DE29507975U1 - Bohrständer mit einer Halterungsvorrichtung für eine Handbohrmaschine - Google Patents

Bohrständer mit einer Halterungsvorrichtung für eine Handbohrmaschine

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Description

Bohrständer mit einer Halterungsvorrichtung für eine Handbohrmaschine
Die Erfindung betrifft einen Bohrständer mit einem an zwei parallelen Führungsstangen geführten Schieber mit einer Halterungsvorrichtung für eine Handbohrmaschine, wobei die Führungsstangen gegenüber einem Fußteil schwenkbar sind und das Fußteil unterhalb seiner Standfläche eine Spannvorrichtung zum Aufspannen des Bohrständers auf ein Werkstück aufweist, mit mindestens drei unterhalb der Standfläche angeordneten Klemmbacken.
Ein derartiger Bohrständer ist auf dem Markt bekannt. Die unterhalb der Standfläche des Fußteils angeordneten Klemmbacken erlauben es in Verbindung mit der Neigungsverstellung der Führungsstangen in der Neigungsebene eines Werkstückes entsprechend ausgerichtete Bohrungen zu erzeugen. Bezüglich der Werkstücke kann es sich dabei um Dachsparren oder Treppengeländer handeln. Ein solcher Bohrständer gestattet es jedoch nicht, quer zur Neigungsebene des Werkstückes gerichtete Bohrungen in das Werkstück einzuarbeiten, was z. B. manche Dachstuhlbauten verlangen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrständer der in Rede stehenden Art gebrauchsvorteilhafter auszugestalten unter Verwirklichung eines erhöhten Einsatzbereiches.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Bohrständer dadurch, daß die Klemmbacken jeweils um eine senkrecht zur Standfläche verlaufende Achse schwenkbar und in einer parallelen zur Standfläche liegenden Ebene verstellbar sind.
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Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Bohrständer von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Bei senkrecht zur Standfläche des Fußteils ausgerichteten Fuhrungsstangen können in gewohnter Manier rechtwinklig zur Aufspannebene des Bohrständers verlaufende Bohrungen erzeugt werden. Sind unter einem Neigungswinkel zur Standfläche des Fußteils verlaufende Bohrungen in dem Werkstück erwünscht, so bedarf es einer Schwenkverstellung der Fuhrungsstangen und Feststellen derselben in der gewünschten Lage. Dies kann z. B. bei Dachsparren oder Treppengeländern der Fall sein. Die gegen die Seitenflächen des Werkstückes tretenden Klemmbacken fixieren dabei die Lage des Fußteils. Dies geschieht wie beim Stand der Technik. Sind jedoch Bohrungen in den Werkstücken erwünscht, welche geneigt zur Schwenkrichtung des Bohrständers eingearbeitet werden sollen, so kann dies durch Umsetzen des Fußteils, bspw. um 90 geschehen. Um den gleichen Winkelbetrag sind die Klemmbacken um ihre senkrecht zur Standfläche verlaufende Achse zu schwenken und in Spannstellung zu bringen. Die von den Klemmbacken ausgeübten Spannkräfte können somit parallel zur Schwenkebene als auch quer dazu oder unter verschiedenen Winkeln liegen, so daß der erfindungsgemäße Bohrständer den Anforderungen des Dachstuhlbaues sowie Treppenbaues gerecht wird.
Spanntechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Klemmbacken endseitig jeweils einer Schraubspindel angeordnet sind. Auch wenn Abweichungen im Parallelverlauf des Werkstückes vorliegen, ist stets das sichere Festklemmen des Bohrständers möglich.
Die schwenkbare Zuordnung der Schraubspindel zum Fußteil wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Schraubspindel in einem um die Schwenkachse verlagerba-
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ren Backenträger sitzt. Einhergehend mit einer Verlagerung des Backenträgers ändert die Schraubspindel ihre Wirkungsrichtung in Bezug auf das Fußteil.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Backenträger mit einem Gewindefortsatz eine Bodenöffnung des Fußteils durchgreift und mittels einer Mutter in einer Schwenkstellung feststellbar ist. Es bringt insbesondere Vorteile beim Umsetzen des Bohrständers, wenn unter gleichen Bedingungen weitere Löcher erzeugt werden sollen. Die Schraubspindeln verändern nach Lösen ihre Wirkungsrichtung nicht.
