DE1916952A1 - Einsaeulentisch - Google Patents

Einsaeulentisch

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DE1916952A1
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DE
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leg
support
horizontal leg
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DE19691916952
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English (en)
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auf Nichtnennung. M A47b 27-02 Antrag
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Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Description

  • Einsäulentisch.
  • Die Erfindung betrifft einen Einsäulentisch itt von einer vorzugsweise teleskoparting längenveränderbaren Tischsäule ausgehenden Fußschenkel und einem oberen, ebenfalls von der Tischsäule ausgehenden, die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkel, dem eine Stützstrebe zugeordnet ist zur Abstützung des freien Endes des Waagerechtschenkels.
  • Bei den bekannten Bauformen dieser Art verläuft die Stützstrebe in gebrauchstechnisch ungünstiger Weise stete schräg unterhalb der Tischplatte, von dieser ausgehend bis zur Tischsäule. Diese Lö-Sung schränkt den freien Raum unterhalb der Tisohplatte mehr oder weniger ein. Die Belastbarkeit der Stützstrebe ist gering, wenn diese nioht aus stark biegungsfähigem Material besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Einsäulentisch in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter, belastungsfähiger Bauform zu erstellen, derart, daß die den freien Raum unterhalb der Tischplatte beeinträchtigende Stützstrebe trotz unverlierbarer Zuordnung zum Tisch bedarfsweise dort entfernt werden kann, dies aber so, daß sie in eine günstige, insbesondere optisch nicht unansehnlich auffallende Lage bringbar ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die aus ihrer Stützstellung in eine koaxiale Lage zum Waagerechtschenkel schwenkbare Stützstrebe in ihrer koaxialen Lage den Waagerechtschenkel umfassend in rioh aufnimmt.
  • Eine vorteilhafte Bauform besteht dabei rfindungsgemäß darin, daß die Stützstrebe aus einem U-proiil von größerer lichter Weite besteht als der Querschnitt des Waagerechtschenkels und der Achszapfen zwischen Stützstrebe und Waagerechtschenkel im Bereich der U-Schenkel der Stützstrebe liegt.
  • Hierbei ist es günstig, wenn das befestigungsseitige Stirnende der Stützstrebe abgerundet ist.
  • Eine weiterhin vorteilhafte Ausgestaltung ist gemäß der Erfindung dadurch gegeben, daß die Stützstrebe aus zwei teleskopartig gegeneinander ausziehbaren, ineinandergeschachtelten U-Profilon besteht, von denen die lichte Weite des inneren U-Profiles größer ist als der Querschnitt des Waagerechtschenkels-Fernerhin ist es günstig, wenn erfindungsegemäß sowohl der Waagerechtschenkel als auch der Fußschenkel Rastmittel besitzt zum Eintritt von Gegenrastmitteln, die am freien Ende der Stützstrebe vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn erfindungsgemaß die Gegenrastmittel der Stützstrebe an den Uber den U-Steg frei vorstehenden U-Schenkeln sitzen, zwischen welchen in Stützstellung das Kastenprofil des Fußschenkels liegt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß am gelenkseitigen Ende der Stützstrebe die U-Schenkel über den U-Steg vorstehen und in Stützstellung die Stirnkante des U-Steges an der Unterkante des Waagerechtschenkels einen Anschlag findet.
  • Endlich ist noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung dadurch gegeben, daß der Lagerzapfen der Stützstrebe in eine Füllstück sitzt, welches stopfenartig in das freie Stirnende das hohlen Waagerechtschenkels eingesteckt, durch den Lagerzapfen im Waagerechtschenkel gefesselt ist und den vorstehenden Achszapfen für die Klappbewegung der Tischplatte bildet.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Tisch geschaffen, der bei vergrößerter Belastbarkeit der Tischplatte die Möglichkeit eröffnet, die nur zeitweise, also bei einer solchen größeren Belastung in Wirkungsstellung zu bringende Stutzstrebe bei Nichtgebrauch derselben in eine raumsparende Lage unterhalb der Tischplatte zu bringen. Die Stützstrebe ist in dieser Stellung weitgehendet optisoh unsichtbar, da sie praktisch nur eine Umkleidung des sowieso vorhandenen Waagereohteshenkels darstellt. Diese raumsparende Unterbringung ist insbesondere dann sehr groß, wenn die Stützstrebe in Form eine entsprechend ausgebildeten und angelenkten U-Profiles erstellt ist.
