DE1927616C3 - Einsäulentisch - Google Patents
EinsäulentischInfo
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- A47B2003/008—Folding or stowable tables the underframe parts being stored in recesses in the underside of the table top
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Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einsäulentisch gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Tische zeichnen sich insbesondere durch einen vielseitigen Einsatzzweck aus, und zwar wegen
der asymmetrischen Anordnung der Tischsäule und der in der Höhe verstellbaren um eine horizontale Achse
schwenkbar gelagerten Tischplatte. Die Tischplatte und der sich in gleicher Richtung erstreckende Fußschenkel
belassen hierdurch einen großen freien Raum. Demgegenüber ist die Belastbarkeit der nur an einem Ende
abgestützten Tischplatte begrenzt, so daß ein Problem auftritt, wenn schwerere Gegenstände, wie z. B.
Schreibmaschinen, kleinere Fernsehgeräte etc. auf die Tischplatte gelegt bzw. gestellt werden. Man hat daher
bereits am freien Ende des Fußüberschenkels eine in die Gebrauchsstellung hochklappbare, tcleskopierbare
Stützstrebe angelenkt, welche das freie Ende des die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkels unterfängt
(CH-PS 4 07 452). Diese Stüizstrebe liegt bei Nichtgebrauch auf dem Fußschenkel. Durch Aufstellen der Füße
wird sie daher sehr leicht verkratzt oder beschmutzt. Mangels einer Quersicherung besteht durchaus auch die
Gefahr, daß diese klappbar angeordnete, bei Nichtgebrauch ungeschützt aufliegende Stützstrebe unter
Beschädigung der Gelenkstelle verbogen wird.
Durch die BE-PS 5 13 929 ist es bekannt, eine allerdings nicht teleskopierbare, lose Stiitzstrebe so
zuzuordnen, daß sie in eine der direkten Sicht entzogene Verstecklage bringbar ist. Diese kann aber erst nach
vollständigem Trennen vom Tischgestell in die Ver-Stecklage gebracht werden, und zwar bei dieser
Bauform in den oberen Waagerechtschenkel des Einsäulentisches. Die lose Zuordnung ist schon wegen
der Gefahr der Verlierbarkeit ungünstig. Zum anderen ist die Handhabung nachteilig insofern, als zum
Ausheben der in eine fußschenkelseitige Pfanne eingesteckte Stützstrebe zunächst einmal die Tischsäule
teleskopiert werden muß. Die nun mittels einer Büchse am oberen Waagerechtschenkel frei hängende Stützstrebe
kann erst dann vom Ende des die Tischplatte
jo tragenden Waagerechtschenkels abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Einsäulentisch in herstellungstechnisch
einfacher, gebrauchsvorteilhafter Bauform so auszubilden, daß die unverlierbar zugeordnete Stütz-
J5 strebe unter Verzicht auf eine Demontage aus ihrer
Stützstellung schnell und bequem in die geschützte, der Sicht entzogene Nichtgebrauchsstellung überführbar ist.
Durch einen älteren Vorschlag der Anmelderin
(DE-PS 19 10 593) wird die Stützstrebe zwar an einem in Längsrichtung des oberen Waagerechtschenkels verschieblichen
Gelenk befestigt, so daß sie bei Nichtgebrauch darin eingefahren werden kann. Bei Einsatz
dieses Möbels in Krankenhäusern, insbesondere Kinderkliniken besteht allerdings die auch zu mißbräuchlieher
Benutzung führende Möglichkeit des Teilauszuges dieser Stützstrebe zum Zwecke des Aufhängens
irgendwelcher Gegenstände, wobei in den meisten Fällen die Gesamtstabilität des Möbels überfordert ist
zufolge des weit ausladenden Schwerpunktes.
Gelöst ist die der vorliegenden Anmmdung zugrunde liegende Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Einsäulentisch in äußerst gebrauchsvorteilhafter
Bauform verwirklicht.
