DE1927616A1 - Einsaeulentisch - Google Patents

Einsaeulentisch

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DE1927616A1 DE19691927616 DE1927616A DE1927616A1 DE 1927616 A1 DE1927616 A1 DE 1927616A1 DE 19691927616 DE19691927616 DE 19691927616 DE 1927616 A DE1927616 A DE 1927616A DE 1927616 A1 DE1927616 A1 DE 1927616A1
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Einsäulentisch.
  • Die Erfindung betrifft einen Einsäulentisch mit von einer vorzugsweise teleskopartig längenveränderbaren Tischsäule ausgehendem Fußschenkel und einem oberen, ebenfalls von der Tischsäule ausgehenden, die Tischplatte tragenlen Waagerechtschenkel, dem eine Stützstrebe zugeordnet ist zur Abstätzung des freien Enden des Waagerechtschekels.
  • Derartige Tische zeichnen sich insbesondere durch einen vielseitigen Einsatzzweck aus, und zwar wegen der asymmetrischen Anordnung der Tischsäule und der in der Höhe verstellbaren um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Tischplatte. Die Tischplatte und der sich in gleicher Richtung erstreckende Fußschenkel belassen hierdurch einen großen freien Raum. Demgegenüber ist die Belastbarkeit der nur an einem Ende abgestützten Tischplatte begrenzt, so daß ein problem auftritt, wenn schwerere Gegenstände, wie z.B. Schreibmaschinen, kleinere Fernsehgeräte etc. auf die Tischplatte gelagt bzw. gestellt werden. Man hat daher eine Stützstreke vorgesehen, die etwa vom Mittelabschnitt der Tischsäule ausgeht und bis zum freier. Ende des die Tischplatte tragender Waagsrechtachenkels reicht.
  • Diese schräg verlaufende Stätzstrebe schränkt jedoch den freien Raum unterhalt der Tischplatte mehr oder weniger ein. Endem ist die Belastbarkeit der Stlltzstrebe gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Einsäulentisch in herstellungstechnisch einfache, gebrauchsvorteilhafter und belastungsfähiger Bauform zu schaffen, welchem eine den freien Raum unterhalb der Tischplatte nicht beeinträchtigende unverlierbare Stützstrebe zuordbar ist, die aus ihrer Stützstellung in eine günstige, insbesondere optisch nicht unansehnlich auffallende Lage bringbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die gelenkig mit dem Fußholm gekup pelte Stützstrebe aus einer zum Fußholm koaxialen Lage in die Stützstellung bringbar ist.
  • Hierbei ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, wenn die Stützatrebe in das Hohlprofil des Frußholmes einführbar ist.
  • Ein günstiges Merkmal besteht erfindungsgemäß darin, daß die Stützstrebe mit einem sich im Fußholm führenden Kernstück gelenkig verbunden ist, welches Kernstück in der Auszugsstellung an einem Bund des Fußholmes einen Anschlag findet.
  • Sodann ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die .Stützstrebe in ihrer Stützstellung an der Stirnfläche des Fußholmes einen Anschlag findet.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß gfinstig, daß die Stützetrebe am oberen Ende mit einem Schuh versehen ist, der am Waagerechtschenkel des Tisches in Eingriff tritt.
  • Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung hierbei der formschlüssige Eingriff zwischen Schuh und Waagerechtschenkel, beispi e'.sweise in Form eines Rasten- oder Zapfeneingriffes.
  • Eine günstige Bauform ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß das Kernstück im Fußholm drehbar angeordnet ist.
  • Wesentlich ist gemäß der Erfindung die teleskopartige Verlängerbarkeit der Stützstrebe.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß dem äußeren, am Kernstück angelenkten Stützstrebenteil endständig eine Feststellschraube zugeordnet ist und der Schuh am inneren Stützstrebenteil sitzt.
  • Ferner benteht eine güngstige Bauform gemäß der Erfindung darin, daß der Schuh in Stützstellung am Tischplatten-Tragwinkel des Waagerechtschenkels anliegt.
  • Eine vorteilhafte Variante ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die Stützstrebe als ein mit dem Fußholm gelenkig verbundenes U-Profil ausgebildet ist, in dessen Innenraum der Fußholm einliegt.