  • Die teleskopartige Verstellbarkeit der beiden Stützstreben-U-Profile bietet die Möglichkeit, bei allen Höhenstellungen der Tischplatte die ßtlltzstrebe einzusetzen; andererseits ist immer gewährleistet, daß die Stützstrebe auf eine Länge verkürzt werden kann, die höchstens der Länge des Waagerechtschenkels entspricht. Die Vorsehung entsprechender Rastmittel gestattet, daß bei einfachster Lösung sowohl die Stützstellung als auch die Einklappstellung fixiert werden kann. In der Stützstellung findet dabei nicht nur eine Fixierung durch die Rastmittel, sondern auch durch den formschlüssigen Angriff am Kastenprofil des Fußschenkels statt.
  • Den U-Steg der Stützstrebe zum Anschlag zu machen, bringt eine erhebliche Gebrauchserleichterung und vergrößerte Gebrauchsstabilität für die Stützstellung. Durch die entsprechende Ausbildung und Anordnung des Füllstückes, welches die Doppelfunktion erfüllt, sowohl zur Lagerung der Tischplatte zu dienen als auch zur haltbaren Fesselung des Stützstreben-Lagerzapfens ist vor allem herstellungstechnisch von Vorteil.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben eich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Aueführungsbeispieles der Erfindung, welches auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Abb. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Einsäulentisch mit in koaxialer Lage zum Waagerechtschenkel beigeklappter Stützstrebe, und zwar in Perspektive, Abb. 2 eine Darstellung wie Abbildung 1, jedoch bei in Wirkungsstellung gebrachter Stützstrebe, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Stützstrebe in beigeklappter Stellung und Teildarstellung.
  • Abb. 4 eine Darstellung gemäß Abbildung 3, jedoch bei in Stützfunktion getretener Stützstrebe, Abb. 5 das untere Ende der Stützstrebe in Autstellage, Abb. 6 einen Schnitt gemäß Linie A - B der Abbildung 5 und Abb. 7 eine Stirnansicht gegen die Stützstrebenanlenkung bei in Beiklapplage befindlicher Stützstrebe.
  • Der dargestellte Einsäulentisch besitzt ein U-förmiges Traggestell.
  • Der Steg dieses U-förmigen Traggestelles bildet die Tischsäule 1. Diese ist teleskopartig verlängerbar. Das untere, äußere Teleskopteil 2 nimmt hierzu das obers, innere Teleskopteil 3 auf. Beide Teleskopteile 2 und 3 bestehen aue sich bündig ineinander führenden Kastenprofilen.
  • Vom unteren Ende des Teleskopteiles 2 geht der waggrecht verlaufende Fußschenkel 4 aus, Letzterer ist am freien Ende abgewinkelt und trägt dort die Laufrolle 5. Der Fußschenkel 4 weist im Bereich der Tischsäule 1 einen Querholt 6 auf. Letzterer ist über dem Zapfen 7 unter Zwischenlage von Gleitplatten 8 angelenkt.
  • Der Querholm 6 kann dadurch in Längsrichtung des Fußschenkele 4 eingeklappt werden. Hierdurch läßt sich in bekannter Weise eine Aufbewahrung unter geringstem Raumbedarf erzielen, und swar in Verbindung mit der ebenfalls umklappbaren Tischplatte 9.
  • Auoh die freien Enden des Querholies 6 sind mit Lauf- bzw. Lenkrollen 5 bestück.
  • Das innere Teleskopteil 3 setzt sich unter rechtwinkliger Erstreckung in einen raumparallel zum Fußsohenkel 4 liegenden Waagerechtschenkel 10 fort.
