DE8912122U1 - Hebezeug, vorzugsweise zum Einsatz auf Baustellen - Google Patents
Hebezeug, vorzugsweise zum Einsatz auf BaustellenInfo
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Description
• ·
11. Oktober 1589 85 793 La/mf
Walter und Erich Bisvanger
D-8000 München
Hebezeug, vorzugsweise &zgr;üb Einsatz auf Baustellen
Die Erfindung betrifft ein Hebezeug, vorzugsweise zum Einsatz auf Baustellen, mit einem teleskopierbaren Gestänge.
Hebezeuge werden auf Baustellen für die unterschiedlichsten Aufgaben
benötigt. So werden beispielsweise mittels Hebezeugen Stahlträger eingerichtet, Winkeleisen angehalten etc. Hebezeuge
* finden grundsätzlich immer dann Einsatz, wenn schwerere Teile angehoben und vorübergehend gehalten werden müssen.
Hebezeuge, die dem zuvor geschilderten Zweck dienen, sind weithin bekannt. So werden auf Baustellen beispielsweise hydraulisch
betriebene Hebezeuge oder Hebezeuge, die nach dem Gapelstaplerprinzip arbeiten, angewandt. Alle bekannten Hebezeuge haben aber
die Gemeinsamkeit, daß sie platzintensiv sind und zumeist einen komplizierten Aufbau aufweisen. Gerade aufgrund ihrer Größe sind
die bekannten Hebezeuge nicht überall einsetzbar. Abgesehen davon, daß ihr Transport zum Einsatzort und ihre Installation verhältnismäßig
aufwendig ist, ergibt es sich im täglichen Baubetrieb häufig, daß die recht sperrigen automatischen Hebezeuge
aus Platzgründen nicht zu ihrem gewünschten Einsatzort, der bei-
It 4 » « I
spielsweise in schwer zugänglichen Bereichen der Baustelle liegen
kann, gebracht werden können. Darüberhinaus sind die zuvor
beschriebenen Hebezeuge recht teuer, so daß insbesondere kleinere Bauschlossereien sich deren Anschaffung nicht leisten können.
Dort werden ersatzweise beispielsweise Autoheber und dgl. als Hilfsmittel verwendet, wobei in Kauf genommen wird, daß diese
sich nur ungenügend als Hilfsmittel eignen.
Es besteht daher die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Hebezeug an die Hand zu geben, welches grundsätzlich einfach aufgebaut ist,
multifunktional verwendbar ist und auch an schwer zugänglichen Stellen einsetzbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Demnach wird bei dem gattungsgemäßen Hebezeug am freien Ende des herausziehbaren Gestängeteils
ein Hebezeugkopf angeordnet. In diesem Hebezeugkopf ist eine Gewindestange lösbar gehalten, welche in ein korrespondierendes
Gewinde einer am feststehenden Gestängeteil angeordneten Manschette eingreift. Dabei verläuft die Gewindestange im
wesentlichen parallel zu dem teleskopierbaren Gestänge. Hierdurch ist ein denkbar einfach aufgebautes Hebezeug an die Hand
gegeben Das teleskopierbar Gestänge kann durch Verdrehen der
Gewindestange leicht ausgefahren werden, so daß ein auf dem Hebezeugkopf aufliegendes Werkstück leicht angehoben, ausgerichtet
und in dieser Stellung gehalten werden kann. Dabei kann die Gewindestange am unteren freistehenden Ende entweder beispielsweise
von Hand oder mit einem Schraubenschlüssel verdreht werden, der an einem abgekanteten Teilstück der Gewindestange angreifen
kann.
Vorteilhaft ist es, daß das erfinduiigsgemäße Hebezeug leicht zerlegbar
ist, so daß eventuell beschädigte Teile problemlos ausgetauscht werden können. Das erfindungsgemäße Hebezeug ist leicht
und kann vom Bauhandwerker problemlos mitgeführt werden und auch an schwer zugänglichen Baustellenbereichen eingesetzt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hebezeugs
sind in den ünteransprüchen wiedergegeben. Demnach kann der Hebezeugkopf
in vorteilhafter Weise auf einer Seite derart über das herausziehbare Gestängeteil herausragen, daß dessen Unterseite
als eine Klemmbackenauflagefläche dienen kann, gegenüber der auf
dem herausziehbaren Gestängeteil ein zweiter Klemmbacken angeordnet ist, der die gegenüberliegende Klemmbackenauflage bildet.
