DE6908349U - Einsaeulentisch - Google Patents

Einsaeulentisch

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DE6908349U
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DE
Germany
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support
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DE6908349U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Dr.R./Rz.
5 GbmH 69 08 349.4
Bremshey & Co.
565 Solingen-Ohligs
Ahrstr. 5-7
7.8.1970
renfraialne
fSSeSSBSSIM
if'von der Wortfaiiung der
«rröblichen Prellen g$Ärti rtoert, CbroudiMWthrAllt
Einsäulentisch.
Die Neuerung betrifft einen Einsäulentisch mit von einer vorzugsweise teleskopartig längenveränderbaren Tischsäule ausgehendem Fußschenkel und einem oberen, ebenfalls von der Tischsäule ausgehendem und in derselben Vertikalebene wie der Fußschenkel verlaufenden, die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkel, dem zur Abstützung seines freien Endes eine Stützstrebe zugeordnet ist, welche bei Nichtgebrauch in eine zum Waagerechtschenkel koaxiale Lage bringbar ist.
Die bekannten Bauformen solcher Einsäulentische sehen eine Stützstrebe vor, die dem Einsäulentisch als loses Bauteil zugeordnet ist. Nach vollständigem Trennen der Stützstrebe vom Tischgestell kann diese gegebenenfalls in den oberen Waagerechtschenkel eingeschoben werden. Die Lösung ist
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gebrauchsnachteiUg. Abgesehen von der Möglichkeit des Verlierens ist eine relativ schwierige Handhabung gegeben, um die Stützstrebe in die GebrauchsStellung zu bringen. Die Stützstrebe weist an ihrem einen Ende eine Büchse auf, die über das freie Ende des Waagerechtschenkels aufgeschoben werden muß. Will man eine wackelfreie Lösung herbeiführen und dafür die entsprechenden Passungen zwischen Büchse und Waagerechtschenkel einhalten, so kann die Strebe nur angesetzt werden, wenn man vorher die Vertikalsäule des Tisches verlängert, dann die Stütztstrebe über den Waagerechtschenkel aufschiebt und unter anschließendem Verkürzen des Vertikalschenkels dafür sorgt, daß das untere Ende der Stützstrebe in eine im Fußschenkel dafür vorgesehene Öffnung eintritt. Diese Handhabung kann nur schwer von einer Person durchgeführt werden, insbesondere nicht von älteren Personen, welche als hauptsächliche Benutzer eines solchen Tisches auftreten.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen gattungsgemäßen Tisch so auszubilden, daß, trotz einfacher und unverlierbarer Zuordnung der Stützstrebe zum Tischgestell, diese Stützstrebe in leichter Handhabung in eine der Sicht weitgehendst entzogene Verstecklage bringbar ist.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß das dem
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freifliegenden Ende gegenüberliegende Ende der Stützstrebe an einem in Längsrichtung des Waagerechtschenkels verlagerbaren Gelenk sitzt.
Eine vorteilhafte Bauform besteht dabei neuerungsgemäß darin, daß die Stützstrebe mit einem sich im Waagerechtschenkel führenden Kernstück gelenkig verbunden ist, welches Kernstück in der Auszugsendstellung an einem Bund des Waagerechtschenkels einen Anschlag findet.
Fernerhin ist es neuerungsgemäß von Vorteil, wenn die Stützstrebe in ihrer Stützstellung am Stirnrand des Waagerechtschenkels bzw. an dem diesem vorgelagerten Tragwinkel für die Tischplatte einen Anschlag findet.
Weiterhin ist es gemäß der Neuerung günstig, wenn die Stützstrebe am unteren Ende mit einem Schuh versehen ist, der am Fußschenkel des Tisches in Eingriff tritt.
Dabei besteht eine vorteilhafte Bauform neuerungsgemäß darin, daß ein zusätzlich zum Schuh vorliegender, formschlüssiger Eingriff zwischen dem Schuh der in an sich bekannter Weise teleskopartig verlangerbaren Stützstrebe und dem Fußschenkel, beispielsweise in Form eines Rasten- oder Zapfeneingriffes, verwirklicht ist.
