DE1928416C - Einsaulentisch - Google Patents

Einsaulentisch

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DE1928416C DE19691928416 DE1928416A DE1928416C DE 1928416 C DE1928416 C DE 1928416C DE 19691928416 DE19691928416 DE 19691928416 DE 1928416 A DE1928416 A DE 1928416A DE 1928416 C DE1928416 C DE 1928416C
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Description

Stützstellung gebracht. In dieser Stützstellung liegt Eine Stellhandhabe 12 erlaubt es, die Tischplat-
keine Einschränkung des freien Raumes zwischen fenneigung zu variieren, beispielsweise die lisch-
Fuß- und Waagerechtschenkel vor. Es ist jedoch platte 9 in die Traggestellebene zu klappen, um die
auch möglich, die Stützstrebe in jede beliebige Zwi- angestrebte raumsparende Zusammenlegbarkeit zu
dchenstellung zwischen Abstützstellung und paralle- 5 verwirklichen.
ler Anlagestellung an der Tischsäule zu bringen. In Die Handhabe für die Höhfaverstellung der Tisch-Anlagestellung der Stützstrebe an der Tischsäule fügt platte 9 ist mit 13 bezeichnet. Diese ist als eine mit sich die Stützstrebe sogar unter Verwirklichung einer Stellrad versehene Klemmschraube ausgebildet.
Doppelsäule günstig in die Gesamtbauform ein; sie Dem Einsäulentisch ist die Stützstrebe 14 zugeordist dort insbesondere optisch nicht unansehnlich auf- io net, die in eine die Tischplatte 9 abstützende Stellung fallend. Zur I .ängsverschiebung der Stützstrebe sind bringbar ist, und zwar zweckmäßig dann, wenn die Längsführungen in Form von Schlitzführungen für Tischplatte größerer Belastung ausgesetzt werden die Stützstrebenenden am Waagerecht- und Fuß- soll.
schenkel vorgesehen. Diese besondere Zuordnung Die Stützstrebe 14 besteht aus zwei teleskopartig der Stützstrebe zum Waagerecht- und Fußschenkel 15 gegeneinander ausziehbaren Strebenteilen 14' und hält die Strebe unverlierbar am Tisch. Es werden vor 14". Endseitig trägt das äußere Stiebenteil 14' eine allem keine besonderen RastmitteJ zur Festlegung der Feststellschraube 15 mit Handrad zur Lagefixierung Stützstrebe in ihrer endseitigen Wirkungsstellung be- der Strebenteile 14' und 14" in der Auszugsstellung, nötigt. Die Längsschlitze des Fußschenkels und des Die Feststellschraube 15 ist derart am Strebenteil 14' Waagerechtschenkels bilden vielmehr auswärts ge- 20 angeordnet, daß sie auf der der Tischsäule 1 abgerichtete Rastnischen aus, in die die Stützstrebenfüh- kehrten Seite der Stützstrebe 14 liegt, so daß diese rungszapfen eintreten. Am Waagerechtschenkel min- sich bei Nichtgebrauch in paralleler Anlage an die destens eine aufwärts gerichtete Rastnische vorzuse- Tisi-hsäule 1 anlegen kann.
hen, bringt den Vorteil, daß Belastungen der Tisch- Endseitig weist die Stützstrebe 14 Führungsschuhe platte den Eintritt des Stützstrebenführungszapfens 25 16 und 17 auf. Der Fühm-gsschuh 16 ist von freiin die Rastnische noch fördern. Die Stützstrebe kann geschnittenen Abschnitten 18 des inneren Strebenauch in eine diagonale Wirkungsstellung gebracht teiles 14" gebildet. Letztere sind auswärts abgekröpft werden, dies zum Beispiel in einem Fall, in dem kein und umfassen gabelförmig den Waagerechtschenfreier Fußraum benötigt wird, also der Tisch nur zur kel 10.
