DE102005023241B4 - Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Sitz- und/oder Liegemöbel umfassend einen sich horizontal erstreckendes Grundkörper (2; 52), wobei der Grundkörper an zumindest einer Seitenkante eine Reling (3; 53) aufweist, wobei zwischen Grundkörper und Reling ein Schlitz oder Öffnung (4; 54) vorgesehen ist, wobei durch den Schlitz (4; 54) eine Lehne (10; 60) einsteckbar aufnehmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Liegemöbel umfassend einen sich horizontal erstreckender Grundkörper.
  • Sitz- oder Liegemöbel der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. So ist aus dem Gebrauchsmuster DE 92 13 928 U1 ein Polster- und/oder Ledermöbel bekannt, bei dem ein Grundkörper vorgesehen ist, der seitliche Öffnungen zur einsteckbaren Aufnahme von Arm- oder Rückenlehnen aufweist.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 203 11 609 U1 ist ein ein- oder mehrsitziges Polstermöbel mit mindestens einem höhenverstellbaren Rückenelement bekannt, wobei das Rückenelement teleskopierbar zu einem Grundkörper angeordnet ist, um die Höhenverstellbarkeit zu gewährleisten.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 296 11 463 U1 wiederum ist ein Einrichtungselement mit in eine Fußstütze umwandelbarer Lehne bekannt, bei der die Umwandlung der Rückenlehne zur Fußstütze durch Verschwenken der Rückenlehne um die Längsachse des Sitzmöbels erfolgt.
  • Das Gebrauchsmuster DE 296 17 399 U1 zeigt wiederum ein Sitzmöbel mit einem Sitzteil und einem Seitenteil sowie einem Rückenteil, wobei das Seitenteil vertikal verschiebbar und in zumindest zwei Stellungen arretierbar ist.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 89 00 717 U1 ist eine Steck- und Haltevorrichtung für Sitz- und Liegemöbel bekannt, bei der Rückenkissen, Armlehnen, und Beistelltische rund um das Polstergestell diagonal über Eck in verschiedenen Positionen einzuklemmen sind. Auch hier besitzt das Sitz- oder Liegemöbel seitliche Öffnungen zur einsteckbaren Aufnahme z. B. einer Armlehne oder eines Beistelltisches.
  • Das Gebrauchsmuster DE 299 17 775 U1 zeigt ein Polstermöbel mit einem in der Höhe verstellbaren Rücklehnenteil. Die Verstellbarkeit des Rücklehnenteils erfolgt hierbei durch eine Teleskopiereinrichtung im Rückenlehnenteil.
  • Die DE 36 02 442 A1 zeigt eine Einrichtung zum Höhenverstellen beispielsweise der Sitzfläche einer Bank mit Hilfe einer durch eine Spindel betätigbaren Hubeinrichtung.
  • Gegentand der Erfindung ist nun ein Sitz- und/oder Liegemöbel der eingangs genannt Art, das variabel ist, einfach im Aufbau insbesondere hinsichtlich der gewünschten Variabilität, und damit auch nur in geringem Maße verschleißanfällig.