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Günstig ist es darüber hinaus noch, wenn neuerungsgemäß das Kernstück im Waagerechtschenkel drehbar angeordnet ist.
Auch besteht ein vorteilhaftes Lösungsmerkmal gemäß der Neuerung darin, daß dem äußeren, am Kernstück angelenkten Stützstrebenteil eine Feststellschraube zugeordnet ist und der Schuh am inneren Stützstrebenteil sitzt.
Eine abgewandelte vorteilhafte Variante besteht neuerungsgemäß darin, daß die Stützstrebe in eine koaxiale Lage seitlich des Waagerechtschenkels bringbar ist.
Hierbei ist eine günstige Bauform dann gegeben, wenn neuerungsgemäß der Waagerechtschenkel einen Längsschlitz aufweist zur Führung des Halte- und Gelenkzapfens der Stützstrebe und
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besitzt zur Halterung der Stützstrebe in ihrer koaxialen Lage zum Waagerechtschenkel.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch einfache und gebrauchstechnisch günstige Ausgestaltung eines entsprechenden Einsäulentisches geschaffen. Die Stützstrebe kann bei Nichtgebrauch in eine günstige Verstecklage treten. Diese ist bei der einen Lösungsform dadurch gegeben, daß
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die Stützstrebe nahezu vollständig im oberen Waagerechtschenkel verschwindet. Bei der anderen angegebenen Lösungsform liegt die Stützstrebe bei Nichtgebrauch parallel neben dem oberen Waagerechtschenkel, wo sie zufolge der bei solchen. Tischen weit ausladend Überstehenden Tischplatte weitgehendst der Sicht entzogen ist. Andererseits ist die Stützstrebe dem Tischgestell unverlierbar zugeordnet. Die Handhabung ist günstig und einfach. Um die Stützstrebe in die Gebrauchsstellung zu bringen, zieht man sie zunächst einfach in Verlängerung des oberen Waagerechtschenkels aus. Sie könnte in einer hierbei auftretenden Zwischenstellung sogar zu einem anderen Zweck dienen, beispielsweise als Handtuchstange oder Kleiderstange. Nach vollständigem Ausziehen kann man die Stützstrebe abklappen lassen in eine Hanglage. Um die endgültige Gebrauchsstellung herbeizuführen, braucht man nur das untere Ende der Stützstrebe in die entsprechende Haltestellung zum Fußschenkel zu bringen. Dies kann beispielsweise auch sogar durch Einspreizen erfolgen unter Ausübung eines gewissen Aufwärtsdruckes auf den oberen Waagerechtschenkel, beispielsweise wenn sowohl die Stützstrebe als auch der Vertikalschenkel des Tischgestelles sich auf der geringsten einstellbaren Höhe befinden. Es besteht auch die Möglichkeit, insbesondere bei anderen Höheneinstellungen des Vertikalschenkels, in dieser Hanglage die Feststellschraube der teleskopierbaren Stützstrebe zu lösen. Sie verlängert sich dann zufolge des Gewichtes des einen teleskopartig ausfahrenden
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Bauteiles von selbst; das untere Ende dieses teleskopartig ausfahrenden Stutzstrebenteiles tritt in die Verbundstellung mit dem Fußschenkel des Tischgestelles. Die entsprechende Anordnung der Stützstrebe vor den Enden des Fuß- und Waagerechtschenkels gewährleistet, daß stets die volle Beinfreiheit aufrechterhalten ist, auch bei in Gebrauch befindlicher Stützstrebe. Die spezielle angegebene Lösung, insbesondere mit dem im Waagerechtschenkel verschieblich geführten Kernstück in Verbindung mit dem entsprechenden Anschlag der Stützstrebe am Tragwinkel, erleichtert daneben noch zusätzlich die Handhabung; die