DE3102790A1 - Arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch

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DE3102790A1
DE3102790A1 DE19813102790 DE3102790A DE3102790A1 DE 3102790 A1 DE3102790 A1 DE 3102790A1 DE 19813102790 DE19813102790 DE 19813102790 DE 3102790 A DE3102790 A DE 3102790A DE 3102790 A1 DE3102790 A1 DE 3102790A1
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pipe
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DE19813102790
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English (en)
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Alois 8174 Ried Melinz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Arbeitstisch
  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere zu Montagezwecken, mit einer vorzugsweise auf einem Fußboden abgestützten Arbeitsplattform.
  • Auf Baustellen werden bei Montage vielfach Werkbänke verwendet, die wegen ihres Gewichtes nur von zwei bis drei Personen transportiert werden können, die aber dennoch nicht standfest genug sind, um stärkere Rohre, Profilstähle und dgl. zu biegen oder anderweitig bearbeiten zu können. Die vielfach verwendeten "Pionier"-Rohrböcke sind nur zum Abschneiden und Gewindeschneiden für Rohre verwendbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen für Montagezwecke geeigneten Arbeitstisch verfügbar zu machen, der leicht transportierbar und aufstellbar ist und dennoch eine hohe Standfestigkeit ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Arbeitstisch der eingangs angegebenen Art, bei dem die Arbeitsplattform von einer höhenverstellbaren, auf Gebäudegeschoßhöhe ausziehbaren Stütze getragen wird, die beiden Endes mit Halteplatten versehen und zwischen Fußboden und Decke eines Gebäuderaumes festspannbar ist.
  • Ein solcher Arbeitstisch mit säulenförmiger Halterung, der höchstens 20 kg zu wiegen braucht, kann von nur einer Person ohne Schwierigkeiten in jedes beliegige Stockwerk oder Kellergeschoß eines Gebäudes gebracht werden. Durch Verspannen der an den Stützenenden angeordneten Halteplatten, beispielsweise zwischen dem Fußboden und der Decke eines Gebäuderaumes oder zwischen dem Fußboden und dem horizontalen Teil eines Türrahmens kann der Arbeitstisch in sehr kurzer Zeit gebrauchsfähig gemacht werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Stütze des Arbeitstisches aus zwei Rohrstücken, von denen das eine teleskopartig in dem anderen Rohrstück axial verschiebbar ist. Einen Arbeitstisch mit einer derartigen zweiteiligen Rohrstütze kann man bei zusammengeschobenen Rohrstücken in jedem PKW mit Hecktür und auch im Kofferraum eines PKW mittlerer Größe unterbringen. Ist die Rohrstütze aus noch mehr Rohrstücken, beispielsweise drei Rohrstücken, zusammengesetzt, läßt sie sich auf noch geringere Kürze zusammenschieben, so daß sie unproblematisch auch in kleineren PKW unterbringbar ist.
  • Bei einer preiswerteren Ausführungsform des Arbeitstisches kann die Stütze mit Hilfe einer Schraubspanneinrichtung festspannbar sein, mit der die Stütze in ihrer Länge auf die jeweilige Gebäudegeschoßhöhe ausqezogen wird. Besteht die Stütze beispielsweise aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken, können die Rohrstücke an den ineinander verschiebbaren Enden je mit den Rohrdurchmesser durchsetzenden Löchern versehen sein, die im ineinandergeschobenen Zustand der Rohr stücke zum Fluchten gebracht werden können und zum Aufnehmen eines Haltebolzen dienen. Es würde zwar schon ausreichen, die Löcher nur auf einer Seite der jeweiligen Rohrwand vorzusehen, so daß der Haltebolzen nur bis in das Rohrinnere geschoben werden kann. Einen besseren und stabileren Halt erreicht man jedoch, wenn man die Löcher in beiden sich diametral gegenüberliegenden Rohrwandteilen vorsieht, so daß der Haltebolzen die ineinander festzulegenden Rohrstücke gänzlich durchdringen kann.
