DE1910593A1 - Einsaeulentisch - Google Patents

Einsaeulentisch

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DE1910593A1 DE19691910593 DE1910593A DE1910593A1 DE 1910593 A1 DE1910593 A1 DE 1910593A1 DE 19691910593 DE19691910593 DE 19691910593 DE 1910593 A DE1910593 A DE 1910593A DE 1910593 A1 DE1910593 A1 DE 1910593A1
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  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Einsäulentisch.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hinsäulentisch nit von einer vorzugsweise teieskopartig längenveränderbaren Tischsäule ausgehenden Pußschenkel und einem oberen, ebenfalls von der Tischsäule ausgehenden. die Tischplatte tragenden Waagerecht schenkel, dem eine Stützstrebe zugeordnet ist zur Abstützung des freien Endes des Waagerechtschenkels.
  • Derartige Tische sind vor allem zufolge der asymmetrischen Anordung der einzigen Tischsäule äußerst praktisch, vor allem dadurch, daß die Tischplatte und der in gleicher Richtung sich erstreckende Fußschenkel einen großen freien Raum belassen.
  • Andererseits ist die Belastbarkeit der Tischplatte wegen der Unterstützung nur an einem Ende naturgemäß begrenzt. Ein Problem tritt daher dann auf, wenn schwerere Gegenstände auf die Tischplatte gelegt bzw gestellt werden. Man hat daher vorgeschlagen, eine Stützstrebe anzubringen. Diese dreht etwa vol Mittelabschnitt der Tischsäule aus und reicht bis zum freien Ende des die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkels. Diese Lösung schränkt aber den freien Raum unterhalb der Tischplatte mehr oder weniger eine Außerdem büßt ein derartiger Tisch sein im übrigen ansehnliches Äußere ein.
  • Aufgabe der vorliegenden Brfindung ist as, einen gattungsgemäßen Einsäulentisch in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter,belastungsfähiger Bauform zu erstellen, dem im übrigen die Stützstrebe iii einer den froien Raum unterhalb der Tischplatte nicht beeinträchtigenden Weise zuordbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Brfinduwlg dadurch, daß die Stütztrebe zufolge längsverschieblicher Zuordnung zum Wangerechtschenkel aus einer koaxinlen Läge zu diesem in die Stützstellung bringbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist es hierbei von Vorteil, wenn die Stützstrebe in das Hohlprofil des Waagerechtschenkels einfahrbar ist.
  • Ein günstiges Merkmal der Erfindung besteht sodann darin, daß die Stützttrebe mit einem sich in Waagerechtschenkel führenden Kernstück gelenkig verbunden ist, welches Kernstück in der Auszugsendstellung an einem Bund des Waagerechtschenkels einen Anschlag findet.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Stützstrebe in ihrer Stützstellung am Stirnrand des Waagerechtschenkels bzw. am dem diesem vorgelagerten Tragwinkel für die Tischplatte einen Anschlag findet.
  • Darüberhinaus besteht ein güngstiger Lösungsvorschlag gemäß der Erfindung darin, daß die Stützstrebe am unteren Ende mit einen Schuh versehen ist, der am Fußschenkel des Tisches in Eingriff eritt0 Eine vorteilhafte Bauform ist gemäß der erfindung durch formschlüssigen Eingriff zwischen Schuh und Fußschenkel, beispielsweise in Form eines Rasten- oder Zapfeneingriffes, verwirklicht Sodann ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn das Kernstück im Waagerechtschenkel drehbar angeordnet ist0 Weiterhin besteht ein günstiger Lösungsvorschlag der Erfindung darinsdie Stütz strebe teleskopartig verlängerbar auszugestalten.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß dem äußeren, am Kernstück angelenkten Stützstrebenteil eine Feststellschraube zugeordnet ist und der Schuh am inneren Stützstrebenteil sitzt.
  • Bine vorteilhafte Variante ist gemäß der Erfindung verwirklicht, wenn die Stützstrebe in eine koaxiale Lage seitlich des Waagerechtschenkels bringbar ist.
  • Hierbei besteht eine günstige Ausgestaltung gemaß der Erfindung darin, daß der Waagerechtschenkel einen Längsschlitz aufweist zur Ptihrung eines Haltezapfens der Stützstrebe und im Bereich seines vorderen Endes eine Konsole oder dergleichen besitzt zur Halterung der Stütz strebe in ihrer koaxialen Lage zum Waagerechtschenkel.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Einsäulentisch von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen.
  • Seine Herstellung ist. relativ einfach, sein Äußeres nicht verunstaltet.