  • Dieser Waagerechtschenkel 10 trägt die TiBohplatte 9. Zwei Lagerböckchen in Form von Tragwinkeln 11, 11' sind an entsprechenden Stellen der Plattenunterseite befestigt. Eine Stellhandhabe 12 erlaubt die Tischplattenneigung zu variieren, bzw, die Tischplatte 9 in die Tischgestellebene zu klappen, um die angestrebte raumsparende Zusammenlegbarkeit zu verwirklichen.
  • Die Handhabe für die Höhenverstellung der Tischplatte ist mit 13 bezeichnet. Be handelt sich bezüglich dieser Verstellmöglichkeit um eine Klemmschraube, welche, mit Stellrad 13' versehen, mit ihrer Stirnkante, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Druckstückes, gegen den innenliegenden Teleskopteil wirkt.
  • Dem Einsäulentisch ist eine Stützstrebe zugeordnet. Diese Stützstrebe 14 ist aus ihrer in Abbildung 3 gezeigten koaxialen Lage zum Waage rechtschenkel 10 in die Stützstellung gemäß Abbildung 2 bringbar. Dis Schwenkbarkeit ist durch Anlenkung gegeben. Hierzu weist das äußere freie Ende des Waagerechtschenkels 10 einen Lagerzapfen 15 auf. Letzterer durchsetzt ein stopenförmig in das freie Stirnende des mindestens an dieser Stelle hohl ausgebildeten Waagerechtschenkels eingestecktes Füllstück 16. Der Lagerzapfen fesselt dabei gleichzei tig dieses Füllstück 16 am Waagerechtschenkel 10. Das Füllstück weist desweiteren einen Bund 17 auf, der sich gegen das erwähnte Stirnende anlegt.
  • Nach außen hin geht das Füllstück 16 in einen die Klappbewegung der Tischplatte 9 ermöglichenden Achszapfen 18 Uber. Letzterer tritt in ein Lagerauge 19 des Tragwinkels.
  • Die Stützstrebe 14 ist aus einem U-Profil gefertigt. Letzteres ist von einer größeren lichten Weite x als der Querschnitt des Waagerechtschenkels 10 beträgt. (vgl. Abbildung 7). Beim Ausführungsbeispiel ist die Stützstrebe 14 aus zwei teleskopartig gegeneinander ausziehbaren, ineinandergeschachtelten U-Profilen gebildet.
  • Der anlenkseitige Stützstrebenteil 14' ist in dem ausschiebbaren Stützstrebenteil 14'' eingelegt bzw. dar geführt. Auch bei der Teleskopausbildung der Stützstrebe ist die lichte Weite dos inneren U-Profiles größer als der Querschnitt des Waagerechtschenkels 10.
  • Zur Anlenkung der Stützstrebe 14 bzw. des Stützstrebenteiles 14' am Waagerechtschenkel 10 sind die U-Schenkel 20 des den Stützstrebenteil 14' ausbildenden U-Profiles herangezogen. Der Steg 21 dieses Profiles tritt gegenüber der abgerundeten Stirnkante der U-Schenkel 20 zurück. Die so entstandenen gabelförmigen Lagerlappen sind mit einer Bohrung 20' für den Lagerzapfen 15 ausgestattet.
  • Der U-Steg 21 tritt im übrigen soweit gegenüber den Stirnkanten der U-Schenkel zurück, daß in der Stütistellung eine da. Ausknicken der Stützstrebe begrenzende Stirnfläche 21 erzielt ist, welche am Waagerechtschenkel 10 bzw. dessen Füllstück 16 einen Anschlag findet.
  • Das Stirnende der Stützstrebe 14 ist im übrigen wie dargestellt abgerundet In beigeklappter Stellung umfaßt zufolge der U-Profilierung der Stützstrebe diese den Waagerechtschenkel 10. Diese eingenommene Beiklapplage (vgl. Abbildung 1) ist durch Raatmittel gesichert. Die Ausbildung der Rastmittel erfolgt hier dergestalt, daß der Waagerechtschenkel 10 an seinen Breitseiten eine Rastvertiefung 24' besitzt. Ist die Stützatrebe 14 aus zwei teleskopartig ausziehbaren Teilstücken hergestellt, so kann die Rastvertiefung in vorteilhafter Weise in einem aufgesetzten Xateriallappen vorgesehen sein, während sie bei Verwendung einer nicht teleekopierbaren Stützstrebe unmittelbar auf der besagten Seitenwand des Waagoreohtsohenkels 10 liegen kann.
