DE666216C - Verstellbares und zusammenklappbares Lese-, Zeichenpult o. dgl. - Google Patents

Verstellbares und zusammenklappbares Lese-, Zeichenpult o. dgl.

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DE666216C
DE666216C DEW97786D DEW0097786D DE666216C DE 666216 C DE666216 C DE 666216C DE W97786 D DEW97786 D DE W97786D DE W0097786 D DEW0097786 D DE W0097786D DE 666216 C DE666216 C DE 666216C
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desk
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support
reading
support struts
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
    • A47B23/042Book-rests or note-book holders resting on tables
    • A47B23/043Book-rests or note-book holders resting on tables adjustable, foldable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
    • A47B23/042Book-rests or note-book holders resting on tables

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Verstellbares und zusammenklappbares Lese-, Zeichenpult o. dgl. Die Erfindung betrifft ein verstellbares und zusammenklappbares Lesepult oder Zeichenpult. Durch besondere Ausbildung des Fuß; gerüstes soll dabei ein möglichst einfacher Aufbau des Pultes, eine weitgehende Verstellbarkeit bis zur völlig senkrechten, und völlig -waagerechten Lage, eine einfache Handhabung und eine gute Standsicherheit in jeder Lage erreicht werden.
  • Es ist bekannt, Lesepulte oder Zeichenpulte dadurch verstellbar zu machen, daß, an der Rückseite der Pultplatte Stützstreben angeordnet werden, die mit ihr ein Dreieck bilden,. Durch Verlängerung oder Verkürzung der einzelnen Dreieckseiben läß.t sich dann eine Verstellung durchführen, oder es lassen sich auch die Stützstreben vollkommen an. die Pultplatte anklappen. Die bekannten Mittel zur Veränderung der Dreiecksehen, bestehen beispielsweise darin, daß: eine Strebe durch eine an der benachbarten Dreieckseite angeordnete Schubführung hindurchschiebbar ist, oder darin, daß, eine Strebe aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen Aderart besteht, daß durch das Einklappen der Einzelteile eine Längenänderung möglich ist, oder auch darin, daß, Idas Ende einer Stützstrebe in einem Führungsschlitz an. einer benachbarten Dreieckseibe verschiebbar angeordnet ist. Die Verwendungseigenschaften eines verstellbaren Pultes hängen, nun nicht nur davon. ab, auf welche Weise die Veränderung einer Dreme:ckseite im Stützstrebendreieck durchgeführt wird, sondern ;noch weit mehr von der Anordnung der Eckpunkte und des Längenverhältnisses der Dreieck,seiten.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich besonders günstige Eigenschaften ergeben, wenn an der Rückseite der Pultplatte zwei Stützstreben in der Weise angeordnet werden, daß die untere um einen festen in, einem gewissen Abstand von der Unterkante der Pultplatte angeordneten Drehpunkt schwenkbar ist, während die obere feststellbar mit ihrem einen Ende in einer Führungsbahn an der Pultplatte gleitet und mit ihrem ;anderen .am hinteren Ende der unteren Strebe ;artgelenkt ist, wobei die Längenabmessungen so gewählt sind, daß die obere Strebe etwas länger ist als. die untere Strebe rund daß: beide zusammen in. ihrer gestreckten Lage eine dem Führungsschlitz entsprechende Länge ;aufweisen. Die aus dieser Anordnung erreichbaren Vorteile ergehen sich aus folgenden Ausführungen. Zunächst ist eine völlig flache Lage erreichbar, indem die beiden mit der Pultplatte verbundenen Stützen in die gestreckte Lage parallel zur Pultplatte gebracht werden. Ferner ist auch eine senkrechte Stellung der Pultplatte bei guter und sicherer Abstützung erreichbar, wobei die kürzere rund die längere Strebe zusammen mit der Pultplatte ein stumpfwinkliges Dreieck bilden, dessen hintere Spitze auf dem Lot liegt, das in der Unterkante der Pultplatte: auf der Pultebene errichtet werdenkann. Zwischen diesen. beiden Grenzstellungen. ist jede beliebige Zwischenstellung möglich, da das obere Ende der oberen Stützstrebe in dem Führungsschlitz in der Pultplatte an jeder beliebigen Stelle festgeklemmt werden kann. In ,allen Stellungen ist dabei eine ausgezeichnete Standsicherheit gegeben, ohne daß sich die Unterstützungsbasis des Pultes in den verschiedenen Stellungen wesentlich ändert. Das Pult stützt sich bei ,allen Winkellagen auf die Unterkante der Pultplatte auf und zweitens auf deal an dem Gelenk der beiden Streben gebildeten Fuß. Zur Aufstellung des Pultes ist also das Vorhandensein einer völlig ebenen Unterlage keine @unerläßliche Vorbedingung. Ein weiterer Vorteil liegt darin, däß zur Unterstützung eine verhältnismäßig kleine Grundfläche .ausreicht, die bei den verschiedenen Lagen sich nur unwesentlich ändert. Diese Vorteile werden mit besonders einfachen Mitteln bei der Erfindung erreicht.