  • Vor allen läßt sich die Stützstrebe bedarfsweise zuordnen; wird letztere nicht zur zusätzlichen Abstützung der Tischplatte benötigt, kann diese Stützstrebe,völlig der Sicht entzogen,in eine Verstecklage gebracht werden, sei es in den in Porn eines Kastenprofiles vorliegenden Waagerechtschenkel oder seitlich hierzu in gleicher Richtungserstreckung.
  • Zufolge der baulichen Maßnahme, die Stfltzstrebe selbst teleskopartig ausziehbar auszubilden, vermag diese ihre Aufgabe in jeder eingestellten Höhenlage der Tischplatte zu erfüllen. Die besondere Zuordnung der Stützstrebe zum Waagerechtschenkel hält diese unverlierbar am Tisch. Bs tritt nicht die Gefahr auf, daß die Stützstrebe im Bedarfsfalle gerade verlegt ist. Da die Stützstrebe auch nicht in Diagonalrichtung dem Tischgestell zugeordnet ist, bleibt trotz Ausübung der Stützfunktion die volle Beinfreiheit erhalten.
  • Die Auszugbegrenzung für die angestrobte Unverlierbarkeit der Sttitzstrebe ist durch Vorsehung eines Bundes am Waagerechtschenkel bewirkt. Der erfindungsgemäß verwirklichte Anschlag der Stützstrebe am Tragwinkel für die Tischplatte vermeidet die Zuordnung zusätzlicher Halte- bzw. Sicherungsmittel. Die erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagene Fesselung des Schuhes am Fußschenkel schließt mit Sicherheit aus, daß ein unbeabschtigtes Anstoßen an der Stützstrebe eine Aufhebung der Abstützwirkung zur Folge hat.
  • Wird die seitliche Zuordnung der Stützstrebe zum Waagerenhtschenkel bevorzugt, so stellt die Zapfen/Längsschlitz-Führung eine sehr einfache und halltbarc Lösungsform dar. Bei Nichtgebrauch wird die Stützstrebe lediglich auf die am vorderen Waagerechtschenkel-Ende angeordnete Konsole gelegt Weitere Vorteile und Hinzelheiten sind nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Bs zeigen: Abb. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Hinsäulentisch mit in den Waagerechtschenkel eingeschobener Stützstrebe, und zwar in Perspektive.
  • Abb. 2 eine Darstellung wie Abbildung 1, jedoch bei in Wirkungsstellung gebrachter Stützstrebe, Abb. 3 einen Längsschnitt durch den die Stützstrebe aufnehmenden Waagerechtschenkel in Teildarstellung, Abb. 4 einen Schnitt wie Abbildung 3 bei herausgezogener Stützstrebe mit Schuh, Abb. S einen Schnitt gemäß Linie A - B der Abbildung 4, Abb. 6 einen Schnitt gemäß Linie C - D der Abbildung 3, Abb. 7 eine Variante des Stützenfußes, Abb. 8 einen Schnitt genuß Linie fl - P der Abbildung 7, Abb. 9 eine weitere Variante des Fußstützenfußes, Abb.10 einen Schnitt gemäß Linie G - H der Abbildung 9, Abb.ll veranschaulicht eine weitere Ausfnhrungsform der Zuordnung der Stützstrebe zum Waagerechtschenkel, Abb.12 einen Schnitt gemäß Linie I - K der Abbildung 11 und Abb.13 die Stützstrebo in anschlagbegrenzter Lotrechtstellung.
  • Der dargestellte Einsäulentisch besitzt ein U-förmiges Traggestell.
  • Der Steg dieses U-förmigen Traggestelles bildet die Tischsäule 1. Diese ist teleskopartig verlängerbar.
  • Das untere äußere Teleskopteil 2 niimt hierzu das obere innere Teleskopteil 3 auf. Beide Teleskopteile 2 und 3 bestehen aus sich bündig ineinander führenden Kastenprofilen.
  • Vosa unteren Ende des Teleskopteiles 2 geht der waagerecht verlaufende Fußschenkel 4 aus. Letzterer ist all freien Ende abgewinkelt und trägt dort die Laufrolle S. Der Füßschenkel 4 weist im Bereich der Tischsäule 1 einen Querholm 6 auf. Letzterer ist über den Zapfen 7 unter Zwischenlage von Gleitplatten 8 angelenkt. Der Querholm 6 kann dadurch in Längsrichtung des Fußschenkels 4 eingeklappt werden. Hierdurch läßt sich in bekannter Weise eine Aufbewahrung unter geringstem Raumbedarf erzielen, und zwar in Verbindung mit der ebenfalls umklappbaren Tischplatte 9.