  • Dabei ist es gemäß der Erfindung günstig, daß die U-Schenkel der Stützstrebe beiderends huber den U-Steg vorstehen und mit ihren vorstehenden Abschnitten einerseits zur Lagerung und andererseits zum Eingriff von Rast-Haltemitteln dienen, wobei die eine U-Stegstirnkante in Stützstellung auf dem Fußholm einen Anschlag findet0 Eine weitere vorteilhafte Variante besteht erfindungsgemäß darin, daß die klappbar auf der einen Breitseite des Fußholmes angelenkte, leistenförmi flache Stützstrebe an ihrem freien Ende einen Schuh mit zwei Eintrittsöffnungen aufweist, die zueinander senkrecht stehen und von denen die eine zum abstützenden Eintritt des Waagerechtschenkels und die andere zum Eintritt des Fußholmes bei koaxialer Lage zwischen Fußholm und Stützstrebe dient.
  • Hierbei besteht eine günstige Ausgestaltung gemäß der Erfindung darin, daß die leistenförmige Stützstrebe aus zwei gegeneinander ausziehbaren, durch Längsschlitz gegeneinander geführten Strebenteiles besteht, wobei der auswärtsliegende Strebenteil am uebergang zum Schuh eine auf dem Fußholm gerichtete Abkröpfung besitzt.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Einsäulentisch in äußerst gebrauchsvorteilhafter Bauform verwirklicht.
  • Eine zeitweise größere Belastung der Tischplatte ermöglicht eine Stützstrebe, die bei Nichtgebrauch in eine zum Fußholm koaxiale, raumsparende Lage bringbar ist. In letzterer ist die Stützstrebe, insbesondere optisch nicht unansehlich auffallend. Ferner bewirkt die in koaxiale Lage zum Pußholm gebrachte Stützstrebe eine günstige Verlagerung des Schwerpunktes des Einsäulentisches, wodurch sich die Standstabilität erhöht. Bei in Wirkungsstellung geschwenkter Stützstrebe wird der sich zwischen Waagerechtschenkel und Fußholm erstreckende Raum nicht eingeschränkt, so daß stets genügend Beinfreiheit für eine an diesem Tisch sitzende Person verwirklicht ist. Eine Unterbringung der Stützstrebe im Hohlprofil des Fußholmes selbst bringt den Vorteil, daß diese, fast völlig der ,Sicht entzogen, in eine Verstecklage gebracht werden kann. Die besondere Zuordnung der ottitzstrebe zum Fußholm hält diese unverlierbar am Tisch. Die Auszugsbewegung der Stützstrebe ist günst-igerweise durch einen Bund begrenzt. Der erfindungsgemäße Anschlag der Stützstrebe in Wirkungsstellung an der Stirnfläche des Fußholmes vermeidet die Zuordnung zusätzlicher Halte- bzw. Sicherungsmittel.
