gekonstruktion integriert, ohne daß diese massiver ausgestaltet werden muß.
Eine besonders gut bedienbare Arretierung besteht darin, daß die Haltestangen unterhalb
der Pultplatte drehgriffartige Betätigungselemente für Arretiervorrichtungen aufweisen.
Dadurch braucht der Benutzer lediglich mit den Händen unter die Pultplatte zu greifen,
um die drehgriffartigen Betätigungselemente zu bedienen und auf einfache Weise die
Höhe verstellen zu können. Für diese Höhenverstellung kann er die drehgriffartigen
Betätigungselemente jeweils mit einer Hand ergreifen und lösen. Er behält die
Betätigungselemente in den Händen, stellt die Höhe ein, um und dann durch eine kurze
Drehung mit beiden Händen die Arretierungen wieder in Eingriff bringen.
Für die Arretiervorrichtungen der gemeinsam höhenverstellbaren Stellelemente wird
vorgeschlagen, daß am unteren Ende der Haltestangen angeordnete, durch Drehung der
Haltestangen betätigbare und sich dadurch in den Rohren verkeilbare Elemente ange
ordnet sind. Derartige sich in Rohren verkeilende Elemente sind bekannt und im Handel
erhältlich, beispielsweise das Produkt Einbein Magik Innenklemmung der Firma
Cullmann. Ihr Vorteil besteht darin, daß sie sich auch bei höchster Belastung nicht
lösen. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Arretiervorrichtungen denkbar.
Die Haltestangen können durch Scharniere an der Pultplatte angelenkt sein, oder es wird
vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß sie durch Kugelkopfgelenke mit der Pultplatte
verbunden sind. Zusätzlich wird vorgeschlagen, daß eine Justiereinrichtung, beispiels
weise als Gewindestab ausgebildet, die Verstellung der Beabstandung der in der Pult
platte gelagerten Gelenkteile der Kugelkopfgelenke ermöglicht. Durch eine solche
Justierung kann eine optimale Funktion, vor allen Dingen eine große Leichtgängigkeit
der simultanen Verstellung der Haltestangen erreicht werden. Auch dann, wenn jemand
die Stellbewegung nur an einem der beiden Betätigungselemente ausführt, so läuft die
andere Haltestange mit.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß sich an der Benutzerseite der Ober
fläche der Pultplatte eine leistenförmige Buchstütze befindet. Auf diese Weise können
Bücher und Schreibzeug auch bei einer großen Neigung der Pultplatte nicht auf den
Boden fallen. Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß die Buchstütze abnehmbar ist
und sich unter der Pultplatte eine Haltevorrichtung für die Buchstütze befindet. Dadurch
ist es möglich, daß man die Buchstütze entfernt, beispielsweise dann, wenn die Pult
platte in eine waagerechte Position gebracht ist. Die Buchstütze läßt sich dann in der
Haltevorrichtung sicher verstauen und wird nicht verlegt.
Die Erfindung wird nachfolgende anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen verstellbaren Pults in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das Pult in Seitenansicht mit Einstellung einer Neigung der Pultplatte,
Fig. 3 eine Teilansicht mit Lagerung und Arretierung des dritten
höhenverstellbaren Elements,
Fig. 4 eine Teilansicht mit einer Führung des Endes des dritten
höhenverstellbaren Elements,
Fig. 5 eine Arretiervorrichtung der gemeinsam höhenverstellbaren Elemente
und
Fig. 6 und 7 eine Anlenkung des dritten höhenverstellbaren Elements an die Pultplatte.