spezielle Fesselung zwischen Stützstrebs und Fußschenkel, insbesondere der vorgeschlagene Schuh der Stützstrebe, schließt es mit Sicherheit aus, daß ein unbeabsichtigtes Anstoßen an die Stützstrebe eine Aufhebung der Abstützung zur Folge hat, zumal in der Gebrauchsstellung auch im Bereich der oberen Gelenkstelle der Stützstrebe eine stabile Fesselung vorliegt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 den neuerungsgemäß ausgebildeten Einsäulentisch mit in den Waagerechtschenkel eingeschobener Stützstrebe, und zwar in Perspektive,
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Abb. 2 eine Darstellung wie Abb. 1, jedoch bei in
': Wirkungsstellung gebrachter Stützstrebe,
: Abb. 3 einen Längsschnitt durch den die Stützstrebe
■ aufnehmenden Waagerechtschenkel in Teildar
stellung,
: Abb. 4 einen Schnitt wie Abb. 3 bei herausgezogener
Stützstrebe mit Schuh,
Abb. S einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 4, * Abb. 6 einen Schnitt gemäß Linie C-O der Abb. 3,
Abb. 7 eine Variante des Stützenfußes, Abb. 8 einen Schnitt gemäß Linie E-F der Abb. 7, Abb. 9 eine weitere Variante des Stützenfußes, Abb. 10 einen Schnitt gemäß Linie G-H der Abb. 9,
Abb. 11 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Zuordnung der Stützstrebe zum Waagerechtschenkel,
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Abb. 12 einen Schnitt gemäß Linie I-K der Abb. 11, und
Abb. 13 die Stützstrebe in anschlagbegrenzter Lotrechtstellung.
Der dargestellte Einsäulentisch besitzt ein U-förmiges Traggestell.
Der Steg dieses U-förmigen Traggestelles bildet die Tischsäule 1. Diese ist teleskopartig verlängerbar. Das untere äußere Teleskopteil 2 nimmt nierzu das obere innere Teleskopteil 3 auf. Beide Teleskopteile 2 und 3 bestehen aus sich bündig ineinander führenden Kastenprofilen.
Vom unteren Ende des Teleskopteiles 2 geht der waagerecht verlaufende Fußschenkel 4 aus. Letzterer ist am freien Ende abgewinkelt und trägt dort die Laufrolle 5. Der Fußschenkel 4 weist im Bereich der Tischsäule 1 einen Querholm 6 auf. Letzterer ist über den Zapfen 7 unter Zwischenlage von Gleitplatten 8 angelenkt. Der Querholm 6 kann dadurch in Längsrichtung des Fußschenkels 4 eingeklappt werden. Hierdurch läßt sich in bekannter Weise eine Aufbewahrung unter geringstem Raumbedarf erzielen, und zwar in Verbindung mit der ebenfalls umklappbaren Tischplatte 9.
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Auch die freien Enden des Querholmes 6 sind mit Lauf- bzw. Lenkrollen 5 bestückt.
Das innere Teleskopteil 3 setzt sich unter rechtwinkliger Erstreckung in einen raumparallel zum Fußschenkel 4 liegenden Waagerechtschenkel 10 fort.
Dieser Waagerechtschenkel 10 trägt die Tischplatte 9. Zwei Lagerböckchen in Form von Tragwinkeln 11 sind an entsprechenden Stellen der Plattenunterseite befestigt. Eine Stellhandhabe 12 erlaubt die Tischplattenneigung zu variieren, bzw. die Tischplatte 9 in die Tischgestell-Ebene zu klappen, um die angestrebte raumsparende Zusammenlegbarkeit zu verwirklichen.
Die Handhabe für die Höhenverstellung der Tischplatte ist mit 13 bezeichnet. Es handelt sich bezüglich dieser Verstellmöglichkeit um eine übliche Klemmschraube, welche, mit Stellrad versehen, mit ihrer Stirnkante, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Druckstückes, gegen den innenliegenden Teleskopteil wirkt.
Dem Einsäulentisch ist eina Stützstrebe 14 zugeordnet.