  • Das obere den Schuh aufweisende Ende der Stützstrebe tritt sicher in Eingriff mit dem Waagerechtschenkel. Mittels Rast- oder Zapfeneingriff kann der den Waagerechtschenkel formschlüssig umfassende Schuh weiterhin noch mehr in seiner Lage gesichert werden. Die baulictle Maßnahme, die Stützstrebe teleskopartig auszubilden, vermag diese, ihre Aufgabe, in jeder eingestellten Höhenlage der Tischplatte zu erfüllen. Der gegen den Tischplatten-Tragwinkel anliegende Schuh verhindert, das in Stützstellung der strebe durch einen unbeabsichtigten Stoß die Stützstrebe auswärtsschwenkt. Bei einer Varianten ist die Stützstrebe als U-Profil ausgebildet. Die raumsparende Unterbringung läßt sich auch hier gut erreichen, da der Fußholm im Innenraum der Stützstrebe einliegt. Zufolge der Anlenkung der Stützstrebe am Fußholm ist hier ebenfalls eine Unverlierbarkeit der Strebe zum Tisch erzielt. Die besondere Ausgestaltung der Enden der Stützstrebe bringen Vorteile bei der lagerung sowie bei Wirkungsstellung der Stützstrebe.Bei einer weiteren Varianten ist die Stützstrebe leistenförmig ausgebildet und an der einen Breitseite des Fußholmes angelenkt. Diese Ausgestaltung der stützstrebe fügt sich günstig in die Gesamtbauform ein. Das freie Ende der Stützetrebe weist einen Schuh mit zwei senkrecht zueinander stehenden Eintrittsöffnungen auf. Die eine ist vorteilhaftervjeise dem Waagerechtschenkel und die andere dem Fußholm zugeordnet, so daß die Stützetrebe in Jeder Lage, sei es in ihrer Eyirkungstellung oder in ihrer zum Fußholm koaxial liegenden beigeklappten Stellung, gesichert ist. Zufolge ihrer Teleskopierbarkeit kann diese Stützstrebe an jede eingestellte Höhenlage der Tischplatte angepaßt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Aus führungsbeis piele, welche in der Zeichnung dargestellt sind; Es zeigen: Abb. 1 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäß ausgebildeten Einsäulentisch mit in Wirkungsstellung gebrachter Stützstrebe, Abb. 2 einen Längsschnitt durch den die Stützstrebe aufnehmenden Fußholm in Teildarstellung, Abb. 3 einen Schnitt wie Abb. 2, jedoch bei herausgezogener und in Wirkungsstel lung gebrachter Stützstrebe, Abb. 4 den Schnitt nach der Linie A-B-der Abb. 3, Abb. 5 eine weitere Ausführungsform der Stützstrebe in Wirkungsstellung, und zwar in Perspektive, Abb. 6 hierzu eine Teilansicht gegen den Pußholm mit einwärts geklappter Stützstrebe, Abb. 7 eine Seitenansicht der Stützstrebe in Wirkungsstellung, teilweise aufgebrochen, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie C-D- der Abb. 7, Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 7, Abb.10 einen Schnitt nach der Linie B-H, åedoch bei eingeklappter und eingerasteter Stützstrebe, Abb. 11 eine dritte Variante in schematischer Seitenansicht, Abb. 12 in Seitenansicht die in Wirkungsstellung gebrachte Stützstrebe in Teildarstellung und Abb. 13 hierzu einen Schnitt nach der Linie I-K der Abb. 12.
  • Der dargestellte Einsäulentisch besitzt ein U-förmiger Traggestell. Der Steg dieses U-förmigen Traggestelles bildet die Tischsäule 1, welch letztere teleskopartig ausgestaltet ist. Das untere äußere Teleskopteil 2 nimmt hierzu das obere Teleskopteil 3 auf. Beide Teleskopteile bestehen aus sich bündig ineinander führenden Vierkantrohren.
  • Vom unteren Ende des Teleokopteilüe 2 geht der waagerecht verlaufende Fußholm 4 aunt welch letzterer am freien Ende abgewinkelt ist und dort die Laufrolle 5 trägt. Der Fußholm 4 weist im Bereich der Tischsäule 1 einen Querholm 6 auf, der auch mit Laufrollen 5 bestockt ist. Letzterer ist unter Zwischenlage von Gleitplatten 7 angelenkt. Der Querholm 6 kann dadurch in Längsrichtung des Fußholmes 4 eingeklappt werden. Hierdurch läßt sich in bekannter Weise eine Unterbringung bei geringstem Raumbedarf erzielen und zwar in Verbindung mit der ebenfalls umklappbaren Tisch platte 8.
  • Das innere Teleskopteil 3 setzt sich unter rechtwinkliger Erstreckung in einen raumpara-llel zum Fußholm querliegenden Waagerechtschenkel 9 fort. Dieser Waagerechtschenkel 9 trägt die Tiechplatte 8, wozu zwei Lagerbbokohen in Form von Tragwinkeln 10 an entsprechenden Stellen der Tischplattenunterseite befestigt sind.
  • Eine Stellhundhabe 11 erlaubt eo, die Tisch plattenneigung zu variieren, beispielsweise die Tischplatte 8 in die Tischgettellebene zu klappen, um die angestrebte raumsparende Zusammenlegbarkeit zu verwirklichen.