Auflage eines schweren Gegenstandes benutzt wird. 30 Der Führungsschuh 17 des äußeren Strebenteiles
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeich- 14' besitzt ebenfalls freigeschnittene Abschnitte 19,
nung in einer beispielsweisen Ausführungsform dar- die den Fußschenkel 4 gabelförmig umgreifen,
gestellt. Es zeigt Die Abschnitte 18 des inneren Strebenteiles 14"
A b b. 1 in schaubildlicher Darstellung den Ein- werden von einem Stützstrebenführungszapfen 20
säulentisch mit in senkrechter Wirkungsstellung ge- 35 durchsetzt. Dieser durchsetzt eine Schlitzführung 21
brachter Stützstrebe und des Waagerechtschenkels 10. Am freien Ende des
Abb. 2 die Tbchsäule in Seitenansicht unter Waagerechtschenkels 10 geht die Schlitzführung 21
strichpunktierter Andeutung der diagonalen Stütz- in eine aufwärts gerichtete Rastnische 26 über,
stellung. Die Abschnitte 19 des äußeren Strebenteiles 14'
Der dargestellte Einsäulentisch besitzt ein U-förmi- 40 weisen gleichfalls einen Stützstrebenführungszapfen
ges Traggestell. Der Steg dieses U-förmigen Trag- 23 auf, der die Schlitzführung 24 des Fußschenkels 4
gestells bildet eine Tischsäule 1, welch letztere tele- durchsetzt. Diese Schlitzführung 24 besitzt endseitig
skopartig ausgestaltet ist. Das untere, äußere TeIe- die abwärts gerichtete Rastnische 25.
skopteil 2 nimmt hierzu das obere, innere Teleskop- In senkrechter Wirkungsstellung der Stützstrebe 14
teil 3 auf. Beide Teleskopteile 2, 3 bestehen aus sich 45 (vgl. Abb. 1) treten die Stützstrebenführungszapfen
bündig ineinanderführenden Vierkantrohren. Vom 20 und 23 in die aufwärts und abwärts gerichteten
unteren Ende des Teleskopteiles 2 geht der waage- Rastnischen 26 und 25 ein, so daß die Stützstrebe
recht verlaufende Fußschenkel 4 aus, welch letz- 14 gegen Verschieben in Richtung der Tischsäule 1
terer am freien Ende abgewinkelt ist und dort die gesichert ist. Belastungen der Tischplatte 9 tragen
Laufrolle 5 trägt. Der Fußschenkel 4 weist im Be- 50 zwingend zur Lagesicherung der in die Rastnischen
reich der Tischsäule 1 einen Querhoim 6 auf, der 25, 26 eingetretenen Stützstrebenführungszapfen 20,
mit Laufrollen 5 bestückt ist. Letzterer ist über einen 23 bei. Ferner kann die Stützstrebe 14 eine Diagonal-
Zapfen unter Zwischenlage von Gleitplatten 8 an- lage als Wirkungsstellung einnehmen, in welcher der
gelenkt. Der Querholm 6 kann dadurch in Längs- Stützstrebenführungszapfen 20 in der Rastnische 26
richtung des Fußschenkels 4 eingeklappt werden. 55 des Waagerechtschenkels 10 einliegt und der Stütz-
Hierdurch läßt sich in bekannter Weise eine Unter- strebenführungszapten 23 sich am Ende 27 der
bringung des Tisches bei geringstem Raumbedarf Schlitzführung 24 des Fußschenkels 4 abstützt, siehe
erzielen, und zwar in Verbindung mit der ebenfalls strichpunktierte Darstellung der Stützstrebe in
in die Traggestellebene klappbaren Tischplatte 9. Abb. 2. Diese Stellung wird zweckmäßigerweise
Das innere, höhenverstellbare Teleskopteil 3 setzt 60 dann gewählt, wenn an diesem Einsäulentisch keine
sich unter rechtwinkliger Erstreckung in einen raum- Person sitzt, sondern der Tisch nur zur Auflage parallel zum Fußschenkel 4 liegenden Waagerecht- eines schweren Gegenstandes, wie z. B. eines Fernschenkel 10 fort. Dieser Waagerechtschenkel 10 trägt sehgerätes, dient. Wie Abb. 2 ferner zeigt, kann die die Tischplatte 9, wozu zwei Lagerböckchen in Form Stützstrebe 14 stufenlos in jede Parallel-Zwischenvon Tragwinkeln Il an entsprechenden Stellen der 65 stellung gebracht werden bis in eine Lage, in der sie
Tischplattenunterseite befestigt sind. zur Bildung einer Doppelsäule beiträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 „ ... gebrauchsstellung auf der Oberseite des Fußschen- ratentansprucne: kds auf Dieg ^^ ^^ nur eme optische Beein.