Fig. 1 zeigt das verstellbare Pult 1 in perspektivischer Darstellung. Eine Pultplatte 2
wird von einer Tragekonstruktion 3 derart gehalten, daß sowohl eine Höhenverstellung
als auch eine Verstellung der Neigung auf einfache Weise innerhalb eines großen
Bereichs möglich ist. Dazu dienen gemeinsam höhenverstellbare Elemente 4 und 5, die
als teleskopartig verstellbare Elemente ausgebildet sind, wobei Haltestangen 20 in Röh
ren 19 des festen Unterbaus 9 mit Ständer 34 gelagert sind, so daß diese Haltestangen 20
in die Röhren 19 weit hineingeschoben und weit herausgezogen werden können. In den
Röhren 19 befindet sich jeweils eine Arretiervorrichtung 22, die weiter unten erläutert
wird. Betätigbar ist diese Arretiervorrichtung 22 durch drehgriffartige Betätigungs
elemente 21, die sich an den Haltestangen 20 unmittelbar unterhalb der Pultplatte 2
befinden. Die Arretiervorrichtungen 22 können gleichzeitig durch eine kurze
Drehbetätigung mit beiden Händen an den drehgriffartigen Betätigungselementen 21
gelöst werden, und es ist möglich, die Höhenverstellung vorzunehmen, ohne daß man
die Hände von den drehgriffartigen Betätigungselementen 21 nimmt. Ist die gewünschte
Höhe erreicht, wird durch eine entgegengesetzte kurze Drehbewegung die Arretierung
wieder herbeigeführt. Bei einer solchen Höhenverstellung kommt es zu einer
Verstellung der Neigung der Pultplatte 2, da das dritte höhenverstellbare Element 6 in
seiner Einstellung geblieben ist. Dieses dritte höhenverstellbare Element 6 ist durch ein
Gelenk 10 an der Pultplatte 2 angelenkt und mittels Führungen in dem festen Unterbau 9
gelagert. Diese Führungen bestehen aus einer festen Führung 11 an der Oberseite des
festen Unterbaus 9 und aus einer darunter liegenden Gleitführung 13. Durch die feste
Führung 11 ist das dritte höhenverstellbare Element 6 hindurchgeführt und an seinem
Ende 12 in der Gleitführung 13 gelagert. Zu diesem Zweck ist dieses Ende 12 mit einer
Querleiste 27 ausgestattet, die jeweils mit einem Ende in Führungsteile 13' und 13'' der
Gleitführung eingreift. Diese Führungsteile 13' und 13'' sind in zwei Rohren 17 des
festen Unterbaus 9 untergebracht. Sie werden weiter unten noch näher erläutert. Die
Arretiervorrichtung 16 des dritten höhenverstellbaren Elements 6 befindet sich in der
festen Führung 11. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn an der Oberseite des
festen Unterbaus 9 ein Ablagebrett 14 angebracht ist, das an der Benutzerseite 8 einen
Stellhebel 15 für die Arretiervorrichtung 16 aufweist. Dadurch ist es möglich, die
Arretiervorrichtung 16 zu betätigen, ohne daß der Benutzer seine Position verändern
oder sich bücken muß. Wird die Arretiervorrichtung 16 durch Betätigung des
Stellhebels 15 gelöst, so ist es möglich, die Pultplatte 2 um die gedachte Schwenkachse
7 zu schwenken, bis die gewünschte Neigung erreicht ist. Die Einstellung der Neigung
erfolgt dadurch, daß der Benutzer die Pultplatte 2 nimmt und die entsprechende
Schwenkbewegung ausführt. Danach kann er mittels des Stellhebels 15 die
Arretiervorrichtung 16 wieder in Eingriff bringen.
Fig. 2 zeigt das Pult 1 in Seitenansicht mit Einstellung einer Neigung der Pultplatte 2.
Diese Darstellung zeigt, wie das dritte höhenverstellbare Element 6 biegbar ist und
dadurch die Anlenkung im Gelenk 10, die bei einer Neigung der Pultplatte 2
zurückweicht, durch die Biegung ausgleicht. Durch die in Fig. 3 näher erläuterte Ausbil
dung der festen Führung 11 kann sich die Biegung, angefangen von der Anlenkung an
die Pultplatte 2 bis zum Ende 12 des dritten höhenverstellbaren Elements 6 erstrecken.