  • Ein Sitz- und/oder Liegemöbel umfassend einen sich horizontal erstreckenden Grundkörper, der diesen Prämissen genügt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass der Grundkörper an zumindest einer Seitenkante eine Reling aufweist, wobei zwischen Grundkörper und Reling ein Schlitz oder Öffnung vorgesehen ist, wobei durch den Schlitz eine Lehne steckbar aufnehmbar ist. Die Lehne, die als Rücken- oder auch als Armlehne ausgebildet sein kann, ist somit – wie sich dies aus dem Wortlaut des Anspruches 1 ergibt – durch einen Schlitz oder Öffnung steckbar und damit lösbar aufnehmbar. Insofern kann die Lehne, wenn sie aus dem Schlitz genommen wird, auch als Fußstütze dienen, wenn diese vor das Sitz- oder Liegemöbel gestellt wird. Vorteilhaft an der steckbaren Aufnahme einer solchen Lehne ist insbesondere auch, dass hierdurch die freie Fläche auf dem Grundkörper des Sitz- oder Liegemöbels durch Abnahme der mindestens einen Lehne vergrößert werden kann, so dass bei einem Liegemöbel tatsächlich auch in einfacher Weise eine Liegefläche in geeigneter Größe zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist insbesondere nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Lehne im Querschnitt nach Art eines Winkels ausgebildet ist, wobei der Winkel einen Schenkel zur steckbaren Aufnahme durch den Schlitz aufweist. Insbesondere dann, wenn die Höhe des einen Schenkels, der durch den Schlitz aufnehmbar ist, in etwa der Höhe des Grundkörpers – also der Sitzhöhe – entspricht, ist ein im Wesentlichen ebener Übergang zwischen der Sitzfläche und der als Fußstütze oder Hocker fungierenden Lehne gegeben, wenn die Lehne vor den Grundkörper gestellt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Variante ist vorgesehen, dass die Reling zur Erzeugung des Schlitzes oder die Öffnung relativ zum Grundkörper in der Höhe verstellbar ist. Das heißt, dass die Reling in ihrer Grundstellung, also dann, wenn zwischen Reling und Grundelement kein Schlitz gebildet wird, das Sitz- oder Liegemöbel eine einzige ebene Fläche darstellt mit der Folge, dass eine vollständig ebene Liegefläche ähnlich einem Bett zur Verfügung gestellt wird. Wird die Reling aus der Ebene des Grundkörpers herausgehoben, dann bildet sich der besagte Schlitz bzw. die Öffnung zur steckbaren Aufnahme der Lehne, wobei dann natürlich auch die nutzbare Fläche des Grundkörpers vermindert wird.
  • Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper zur Erzeugung des Schlitzes relativ zu der Reling in der Höhe verstellbar ist. Das Ergebnis ist das gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, bei der die Reling relativ zu dem Grundkörper in der Höhe verstellbar ist. Auch hier wird im Ausgangszustand eine vollständig ebene Fläche gebildet, die erst mit der Entstehung des Schlitzes verkleinert wird.
  • Darüber hinaus ist festzuhalten, dass die Reling in beiden Varianten natürlich auch als Lehne oder Armstütze unabhängig von der steckbaren Aufnahme der besagten Lehne dienen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass an drei Seiten des Grundkörpers eine Reling vorgesehen ist, wobei eine solche Ausführungsform in mehreren Varianten vorstellbar ist; so ist vorstellbar, dass die Reling aus mehreren einzelnen Elementen besteht, oder aber insgesamt als z. B. U-förmiger Kranz ausgebildet ist.
  • Wie bereits an anderer Stelle erläutert, ist die Lehne im Querschnitt nach Art eines Winkels ausgebildet, wobei der eine Schenkel der steckbaren Aufnahme in dem Schlitz zwischen Reling und Grundkörper dient, und der andere Schenkel schlussendlich beim Sitzen als Anlage für den Rücken der sitzenden Person fungiert. Der Bequemlichkeit wegen ist dieser andere Schenkel im Querschnitt insofern gewölbt ausgebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Rückenlehne ein ausstellbares, insbesondere ausschwenkbares Fußteil auf, wodurch erreicht wird, dass bei Verwendung der Lehne als Hocker oder Fußstütze die Höhe variabel ist.
  • Wesentlich bei der Erfindung ist, dass – wie dies bereits zuvor beschrieben wurde – die Bereitstellung des Schlitzes zum einen durch eine Relativbewegung des Grundkörpers zur Reling bzw. der Reling zum Grundkörper entsteht.
