DE1927616C3 - Einsäulentisch - Google Patents

Einsäulentisch

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DE1927616C3 DE19691927616 DE1927616A DE1927616C3 DE 1927616 C3 DE1927616 C3 DE 1927616C3 DE 19691927616 DE19691927616 DE 19691927616 DE 1927616 A DE1927616 A DE 1927616A DE 1927616 C3 DE1927616 C3 DE 1927616C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einsäulentisch gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Tische zeichnen sich insbesondere durch einen vielseitigen Einsatzzweck aus, und zwar wegen der asymmetrischen Anordnung der Tischsäule und der in der Höhe verstellbaren um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Tischplatte. Die Tischplatte und der sich in gleicher Richtung erstreckende Fußschenkel belassen hierdurch einen großen freien Raum. Demgegenüber ist die Belastbarkeit der nur an einem Ende abgestützten Tischplatte begrenzt, so daß ein Problem auftritt, wenn schwerere Gegenstände, wie z. B. Schreibmaschinen, kleinere Fernsehgeräte etc. auf die Tischplatte gelegt bzw. gestellt werden. Man hat daher bereits am freien Ende des Fußüberschenkels eine in die Gebrauchsstellung hochklappbare, tcleskopierbare Stützstrebe angelenkt, welche das freie Ende des die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkels unterfängt (CH-PS 4 07 452). Diese Stüizstrebe liegt bei Nichtgebrauch auf dem Fußschenkel. Durch Aufstellen der Füße wird sie daher sehr leicht verkratzt oder beschmutzt. Mangels einer Quersicherung besteht durchaus auch die Gefahr, daß diese klappbar angeordnete, bei Nichtgebrauch ungeschützt aufliegende Stützstrebe unter Beschädigung der Gelenkstelle verbogen wird.
Durch die BE-PS 5 13 929 ist es bekannt, eine allerdings nicht teleskopierbare, lose Stiitzstrebe so zuzuordnen, daß sie in eine der direkten Sicht entzogene Verstecklage bringbar ist. Diese kann aber erst nach vollständigem Trennen vom Tischgestell in die Ver-Stecklage gebracht werden, und zwar bei dieser Bauform in den oberen Waagerechtschenkel des Einsäulentisches. Die lose Zuordnung ist schon wegen der Gefahr der Verlierbarkeit ungünstig. Zum anderen ist die Handhabung nachteilig insofern, als zum Ausheben der in eine fußschenkelseitige Pfanne eingesteckte Stützstrebe zunächst einmal die Tischsäule teleskopiert werden muß. Die nun mittels einer Büchse am oberen Waagerechtschenkel frei hängende Stützstrebe kann erst dann vom Ende des die Tischplatte
jo tragenden Waagerechtschenkels abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Einsäulentisch in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Bauform so auszubilden, daß die unverlierbar zugeordnete Stütz-
J5 strebe unter Verzicht auf eine Demontage aus ihrer Stützstellung schnell und bequem in die geschützte, der Sicht entzogene Nichtgebrauchsstellung überführbar ist.
Durch einen älteren Vorschlag der Anmelderin
(DE-PS 19 10 593) wird die Stützstrebe zwar an einem in Längsrichtung des oberen Waagerechtschenkels verschieblichen Gelenk befestigt, so daß sie bei Nichtgebrauch darin eingefahren werden kann. Bei Einsatz dieses Möbels in Krankenhäusern, insbesondere Kinderkliniken besteht allerdings die auch zu mißbräuchlieher Benutzung führende Möglichkeit des Teilauszuges dieser Stützstrebe zum Zwecke des Aufhängens irgendwelcher Gegenstände, wobei in den meisten Fällen die Gesamtstabilität des Möbels überfordert ist zufolge des weit ausladenden Schwerpunktes.
Gelöst ist die der vorliegenden Anmmdung zugrunde liegende Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Einsäulentisch in äußerst gebrauchsvorteilhafter Bauform verwirklicht.
Gegenüber den vorbekannten Bauformen besteht nicht nur das bedeutende Fortschrittsmerkmal der untrennbaren, damit unverlierbaren sowie geschützten und damit beschädigungsfreien Zuordnung, sondern auch einer verbesserten Gebrauchssicherheit.