Gegenüber den vorbekannten Bauformen besteht nicht nur das bedeutende Fortschrittsmerkmal der
untrennbaren, damit unverlierbaren sowie geschützten und damit beschädigungsfreien Zuordnung, sondern
auch einer verbesserten Gebrauchssicherheit.
Die Stützstrebe wird aus dem Fußschenkel ausgezogen und, selbst wenn keine teleskopartige Verlängerung
notwendig ist, in einfacher Bedienung vom Stirnende her in Richtung des die Tischplatte tragenden
Waagerechtschenkels eingeschwenkt. Es läßt sich hierbei sogar ein gewisser Spanndruck zwischen
Fußschenkel und Waagerechtschenkel in Richtung auf eine Aufwärtsspreizung des Waagerechtschenkels herbeiführen.
Andererseils besteht durch die Zuordnung der Stützstrebe im Fußschenkel durchaus Hie Möglichkeit,
den Abstützpunkt des Möbels weiter auswärts zu verlagern. Gerade die basisnahe Lage bringt Vorteile
hinsichtlich einer günstigeren Schwerpunktlage und somit verbesserten Standstabilität. Dies und die
vorgenannte Möglichkeit weisen den Anmeldungsgegenstand daher sogar gegenüber dem älteren Vorschlag
als fortschrittlicher aus. Die Auszugsbewegung der in günstiger Weise an einem sich im Hohlprofil des
Fußschenkels führenden Kernstück angelenkten Stützstrebe ist durch einen Bund begrenzt. Der Anschlag der
Stützstrebe in Wirlcungsstellung an der Stirnfläche des Fußschenkels vermeidet die Zuordnung zusätzlicher
Halte- bzw. Sicherungsmittel. Das obere den Schuh aufweisende Ende der Stützstrebe tritt sicher in Eingriff
mit dem Waagerechtschenkel. Mittels Rastemgriff kann der den Waagerechtschenkel formschlüssig umfassende
Schuh weiterhin noch mehr in seiner Lage gesichert werden. Die Drehbarkeit des Kernstückes im Fußschenkel
erlaubt es, die Stützstrebe auf dem den Benutzer bequem erstreckenden Weg in die jeweilige Position zu
bringen. Durch die bauliche Maßnahme, die Stützstrebe teleskopartig auszubilden, vermag diese, ihre Aufgabe,
in jeder eingestellten Höhenlage der Tischplatte zu erfüllen. Der gegen den Tischplatten-Tragwinkel
anliegende Schuh verhindert, daß in Stützstellung der Strebe durch einen unbeabsichtigten Stoß die Stützstrebe
auswärts schwenkt. Die Feststellschraube litgt bedienungsgünstig erreichbar im schuhseitigen Endbereich
der Stützstrebe.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
A b b. 1 in perspektivischer Darstellung den Einsäulentisch mit in Wirkungsstellung gebrachter Stützstrebe,
A b b. 2 einen I .ängsschnitt durch den die Stützstrebe
aufnehmenden Fußschenkel in Teildarstellung,
A b b. 3 einen Schnitt wie A b b. 2, jedoch bei herausgezogener und in Wirkungsstellung gebrachter
Stützstrebe und
A b b. 4 den Schnitt nach der Linie A-Bder A b b. 3.
Der dargestellte Einsäulentisch besitzt ein U-förmiges Traggestell. Der Steg dieses U-förmigen Traggestelles
bildet die Tischsäule 1, welch letztere teleskopartig ausgestatet ist. Dns untere äußere Teleskopteil 2 nimmt
hierzu das obere Teleskopteil 3 auf. Beide Teleskopteile 2 und 3 bestehen aus sich bündig ineinander führenden
Vierkantrohren.