Optimal erweist es sich, daß vier an den Ecken des rahmenartigen, rechteckigen Fußteils angeordnete Backenträger vorgesehen sind. Es lassen sich auf diese Weise hohe Spannkräfte verwirklichen verbunden mit einem festen Sitz des BohrStänders an dem Werkstück.
Ferner ergeben sich spanntechnische Vorteile dadurch, daß die Schraubspindel ein Trapezgewinde aufweist. Einerseits erhält man hierdurch ein relativ unempfindliches Gewinde. Andererseits bringt die naturgmäß größere Steigung ein kurzfristiges Verspannen.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe trägt auch noch die Tatsache bei, daß die Führungsstangen fußseitig starr durch ein zum Fußteil schwenkbares Joch miteinander verbunden sind. Die Führungsstangen verschwenken bei einer Neigungsverstellung daher stets synchron, so daß sie stets gleiche Neigung zum Fußgestell einnehmen. Dies verbessert die Führung für den die Handbohrmaschine tragenden Schieber erheblich, da kein Verklemmen während der Schieberverlagerung eintreten kann. Außerdem wird durch die Fesselung der Führungsstangen durch
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das Joch in gewisser Hinsicht eine rahmenartige Gestaltung geschaffen, so daß Schwingungen weitgehend reduziert sind.
Es ist sodann hervorzuheben, daß die Führungsstangen beidseitig einer Durchtrittsöffnung für den Bohrer des Joches formschlüssig in Bohrungen einsteckend gehaltert sind. Zum einen ergibt sich hierdurch eine fertigungstechnisch einfache Zuordnung der Führungsstangen zum Joch. Zum anderen bestimmt der Lochabstand dieser Bohrungen den Achsabstand der beiden den Schieber aufnehmenden Führungsstangen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist durch an den Führungsstangen befestigte Schwenkachsentrager aufgezeigt, deren axial auswärts ragende Achsstummel in Lagerböckchen des Fußteils gelagert sind. Die Führungsstangen durchgreifen die Schwenkachsentrager und sind in geeigneter Weise mit diesen verbunden, bspw. durch eine quergerichtete Klemmschraube. Die eigentliche Lagerungsfunktion der Führungsstangen erfüllen die Achsstummel der Schwenkachsenträger in Verbindung mit den Lagerböckchen des Fußteils.
Zur Lagenfixierung der eingenommenen Stellung der Führungsstangen weist ein Achsstummel ein Außengewinde und eine darauf aufgeschraubte Spannmutter auf. Nach Lösen derselben kann eine Schwenkung der Führungsstangen vorgenommen werden. Gefesselt wird die Schwenkstellung durch das Inwirkungbringen der Spannmutter.
Eine weitere Sicherung der Lage der Führungsstangen wird durch eine parallel der Schwenkachse am Lagerböckchen angeordnete Klemmvorrichtung erzeugt, welche eine Klemmschraube aufweist, die einen dem Schwenkachsenträ-
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ger zugeordneten Bogenschlitz durchgreift. Der Bogenschlitz bildet mit seinen Randkanten die Begrenzung der Schwenkverlagerung der Führungsstangen. Die eine Randkante kann so positioniert sein, daß dann die senkrechte Ausrichtung der Führungsstangen zur Standfläche des Fußgestells vorliegt.
Damit der vom Futter der Handbohrmaschine aufgenommene Schlangenbohrer nicht ungewollt das Werkstück beaufschlagt, ist der Schieber entgegen der Kraft einer Feder gegen das Joch verlagerbar. Das bedeutet, daß die Federkraft größer ist als das Gewicht der Handbohrmaschine plus Bohrer.
Im Durchmesser unterschiedlich große Schlangenbohrer erhalten eine optimale Führung durch einen am Joch schwenkbar angeordneten Bohrerführungs-Revolverkopf. Je nach Durchmesser des verwendeten Bohrers wird der Revolverkopf in eine solche Stellung gedreht, daß dessen Führungsöffnung mit dem Bohrer fluchtet.