Durch die Ausbildung desselben als flaches, elastisches Bauteil mit einer gewissen
Breite wirkt dieses wie ein Scharnier und es wird erreicht, daß die höhenverstellbaren
Elemente 4 und 5 immer eine gemeinsame Stellbewegung ausführen. Außerdem wird
dadurch eine Stabilität der Pultplatte 2 selbst dann erzielt, wenn vergessen wird, die
höhenverstellbaren Elemente 4 und 5 beide zu arretieren. Vorteilhafterweise sind die
höhenverstellbaren Elemente 4 und 5 durch Kugelkopfgelenke 24 an die Pultplatte 2
angelenkt, wobei die oben genannte Justiereinrichtung eine Leichtgängigkeit der
simultanen Verstellung der Haltestangen 20 durch genaue Einstellung des Abstands
ermöglicht.
An der Benutzerseite 8 der Pultplatte 2 befindet sich an deren Oberfläche noch eine
Buchstütze 25, die nach Bedarf abnehmbar ist und mittels einer Haltevorrichtung 26
unter der Pultplatte 2 aufbewahrt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht in Form eines Schnitts III-III der Fig. 2. Dargestellt ist die
Lagerung und Arretierung des dritten höhenverstellbaren Elements 6. Diese Arretier
vorrichtung 16 kann das dritte höhenverstellbare Element 6 in der festen Führung 11
festlegen. Zu diesem Zweck befindet sich in einem Metallrahmen 33, der das Ablage
brett 14 umgibt, ein abriebfestes Kunststoffteil 28 mit einer Durchbrechung, durch die
das dritte höhenverstellbare Element 6 hindurchgeführt ist. Diese Durchbrechung weist
an der Oberseite wenig Spiel auf und ist nach unten erweitert, um die Biegung des drit
ten höhenverstellbaren Elements 6 auf seiner ganzen Länge zu ermöglichen und nicht zu
unterbrechen. Auf diese Weise kann sich diese Biegung bis zum Ende 12 des dritten
höhenverstellbaren Elements fortsetzen.
Die Arretierung wird durch einen Stellhebel 15 vorgenommen, der mit einer Stellwelle
31 in Verbindung steht. Die Stellwelle 31 weist an ihrer vorderen Seite ein Linksge
winde 32 auf, das mit einem entsprechenden Gewinde eines Druckzylinders 30 zusam
menwirkt. Wird der Stellhebel 15 nach rechts gedreht, was die gewohnte Drehrichtung
ist, so bewegt sich der Druckzylinder 30 in Richtung des Kunststoffteils 28, wodurch
das dritte höhenverstellbare Element 6 eingeklemmt wird. Zur besseren Verteilung der
Kräfte ist an der Seite, an der der Druckzylinder 30 auf das Kunststoffteil 28 trifft, eine
Metalleinlage 29 vorgesehen, die die Kräfte gleichmäßig über die gesamte feste Führung
11 verteilt. Am unteren Ende 12 des dritten höhenverstellbaren Elements 6 ist eine
Querleiste 27 angebracht, die mit Führungselementen 18 in Verbindung steht.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht, in der diese Führungselemente 18 und ihre Lagerung näher
dargestellt sind (gezeichnet ist nur eine Seite). Die Querleiste 27 greift durch Schlitze
der Rohre 17 hindurch und ist mit Führungselementen 18 verbunden, die in den Rohren
17 verschiebbar gelagert sind.