Dabei ist der zweite Klemmbacken verschieblich und festlegbar auf den herausziehbaren Gestängeteil gelagert« Vorteilhaft ist
es dabei, wenn entlang des herausziehbaren Gestängeteils Bohrungen
als Festlegungspunkte für den zweiten Klemmbacken angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Klemmbackenauflageflächen kann ein
beliebiges Werkstück klemmend aufgenommen werden. Dabei kann durch Verschiebung des zweiten Klemmbackens das jeweilige Werkstück
festgelegt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist zur Festlegung eines einklemmbaren Werkstücks am oberen Hebezeugkopf ein Federstifthebel
derart angeordnet, daß dieser mit einer Auflageplatte gegenüber der Klemmbackenauflagefläche des Hebezeugkopfes verschieblich
ist. Damit kann nach Grobeinstellung des zweiten, d.h. unteren Klemmbackens mittels des Federstifthebels eine Fein- |
einstellung zum Festklemmen des Werkstücks vorgenommen werden. JjJ
Bei dieser Ausführungsform brauchen die als Festlegungspunkte |
vorgesehenen Bohrungen im herausziehbaren Gestängeteil nicht so |
dicht angeordnet werden. Ij
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ti Um eine bessere Standfestigkeit des Hebezeugs zu erreichen, und £
die durch dieses aufgenommene Druckkraft nicht punktuell auf den %
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Untergrund abzustutzen, kann am freistehenden Ende des feststehenden
Gestängeteils ein Fußteil angeordnet sein. Dieses besteht in vorteilhafter Weise aus einem lösbar mit dem feststehenden
Gestängeteil verbundenen abgekanteten Blech.
Gestängeteil verbundenen abgekanteten Blech.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, daß die zuvor
genannte Gewindestange nicht nur in dem Gewinde der gestängefesten Manschette gelagert ist, sondern daß diese zusätzlich in
einem Kugellager gelagert ist, das in einer korrespondierenden
Vertiefung der Manschette sitzt. Dadurch können seitliche Druckkräfte, die auf die Gewindestange einwirken, aufgenommen werden, ohne daß das Gewinde in seinem Eingriffsbereich beschädigt wird.
Vertiefung der Manschette sitzt. Dadurch können seitliche Druckkräfte, die auf die Gewindestange einwirken, aufgenommen werden, ohne daß das Gewinde in seinem Eingriffsbereich beschädigt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hebezeugs und
Fig. 2: eine schematische Frontansicht, teilweise geschnitten, der Ausführungsform gem. Fig. 1.
Ein Hebezeug 10 weist ein feststehendes Gestängeteil 12 und ein austeleskopierbares und dadurch bewegliches Gestängeteil 14 auf.
Am freien Ende des herausziehbaren Gestängeteils 14 ist ein Hebezeugkopf
16 angeordnet, vorzugsweise angeschweißt oder aber auch angeschraubt. Dieser Hebezeugkopf 16 steht an zwei Seiten über
das herausziehbare Gestängeteil hinaus, so daß sich die Form
das herausziehbare Gestängeteil hinaus, so daß sich die Form
eines T ergibt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Das in Fig. 1 dargestellte
Gestänge aus den Gestängeteilen 12 und 14 ist vorzugsweise als Vierkant ausgeführt. Andererseits ist auch jeder andere
Gestängequerschnitt denkbar.