Zu einen raumsparenden Aufbau trägt die Tatsache bei, daß das Joch in einer Nexgungsstellung in die Rahmenöffnung des Fußteils einschwenkt.
Sodann ist eine günstige Ausgestaltung dadurch getroffen, daß die Führungsstangen eine um die Schwenkachse verlagerbare Wippe ausbilden, wobei auf der einen Wippenseite der Schieber sitzt und auf der anderen Wippenseite das Joch angeordnet ist.
Montagetechnische Vorteile ergeben sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Achsstummel in einer gabelförmigen Lagerausnehmung der Lagerböckchen einliegen. Das Zuordnen der Führungsstangen plus Joch und Schieber ist
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daher sehr erleichtert. Es brauchen nur die Achsstummel in die gabelförmigen Lagerausnehmungen der Lagerböckchen eingeführt zu werden.
Zur Sicherung der eingesetzten Lage ist die eine Lagerausnehmung lösbar abgedeckt.
Der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Bohrständers ist noch dadurch erhöht, eine ebene Fußfläche des Joches vorzusehen. Dann kann das Joch plus Führungsstangen und Schieber ohne Fußteil eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um solche Fälle, wo das Joch auf der Werkstückoberfläche aufliegen kann und wo keine Verspannung erforderlich ist.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß das Joch tellerförmig mit einer zentralen Öffnung ausgebildet ist. Hieraus resultiert eine Material- und Gewichtseinsparung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäß gestalteten Bohrständer, dessen Führungsstangen vertikal zur Standfläche des Fußteils ausgerichtet sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bohrständers,
Fig. 3 eine andere Seitenansicht des BohrStänders,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Bohrständer,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
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Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, wobei der Bohrständer an ein aus Holz bestehendes Werkstück angeklemmt ist,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, wobei die Führungsstangen in eine Neigungsstellung zum Fußteil gebracht worden sind und
Fig. 10 eine Seitenansicht des an einem geneigt ausgerichteten Dachsparren verspannten Bohrständers, dessen Führungsstangen relativ zum Fußteil verschwenkt und festgelegt sind.
Der als Ganzes mit der Bezugsziffer 1 versehene Bohrständer besitzt ein im Grundriß rechteckiges, rahmenartiges Fußteil 2. Es liegt dabei etwa eine Quadratform vor. Unterhalb der ebenen Standfläche 3 befindet sich eine Spannvorrichtung zum Aufspannen des Bohrständers 1 auf ein Werkstück W. Die Spannvorrichtung ist gebildet von unterhalb der Standfläche 3 angeordneten Klemmbakken 4, welche jeweils um eine senkrecht zur Standfläche 3 verlaufende Achse x-x schwenkbar und in einer parallelen zur Standfläche 3 liegenden Ebene verstellbar sind. Getragen ist jede Klemmbacke 4 von je einer Schraubspindel 5. Letztere sitzt in einem um die Schwenkachse x-x verlagerbaren Backenträger 6. Gemäß der Quadratform des rahmenartigen Fußteils ist jeder Ecke ein Backenträger 6 zugeordnet, so daß insgesamt vier Backenträger 6 mit den von ihnen getragenen Klemmbacken 4 vorliegen. Jede Schraubspindel 5 besitzt ein
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Trapezgewinde 7, welches formpassend in ein Innengewinde 8 des Backenträgers 6 eingeschraubt ist. Das Innengewinde 8 verläuft rechtwinklig zur Schwenkachse x-x. An ihrem einen Ende trägt die Schraubspindel beweglich die tellerförmig gestaltete Klemmbacke 4, während das andere Ende mit einer knaufförmigen Griffhandhabe 9 ausgestattet ist.
Stufenförmig abgesetzt geht von dem Backenträger 6 ein Gewindefortsatz 10 aus, welcher im Eckbereich des Fußteils 2 eine Bodenöffnung 11 desselben durchgreift. Auf das über das Fußteil 2 vorstehende Ende des Gewindefortsatzes 10 ist eine Mutter 12 aufgeschraubt. Durch Anziehen derselben kann die gewählte Stellung des Bakkenträgers 6 fixiert werden.