  • Zu bemerken ist nö-ch, daß bereits eine Ausführungsform für Lesepulte bekannt ist, bei der ,an der Rückseite der Pultplatte zwei Stützstreben angeordnet sind, die mit der Pultplatte ein Dreieck bilden und bei der die Buntere Strebe im Abstand von dem sich auf der Unterlage abstützenden Rand der Pultplatte angelenkt ist. Dieses Merkmal bildet also für sich allein nicht den Inhalt des Schutzanspruches. Bei der bekannten Ausführungsform ist im. übrigen bei der senkxechten Pultstellung keine Abstützung durch ein aus den Streben gebildetes Dreieck gegeben; ferner fehlt däe -Einstellbarkeit in jede beliebige Neigung; zwischen der senkrechten und der waagerechten Lage sind vielmehr nur wenige Zwischenstellungen möglich, bei denen eine Unterstützungsfläche benötigt wird, die wesentlich größer ist als die ;gesamte Pultfläche. Die vorbek,annte Ausführungsform weist ,also die meisten Vorteile des Erfixldungsgegenstandes nicht auf, die sich erst aus dem Zusammenwirken aller Merkmale der Erfindung ergeben.
  • Bei der baulichen Ausführung des Erfin, dtugsgegenstandes .ist es selbstverständlich unwesentlich, ob die hintere Abstützung des Pultes durch einen einzigen in der beschriebenen Weise ausgebildeten Fuß oder durch mehrere parallel zueinander angeordnete Füße erfolgt.
  • Weiterhin ist es .auch möglich, das Pult zweckmäßig durch lösbare Mittel mit seiner Unterlage zu verbinden, es also gegen Verschiebung .auf der Unterlage irgendwie zu sichern, was besonders bei Zeichenpulten bekanntlich vorteilhaft ist.
  • Weitere Einzelheiten rund- Vorteile der Erfindung ergeben. sich aus der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ,ausführlicher dargestellt ist. Als Beispiel ist ein Lesepult gewählt, welches in Fig. 1 in einem Schnitt senkrecht zur Pultplatte dargestellt ist, während Fig. 11 eine Ansicht des Lesepultes von hinten und Fig. III eine Ansicht dieses Lesepultes von .vorn zeigt.