Die Stützstrebe wird aus dem Fußschenkel ausgezogen und, selbst wenn keine teleskopartige Verlängerung notwendig ist, in einfacher Bedienung vom Stirnende her in Richtung des die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkels eingeschwenkt. Es läßt sich hierbei sogar ein gewisser Spanndruck zwischen
Fußschenkel und Waagerechtschenkel in Richtung auf eine Aufwärtsspreizung des Waagerechtschenkels herbeiführen. Andererseils besteht durch die Zuordnung der Stützstrebe im Fußschenkel durchaus Hie Möglichkeit, den Abstützpunkt des Möbels weiter auswärts zu verlagern. Gerade die basisnahe Lage bringt Vorteile hinsichtlich einer günstigeren Schwerpunktlage und somit verbesserten Standstabilität. Dies und die vorgenannte Möglichkeit weisen den Anmeldungsgegenstand daher sogar gegenüber dem älteren Vorschlag als fortschrittlicher aus. Die Auszugsbewegung der in günstiger Weise an einem sich im Hohlprofil des Fußschenkels führenden Kernstück angelenkten Stützstrebe ist durch einen Bund begrenzt. Der Anschlag der Stützstrebe in Wirlcungsstellung an der Stirnfläche des Fußschenkels vermeidet die Zuordnung zusätzlicher Halte- bzw. Sicherungsmittel. Das obere den Schuh aufweisende Ende der Stützstrebe tritt sicher in Eingriff mit dem Waagerechtschenkel. Mittels Rastemgriff kann der den Waagerechtschenkel formschlüssig umfassende Schuh weiterhin noch mehr in seiner Lage gesichert werden. Die Drehbarkeit des Kernstückes im Fußschenkel erlaubt es, die Stützstrebe auf dem den Benutzer bequem erstreckenden Weg in die jeweilige Position zu bringen. Durch die bauliche Maßnahme, die Stützstrebe teleskopartig auszubilden, vermag diese, ihre Aufgabe, in jeder eingestellten Höhenlage der Tischplatte zu erfüllen. Der gegen den Tischplatten-Tragwinkel anliegende Schuh verhindert, daß in Stützstellung der Strebe durch einen unbeabsichtigten Stoß die Stützstrebe auswärts schwenkt. Die Feststellschraube litgt bedienungsgünstig erreichbar im schuhseitigen Endbereich der Stützstrebe.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
A b b. 1 in perspektivischer Darstellung den Einsäulentisch mit in Wirkungsstellung gebrachter Stützstrebe,
A b b. 2 einen I .ängsschnitt durch den die Stützstrebe aufnehmenden Fußschenkel in Teildarstellung,
A b b. 3 einen Schnitt wie A b b. 2, jedoch bei herausgezogener und in Wirkungsstellung gebrachter Stützstrebe und
A b b. 4 den Schnitt nach der Linie A-Bder A b b. 3.
Der dargestellte Einsäulentisch besitzt ein U-förmiges Traggestell. Der Steg dieses U-förmigen Traggestelles bildet die Tischsäule 1, welch letztere teleskopartig ausgestatet ist. Dns untere äußere Teleskopteil 2 nimmt hierzu das obere Teleskopteil 3 auf. Beide Teleskopteile 2 und 3 bestehen aus sich bündig ineinander führenden Vierkantrohren.
Vom unteren Ende des Teleskopteiles 2 geht der waagerecht verlaufende Fußschenkel 4 aus, welch letzterer am freien Ende abgewinkelt ist und dort die Laufrolle 5 trägt. Der Fußschenkel 4 weist im Bereich der Tischsäule 1 einen Querholm 6 auf, der auch mit Laufrollen 5 bestückt ist. Letzterer ist unter Zwischenlage von Gleitplatten 7 angelenkt. Der Querholm 6 kann dadurch in Längsrichtung des Fußschenkels 4 eingeklappt werden. Hierdurch läßt sich in bekannter Weise eine Unterbringung bei geringstem Raumbedarf erzielen, und zwar in Verbindung mit der ebenfalls umklappbaren Tischplatte 8.
Das innere Teleskopteil 3 setzt sich unter rechtwinkliger Erstreckurig in einen raumparallel zum Fußschenkel querliegenden Waagerechtschenkel 9 fort. Dieser Waagerechtschenkel 9 trägt die Tischplatte 8, wozu zwei Lagerböckchen in Form von Tragwinkeln 10 an entsprechenden Stellen der Tischplaitenunlerseite befestigt sind. Eine Stellhandhabe 11 erlaubt es, die Tischplattenneigung zu variieren, beispielsweise die Tischplatte 8 in die Tischgestellebene zu klappen, um die angestrebte raumsparende Zusammenlegbarkeit zu verwirklichen.
Die Handhabe für die Höhenverstellung der Tischplatte 8 ist mit 12 bezeichnet. Diese ist als eine mit Stellrad versehene Klemmschraube ausgebildet, die mit ihrer Stirnkante, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Druckstückes, gegen den innenliegenden Teleskopteil 3 wirkt.
Dem Einsäulentisch ist eine Stützstrebe 13 zugeordnet, die in eine die Tischplatte 8 abstützende Stellung bringbar ist, und zwar dann, wenn die Tischplatte 8 größerer Belastung ausgesetzt ist.
Die Stützstrebe 13 ist im Fußschenke! 4 untergebracht, welch letzterer aus Vierkantrohr besteht. Zur Herbeiführung der Abstützstellung wird die Stützstrebe 13 aus dem freien Ende des Fußschenkels 4 herausgezogen und in die in A b b. 1 und 3 veranschaulichte Stellung gebracht.