1. Einsäulentisch mit einer teleskopartig höhen- trächtigung mit sich, sondern den wesentlichen verstellbaren und feststellbaren Tischsäule, an Nachteil einer Beschädigung, da der Fußschenkel deren senkrechtem feststehenden Teil einseitig 5 von einer vor dem Tisch sitzenden Person in der ein unterer waagerechter Fußschenkel und an Regel zum Aufsetzen der Füße benutzt wird, dies deren senkrechtem höhenverstellbaren Teil nach einerseits aus Gründen der Bequemlichkeit und ander gleichen Seite ein oberer, eine schwenk- und dererseits um den Tisch festzulegen.
klemmbare Tischplatte tragender Waagerecht- Bei einer ebenfalls bekannten Ausgestaltung eines schenkel angeschlossen ist, wobei zur Abstützung io Einsäulentisches ist eine entsprechende Stützstrebe des freien Endes des oberen Waagerechtschenkels in loser Form zugeordnet. Die teleskopartig längenzwischen diesem und dem Fußschenkel eine senk- veränderbaren Strebenteile besitzen stirnseitig einen rechte, lösbare, teleskopartig ausziehbare und Zapfen zum Eintritt in formgleiche Bohrungen des feststellbare Stützstrebe angeordnet ist, bzw. zwi- oberen Waagerechtschenkels und des untenliegenden sehen oberen Waagerechtschenkel und dem 15 Fußschenkels des Tisches. Abgesehen von dem Nachsenkrechten Teil der feststehenden Tischsäule teil einer leichten Verlierbarkeit läßt sich die Stützeine neigbare, am Waagerechtschenkel zwischen strebe nur stufenweise in Richtung der Tischsäule einer senkrechten, zur Tischsäule parallelen, an verstellen. Gemäß einer Variante dieses Einsäulendieser anliegenden Lage und einer geneigten tisches ist die Stützstrebe in einer geneigt zum Fuß-I.age verschiebbare und klemmbare Stützstrebe 20 schenkel liegenden Wirkungsstellung angeordnet. Sie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, geht einerseits etwa vom Mittelabschnitt der lotrechdaß die Stützstrebe (14) mittels an sich bekannter ten Tischsäule aus und greift am freien Ende des Schlitzführungen (21, 24) aus einer an der Tisch- oberen, die Tischplatte tragenden Waagerechtschensäule (1) anliegenden zu dieser parallelen Lage kels an. Der obere Angriff ist mittelbar, und zwar in eine senkrechte oder diagonale Stützstellung 35 durch die Verwendung einer Gleitbüchse, in deren am freien Ende des oberen Waagerechtschenkels nach unten verlängerter Lagerplatte ein Längsschlitz (10) verschiebbar ist. vorgesehen ist. In der jeweils gewählten Stützstellung
2. Einsäulcntisch nach Anspruch 1, dadurch wird ein auf dem abgewinkelten Abschnitt der Stützgekennzeichnet, daß in der Schlitzführung (21) strebe aufgesteckter Gummiring zufolge der bei Bedes oberen Waagerechtschenkels (10) eine auf- 3° lastung der Tischplatte auftretende Druckkraft zur wärts gerichtete Rastnische (26) und in der Ausübung einer Bremswirkung veranlaßt. Diese Aus-Schlitzführung (24) des Fußschenkels (4) eine ab- gestaltung ist kompliziert und auch störungsanfällig, wärts gerichtete Rastnische (25) vorgesehen ist. Im übrigen ist die Beinfreiheit unterhalb der Tischplatte auch dann beeinträchtigt, wenn die Stützstrebe
35 nicht vonnöten ist.