Fig. 5 zeigt eine Arretiervorrichtung 22 der gemeinsam höhenverstellbaren Elemente 4
und 5. In den Rohren 19 sind die Haltestangen 20 in verschiebbarer und drehbarer
Weise gelagert. Mittels der drehgriffartigen Betätigungselemente 21 ist es möglich, sich
verkeilende Elemente 23 in Klemm- oder Freigabeposition zu bewegen. Bei Drehung in
einer Richtung läuft ein Keil 23''' unterstützt durch Federn 23' auf eine keilflächen
förmige Ausnehmung eines Zylinders 23'' auf und sorgt für die Arretierung. Bei einer
Drehbewegung in der anderen Richtung gleitet der Keil 23''' in die Ausnehmung hinein
und gibt dadurch die Festlegung der Haltestange 20 frei.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Anlenkung des dritten höhenverstellbaren Elements 6 an
die Pultplatte 2. Dazu dient ein scharnierartiges Gelenk 10, beispielsweise in Form eines
am Ende des Elements befestigten Rundmaterials, das in einer Ausnehmung 37 der
Pultplatte 2 gehalten ist. Die zu der Ausnehmung 37 führende Durchbrechung 35 weist
ein Spiel 36 auf, durch das eine Drehbewegung des höhenverstellbaren Elements 6 bei
Neigung der Pultplatte 2 ermöglicht wird.
In den Figuren ist lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Viele
weitere Ausführungsformen sind möglich. Beispielsweise können statt des dritten
höhenverstellbaren Elements 6 auch zwei oder mehrere weitere höhenverstellbaren
Element vorgesehen sein. Wesentlich dabei ist, daß das dritte höhenverstellbare Element
6 oder die statt dessen vorgesehenen höhenverstellbaren Elemente wie ein Scharnier
wirken, damit eine simultane Betätigung der gemeinsam höhenverstellbaren Elemente 4
und 5 gewährleistet ist. Ebenso ist es möglich, die Führungen und/oder die
Arretierungen in anderer Weise auszubilden.
1
Verstellbares Pult
2
Pultplatte
3
Tragekonstruktion
4
,
5
gemeinsam höhenverstellbare Elemente
6
weiteres/drittes höhenverstellbares Element
7
Schwenkachse (gedachte Schwenkachse . . .)
8
Benutzerseite
9
fester Unterbau
10
Gelenk des weiteren höhenverstellbaren Elements
11
feste Führung
12
Ende des dritten höhenverstellbaren Elements
13
Gleitführung
13
',
13
'' Führungsteile der Gleitführung
14
Ablagebrett
15
Stellhebel
16
Arretiervorrichtung des weiteren höhenverstellbaren Elements
17
geschlitzte Rohre
18
Führungselemente
19
Rohre
20
Haltestangen
21
drehgriffartige Betätigungselemente
22
Arretiervorrichtungen
23
sich verkeilende Elemente
23
' Federn
23
'' Zylinder mit keilflächenförmiger Ausnehmung
23
''' Keil
24
Kugelkopfgelenk
25
Buchstütze
26
Haltevorrichtung für die Buchstütze
27
Querleiste
28
Kunststoffteil (abriebfest)
29
Metalleinlage
30
Druckzylinder mit Linksgewinde
31
Stellwelle mit Linksgewinde
32
Linksgewinde
33
Metallrahmen
34
Ständer
35
Durchbrechung
36
Spiel der Durchbrechung
37
Ausnehmung
Claims (22)
1. Verstellbares Pult (1), insbesondere ein Stehpult, mit einer Pultplatte (2), die von
einer Tragekonstruktion (3) gehalten ist, welche eine arretierbare
Höhenverstellung und eine arretierbare Neigungsverstellung für die Pultplatte (2)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pultplatte (2) auf zwei gemeinsam höhenverstellbaren Elementen (4, 5)
um eine gedachte Schwenkachse (7) schwenkbar gelagert ist und durch
mindestens ein weiteres höhenverstellbares Element (6), das von der
Schwenkachse (7) beabstandet angeordnet ist, gehalten wird, wobei die
höhenverstellbaren Elemente (4, 5, 6) arretierbar sind.
2. Verstellbares Pult nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsam höhenverstellbaren Elemente (4, 5) auf der Benutzerseite (8)
jeweils außen liegen und ein drittes höhenverstellbares Element (6) mittig zu
diesen von der Benutzerseite (8) beabstandet ist.