Vom unteren Ende des Teleskopteiles 2 geht der waagerecht verlaufende Fußschenkel 4 aus, welch
letzterer am freien Ende abgewinkelt ist und dort die Laufrolle 5 trägt. Der Fußschenkel 4 weist im Bereich
der Tischsäule 1 einen Querholm 6 auf, der auch mit Laufrollen 5 bestückt ist. Letzterer ist unter Zwischenlage
von Gleitplatten 7 angelenkt. Der Querholm 6 kann dadurch in Längsrichtung des Fußschenkels 4 eingeklappt
werden. Hierdurch läßt sich in bekannter Weise eine Unterbringung bei geringstem Raumbedarf erzielen,
und zwar in Verbindung mit der ebenfalls umklappbaren Tischplatte 8.
Das innere Teleskopteil 3 setzt sich unter rechtwinkliger Erstreckurig in einen raumparallel zum Fußschenkel
querliegenden Waagerechtschenkel 9 fort. Dieser Waagerechtschenkel 9 trägt die Tischplatte 8, wozu
zwei Lagerböckchen in Form von Tragwinkeln 10 an entsprechenden Stellen der Tischplaitenunlerseite befestigt
sind. Eine Stellhandhabe 11 erlaubt es, die Tischplattenneigung zu variieren, beispielsweise die
Tischplatte 8 in die Tischgestellebene zu klappen, um die angestrebte raumsparende Zusammenlegbarkeit zu
verwirklichen.
Die Handhabe für die Höhenverstellung der Tischplatte 8 ist mit 12 bezeichnet. Diese ist als eine mit
Stellrad versehene Klemmschraube ausgebildet, die mit ihrer Stirnkante, gegebenenfalls unter Zwischenlage
eines Druckstückes, gegen den innenliegenden Teleskopteil 3 wirkt.
Dem Einsäulentisch ist eine Stützstrebe 13 zugeordnet, die in eine die Tischplatte 8 abstützende Stellung
bringbar ist, und zwar dann, wenn die Tischplatte 8 größerer Belastung ausgesetzt ist.
Die Stützstrebe 13 ist im Fußschenke! 4 untergebracht, welch letzterer aus Vierkantrohr besteht. Zur
Herbeiführung der Abstützstellung wird die Stützstrebe 13 aus dem freien Ende des Fußschenkels 4 herausgezogen
und in die in A b b. 1 und 3 veranschaulichte Stellung gebracht.
Die Auszugsbewegung ist begrenzt, um die Stützstrebe 13 unverlierbar am Einsäulentisch zu fesseln. Hierzu
ist ein Kernstück 14 vorgesehen. Letzteres besitzt einen den allgemeinen Kernstückdurchmesser überragenden,
im Querschnitt runden Führungsabschnitt 15. Seine in Richtung des Fußschenkels 4 weisende Schulter tritt
gegen den eine Anschlagbegrenzung bildenden Bund 16 des Fußschenkels 4.
Kernstück i4 und Stützstrebe 13 sind gelenkig miteinander verbunden. Der entsprechende Gelenkzapfen
ist mit 17 bezeichnet. In das nach innen weisende Stützstrebenrohrende ist ein Füllstück 18 eingesetzt,
welches die durch Gabelung erzielten Lagerböckchen 19 ausbildet.
Wie aus Abb.3 ersichtlich, findet die Stützstrebe 13
in ihrer Stützstellung an der Stirnfläche 20 des Fußschenkels 4 einen Anschlag.
Da das Kernstück 14 im Fußschenkel 4 drehbar angeordnet ist, ist es nicht zwingend, die Stützstrebe 13
genau in die Tischgestellebene einzuklappen; vielmehr kann der Bedienende die ihm bequem erscheinende
Winkellage wählen. Es empfiehlt sich, erst in der Lotrechtlage der Stützstrebe 13 letztere zu verlängern,
was durch die entsprechende Teleskopierbarkeit derselben gegeben ist.