  • Es reicht, wenn eine der ineinanderschiebbaren Rohrenden mit einem einzigen Loch und nur das andere dieser ineinanderschiebbaren Rohrenden mit einer axial angeordneten Reihe von Löchern versehen ist. Der axiale Abstand der Löcher des mit mehreren Löchern versehenen Rohrstückes bestimmt dann die Schritte, in welchen die Stütze zur groben Höheneinstellung verstellbar ist. Die Feinhöheneinstellung wird bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mittels einer Schraubspanneinrichtung ermöglicht, die an dem das Innenrohr aufnehmenden Außenrohrende durch ein Außengewinde am Außenrohrende und eine darauf aufschraubbare Schraubmuffe mit Innengewinde gebildet ist. Pabei ist das Außenrohrende im Bereich seines Außengewindes mit einem sich axial erstreckenden Langloch versehen und trägt die Oberseite der Schraubmuffe den durch das Lanqloch und eines der Löcher des Innenrohres gesteckten Haltebolzen.
  • Noch einfacher und bequemer wird der Aufbau des Arbeitstisches, wenn man in sehr vorteilhafter Weise die teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohr stücke mittels einer pneumatischen oder hydraulischen Antriebsvorrichtung ausfahrbar macht, sei es nun für die Höheneinstellung insgesamt oder nur zur Feinhöheneinstelluncr. Zu diesem Zweck kann ein an der Stütze, vorzugsweise am Fuß der Stütze, angebrachter fuß-oder handbetätigbarer Hydraulikheber vorgesehen sein.
  • Die Längeneinstellung kann auch mit Hilfe einer in einem der Rohrstücke untergebrachten Spannfeder erreicht werden, die beispielsweise nach erfolgter Längengrobeinstellung durch Zusammendrücken gespannt wird und die man sich dann zum Festspannen des Arbeitstisches entspannen läßt.
  • Die Arbeitsplattform kann zentrisch oder exzentrisch an der Stütze befestigt sein. Eine exzentrisch befestigte Arbeitsplattform führt zu dem Vorteil, daß man die Stütze in dichter Wandhäbe festspannen kann, wenn wenig Raum zur Verfügung steht und daß bei o,leichem-Umfang der Arbeitsplattform eine größere zusammenhängende Arbeitsfläche verfügbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, die Arbeitsplattform an der Stütze höhenverstellbar zu machen, um die Arbeitshöhe der Arbeitsplattform den individuellen Bedürfnissen eines Benutzers anpassen zu können.
  • Unter der Arbeitsplattform kann in bevorzugter Weise ein Ablagetisch befestigt sein, vorteilhafterweise ebenfalls gegenüber der Stütze höhenverstellbar.
  • Die Stütze kann mit Aufhänqern, beispielsweise für Werkzeuge, versehen sein, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das benötigte Werkzeug in übersichtlicher Ordnung zu halten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Stütze des Arbeitstisches beiden Endes mit Halteplatten versehen, deren Auflagefläche größer als die Fläche des Stützenquerschnitts ist und die vorzugsweise mit einem Polsterbelag zur Schonung von Fußboden und Decke an den Festspannstellen versehen ist. Diese Polsterbeläge können an den Halteplatten auswechselbar befestigt sein, um einerseits abgenutzte Polsterbeläge austauschen zu können und um andererseits Polsterbeläge unterschiedlicher Art auf den Halteplatten befestigen zu können, um sich in optimaler Weise an das jeweilige Material von Fußboden und Decke desjenigen Raumes anpassen zu können, in dem der Arbeitstisch festgespannt werden soll. Auf diese Weise wird auch die Aufstellung des Arbeitstisches in bewohnten Räumen ermöglicht, ohne die geringste Beschädigung von Decken und Fußböden befürchten zu müssen.
  • Die Arbeitsplattform des Arbeitstisches kann zum Festhalten von Schraubstöcken, Gewindeschneidgeräten, Rohrbiegevorrichtungen u.s.w. verwendet werden.