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Diese Stützstrebe 14 kann dann in ihre die Abstützung der Tischplatte bewirkende Stellung gebracht werden, wenn letztere stärkerer Belastung ausgesetzt ist. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist diese Stützstrebe im Waagerechtschenkel 10 untergebracht. Letzterer ist aus einem Hohlprofil, vorzugsweise Kastenprofil, gebildet. Zur Herbeiführung der Abstützstellung wird die Stützstrebe aus dem freien Ende des Waagerechtschenkels herausgefahren und in die in Abb. 2 veranschaulichte Stellung gebracht.
Es ist eine Auszugsbegrenzung verwirklicht, um die Stützstrebe unverlierbar am Einsäulentisch zu fesseln. Hierzu ist ein Kernstück 15 vorgesehen. Letzteres besitzt einen den allgemeinen Kernstückdurchmesser überragenden Führungsabschnitt 16. Dieser weist runden Querschnitt auf- Seine in Richtung des freien Waagerechtschenkelendes weisende Schulter tritt gegen den eine Anschlagbegrenzung bildenden Bund 17.
Kernstück 15 und Stützstrebe sind gelenkig miteinander verbunden. Der entsprechende Gelenkzapfen ist mit 18 bezeichnet. In das nach innen weisende Stützstrebenrohr-Ende ist ein Füllstück 19 eingesetzt, welches durch Gabelung erzielte Lagerböckchen 20 ausbildet.
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Wie aus Abb. 4 ersichtlich, findet die Stützstrebe in ihrer Abstützsteilung am Stirnrand des Waagerechtschenkels 10 bzw. an dem diesem vorgelagerten Tragwinkel 11 einen Anschlag. Da das Kernstück 15 im Waagerechtschenkel 10 drehbar angeordnet ist, ist es nicht zwingend, die Stützstrebe genau in die Tischgestell-Ebene beizuklappen; vielmehr kann der Bedienende die ihm bequem erscheinende Winkellage wählen. Es empfiehlt sich, erst in der nunmehr eingenommenen Hanglage der Stützstrebe letztere zu verlängern, was durch die neuerungsgemäß vorgeschlagene Teleskopier-• barkeit der Stützstrebe gegeben ist.
j Der ausfahrende Stützstrebenteil 14* ist mit eineui Schuh
' 21 versehen. Dieser überfaßt den Fußschenkel 4. Im Querschnitt
; gesehen nimmt dieser Schuh die Form eines U-Profiles ein.
Die Ausfahrstellung der Stützstrebe ist wiederum durch
: eine Stellschraube 22 mit Handrad festlegbar.
Um ein ungewolltes Abstreifen des Schuhes 21 vom Fußschenkel 4 auszuschließen, sind die verschiedensten Haltemittel vorgesehen. Gemäß Abb. 5 wird auf Rastfedern 23 zurückgegriffen. Letztere sitzen an den U-Schenkel-Innenwandungen. Sie sind einerends gefesselt. Die hockerförmigen Vorsprünge wirken mit Nischen 24 an den korrespondierenden Außenwänden des Fußschenkels
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zusammen. Gemäß Abb. 8 wird vorgeschlagen, den U-Steg mit einer, eine Zahnung 25 aufweisenden, elastischen Platte zu besetzen. Schließlich wird ge'mäß Abb. 9 und 10 der Vorschlag gebracht, das freie Stirnende der Stützstrebe 14 mit einem zentralen, stirnseitig abgerundeten Zapfen auszustatten, welcher in eine korrespondierende Öffnung 27 an der Oberseite des Fußschenkels eintritt.
Die Einschubbewegung der Stützstrebe 14 wird schließlich durch einen aufgeschrumpfen Ring 28 begrenzt (vergl. Abb. 3).