Die Stützstrebe 13 besteht aus dem äußeren, am Kernstück 14 angelenkten Stützstrebenteil 13', welches
endständig eine Feststellschraube 21 trägt, und dem inneren Stützstrebenteil 13".
Dieses innere Stützstrebenteil 13" trägt am oberen Ende einen U-profilierten Schuh 22, der den Waagerechtschenkel
9 formschlüssig umgreift. Zur besseren Arretierung besitzt der Schuh 22 an seinen Schenkeln
22' die eingedrückten Warzen 23. Diese treten in Rasteingriff mit entsprechenden Mulden 24 des
Waagerechtschenkels 9. In dieser Raststellung bildet der Schuh 22 mit seinem Steg 22" die Abstützung für
den Waagerechtschenkel 9. ErFt nach Einrasten des Schuhes 22 empfiehlt es sich, die Stützstrebenteile 13'
und 13" mittels der Feststellschraube 21 gegeneinander festzulegen.
Dt den Waagerechtschenkel 9 am freien Ende
lagernde Tischplatten-Tragwinkel 10 dient zur Sicherung der vertikalen Lage der Strebe 13 in ihrer
Wirkungsstellung, so daß diese nicht ungewollt aus ihrer Raststellung, sei es zum Beispiel durch unabsichtlich
geführten Stoß, bringbar ist.
Die Einschubbewegung der Stützstrebe 13 wird durch einen, vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff bestehenden
Ring 25 begrenzt. Dieser sitzt in einer Ringnut 26 am äußeren Ende des Strcbenleiles 13' und tritt
anschlagbegrenzcnd gegen die Stirnfläche 20 des Fußschenkcls4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einsäulentisch mit von einer senkrechten, vorzugsweise teleskopartig längenveränderbaren
Tischsäule einseilig ausgehendem waagerechten Fußschenkel und einem oberen, ebenfalls von der
Tischsäule einseitig ausgehenden und in derselben Vertikalebene wie der Fußschenkel verlaufenden,
eine Tischplatte tragenden Waagerechtschenkel, dem zur Abstützung seines freien Endes an dem
Fußschenkel eine Stützstrebe zugeordnet ist, die bei Nichtgebrauch in das Schenkel-Hohlprofil koaxial in
eine Verstecklage einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Nichtgebrauch in
Richtung auf die Tischsäule (1) weisende Ende der Stützstrebe (13) an einem in Längsrichtung des
Fußschenkels (4) verschiebbaren Gelenk (57) befes1
igt ist.
2. Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) mit einem
sich im Fußschenkel (4) führenden Kernstück (14) gelenkig verbunden ist, welches Kernstück (14) in
der Auszugsendstellung an einem Bund (16) des Fußschenkels (4) einen Anschlag findet.
3. Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) in
ihrer Stützstellung an der Stirnfläche (20) des Fußschenkels (4) einen Anschlag findet.
4. Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) am oberen
Ende mit einem an sich bekannten Schuh (22) versehen ist, der am Waagerechtschenkel (9) des
Tisches in Eingriff tritt.
5. Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen formschlüssigen Eingriff
zwischen Schuh (22) und Waagcrechtschenkel (9) in Form eines Rasteneingriffes (23,24).
6. Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, daß das Kernstück (14) im Fußschenkel
(4) drehbar angeordnet ist.
7. Einsäulentisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte teleskopartige
Verlängerbarkeit der Stützstrebe (13).
8. Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren, am
Kernstück (14) angelenkten Stützstrebenteil (13') endständig eine Feststellschraube (21) zugeordnet ist
und der Schuh (22) am inneren Stützstrebenteil (13") sitzt.
9. Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (22) in Stützstellung
am Tischplatten-Tragwinkel (10) des Waagerechtschenkels (9) anliegt.
Priority Applications (8)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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- 1969-05-30 DE DE19691927616 patent/DE1927616C3/de not_active Expired
- 1969-08-26 AT AT150370A patent/AT291467B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1927616B2 (de) | 1979-03-15 |
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