  • Die Handhabe für die Höhenverstellung der Tischplatte 8 ist mit 12 bezeichnet. Diese ist als eine mit Stellrad versehene Klemmschraube ausgebildet, die mit ihrer Stirnkante, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Druckstückes, gegen den innenliegenden Teleskopteil 3 wirkt.
  • Dem Einsäulentisch ist eine Stützstrebe 13 zugeordnet, die in eine die Tischplatte 8 abstützende Stellung bringbar ist, und zwar dann, wenn die Tischplatte größerer Belastung ausgesetzt ist.
  • Gemäß dem ersten Aueführungsbeispiel, dargestellt in den Abbildungen 1 - 4, ist diese Stützstrebe 13 im Fußholm 4 untergebracht, welch letzterer aus Vierkantrchr besteht.
  • Zur Herbeiführung der Abstützstellung wird die Stützstrebe 13 aus dem freien Ende des Fußholmes 4 herausgezogen und in die in Abb.
  • 1 und 3 veranschaulichte Stellung gebracht.
  • Die Auszugsbewegung ist begrenzt, um die Stützstrebe unverlierbar am Einsäulentisch zu fesseln. Hierzu ist ein Kernstück 14 vorgesehen. Letzteres besitzt einen den allgemeinen Kernstückdurchmesser überragenden, im Querschnitt runden Führungsabschnitt 15. Seine in Richtung des Fußholmes 4 weisende Schulter tritt gegen den eine Anschlagbegrenzung bildenden Bund 16 des Pußholmes 4.
  • Kernstück 14 und Stützstrebe 13 sind gelenkig miteinander verbunden. Der entsprechende Gelenkzapfen ist mit 17 bezeichnet. In das nach innen weisende Stützstrebenrohrende ist ein Füllstück 18 eingesetzt, welches die durch Gabelung erzielten Lagerböctchen 19 auebildet.
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich, findet die Stützstrebe 13 in ihrer Stützstellung an der Stirnflache 20 des Fußholmes 4 einen Anschlag.
  • Da das Kernstück 15 im Fußholm 4 drehbar angeordnet ist, ipt es nicht zwingend, die Stiltzstrebe genau In die Tischgestellebene einzuklappen; vielmehr kann der Bedienende die im betluem erscheinende Winkellage wählen.
  • Es empfiehlt sich, erst in der nunmehr eingenommonen lianglage der Stützstrebe letztere zu vexltingern, was durch die Teleekopierbarkeit der Stützstrebe gegeben ist.
  • Die Stützstrebe 13 besteht aus dem äußeren, am Kernstück 14 angelenkten Stützstrebenteil 13, welches endständig eine Feststellschraube 21 trägt, und dem inneren Stützstrebenteil 13''.
  • Dieses innere StUtzatrebenteil 13'' trägt am oberen Ende einen U-profilierten Schuh 22, der den Waagerechtschenkel 9 formechlüssig umgreift. Zur besseren Arretierung besitzt der Schuh 22 an seinen Schenkeln 22' die eingedrUckten Warzen 23. Diese treten in Rasteingriff mit entsprechenden Mulden 24 des Waagerechtschenkels 9. In dieser Raststellung bildet der Schuh 22 mit seinem Steg 22'' die Abstützung für den Waagerechtsohenkel.
  • Erst nach Einrasten des Schuhes empfiehlt es sich, die Stützstrebenteile 13' und 13'' mittels der Feststellschraube 21 gegeneinander fentzulegen.
  • Der der Waagerechtschenkel 9 am freien Ede lagernde Tischplatten-lragwinkel 10 dient zur Sicherung der vertikalen Lage der Strebe 13 in ihrer Wirkungsstellung, so daß diese nicht ungewollt aus ihrer Raststellung, sei es zum Beispiel durch unabsichtlich geführten Stoß, bringbar ist.
  • Die Einschubbewegung der Stützstrebe 13 wird durch einen, vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff bestehenden Ring 25 begrenzt. Dieser sitzt in einer Ringnut 26 am äußeren Ende des Strebenteiles 13' und tritt anschlagbegrenzend gegen die Stirnfläche 20 des Fußholmes 4.