Aufwärts gerichtet von zwei sich gegenüberliegenden Rahmenschenkeln 21, 2fI gehen Lagerböckchen 13, 14 aus mit stirnseitig offenen, gabelförmig gestalteten Lagerausnehmungen 15, 16 zur Aufnahme von Achsstummeln 17 bzw. 18 zweier Schwenkachsenträger 19 bzw. 20. Jeder der beiden Schwenkachsenträger 19, 20 wird durchgriffen von je einer Führungsstange 21 derart, daß diese in Richtung des Fußteils 2 übersteht. Fixiert wird die Lage der Führungsstange 21 zum Schwenkachsenträger 19, 20 durch eine quergerichtete, in den Schwenkachsenträger 19, 20 eingedrehte Madenschraube 22.
Mit ihren nach unten weisenden, überstehenden Enden greifen die Führungsstangen 21 formschlüssig in Bohrungen 23 eines Joches 24 ein und sind durch nicht näher veranschaulichte Mittel dort fixiert, bspw. durch einen Querstift etc.
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Der eine die Lagerausnehmung 16 durchgreifende Achsstummel 18 trägt endseitig ein Außengewinde 18' mit darauf aufgeschraubter Spannmutter 25, welche sich an der korrespondierenden Außenfläche des Lagerböckchens 14 abstützt. Eine eingestellte Neigungsstellung der Führungsstangen 21 kann daher durch Festziehen der Spannmutter 25 justiert werden. Sodann dient zu einer weiteren Fixierung der Neigungsstellung eine parallel zur Schwenkachse y-y angeordnete Klemmvorrichtung 26. Gebildet ist diese von einem radial vorstehenden Bund 27 des Schwenkachsentragers 24, in welchem Bund ein konzentrisch zum Achsstummel 17 verlaufender Bogenschlitz 28 vorgesehen ist. Eine Klemmschraube 29 durchgreift den Bogenschlitz 28 sowie eine Bohrung 30 des Lagerböckchens 13. Auf das über das Lagerböckchen 13 vorstehende Ende der Klemmschraube 29 ist eine Spannmutter 31 aufgeschraubt. Wird diese angezogen, so beaufschlagt der Kopf 32 den Bund 27 unter Einklemmen desselben und damit des Schwenkachsentragers 19. Eine Neigungsverstellung verlangt daher das Lösen der Spannmuttern 25, 31. Nach Schwenken der Führungsstangen 21 einschließlich Joch 24 sind die Spannmuttern 25, 31 in die Klemmstellung zu bringen unter Sicherung der Neigungsstellung der Führungsstangen 21.
Damit bei in Losstellung befindlichen Spannmuttern 25, 31 das Joch 24 mit den Führungsstangen 21 gegen Abnehmen aus den gabelförmigen Lagerausnehmungen 15, 16 gesichert ist, ist die eine Lagerausnehmung 15 lösbar abgedeckt. Hierzu dient eine gegen die Stirnseite des Lagerböckchens 13 verspannte Sicherungsplatte 33, die die Lagerausnehmung 15 und damit den Achsstummel 17 überfängt. Zur Fesselung der Sicherungsplatte 33 ist eine Spannschraube 34 herangezogen, welche einen quer zur Längsrichtung des Achsstummels 17 verlaufenden
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Längsschlitz 35 der Sicherungsplatte 33 durchgreift. Es liegt eine solche Dimensionierung des Längsschlitzes 35 vor, daß nach Lösen der Spannschraube 34 die Sicherungsplatte 33 um ein solches Maß verlagerbar ist, daß der Achsstummel 17 aus der Lagerausnehmung 15 heraustreten kann.