  • Aus Fig. I ist die Stützstrebenanordnung ohne weiteres erkennbar. Mit der Pultplatte a sind die beiden Stützstreben b und e verbunden, die Stützstrebe b dreht sich uni ein festes. Gelenk .am unteren Ende der Pultplatte, die beiden Stützstreben b -und c sind durch ein Gelenk an der von der Pultplatte abgewendeten Seite miteinander verbund°n, und das freie Ende d der Stützstrebe c gleitet in einer schlitzförmigen Führung am Rande der Pultplatte: Das Lesepult weist an jeder Seite gleichartige Stützstreben auf, und eine Verbindung der beiden Stützstreben ist in der Weise hergestellt, daß die beiden Stützstreben c aus einem U-förmig gewinkelten Blechstreifen hergestellt sind. Die beiden Schenkel dieses Blechstreifens bilden die eigentlichen Stützstreben und der Steg das Verbindungsstück, welches eine gleichmäßige Bewegung beider Stützstreben sichert (vgl. Abb. II). Außerdem sind die freien, Enden der beiden Stützstreben c durch eine Verbindungsstange@d miteinander verbunden; diese Stange gleitet in der Schlitzführung. Wird -die Stanged aus der in Fig. I gezeichneten Stellung nach unten verschoben, so'- wird die Neigung d°r Pultplatte immer steiler, bis -.am unteren Ende der Führung eine senkrechte Stellung erreicht ist. Bei dieser senkrechten Stelhmg liegt die Verbindungsstange d senkrecht über dem Drehpunkt der Stützstrebe b: Es besteht also noch ein Dreiecksverband zwischen der Pultplatte und dem hinteren Stützpunkt, und es ist ersichtlich, daß zur Erreichung der senkrechten Stellung die Stützstrebe c um ein, wenig, -s länger sein. muß, als die Stützstrebe b. Wird dagegen die Stanged aus der in: Fig.I gezeichneten Stellung nach oben verschoben., so wird der Winkel zwischen den Stützstreben h und c immer größer, bis ein Winkel von Co' erreicht ist; die Länge der Führangsbahn entspricht also dann der Summe der beiden Stützstrebenlängen, und die Pultplätte selbst liegt parallel zu ihrer Unterlage, wobei sich das ganze Pult in einem Zustand größter Flachheit befindet, also auch leicht beweglich ist. Das Pult zeigt dabei den Vorteil, daß es sich im zusammengeklappten Zustand ge«issermaßen schon in einer Gebrauchsstellung befindet; lediglich durch eilte Verschiebung der Stange d in ihrer Führung entsteht jede gewünschte Gebrauchsstellung. Bemerkenswert ist dabei, daß infolge der eigenartigen Anordnung der Teile sich die Mitte der Platte a stets innerhalb der Unterstützungsfläche befindet, so daß die Standsicherheit des Pultes in allen Lagen gegeben ist, auch weine die Pultplatte normal, etwa durch ein Buch B, belastet wird.
  • Aus Fig.II sind weitere Einzelheiten der bei dem Ausführungsbeispiel angewandten Klemmvorrichtung erkennbar. Bei dem Ausführungsbeispiel ist für die Herstellung des Pultes eine besonders einfache Blechausführung gewählt. Die Pultplatte a wird also von einem Blechstück gebildet; dessen Seitenränder :nach hinten umgel;:antet sind; die umgekanteten Ränder dienen einerseits zur Versteifung der Platte und anderseits zur Herstellung der Führungen, welche lediglich aus einem Einschnitt in dem -umgekanteten Blechstück bestehen. Die Stange d ist mit ihrem verjüngten Ende durch eine Bohrung in der Stützstrebe c und durch die Schlitzführung geschoben und endet in einem Gewinde, auf welches die Schraubenmutter f aufgeschraubt ist; zwischen die Stützstrebe c ,und die Schlitzführung ist noch ein Abstandröhrchen e eingefügt. Ein Anziehen der Schraubenmutter hält also die Stützstrebec an jeder gewünschten Stelle der Schlitzführung unverrückbar fest. Zum Verstellen des Pultes genügt also ein Lösen. der Muttern/ und ein Wiederanziehen in. der neuen gewünschten Lage. Die Einrichtung kann dabei auch so ausgeführt werden, daß eine einzige Schraubenmutter die Klemmwirkung an beiden Schlitzführungen hervorruft; in diesem Falle kann beispielsweise folgender Aufbau für die Klemmvorrichtung gewählt werden. Ein Rundstab, welcher auf der einen. Seite einen einfachen Kopf, auf der .anderen Seite Gewinde und Sehrau: benmutter trägt, lvird durch beide Führungen und beide Stützstreben geschoben, wobei die Abstände zwischen den Führungen und den Stützstreben sowie zwischen den beiden Stützstreben durch eingepaßte Abstandröhrchen gesichert sind. Das Anziehen der einen Mutter be@-virkt dann eine gleichmäßige K.lemm@ung an beiden Führungen.