  • Die zweite Variante der Stützstrebe ist in den Abbildungen 5 - 10 dargestellt. Bei dieer Ausgestaltung besteht die Stützstrebe 27 aus zwei teleskopartig gegeneinander aus zieh baren, ineinander geschachteten IJ-Profilen, in dessen Innenraum der Fußholm einliegt. Der Stützstrebenteil 27' ist mittels des Gelenkbolzens 28 am vorderen Ende des Fußholmes 4 gelagert. Hierzu dienen die über den U-Steg 29 vorstehenden, von den UTSchenkeln gebildeten Abschnitte 30. Die U-Stegstirnkante 31 findet dabei in Stützstellung der Stützstrebe 27 einen Anschlag auf den Fußholm 4.
  • Die lichte Weite zwischen den U-Schenkeln des Stützstrebenteiles 27' ist etwas größer gehalten als der Querschnitt des Fußholmes 4.
  • Auf diesem anlenkseitigen U-profilierten Stützstrebenteil 27' führt sich das Stpebenteil 27''. Dieses Stützstrebenteil 27'' weist ebenfalls die über den U-Steg 32 vorstehenden, von den U-Schenkeln gebildeten Abschnitte 33 auf. Letztere besitzen eingedrückte Warzen 34, die in Wirkungsstellung der Stützstrebe in eine Rast mit entsprechenden Mulden 35 des WaagerechtschenL-els 9 treten Die U-Stegstirnkante 36 des Strebenteiles 27'' bildet in Wirkungsstellung der Strebe 27 die Abstützung.
  • In beigeklappter Stellung umfaßt zufolge der U-Profilierung der Stützstrebe 27 diese den Fußholm . Diese eingeklappte Lage itt ebenfalls durch eine Rast gesichert. Die eingedrückten Warzen 34 der Abschnitte 33 treten Hierbei in Mulden 37 des Fußholmes 4.
  • Die Mulden 35 und 37 befinden sich vorzugsweise in entsprechend dicken am Fußholm bzw.
  • am Waagerechtschenkel 9 angeordneten Materiallappen 38.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Abschnitte 33 des Stützstrebenteiles 27'' bis in den Bereich der Tischsäule ragen zu lassen und dort dle entsprechenden Mulden 37 für die eingedrückten Wärzen 34 vorzuvehen.
  • Zur Teleskopierbarkeit der Stützstrebenteile 27' und 27" weisen die U-Schenkel des Stützstrebenteiles 27 einen Längsschlitz 39 auf, in den einerseits ein vom Schenkel des Stützstrebenteiles 27" ausgehender Kulissenstift 40 und andererseits eine Feststellschraube mit handrad 41 zur Lagefixierung der Auszugsstellung eintritt. Der diesbezügliche Längsschlitz 39 ist nur in Form einer Rinne eingearbeitet.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist die Stützstrebe 42 von zwei flachen leistenförmigen, gegeneinander ausziehbaren Strebenteilen 42' und 42'' gebildet. Der Strebenteil 42' ist vorderseitig auf der einen Breitseite des Fußholmes 4 um den Gelenkzapfen 43 gelagert.
  • Der ausziehbare Strebenteil 42'' weist einen Längsschlitz 44 auf. Ein am Stützstrebenteil 42' angeordlleter Zapfen 45 durchsetzt den Längsschlitz 44 und dient zur Führung des Strebenteiles 42". Ferner wird der Längsschlitz 44 von einer Feststellschraube 46 durchsetzt, die in eine Gewindebohrung 46' des Stützstrebenteiles 42' eintritt und zur Lagefixierung der Auszugsstellung dient.
  • Der auswärtsliegende Strebenteil 42" besitzt am Übergang zum Schuh 50 eine auf den Fußholm 4 zugerichtete Abkröpfung 47. Dieser diesbezügliche am freien Ende der Stützstrebe 42 angeordnete Schuh weist zwei senkrecht zueinander stehende Eintrittsö.ffnungen 48 und 49 auf.