  • Um eine solche Vertikalbewegung zu ermöglichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zwischen Reling umlaufend an dem Grundkörper mehrere Teleskopelemente vorgesehen sind, um eben eine solche Höhenverstellung der Reling relativ zum Grundkörper oder des Grundkörpers relativ zur Reling zu ermöglichen. Ein solches Teleskopelement kann hierbei nach Art einer in jeder Stellung fixierbar Gasdruckfeder ausgebildet sein oder aber als Rasteinrichtung. Eine solche Rasteinrichtung zeichnet sich durch zwei ineinander geführte Schienen auf, die relativ zueinander verschieblich sind, wobei diese Schienen in einer Vielzahl von Stellungen relativ zueinander festlegbar sind. Denkbar sind allerdings auch Linearführungen oder auch eine Verschwenkung der Reling in der Höhe zur Erzeugung des Schlitzes.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Sofa als Sitz- oder Liegemöbel in einer perspektivischen Darstellung mit eingefahrener Reling;
  • 2 zeigt eine Darstellung gemäß 1 mit hochgestellter Reling und eingesetzter Rückenlehne und einem vor dem Grundkörper aufgestellter Lehne als Hocker bzw. Fußstütze;
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Sofas als Sitz- oder Liegemöbel in perspektivischer Darstellung;
  • 4 zeigt eine Darstellung gemäß 3, wobei der Grundkörper gegenüber der Reling abgesenkt ist;
  • 5 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V aus 3, wobei sich hieraus die Art der Höhenverstellung des Grundkörpers relativ zur Reling ergibt.
  • Das insgesamt mit 1 bezeichnete Sitz- oder Liegemöbel besitzt den Grundkörper 2 und die insgesamt mit 3 bezeichnete umlaufende in der Draufsicht U-förmige Reling. Zwischen Grundkörper 2 und Reling 3 ist ein Schlitz 4 gebildet, der der Aufnahme der Lehne 10 dient. Die Lehne 10 besteht im Querschnitt aus zwei Schenkeln 10a und 10b, wobei der eine Schenkel 10b durch den Schlitz 4 steckbar aufnehmbar ist, wie sich dies aus 2 anschaulich ergibt.
  • Der andere Schenkel 10 hingegen dient in der Stellung gemäß 2 als Rückenlehne. Insofern ist der Schenkel 10a auch im Querschnitt gewölbt ausgebildet.
  • Die Lehne 10 hat darüber hinaus die Funktion eines Hockers oder Fußteils, nämlich dann, wenn – wie sich ebenfalls aus 2 ergibt – die Lehne 10 vor den Grundkörper gestellt wird. Wesentlich hierbei ist, dass die Höhe h der Lehne 10 (2) der Sitzhöhe des Grundkörpers entspricht, um so einen ebenen Übergang zwischen der Oberseite des Grundkörpers und der Oberseite des Schenkels 10a der als Hocker fungierenden Lehne 10 zu gewährleisten.
  • Nach einer Variante weist die Lehne 10 ein ausschwenkbares Fußteil 11 auf, das der Höhenverstellung der als Hocker fungierenden Lehne dient, wie sich dies ebenfalls aus 2 ergibt. In der Funktion als Lehne ist dieses Fußteil in Richtung des Pfeils 12 abgeklappt. Die Höhenverstellung der Reling 3 erfolgt durch mehrere insbesondere vier umlaufend verteilt angeordnete Gasdruckfedern 20, wie sich dies ebenfalls schematisch aus 2 ergibt. Hierbei ist der Zylinder einer solchen Gasdruckfeder 20 innerhalb des Korpus des Grundkörpers angeordnet, lediglich die Kolbenstange 21 ragt bei Bildung des Schlitzes 4 aus dem Grundkörper 2 heraus. Denkbar ist für die Höhenverstellung und der Einsatz von Linearführungen mit z. B. Zahnstange und Zahnrad oder auch eine Höhenverstellung, bei der die Reling zur Erzeugung des Schlitzes verschwenkt wird.