3. Verstellbares Pult nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte höhenverstellbare Element (6) in einem festen Unterbau (9) der
Tragekonstruktion (3) geführt und in dieser arretierbar ist.
4. Verstellbares Pult nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte höhenverstellbare Element (6) biegbar und elastisch ist.
5. Verstellbares Pult nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte höhenverstellbare Element (6) mittels eines Gelenks (10) an der
Pultplatte (2) angelenkt ist.
6. Verstellbares Pult nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte höhenverstellbare Element (6) durch eine feste Führung (11) im
oberen Bereich des festen Unterbaus (9) hindurchgeführt und an seinem Ende (12)
in einer Gleitführung (13) des festen Unterbaus (9) gelagert ist.
7. Verstellbares Pult nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte höhenverstellbare Element (6) ein parallel zur Schwenkachse (7)
ausgerichtetes Flachmaterial ist.
8. Verstellbares Pult nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte höhenverstellbare Element (6) aus Federstahl ist.
9. Verstellbares Pult nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte höhenverstellbare Element (6) in der festen Führung (11) arretierbar
ist.
10. Verstellbares Pult nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die feste Führung (11) an den Breitseiten des als Flachmaterial ausgebildeten
dritten höhenverstellbaren Elements (6) oben enger anliegt und sich nach unten
weitet.
11. Verstellbares Pult nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an der Oberseite des festen Unterbaus (9) ein Ablagebrett (14) befindet.
12. Verstellbares Pult nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (15) einer Arretiervorrichtung (16) des dritten
höhenverstellbaren Elements (6) an der Benutzerseite (8) des Ablagebretts (14)
angeordnet ist.
13. Verstellbares Pult nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitführung (13) aus zwei Führungsteilen (13', 13'') besteht, die
beidseitig des Stellwegs des Endes (12) des dritten höhenverstellbaren Elements
(6) angeordnet sind.
14. Verstellbares Pult nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (12) des dritten höhenverstellbaren Elements (6) mit zwei in
geschlitzten Rohren (17) des festen Unterbaus (9) laufenden Führungselementen
(18) verbunden ist.
15. Verstellbares Pult nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsam höhenverstellbaren Elemente (4, 5) als teleskopartige
Stellelemente ausgebildet sind.
16. Verstellbares Pult nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsam höhenverstellbaren Elemente (4, 5) als in Rohren (19) des
festen Unterbaus (9) ausziehbar gelagerte Haltestangen (20) ausgebildet sind.
17. Verstellbares Pult nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestangen (20) unterhalb der Pultplatte (2) drehgriffartige
Betätigungselemente (21) für Arretiervorrichtungen (22) aufweisen.
18. Verstellbares Pult nach einem der Ansprüche 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtungen (22) am unteren Ende der Haltestangen (20)
angeordnete, durch Drehung der Haltestangen (20) betätigbare und sich dadurch in
den Rohren (19) verkeilende Elemente (23, 23', 23'', 23''') aufweisen.
19. Verstellbares Pult nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltestangen (20) durch Kugelkopfgelenke (24) mit der Pultplatte (2)
verbunden sind.
20. Verstellbares Pult nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Justiereinrichtung die Verstellung der Beabstandung der in der Pultplatte
(2) gelagerten Gelenkteile der Kugelkopfgelenke (24) ermöglicht.
21. Verstellbares Pult nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an der Benutzerseite (8) der Oberfläche der Pultplatte (2) eine
leistenförmige Buchstütze (25) befindet.
22. Verstellbares Pult nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchstütze (25) abnehmbar ist und sich unter der Pultplatte (2) eine
Haltevorrichtung (26) für die Buchstütze (25) befindet.
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---|---|---|---|
DE1998108022 DE19808022C2 (de) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | Verstellbares Pult |
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---|---|---|---|
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DE19808022A1 true DE19808022A1 (de) | 1999-09-09 |
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DE (1) | DE19808022C2 (de) |
Cited By (2)
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1998
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