  • Ein weiterer bei Lesepulten, in Frage kommender Vorteil der Blechausführung besieht darin, daß die Auflage für die Buchunterkante aus einem Stück gemeinsam mit der Pultplatte durch entsprechendes Biegeei des Randes hergestellt werden. kann. In der Zeichnung ist eine besonders geeignete Ausführungsforai für die Auflage der Buchunterkante dargestellt. Das Blech der Pultplatte ist hier zu einer zylindrischen Hülse gebogen., wodurch eine ,günstige Auflagefläche geschaffen wird und weiterhin. die Möglichkeit gegeben ist, das Lesepult mit einen eiafachcn Blatthalter .auszurüsten, dessen Teile. in der Hülse untergebracht sind. Die Ausbildung des Blatthalters bei dem Ausführungsbeispiel ist aus den Fi,g.I und III ersichtlich. Die eigentlich-cn Blatthalter bestehen aus zwei fingerförmigen Hak eng, deren Enden durch Schlitze aus der Hülse herausgeführt sind. Beide Haken sind auf einer gemeinsamen Welle h befestigt, die in zwei in die Hülse eingesteckten Querstegen k gelagert ist. Zwischen den Querstegen k und den Fingern g ist eine Verdreh @ungsfeder i ;angebracht, welche die Welle -mit den Fingern .auf die Buchseiten leicht .andrückt. Am- Ende der Welle befindet sich ein geriffelter Bund L, der eine Drehung der Welle von Hand gegen die Federkraft ermöglicht, so daß die Finger g gemeinsam von den Buchseiten,abgehoben werden können, wenn ein Umblättern -oder d;as Einlegen eines neuen Buches notwendig ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in der Zeichnung angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sündernläßt.auch beliebige ,andere Ausführungsformen zu, insbesondere eine Anwendung bei Zeichenpulten, Reißbrettern und. ähnlichen Geräten, welche mit den beschriebenen neuartigen Vorrichtungen ohne weiteres .ausgerüstet werden können. Für die Herstellung der Vorrichtung kann jeder beliebige Stoff (Metall, Holz, Km-istharze usw.) Anwendung finden, bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel kann vorzugsweise Leichtmetallblech Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbares und zusammenklappbares Lese-, Zeichenpult o. dgl. mit an der Rückseite der Pultplatte ,angeordneten, mit ihr ein Dreieck bildenden Stützstreben, die an die Pultplatte anklappbar sind und deren untere im Abstand von dem. sich auf der Unterlage abstützenden Rand der Pultplatte ,angelen.kt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützstrebe (c) in einem Führungsschlitz der Pultplatte verstellbar und etwas länger ist als die untere Stützstrebe (b),,und daß beide zusammen. in ihrer gestreckten. Lage eine dem Führungsschlitz entsprechende Länge aufweisen. z. Lese-, Zeichenpult o. d,gl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze für die oberen Stützstreben (e) und die Drehachsen für die unteren Stützstreben (b) .an umgekanteten Seitenrändern der aus Blech bestehenden Pultpl fitte (a) angeordnet sind. Lese-, Zeichenpult o. dgl. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dalä die oberen Stützstreben (c) durch eine an ihren. Eiiden mit Klemmschrauben (f ) versehene, in den Führungsschlitzen gleitende Stange (d) miteinander verbanden sind. Lese-, Zeichenpult o. dgl. nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die aus Blech bestehende Pultplatte (ä) ian ihrem unteren Rande zu einer vor der Pultplattenebene liegenden Hülse gebogen ist, deren. Mantel zum Abstützen der Piultplatte auf der Unterlage -und als Auflage für das Buch, Papier o. dgl. dient und in deren Innern die Lagerung von unter Federwirkung stehenden Blatthaltern (g) runtergebracht ist.
DEW97786D 1935-12-25 1935-12-25 Verstellbares und zusammenklappbares Lese-, Zeichenpult o. dgl. Expired DE666216C (de)

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