  • Im folgenden werden die Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung anhand zweier Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches mit Schraubspanneinrichtung und zentrisch befestigter Arbeitsplattform; und Fig. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Arbeitstisches mit hydraulischer Spanneinrichtung und exzentrisch befestigter Arbeitsplattform.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist eine Arbeitsplattform 10 zentrisch an einer Stütze 12 befestigt, die aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken besteht, die im folgenden Außenrohrstück 14 bzw. Innenrohrstück 16 genannt werden. Der Innendurchmesser des Außenrohrstückes 14 ist soviel größer als der Außendurchmesser des Innenrohrstückes 16, daß das Innenrohrstück 16 leicht in axialer Richtung im Außenrohrstück 14 verschiebbar ist,ohne jedoch zuviel radiales Spiel zwischen Außen- und Innenrohrstück zu haben.
  • Zur Grobeinstellung der Stützenlänge ist das Innenrohrstück 16 mindestens an seinem in das Außenrohrstück 14 einschiebbare Ende, vorzugsweise jedoch über seine gesamte Länge mit einer Reihe von axial übereinander angeordneten Löchern 18 versehen, von denen jedes zwei diametral gegenüberliegende Rohrwandteile des Innenrohrstückes 16 durchsetzt. Während die Löcher 18 bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform in einer achsenparallel verlaufenden Linie übereinander angeordnet sind, können diese Löcher auch auf einer den Rohrumfang wendelartig umlaufenden Linie übereinander angeordnet sein, wodurch man zu einer kleineren Schrittgröße der Längengrobverstellung der Stütze kommen kann.
  • Das Außenrohrstück 14 ist an dem das Innenrohrstück 16 aufnehmenden Ende mit einem Langloch 20 versehen, das mit einem der Löcher 18 des Innenrohrstücks 16 in Deckunq gebracht werden kann. Außerdem ist dieses Ende des Außenrohrstücks 14 mit einem Außengewinde 22 versehen, auf das eine Schraubmuffe 24 mit entsprechendem Innengewinde aufgeschraubt ist. Zur leichteren Handhabung des Arbeitstisches ist die Schraubmuffe 24 mit einem Schraubhebel 26 versehen. Ein Haltebolzen 28, der durch das Langloch 20 und ein im Bereich des Langlochs 20 befindliches diametral gegenüberliegendes Lochpaar 18 des Innenrohrstücks 16 gesteckt ist, wird von der Oberseite der Schraubmuffe 24 getragen. Mit Hilfe der Löcher 18 im Innenrohrstück, die beispielsweise bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einen axialen Abstand von etwa 10 cm aufweisen, kann zunächst eine Groblängeneinstellung der Stütze 12 entsprechend dem Abstand zwischen einem Fußboden 30 und einer Decke 32 eines Gebäuderaumes, in dem der Arbeitstisch aufgestellt werden soll, vorgenommen werden. Dabei wird die Oberseite der Schraubmuffe 24 vorteilhafterweise zum unteren Ende des Langlochs 20 geschraubt und der Haltebolzen 28 über der Schraubmuffe 24 durch das Langloch 20 hindurch durch dasjenige Lochpaar 18 gesteckt, das der dem Abstand zwischen Fußboden 30 und Decke 32 am nächsten kommenden Stützenlänge entspricht. Bei senkrecht stehender Stütze wird dann die Schraubmuffe 24 aufwärts geschraubt, wodurch über den Haltebolzen 28 das Innenrohrstück 16 soweit angehoben wird, bis es zu einer festliegenden Verspannung der Stütze 12 zwischen dem Fußboden 30 und der Decke 32 kommt. Das der Feinlängeneinstellung dienende Langloch 20 sollte eine Länge haben, die mindestens dem Abstand zweier benachbarter Lochpaare 18 entspricht.