Die die Schwenkachsenträger 19, 20 in Aufwärtsrichtung überragenden Führungsstangen 21 tragen auf dem überragenden Abschnitt je eine Druckfeder 36. Das untere Ende derselben findet Abstützung an den Schwenkachsenträgern 19, 20, während das obere Ende der Druckfedern einen auf den Führungsstangen verlagerbaren Schieber 37 beaufschlagt. Auf dem oberen Stirnende der einen Führungsstange 21 ist eine diese überragende Anschlagscheibe 49 mittels einer in eine Gewindebohrung der Führungsstange 21 eingreifenden Schraube 50 festgelegt. Zwischen der Anschlagscheibe 49 und dem Schieber 37 erstreckt sich ein mittels einer Flügelschraube auf der Führungsstange 21 festklemmbarer oberer Tiefenstellring 38 für den Schieber 37. Letzterer besitzt eine Aufnahmeöffnung 39 für eine Handbohrmaschine 40. Eine Halterungsvorrichtung 41 dient zum Festklemmen der Handbohrmaschine. Sodann ist der anderen Führungsstange 21 ein unterer Tiefenstellring 38' zugeordnet, der sich unterhalb des Schiebers 37 erstreckt und mittels einer Flügelschraube ebenfalls auf der Führungsstange festklemmbar ist.
Insbesondere geht aus Fig. 5 hervor, daß die Führungsstangen 21 eine um die Schwenkachse y-y verlagerbare Wippe ausbilden. Auf der einen Wippenseite befindet sich der entgegen Federbelastung verlagerbare Schieber 37 und auf der anderen Wippenseite das Joch 24. Fig. 10 läßt erkennen, daß das Joch 24 in einer Nei-
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gungsstellung in die Rahmenöffnung 42 des Fußteils 2 einschwenken kann.
Im übrigen ist das Joch 24 tellerförmig gestaltet mit einer zentralen Öffnung 43. In diese ragt eine über die Oberseite des Joches 24 vorstehende, radial ausgerichtete Lagerkonsole 44 hinein. Diese dient zur Abstützung eines schwenkbar angeordneten Bohrerführungs-Revolverkopfes 45. Letzterer besitzt in bekannter Weise eine zentrale, nicht näher bezeichnete Öffnung für eine Klemmschraube 46. Ferner sind auf einem Durchmesser angeordnete Führungsbohrungen 47 unterschiedlich großer Durchmesser vorgesehen, welche je nach Wahl des einzusetzenden Schlangenbohrers in die fluchtende Stellung zu diesem gebracht werden, und zwar nach Lösen der Klemmschraube 46. Eine nicht veranschaulichte Steckverbindung zwischen Bohrerführungs-Revolverkopf 45 und Lagerkonsole 44 fixiert die jeweilige Stellung des Bohrerführungs-Revolverkopfes 45.
Das Joch 24 besitzt eine ebene Fußfläche 48, welche vertikal zur Ausrichtung der Führungsstangen 21 verläuft. Es ist daher möglich, nach Verlagerung der Sicherungsplatte 33 in die Freigabestellung und Lösen der Spannmuttern 25, 31 die Führungsstangen 21 mit dem Joch 24 vom Fußteil 2 abzuheben. Es kann dann das Joch auf das Werkstück aufgesetzt werden, wenn beim Bohren kein Festklemmen des BohrStänders erforderlich ist.
Gemäß Fig. 10 ist der Bohrständer 1 einem schräg verlaufenden Werkstück W zugeordnet. Es kann sich bezüglich desselben um einen Dachsparren handeln. Das Festklemmen des Fußteils 2 geschieht gemäß Fig. 6 und 10. Ferner sind die Führungsstangen 21 um die Schwenkachse y-y verschwenkt worden. Die Schwenkebene erstreckt
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sich in der Neigungsebene des Werkstückes W. Die Führungsstangen 21 sind in einer solchen Position festgeklemmt, daß beim Bohren vertikal ausgerichtete Löcher in dem Werkstück W erzeugt werden.