In der in den Abb. 11 bis 13 veranschaulichten Varianten kann die Stützstrebe 14'' bei Nichtgebrauch in koaxiale Lage seitlich des Waagerechtschenkels 10 gebracht werden. Die Ausbildung ist daher so vorgenommen, daß der Waagerechtschenkel 10 einen Längsschlitz 29 aufweist. Dieser dient zur Führung eines Haltezapfens 30„der Stützstrebe 14". Der Haltezapfen tritt mit einem Bund hinter die innere Schlitzrandzone. Die Abstützung der Stützstrebe im Bereich des freien Waagerechtschenkel-Endes geschieht mittels einer Konsole in Form einer Schale 31. Um die Stützstrebe in die Ge-
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brauchsstellung zu bringen, ist es lediglich erforderlich, die Stützstrebe im Bereich dieser Schale auszuheben und abwärts zu schwenken. Im übrigen ist diese Stützstrebe der vorbeschriebenen vergleichbar, und zwar sowohl hinsichtlich der Schuhausbildung als auch der Teleskopierbarkeit.
In Stützstellung tritt die Stützstrebe 14" anschlagbegrenzt gegen das Winkelblech 11, hierbei tritt der Zapfen 30 in den Winkelschlitz 29' ein.
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Claims (1)

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    ■ · · . · η t i.
    ι ι < ■
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    Schutzansprüche
    1.) Einsäulentisch, mit von einer vorzugsweise teleskopartig längenveränderbaren Tischsäule ausgehendem Fußschenkel und einem oberen, ebenfalls von der Tischsäule ausgehendem und in derselben Vertikalebene wie der Fußschenkel verlaufenden, die Tischplatte tragenden Waagerechtschenkel, dem zur Abstützung seines freien Endes eine Stützstrebe zugeordnet ist, welche bei Nichtgebrauch in eine zum Waagerechtschenkel koaxiale Verstecklage bringbar ist, dadurch gekenn:jichnet, daß das dem freifliegenden Ende gegenüberliegende Ende der Stützstrebe (14) an einem in Längsrichtung des Waagerechtschenkels (10) verlagerbaren Gelenk (18,30) sitzt.
    2.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (14) mit einem sich im Waagerechtschenkel (10) führenden Kernstück (15) gelenkig verbunden ist, welches Kernstück in der Auszugsendstellung an einem Bund (17) des Waagerechtschenkels (10) einen Anschlag findet.
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    3.) Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (14) in ihrer StUtzstellung am Stirnrand des Waagerechtschenkels (10) bzw. an dem diesem vorgelagerten Tragwinkel (14) für die Tischplatte (9) einen Anschlag findet.
    4.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,i daß die Stützstrebe (14) am unteren Ende mit einem
    ν Schuh (21) versehen ist, der am Fußschenkel (4) des
    f Tisches in Eingriff tritt.
    ,- 5.) Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 4, gekenn-
    zeichnet durch einen zusätzlich zum Schuh vorliegenden formschlüssigen Eigriff zwischen dem Schuh (21) der in an sich bekannter Weise teleskopartig verlängerbaren Stützstrebe (14) und dem Fußschenkel (4), beispielsweise in Form eines Rasten- oder Zapfeneingriffes.
    6.) Einsäulentiscbjhach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
    kennzeichnet, daß das Kernstück (15) im Waagerechtschenkel (10) drehbar angeordnet ist.
    7.) Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren, am Kernstück (15) angelenkten Stützstrebenteil eine Feststellschraube (22) zugeordnet ist und der Schuh (21) am inneren Stützstrebenteil (14·) sitzt.
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    8.) Einsäulentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (14") in eine koaxiale Lage seitlich des Waagerechtschenkels CIO) bringbar ist.
    9.) Einsäulentisch nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagerechtschenkel (10) einen Längsschlitz (29) aufweist zur Führung des Halte- und Gelenkzapfens (30) der Stützstrebe (14") und im Bereich seines vorderen Endes eine Konsole (31) oder dergleichen besitzt zur Halterung der Stützstrebe (14") in ihrer koaxialen Lage zum Waagerechtschenkel (10).
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DE6908349U 1969-03-01 1969-03-01 Einsaeulentisch Expired DE6908349U (de)

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