Parallel zum Gestänge 12, 14 verläuft eine Gewindestange 18, die einerseits im Hebezeugkopf 16 gehalten ist und andererseits mit
ihrem drehbaren Gewindeteil in einem entsprechenden Gewinde 22 einer Manschett 20 eingreift. Diese Manschette 20 ist an das
feststehende Gestängeteil 12 angeschweißt. Durch Verdrehen der Gewindestange 18 kann somit der Hebezeugkopf 16 mit dem verschiebbaren
Gestängeteil 14 relativ zu dem feststehenden Gestängeteil 12 verschoben werden. Dabei kann die Gewindestange entweder
von Hand verdreht werden, wozu ggfls. ein in der Fig. 1 nicht dargestellter Handgriff dienen kann, oder die Gewindestange
kann mittels eines geeigneten Schraubenschlüssels, der an einem Mehrkantbereich der Gewindestange angreift (in Fig, I
nicht dargestellt) verdreht werden.
Die Festlegung der Gewindestenge 18 im Hebezeugkopf 16 kann beispielsweise,
wie in Fig. 1 dargestellt, einfach dadurch erfolgen, daß ein feststehender Kernteil der Gewindestange 18 durch
einen schraubbaren Haltestift 23 im Hebezeugkopf 16 festgelegt wird.
Zur Aufnahme von seitlichen Kräften dient ein Kugellager 38, das in einer vertieften Mulde 40 der Manschette 20 angeordnet ist
und in dessen innere Bohrung die Gewindestange 18 verläuft. Das Kugellager 38 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, oberhalb der
Manschette angeordnet. Wahlweise kann dieses Kugellager 38 aber auch unterhalb der Manschette in die in der Fig. 1 angedeuteten
Mulde eingreifen.
Am unteren Ende der Gewindestange 18 ist eine Halteplatte 42 angeordnet.
Der Hebezeugkopf 16 gemäß Fig. 1 hat eine im wesentlichen plane Auflagefläche. Diese kann ggfls. aber auch eine konkave zur Mit-
-^ te hin vertiefte Form haben, was ggfls. die Aufnahme eines Werkstücks
erleichtert. Mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung kann aber nicht nur ein auf den Hebezeugkopf 16 aufliegendes
Werkstück angehoben und ausgerichtet werden, sondern es kann mittels der unteren Auflagefläche 24 des Hebezeugkopfes 16 und
der Auflagefläche 28 eines zweiten Klemmbackens 26 auch ein Werk-[
stück festgeklemmt werden.
Hierzu ist der zweite Klemmbacken 26 entlang des austeleskopier- f baren Gestängeteils 16 verschieb lieh und festlegbar. Eine Festig
legung des Klemmbackens 26 erfolgt durch eine Schraube 27. die
durch entsprechend beabstandete Bohrungen 30 im herausziehbaren
M Gestängeteil angeordnet sind. Hierdurch ist eine Grobeinstellung
&kgr; ) für die Anpassung des Hebezeugs an ein einzuklemmendes Werkstück
if gegeben. Eine Feineinstellung erfolgt durch einen Federstifthebel
32, der im Hebezeugkopf 16 derart angeordnet ist, daß eine Auflageplatte 34 über die Auflagefläche 24 des Hebezeugkopfs hinaus
verschiebbar ist und damit eine Feineinstellung zur Festklemmung des Werkstücks ermöglicht wird. In Fig. 1 ist der Federstifthebel
32 und die mit diesem verbundene Auflageplatte 34 in zurückgezogener Stellung gezeigt, während in Fig. 2 der Federstifthebel
32 heruntergedrückt ist, so daß die Auflageplatte 34
über die Klemmbackenauflagefläche 24 hinausragt.
Am freien Ende des feststehenden Gestängeteils 12 ist ein Fußteil 36, welches aus einem abgekanteten Blech gebildet ist, ange·
ordnet. Dabei ist dieses Fußteil derart abgekantet, daß es das freie Ende des Gestängeteils 12 U-förmig umgreift. Mittels einer
Schraube 37 ist das Fußteil mit dem feststehenden Gestängeteil 12 lösbar verbunden. In der Ausführungsform gemäß der Figuren 1
und 2 steht die Auflagefläche des Fußteils 36 im wesentlichen
senkrecht zu der Auflagefläche des Hebezeugs 16. Durch einfaches
Lösen der Schraube 37, Verdrehen des Fußteili. 36 und Einschrauben
der Schraube 37 in die entsprechend vorgesehene Gewindebohrung 41 kann die Ausrichtung der Auflagefläche des Fußteils 36
sehr leicht so verändert werden, daß diese parallel zu der Auflagefläche des Hebezeugkopfes 16 verläuft.