Es ist jedoch auch möglich, eine Schwenkverstellung der Führungsstangen 21 quer zur Neigungsebene des Werkstükkes W vorzunehmen. Hierzu ist das Fußteil 2 nach Lösen der Klemmbacken 4 um 90° zu drehen. Damit dennoch die Klemmbacken 4 in Klemmstellung zu den Seitenflächen des Werkstückes treten können, ist einhergehend eine Schwenkung der Backenträger 6 um 90 erforderlich. Nach einer entsprechenden Neigungseinstellung der Führungsstangen lassen sich dann solche Bohrungen an dem Werkstück W erzeugen, welche schräg gerichtet zur Neigungsebene des Werkstückes W verlaufen. Die jeweilige Stellung der Backenträger 6 kann durch die Muttern 12 fixiert werden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (19)

ANSPRÜCHE
1. Bohrständer (1) mit einem an zwei parallelen Führungsstangen (21) geführten Schieber (37) mit einer Halterungsvorrichtung (41) für eine Handbohrmaschine (40), wobei die Führungsstangen (21) gegenüber einem Fußteil (2) schwenkbar sind und das Fußteil (2) unterhalb seiner Standfläche (3) eine Spannvorrichtung zum Aufspannen des Bohrständers (1) auf ein Werkstück (W) aufweist, mit mindestens drei unterhalb der Standfläche (3) angeordneten Klemmbacken (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4) jeweils um eine senkrecht zur Standfläche (3) verlaufende Achse (x-x) schwenkbar und in einer parallelen zur Standfläche (3) liegenden Ebene verstellbar sind.
2. Bohrständer nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4) endseitig jeweils einer Schraubspindel (5) angeordnet sind.
3 - Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (5) in einem um die Schwenkachse (x-x) verlagerbaren Backenträger (6) sitzt.
4. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Backenträger (6) mit einem Gewindefortsatz (10) eine Bodenöffnung (11) des Fußteils (2) durchgreift und mittels einer Mutter (12) in einer Schwenkstellung feststellbar ist.
5. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß vier an den Ecken des rahmenartigen, rechteckigen Fußteils (2) angeordnete Backenträger (6) vorgesehen sind.
6. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (5) ein Trapezgewinde
(7) aufweist.
7. Bohrständer (1) mit einem an zwei parallelen Führungsstangen (21) geführten Schieber (37) mit einer Halterungsvorrichtung (41) für eine Handbohrmaschine (40), wobei die Führungsstangen (21) gegenüber einem Fußteil (2) schwenkbar und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (21) fußseitig starr durch ein zum Fußteil (2) schwenkbares Joch (24) miteinander verbunden sind.
8. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (21) beiderseits einer Bohrungs-Durchtrittsöffnung (43) des Joches (24) formschlüssig in Bohrungen (23) einsteckend gehaltert sind.
9. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch an den Führungsstangen (21) befestigte Schwenkachsenträger (19, 20), deren axial auswärts ragende Achsstummel (17, 18) in Lagerböckchen (13, 14) des Fußteils (2) gelagert sind.
10. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achsstummel (18) ein Außengewin-
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de (18') und eine darauf aufgeschraubte Spannmutter (25) aufweist.
11. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine parallel der Schwenkachse (y-y) am Lagerböckchen (13) angeordnete Klemmvorrichtung (26), welche eine Klemmschraube (29) aufweist, die einen dem Schwenkachsenträger (19) zugeordneten Bogenschlitz (28) durchgreift.
12. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (37) entgegen der Kraft einer Feder (36) gegen das Joch (24) verlagerbar ist.
13. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen am Joch (24) schwenkbar angeordneten Bohrerführungs-Revolverkopf (45).
14. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (24) in einer Neigungsstellung in die Rahmenöffnung (42) des Fußteils (2) einschwenkt .
15. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (21) eine um die Schwenkachse (y-y) verlagerbare Wippe ausbilden, wobei auf der einen Wippenseite der Schieber (37) sitzt und auf der anderen Wippenseite das Joch (24) angeordnet ist.
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16. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (17, 18) in einer gabelförmigen Lagerausnehmung (15, 16) der Lagerböckchen (13, 14) einliegen.
17. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dilT eine Lagerausnehmung (15) lösbar abgedeckt ist.
18. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine ebene Fußfläche (48) des Joches (24).
19. Bohrständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (24) tellerförmig mit einer zentralen Öffnung (43) ausgebildet ist.
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