Weiterhin ist es bei einem zusammenlegbaren vier-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsäulen- beinigen Serviertisch bekannt, daß in der Stützsteltisch mit einer teleskopartig höhenverstellbaren und lung von Stützstreben senkrecht zu Schlitzführungen feststellbaren Tischsäule, an deren senkrechtem fest- angebrachte Rastnischen zum Eintritt von Führungsstehenden Teil einseitig ein unterer waagerechter 40 bolzen vorgesehen sind.
Fußschenkel und an deren senkrechtem höhenver- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen stellbaren Teil nach der gleichen Seite ein oberer, gattungsgemäßen Einsäulentisch in fertigungstecheine schwenk- und klemmbare Tischplatte tragender nisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter und bela-Waagerechtschenkel angeschlossen ist, wobei zur stungsfähiger Bauform zu schaffen, welchem je nach Abstützung des freien Endes des oberen Waagerecht- 45 Verwendungszweck eine unverlierbare Stützstrebe in schenkeis zwischen diesem und dem Fußschenkel günstiger Weise zuordbar ist, die aus ihrer Wirkungseine senkrechte, lösbare, teleskopartig ausziehbare stellung bei Nichtgebrauch in eine günstige, optisch und feststellbare Stützstrebe angeordnet ist, bzw. kaum auffallende und vor allem die Tischbedienung zwischen oberen Waagerechtschcnkel und dem senk- nicht beeinträchtigende Lage gebracht werden kann, rechten Teil der feststehenden Tischsäule eine neig- 50 Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dabare, am Waagerechtschenkel zwischen einer senk- durch, daß die Stützstrebe mittels an sich bekannter rechten, zur Tischsäule parallelen, an dieser anlie- Schlitzführungen aus einer an der Tischsäule anliegenden Lage und einer geneigten Lage verschiebbare genden zu dieser parallelen Lage in eine senkrechte und klemmbare Stützstrebe angeordnet ist. oder diagonale Stützstellung am freien Ende des obe-
Um Tische, insbesonaere solche mit asymmetrisch 55 ren Waagerechtschenkels verschiebbar ist.
angeordneter Tischsäule und demzufolge auf erheb- Hierbei ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, licher Länge frei tragender Tischplatte hinsichtlich wenn in der Schlitzführung des oberen Waagerechteiner größeren Belastbarkeit zu verbessern, ist es schenkeis eine aufwärts gerichtete Rastnische und in bekannt, das freie Tischplattenende mittels einer der Schlitzführung des Fußschenkels eine abwärts geStrebe zu unterstützen. Diese geht vom freien Ende 60 richtete Rastnische vorgesehen ist.
eines Fußschenkels aus, der sich raumparallel zur Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungs-Tischplatte unterhalb derselben erstreckt. Diese gemäßer Einsäulentisch in fertigungstechnisch ein-Stützstrebe ist bedarfsweise hochklappbar und greift fächer und belastungsfähigcr Bauform verwirklicht, mit ihrem hakenförmig umgelegten Ende in eine Die Stützstrebe erlaubt es, die Tischplatte bcdarfs-Federrast ein. Diese Bauform ist aber nachteilig, da 65 weise auch größeren Belastungen auszusetzen. Hierzu bei hochgeklappter Stützstrebe die sonst mögliche wird sie aus ihrer parallel zur Tischsäule anliegenden Neigungsverstellung der Tischplatte praktisch aus- Stellung in Richtung der freien Enden des Waagescheidet. Im übrigen liegt die Stützstrebe in Nicht- recht- und Fußschenkcls verschoben und in ihre
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