Die Auszugsbewegung ist begrenzt, um die Stützstrebe 13 unverlierbar am Einsäulentisch zu fesseln. Hierzu ist ein Kernstück 14 vorgesehen. Letzteres besitzt einen den allgemeinen Kernstückdurchmesser überragenden, im Querschnitt runden Führungsabschnitt 15. Seine in Richtung des Fußschenkels 4 weisende Schulter tritt gegen den eine Anschlagbegrenzung bildenden Bund 16 des Fußschenkels 4.
Kernstück i4 und Stützstrebe 13 sind gelenkig miteinander verbunden. Der entsprechende Gelenkzapfen ist mit 17 bezeichnet. In das nach innen weisende Stützstrebenrohrende ist ein Füllstück 18 eingesetzt, welches die durch Gabelung erzielten Lagerböckchen 19 ausbildet.
Wie aus Abb.3 ersichtlich, findet die Stützstrebe 13 in ihrer Stützstellung an der Stirnfläche 20 des Fußschenkels 4 einen Anschlag.
Da das Kernstück 14 im Fußschenkel 4 drehbar angeordnet ist, ist es nicht zwingend, die Stützstrebe 13 genau in die Tischgestellebene einzuklappen; vielmehr kann der Bedienende die ihm bequem erscheinende Winkellage wählen. Es empfiehlt sich, erst in der Lotrechtlage der Stützstrebe 13 letztere zu verlängern, was durch die entsprechende Teleskopierbarkeit derselben gegeben ist.
Die Stützstrebe 13 besteht aus dem äußeren, am Kernstück 14 angelenkten Stützstrebenteil 13', welches endständig eine Feststellschraube 21 trägt, und dem inneren Stützstrebenteil 13".
Dieses innere Stützstrebenteil 13" trägt am oberen Ende einen U-profilierten Schuh 22, der den Waagerechtschenkel 9 formschlüssig umgreift. Zur besseren Arretierung besitzt der Schuh 22 an seinen Schenkeln 22' die eingedrückten Warzen 23. Diese treten in Rasteingriff mit entsprechenden Mulden 24 des Waagerechtschenkels 9. In dieser Raststellung bildet der Schuh 22 mit seinem Steg 22" die Abstützung für den Waagerechtschenkel 9. ErFt nach Einrasten des Schuhes 22 empfiehlt es sich, die Stützstrebenteile 13' und 13" mittels der Feststellschraube 21 gegeneinander festzulegen.
Dt den Waagerechtschenkel 9 am freien Ende lagernde Tischplatten-Tragwinkel 10 dient zur Sicherung der vertikalen Lage der Strebe 13 in ihrer Wirkungsstellung, so daß diese nicht ungewollt aus ihrer Raststellung, sei es zum Beispiel durch unabsichtlich
geführten Stoß, bringbar ist.
Die Einschubbewegung der Stützstrebe 13 wird durch einen, vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff bestehenden Ring 25 begrenzt. Dieser sitzt in einer Ringnut 26 am äußeren Ende des Strcbenleiles 13' und tritt anschlagbegrenzcnd gegen die Stirnfläche 20 des Fußschenkcls4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einsäulentisch mit von einer senkrechten, vorzugsweise teleskopartig längenveränderbaren Tischsäule einseilig ausgehendem waagerechten Fußschenkel und einem oberen, ebenfalls von der Tischsäule einseitig ausgehenden und in derselben Vertikalebene wie der Fußschenkel verlaufenden, eine Tischplatte tragenden Waagerechtschenkel, dem zur Abstützung seines freien Endes an dem Fußschenkel eine Stützstrebe zugeordnet ist, die bei Nichtgebrauch in das Schenkel-Hohlprofil koaxial in eine Verstecklage einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Nichtgebrauch in Richtung auf die Tischsäule (1) weisende Ende der Stützstrebe (13) an einem in Längsrichtung des Fußschenkels (4) verschiebbaren Gelenk (57) befes1 igt ist.
2. Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) mit einem sich im Fußschenkel (4) führenden Kernstück (14) gelenkig verbunden ist, welches Kernstück (14) in der Auszugsendstellung an einem Bund (16) des Fußschenkels (4) einen Anschlag findet.
3. Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) in ihrer Stützstellung an der Stirnfläche (20) des Fußschenkels (4) einen Anschlag findet.
4. Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (13) am oberen Ende mit einem an sich bekannten Schuh (22) versehen ist, der am Waagerechtschenkel (9) des Tisches in Eingriff tritt.
5. Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen formschlüssigen Eingriff zwischen Schuh (22) und Waagcrechtschenkel (9) in Form eines Rasteneingriffes (23,24).
6. Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, daß das Kernstück (14) im Fußschenkel (4) drehbar angeordnet ist.
7. Einsäulentisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte teleskopartige Verlängerbarkeit der Stützstrebe (13).
8. Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren, am Kernstück (14) angelenkten Stützstrebenteil (13') endständig eine Feststellschraube (21) zugeordnet ist und der Schuh (22) am inneren Stützstrebenteil (13") sitzt.
9. Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (22) in Stützstellung am Tischplatten-Tragwinkel (10) des Waagerechtschenkels (9) anliegt.
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DE1927616B2 DE1927616B2 (de) 1979-03-15
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