  • Das Außenrohrstück 14 ist an seinem unteren, auf den Fußboden 30 aufsetzbaren Ende mit einer Halteplatte 34 versehen, an der ein Polsterbelag 36 befestigt ist. Gleichermaßen ist das Innenrohrstück 16 an seinem an der Decke 32 anliegenden Ende mit einer Halteplatte 38 versehen, auf der ebenfalls ein Polsterbelag 40 befestigt ist. Die Halteplatten 34 und 38 sowie die Polsterbeläge 36 und 40 haben eine wesentlich größere Fläche als der Rohrquerschnitt des Außenrohrstückes 14 bzw. des Innenrohrstückes 16. Die Polsterbeläge 36 und 40 können aus einem nachgiebigen Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff bestehen. Sie dienen einerseits dazu, die Reibung zwischen den Halteplatten und dem Fußboden bzw. der Decke zu erhöhen, und andererseits dazu, in bewohnten Räumen Beschädigungen an Decken und Fußböden zu vermeiden. Befestigt man die Polsterbeläge 36 und 40 lösbar an den Halteplatten 34 bzw. 38, kann man sie gegen andere Polsterbeläge auswechseln, entweder wenn sie abgenutzt sind oder wenn man eine optimale Anpassunq an unterschiedliche Materialoberflächen von Fußboden und Decke ermöglichen möchte.
  • Die Arbeitsplattform 10 ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform zentrisch an dem Außenrohrstück 14 befestigt, beispielsweise mittels Schrauben 42 an Winkeln 46 festgeschraubt, die am Außenrohrstück 14 angebracht sind. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die Arbeitsplattform 10 höhenverstellbar sein, um eine optimale Anpassung an die Körpergröße des Benutzers des Arbeitstisches oder an den Arbeitsgang; der auf dem Arbeitstisch jeweils durchgeführt werden soll, vornehmen zu können. Unterhalb der Arbeitsplattform 10 ist ein Ablagetisch 46 vorgesehen, der am Außenrohrstück 14 ebenfalls höhenverstellbar angebracht sein kann.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird die Längengrobeinstellunq der Stütze wie bei der Ausführungsform mittels eines Haltebolzens 28 durchqeführt, der durch ein diametral gegenüberliegendes Lochpaar 48 am oberen Ende des Außenrohrstücks 14 und durch ein damit fluchtendes Lochpaar 18 im Innenrohrstück 16 gesteckt ist. Die Längenfeineinstellung zur letztendlichen Festspannung der Stütze 12 zwischen dem Fußboden 30 und der Decke 32 wird jedoch mit Hilfe eines hydraulischen öldruckhebers 50 bewirkt. Dieser befindet sich zwischen der unteren Halteplatte 34 und dem unteren Ende des Außenrohrstücks 14. Der das-untere Ende des Außenrohrstücks 14 anhebende Kolben 52 des Öldruckhebers ist hydraulisch um eine Höhe anhebbar, die mindestens so groß ist wie der Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden benachbarten Lochpaaren 18 des Innenrohrstücks 16. Der Öldruckheber wird mit Hilfe eines Pumphebels 54 betätigt, und zwar manuell oder mit einem Fuß.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind die Halteplatten 34 und 38 mit Polsterbelägen 36 bzw. 40 versehen.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Arbeitsplattform 10 exzentrisch an dem Außenrohrstück 14 befestigt, so daß man bei gleicher Umfangsabmessung der Arbeitsplattform 10 eine größere zusammenhängende Arbeitsfläche zur Verfügunq hat als bei der Ausführunqsform nach Fig. 1. Auch bei dieser Ausführungsform können die Arbeitsplattform 10 und der darunter angeordnete Ablagetisch 46 höhenverstellbar an der Stütze 12 befestigt sein.
  • Bei Verwendung einer pneumatisch oder hydraulisch ausfahrbaren Stütze 12 kann auch die Groblängeneinstellung pneumatisch bzw. hydraulisch bewirkt werden. Die Lochpaare 18 und 48 sowie der Haltebolzen 28 sind dann nicht erforderlich. In diesem Fall muß allerdings der Kolben 52 eine wesentlich größere Hublänge aufweisen als bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, bei der nur die Feinlängeneinstellung hydraulisch vorgenommen wird.
  • Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführunqsformen ist die Stütze 12 durch zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Rohrstücke 14 und 16 gebildet. Um die Abmessungen des Arbeitstisches in Transportstellung, das heißt, bei maximal ineinandergeschobenen Rohrstücken, noch kleiner machen zu können, kann die Stütze auch durch drei oder noch mehr teleskopartig ineinander verschiebbare Rohr stücke gebildet sein.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Arbeitstisch Patentansprüche Arbeitstisch, insbesondere zu Montagezwecken, mit einer vorzugsweise auf einem Fußboden abqestützten Arbeitsplattform, d a d.u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Arbeitsplattform (10) von einer höhenverstellbaren, auf Gebäudegeschoßhöhe ausziehbaren Stütze (12) getragen wird, die zwischen Fußboden (30) und Decke (32) eines Gebäuderaumes festspannbar ist.
  2. 2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (12) mit Hilfe einer Schraubspanneinrichtung (22, 24, 28) festspannbar ist.
  3. 3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (12) durch mindestens zwei Rohrstücke (14, 16) gebildet ist, von denen das eine (16) teleskopartig in dem anderen (14) axial verschiebbar ist.
  4. 4. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (14, 16) an den ineinander verschiebbaren Enden je mit den Rohrdurchmesser durchsetzenden Löchern (18, 20, 48) versehen sind, die im ineinandergeschobenen Zustand der Rohrstücke (14, 16) zum Fluchten gebracht werden können und zum Aufnehmen eines Haltebolzens (28) dienen.
  5. 5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohrstück (14) der ineinandergeschobenen Rohrstückenden mit einem Loch (20; 48) und das Innenrohrstück (16) der ineinandergeschobenen Rohrstücke (14, 16) mit einer Reihe von axial übereinander angeordneten Löchern (18) versehen ist.
  6. 6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch desAußenrohrstückes (14) als sich in Axialrichtung des Rohrstückes erstreckendes Langloch (28) ausgebildet ist, und daß das Außenrohrstück (17) im Bereich des Langlochs (28) mit einem Außengewinde (22) versehen ist, auf das eine Schraubmuffe (24) aufgeschraubt ist, deren Oberseite den durch das Langloch (28) und eines der Löcher (18) des Innenrohrstücks (16) gesteckten Haltebolzen (28) trägt.
  7. 7. Arbeitstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohr stücke (14, 16) Mittels eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs (50) in Festspannposition bringbar und haltbar sind.
  8. 8. Arbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb als Hydraulkheber (50) ausgebildet ist, mit dem die Feinlängeneinstellung der Stütze (12) beim Festspannen durchführbar ist.
  9. 9. Arbeitstisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb ein vorzugsweise am Fuß der Stütze (12) angebrachter, fuß- oder handbetätigbarer Hydraulikheber (50) ist.
  10. 10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (12) beiden Endes mit Halteplatten (34, 38) versehen ist, deren Auflagefläche vorzugsweise größer als die Fläche des Stützenquerschnitts ist und die vorzugsweise mit einem Polsterbelag (36, 40) versehen sind.
  11. 11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterbeläge (36, .40) an den Halteplatten (34, 38) auswechselbar befestigt sind.
  12. 12. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (10) exzentrisch an einem der Rohrstücke (14, 16) befestigt ist.
  13. 13. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (10) höhenverstellbar ist.
  14. 14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Arbeitsplattform (10) ein Ablagetisch (46) angebracht ist, der ebenfalls höhenverstellbar befestigt sein kann.
  15. 15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Rohrstücke (14, 16) Aufhänger, beispielsweise für Werkzeuge, vorgesehen sind.
  16. 16. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stütze mit einem Standfuß versehen ist, der den Arbeitstisch in nicht festgespanntem Zustand kippsicher aufrecht hält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616333U1 (de) * 1996-09-19 1996-11-07 Kellermann, Christoph, 51789 Lindlar Höhenverstellbare Plattform
CN102440599A (zh) * 2010-10-14 2012-05-09 明门(中国)幼童用品有限公司 可高度调整的支撑架组件及幼儿秋千
RU203607U1 (ru) * 2020-11-25 2021-04-14 Общество С Ограниченной Ответственностью "Полигон" Компьютерный стол

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