  • Die Ausführungsform gemäß den 4 bis 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 lediglich dadurch, dass bei dieser zweiten Variante der Grundkörper relativ zur Reling in der Höhe verstellbar ist. Das mit 50 bezeichnete Sitz- oder Liegemöbel gemäß den 3 bis 5 umfasst den Grundkörper 52 und die insgesamt mit 53 bezeichnete Reling. Die Reling 53 hat hierbei nicht nur die Funktion einer Reling gemäß der 2 bei der ersten Variante, sondern fungiert hierbei ebenfalls noch als Fußteil. Wesentlich ist, dass der Grundkörper 52 relativ zur Reling 53 in der Höhe verstellbar ist, wie sich dies unmittelbar bei Ansicht der 3 und 4 ergibt. Auch hier wird bei Verstellung des Grundkörpers 52 relativ zu der Reling 53 ein Schlitz 54 gebildet, der der Aufnahme der Lehne 60 dient. Die Lehne 60 besitzt den einen Schenkel 60b zur Aufnahme durch den Schlitz 54 und den anderen Schenkel 60a, der schlussendlich als Rückenlehne fungiert. Die Lehne 60 kann ebenfalls als Hocker fungieren, wie dies bereits dargestellt wurde, indem die Lehne 60 vor den Grundkörper gestellt wird. Hierbei kann die Lehne 60 ebenfalls ein ausschwenkbares Fußteil 61 aufweisen, um die als Hocker fungierende Lehne in der Höhe zu verstellen. Das Fußteil 61 ist wiederum in Richtung Pfeils 12 verschwenkbar, wenn die Lehne 60 tatsächlich als Lehne fungiert, also von dem Schlitz 54 aufgenommen wird. Wesentlich ist auch hier, dass die Höhe h der Sitzhöhe des Grundelementes 52 entspricht.
  • Für die Funktion der Höhenverstellung wird nunmehr auf 5 verwiesen. 5 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V aus 3, wobei hierbei die Rasteinrichtung 70 erkennbar ist. Die Rasteinrichtung 70 besteht vom Grundsatz her aus zwei relativ zueinander verschieblichen Schienen, wobei die äußere Schiene eine zahnförmige Rasterung aufweist, in die ein Bolzen der inneren Schiene einläuft. Mehrere, insbesondere vier dieser Rasteinrichtungen sind umfangsverteilt am Grundkörper angeordnet.

Claims (11)

  1. Sitz- und/oder Liegemöbel umfassend einen sich horizontal erstreckendes Grundkörper (2; 52), wobei der Grundkörper an zumindest einer Seitenkante eine Reling (3; 53) aufweist, wobei zwischen Grundkörper und Reling ein Schlitz oder Öffnung (4; 54) vorgesehen ist, wobei durch den Schlitz (4; 54) eine Lehne (10; 60) einsteckbar aufnehmbar ist.
  2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (10; 60) im Querschnitt nach Art eines Winkels ausgebildet ist, wobei der Winkel einen Schenkel (10b; 60b) zur steckbaren Aufnahme durch den Schlitz oder in die Öffnung (4; 54) aufweist.
  3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling (3; 53) zur Erzeugung des Schlitzes oder der Öffnung (4; 54) relativ zum Grundkörper (2; 52) in der Höhe verstellbar ist.
  4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2; 52) zur Erzeugung des Schlitzes oder der Öffnung (4; 54) relativ zur Reling (3; 53) in der Höhe verstellbar ist.
  5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an drei Seiten des Grundkörpers (2; 52) eine Reling (3; 53) vorgesehen ist.
  6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des einen Schenkels (10b; 60b), der durch den Schlitz oder die Öffnung (4; 54) aufnehmbar ist, in etwa der Höhe des Grundkörpers (52) entspricht.
  7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Schenkel (10a; 60a) der Lehne (10; 60) im Querschnitt gewölbt ausgebildet ist.
  8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne ein ausstellbares, insbesondere ausschwenkbares Fußteil (11; 61) aufweist.
  9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Reling (3; 53) und Grundkörper (2; 52) Teleskopelemente (20; 70) vorgesehen sind, um die Höhenverstellung der Reling (3; 53) relativ zum Grundkörper (2; 52) oder des Grundkörpers (2; 52) relativ zur Reling (3; 53) zu bewerkstelligen.
  10. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopelement nach Art einer in jeder Stellung fixierbaren Gasdruckfeder (20) ausgebildet ist.
  11. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopelement als Rasteinrichtung (70) ausgebildet ist.
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