  • Die eine Öffnung 48 dient zum abstützenden Eintritt des Waagerechtschenkels 9, während die andere zum Eintritt des Fußholmes 4 bei koaxialer Lage zwischen Fußholm 4 und Stützstrebe be 42 dient. Die Weite x der Eintrittsöffnung 48 entspricht dem Querschnitt des Waagrecht Schenkels 9, während die Weite y der Eintrittsöffnung 49 dem verschnitt des Fußholmes 4 ent-Spricht.
  • Der Tischplatten-Tragwinkel 10 bildet in vorteilhafter Weise für den Schuh 50 der Stützstrebe 42 einen Anschlag.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es auch möglich, die Abstützstellung und die beigeklappte koaxiale Stellung der Stützstrebe 42 zusätzlich durch entsprechende Rasteinrichtungen zu sichern.

Claims (14)

Patentansprüche
1.) Einsäulentisch mit von einer vorzugsweise teleskopartig längenveränderbaren Tischsäule ausgehenden Fußschenkel und einem oberen, ebenfalls von der Tischsäule ausgehenden, die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkel, dem eine Stützstrebe zugeordnet ist zur Abstutzung dea freien Enden des Waagerechtschenkels, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig mit dem Fußholm (4) gekuppelte Stützstrebe (13 bzw. 27 bzw, 42) aus einer zum Fußholm (4) koaxialen Lage In die Stützstellung bringbar ist.
2.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütztxtrebe (13) in das Hohlprofil (4) einfahrbar ist.
3.) Einsäulentisch naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützatrebe (13) mit einem sich im Füßholm (4) führenden Kernstück (14) gelenkig verbunden iet, welches Kernstück (14) in der Auszugsendstellung an einem Bund (16) des Fußholmes (4) innen Anschlag findet.
4,) Einsäulentisch nach den Ansprüchen f bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) in ihrer Stützstellung an der Stirnfläche (20) des Fußholmes (4) einen Anschlag findet.
5.) Eineäulentlech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) am oberen Ende mit einem Schuh (22) versehen ist, der am Waagerechtschenkel (9) des Tisches in Eingriff tritt.
6.) Einsäulentisoh nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch einen formschlüssigen Eingriff zwischen Schuh (22) und Waagrecht schenkel (9), beispielsweise in Form eines Rasten- oder Zapfeneingriffes (23, 24).
7.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (14) im Fußholm (4) drehbar angeordnet ist.
8.) Einsäulentisoh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine teleskopartige Verlängerbarkeit der Stützstrebe (13).
9.) Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren, am Kernstück (14) angelenkten Stützstrebenteil (13') endständig eine Feststellschraube (21) zugeordnet ist und der Schuh (22) am inneren Stützstrebenteil (13'') sitzt.
10.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (22) in Stütz- Stellung am Tischplatten-Tragwinkel (10-) des Waagerechtschenkels (9) anliegt.
11,) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (27) als ein mit dem Fußholm gelenkig verbundenes U-Profil ausgebildet ist, in dessen Innenraum der Fußholm (4) einliegt.
12.> Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ll-Schenkel der Stützstrebe (27) beiderends über den U-Steg (29 bzw. 32) vorstehen und mit ihren vorstehenden Abschnitten (30 bzw. 33) einerseits zur Lagerung und andererseits zum Eingriff von Rast-Haltemitteln dienen, wobei die eine U-Stegstirnkante (3t) in Stützstellung auf dem Fußholm (4) einen Anschlag findet.
13.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbar auf der einen Breitseite des Fußholmes (4) angelenkte, lelatenförmig flache Stützstrebe (42) an ihrem freien Ende einen Schuh (50) mit zwei Eintrlttsöffnungen (48 und 49) aufweist, die zuenander senkrecht stehen und von denen die eine (48) zwn abstützenden Eintritt des Waagerechtschenkels (9) und die andere (49) zum Eintritt des Fußholmes (4) bei koaxialer Lage zwischen Fußholm (4) und Stützstrebe (42) dient.
14.) Einsäulentisch nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmige Stützstrebe (42) au zwei gegeneinander ausziehbaren, durch Längsschlitz gegeneinander geführten Strebentellen (42' und 42'') besteht, wobei der auswärtsliegende Strebenteil (42'') am Übergang zum chuh (50) eine auf den Fußholm (4) gerichtete Abkröpfung (47) besitzt.
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