Bei Verwendung einer M 16 Gewindestange lassen sich ohne weiteres Hubkräfte von 500 kp und mehr aufbringen. Bei einer Baulänge
von ca. 1 m beträgt das Gewicht des Hebezeugs ca. 5-10 kg. Dadurch kann es leicht von dem Bauhandwerker mitgeführt werden.
Mittels zweier der zuvor geschilderten Hebezeuge und einem einfachen
Brett kann sehr leicht ein einfacher Arbeitstisch dadurch gebildet werden, daß das Brett jeweils an einem Ende zwischen
die Klemmbacken des Hebezeugs geklemmt wird. Dadurch bilden die Hebezeuge die Seitenstützen eines multifunktional einsetzbaren
höhenverstellbaren Arbeitstisches.
Claims (7)
1. Hebezeug, vorzugsweise zum Einsatz auf Baustellen, mit einem teleskopierbaren Gestänge (12, 14),
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des herausziehbaren Gestängeteils (14)
ein Hebezeugkopf (16) angeordnet ist und daß in dem Hebezeugkopf (16) eine Gewindestange (18) lösbar gehalten ist, die
in einem korrespondierenden Gewinde (22) einer am feststehenden Gestängeteil (12) angeordneten Manschette (20) eingreift und im wesentlichen parallel zu dem teleskopierbaren Gestänge (12, 14) verläuft.
ein Hebezeugkopf (16) angeordnet ist und daß in dem Hebezeugkopf (16) eine Gewindestange (18) lösbar gehalten ist, die
in einem korrespondierenden Gewinde (22) einer am feststehenden Gestängeteil (12) angeordneten Manschette (20) eingreift und im wesentlichen parallel zu dem teleskopierbaren Gestänge (12, 14) verläuft.
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebezeugkopf (16) auf einer Seite derart über das herausziehbare Gestängeteil herausragt, daß dessen Unterseite als eine
Hebezeugkopf (16) auf einer Seite derart über das herausziehbare Gestängeteil herausragt, daß dessen Unterseite als eine
Klemmbackenauflagefläche (24) dienen kann und daß auf dem herausziehbaren Gestängeteil (14) ein zweiter Klemmbacken
(26), der die gegenüberliegende Klemmbacken&uflagefläche
(28) bildet, verschieblich und festlegbar sitzt.
3. Hebezeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ent-&lgr;
lang des herausziehbaren Gestängeteils (14) Bohrungen (30) als Festlegungspunkte für den zweiten Klemmbacken (26) angeordnet
sind.
4. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Hebezeugkopf (16) ein Federstifthebel
(32) derart angeordnet ist, daß dieser mit einer Auflageplatte (34) gegenüber der Klemmbackenauflagefläche (24) verschieblich
ist.
5. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des feststehenden Gestängeteils (12)
ein Fußteil (36) angeordnet ist.
6. Hebezeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fußteil (36) aus einem lösbaren abgekanteten Blech besteht.
7. Hebezeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (18) zusätzlich in einem Kugellager
(38) gelagert ist, daß in einer korrespondierenden Vertiefung (40) der Manschette (20) sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912122U DE8912122U1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Hebezeug, vorzugsweise zum Einsatz auf Baustellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8912122U DE8912122U1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Hebezeug, vorzugsweise zum Einsatz auf Baustellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8912122U1 true DE8912122U1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6843638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8912122U Expired - Lifetime DE8912122U1 (de) | 1989-10-11 | 1989-10-11 | Hebezeug, vorzugsweise zum Einsatz auf Baustellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8912122U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011107083A1 (de) * | 2011-07-11 | 2013-01-17 | Peter-Raul Georgescu | Gerät zum hochheben und herunterlassen von Türen (Wartungsarbeiten) |
-
1989
- 1989-10-11 DE DE8912122U patent/DE8912122U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011107083A1 (de) * | 2011-07-11 | 2013-01-17 | Peter-Raul Georgescu | Gerät zum hochheben und herunterlassen von Türen (Wartungsarbeiten) |
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