  • Das entsprechende Gegenrastmittel befindet sich in Form je einer Warze 23' am freien Ende der Stützstrebe 14. Diese Warzen 23' sitzen an den frei vorstehenden U-Sohenkeln 23 des U-förmig ausgebildeten Stützstrebenteiles 14''.
  • In Stützstellung treten die Waren 23' in eine Rastvertiefung 24 des Fußschenkels 4. Auoh hier tritt der U-Steg 25 des U-Profiles gegenüber den naoh unten frei vorstehenden U-Schenkeln zurück, so daß einerseits die Federeigenschaft der die Warzen aufweisenden Partien gegeben ist, andererseits aber eine Stirnkante 26 verwirklicht ist, welche sich unmittelbar auf der Oberseite des Pußsohenkele 4 abstützt.
  • Zur Teleskopierbarkeit der Stützstrebenteile 14' und 14" weisen die U-Schenkel 20 einen Längsschlitz auf, in den einerseits ein vom Schenkel des Stützstrebenteiles 14'' ausgehender Kulissenstift 27 eintritt und andererseits eine Feststellschraube mit Handrad 28 zur Lagefixierung der Auszugsstellung. Der diesbezügliche Längsschlitz iat nur in Form einer Rinne eingearbeitet.

Claims (8)

A n s p r Ü c h e :
1.) Einsäulentisch von mit einer vorzugsweise teleskoparting längenveränderbaren Tischsäule ausgehendem Fußschenkel und einem oberen, ebenfalls von der Tischsäule ausgehenden, die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkel, dem eine Stützstrebe zugeordnet ist zur Abstützung des freien Endes des Waagerechtschenkels, dadurch gekennzeichnet, daß die aus ihrer Stützstellung in eine koaxiale Lage zum Waagerechtschenkel (10) schwenkbare Stützstrebe (14) in ihrer koaxialen Lage den Waagerechtschenkel (10) umfassend in sich aufnimmt.
2.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (10) aus einem U-Profil von größerer lichter Weite (x) besteht als der Querschnitt des Waagerechtschenkels (10) und der Lagerzapfen (15) zwischen Stützstrebe (14) und Waagerechtschenkel (10) ii Bereich der U-Schenkel (20) der Stützstrebe (14) liegt.
3.) Einsäulentisch nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das befestigungsseitige Stirnende der Stützstrebe (14) abgerundet ist.
4.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (14) aus zwei teleskoparting gegeneinander ausziehbaren, ineinandergeschalteten U-Profilen besteht, von denen die lichte Weite (x) des inneren U-Profiles größer ist al der Querschnitt des Wasgerechtschenkels (10).
5.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Waagerechtschenkel (10) als auch der Fußschenkel (4) Rastmittel besitzt zur Eintritt von Gegenrastmitteln, die am freien Ende der Stützstrebe (14) vorgesehen sind.
6.) Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrastmittel der StUtzatrebe (14) an den über den U-Steg (25) irei vorstehenden U-Schenkeln (23) sitzen, zwischen welohen in Stützstellung das Kastenprofil des Fußsihenkela (4) liegt.
7.) Einsäulentisoh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am gelenkseitigen Ende der Stützstrebe (14) die U-Schenkel (20) über den U-Steg (21) vorstehen und in Stützatellung die Stirnkante (21') des U-Steges (21) einen Anschlag findet.
8.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (15) der StUtzstrebe (14) in einem Füllstück (16) sitzt, welches stopfenartig in das freie Stirnende des hohlen Waagereohtsohenkels (10) eingesteckt, durch den Lagerzapfen (15) im Waagrechtschenkel (10) gefesselt ist und den vorstehenden Achszapfen (18) für die Klappbewegung der Tischplatte (9) bildet.
L e e r s e i t e
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