  • Auch die freien Enden des Querholmes 6 sind mtt Lauf bzw. Lenkrollen 5 bestückt.
  • Das innere Teleskopteil 3 setzt sich unter rechtwinkliger Urstreckung in einen raumparallel zum Fußschenkel 4 liegenden Waagerechtschenkel 10 fort.
  • Dieser Waagerechtschenkel 10 trägt die Tischplatte 9.
  • Zwei Lagerböckchen in Form von Tragwinkeln 11 sind an sprechenden Stellen der Plattenunterseite befostigt. Eine Steilhandhabe 12 erlaubt die Tischplattenneigung zu variieren, bzw. die Tischplatte 9 in die TischgestellEbene zu klappen, um die angestrebte raumsparende Zusammenlegbarkeit zu verwirklichen.
  • Die Handhabe für die Höhenverstellung der Tischplatte ist mit 13 bezeichnet. Bs handelt sich bezüglich dieser Verstellmöglichkeit um eine übliche Klemmschraube, welche, mit Stellrad versehen, nit ihrer Stirnkante gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Druckstückes gegen den innenliegenden Teleskopteil wirkt.
  • Dem Einsäulentisch ist eine Stützstrebe 14 zugeordnet.
  • Diese Stützstrebe 14 kann dann in ihre die Abstützung der Tischplatte bewirkende Stellung gebracht werden, wenn letztere stärkerer Belastung ausgesetzt ist.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist diese Stützstrebe Ii Waagerechtschenkel 10 untergebracht.
  • Letzterer ist aus einem Hohlprofil, vorzugsweise Kastenprofil gebildet. Zur Herbeiführung der Abstüt:stellung wird die Stütz strebe aus dem freien Ende des Waagerecht schenkels herausgefahren und in die in Abbildung 2 veranschaulichte Stellung gebrachte Es ist eine Auszugbegrenzung verwirklicht, um die Stützstrebe unverlierbar am Einsäulentisch zu fesseln.
  • Hierzu ist ein Kernstück 15 vorgesehen. Letzteres besitzt einen den allgemeinen Kernstückdurchmesser überragenden Führungsabschnitt 16. Dieser weist runden Querschnitt auf. Seine in Richtung des freien Waagerechtschenkelendes weisende Schulter tritt gegen den eine Anschlagbegrenzung bildenden Bund 17.
  • Kernstück 1S und Stützstrebo sind gelenkig miteinander verbunden. Der entsprechende Gelenkzapfen ist mit 18 bezeichnet. In das nach innen weisende Stützstrebenrohr-Ende ist ein Füllstück 19 eingesetzt, welches durch Gabelung erzielte Lagerböckchen 20 ausbildet.
  • Wie aus Abbildung 4 ersichtlich, findet die Stützstrebe in ihrer Ab stütz stellung - Stirnrand des Waagerechtschonkels 10 bzw. an dem diesem vorgelagerten Tragwinkel 11 einem Anschlag. Da das Kernstück 15 im Waagerechtschenkel 10 drehbar angeordnet ist, ist es nicht zwingend, die Stütz strebe genau in die Tisch-gestell-Ebendbeizuklappen; vielmehr kann der Bedienende die ihm bequem erscheinende Winkellage wählen. Es empfielht sich, erst in der nunmehr eingenommenen Hanglage der Stützstrobe letztere zu verlängern, was durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Teleskopierbarkeit der Stützstrebe gegeben ist.
  • Der ausfahrende Stützstrebenteil 14' ist mit einem Schuh 21 versehene Dieser Überfaßt den Fußschenkel 4.
  • Im Querschnitt gesehen nimmt dieser Schuh die Forn eines U-Profiles ein. Die Ausfahrstellung der Stützotrebe ist wiederum durch eine Stellschraube 22 Mit Handrad ' festlegbar.
  • Um ein ungewolltes Abstreifen des Schuhes 21 vom Fußschenkel 4 auszuschließen, sind die verschiedensten Haltemittel vorgesehen. Gemäß Abbildung 5 wird auf Rastfedern 23 zurückgegriffen. Letztere sitzen an den U-Schenkel-Innenwandungen. Sie sind einerends gefesselt.
  • Die höckerförmigen Vorsprünge wirken alt Nischen 24 an den korrespondierenden Außenwänden des Fußschenkels zusammen. Gemäß Abbildung 8 wird vorgeschlagen, den U-Steg mit einer, eine Zahnung 25 aufweisenden elastischen Platte zu besetzen. Schließlich wird gemäß Abbildung 9 und 10 der Vorschlag gebracht, das freie Stirnende der Stützstrebe 14 mit einem zentralen, stirnseitig abgerundeten Zapfen 26 auszustatten, welcher in eine korrespondierende Öffnung 27 an der Oberseite des Fußschenkels eintritt.
  • Dia Einschubbewegung der Stützstrebe 14 wird schließlich durch einen aufgeschrumpften Ring 28 begrenzt (vgl. Abbildung 3).
  • In der in den Abbildungen 11 bis 13 veranschaulichten Varianten kann die Stützstrebe 14* bei Nichtgebrauch in koaxiale Lage seitlich des Waagerechtschenkels 10 gebracht werden. Die Ausbildung ist daher so vorgenommen, daß der Waagerechtschenkel 10 einen Längsschlitz 29 aufweist. Dieser dient zur Führung eines Haltezapfen 30 der Stützstrebe 14".Der Haltezapfen tritt mit einem Bund hinter die innere Schlitzrandzone. Die Abstützung der St(Itzstrebe iM Bereich des freien Waagerechtschenkel-Endes geschieht mittels einer Konsole in Form einer Schale 31. Um die Stützstrebe in die Gebrauchsstellung zu bringen, ist es lediglich erforderlich, die Stützstrebe im Bereich dieser Schale auszuheben und abwärts zu schwenken.
  • Im übrigen ist diese Stützstrebe der vorbeschriebenen vergleichbar,und zwar hinsichtlich sowohl der Schuhausbildung als auch der Teleskopierbarkeit.
  • In Stützstellung tritt die Stützstrebe 14'' anschlagbegrenzt gegen das Winkelblech tl, hierbei tritt der Zapfen 30 in den Winkelschlitz 29' ein.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e
    Einsäulentisch mit von einer vorzugsweise teleskopartig längenveränderbaren Tischsäule ausgehenden Fußschenkel land einen oberen, ebenfalls von der Tischsäule ausgehenden, die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkel, dem eine Stützstrebe zugeordnet ist zur Abstützung des freien Endes des Waagerechtschenkels, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (14) zufolge längsverschieblicher Zuordnung zu Waagerechtschenkel (10) aus einer koaxialen Lage zu diesem in die Stützstellung bringbar ist.
  2. 2.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (14) in das Hohlprofil des Waagerechtschenkels (10) einfahrbar ist.
  3. 3.) Einsäulen-tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (14) mit einem sich im Waagerechtschenkel (10) fOhrenden Kernstück (1S) gelenkig verbunden ist, welches Kernstück in der Auszugsendstellung an einem Bund(17) des Waagerechtschenkels (10) einen Anschlag findet.
  4. 4.) Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (14) in ihrer Stützstellung am Stirnrand des Waagerechtschenkels (10) bzw. an dem diesem vorgelagerten Tragwinkel (14) für die Tischplatte (9) einen Anschlag findet.
  5. 5.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (14) am unteren Ende mit einem Schuh (21) versehen ist, der an Funßschenkel (4) des Tisbbes in Eingriff tritt.
  6. 6.) Einsäulentisch ansch den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch einen formschlüssigen Eingriff zwischen Schuh (21) und Fußschenkel (4), beispielsweise in Forin eines Rasten- oder Zapfeneingriffes.
  7. 7.) Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (15) im Waagerechtschenkel (10) drehbar angeordnet ist.
  8. 8.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine teleskopartige Verlängerbarkeit der Stützstrebe (14).
  9. 9.) Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren, am Kernstück (15) angelenkten Stützstrebenteil eine Feststellschraube (22) zugeordnet ist und der Schuh (21) am inneren Stützstrebenteil (14') sitzt.
  10. 10.) Einsäulentisch nach Anspruch X, dadurch gokennzeiclxnot, daß die Stützstrebe (14'') in eine koaxiale Lage seitlich des Waagerechtschenkels (10) bringbar ist.
    X Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagerechtschenkel (10) einen Längsschlitz (29) aufweist zur Führung eines Haltezapfens (30) der Stützstrebe (14'') und im Bereich seines vorderen Bndes eine Konsole (31) oder dergleichen besitzt zur Halterung der Stützstrebe (14'') in ihrer koaxialen Lage zum Waagerechtschenkel (10).
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145942A1 (de) * 1981-11-20 1983-06-01 König & Neurath KG, 6367 Karben "arbeitstisch mit tischgestell und arbeitsplatte"
DE102016012494A1 (de) * 2016-10-19 2018-04-19 Peter Mayer Möbel zur variablen Arbeitsplatzgestaltung

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