DE29902343U1 - Schleifvorrichtung für Bohrer - Google Patents

Schleifvorrichtung für Bohrer

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/26Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Schleifvorrichtung für Bohrer
5
Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung für Bohrer, deren Spindel aus einer Ober- und Unterseite herausragt, um eine Antriebskraft einer Tischbohrmaschine oder Handbohrmaschine derartige zu nutzen, daß ein sicheres und einfaches Schleifen des Bohrers erzielt wird.
10
Bei einer Tischbohrmaschine oder Handbohrmaschine wird ein Bohrer von
&ngr; einem Antriebskopf zum Drehen angetrieben, um ein Loch zu bohren. Da sich
die Schärfe des Bohrers nach einer längeren Betriebszeit durch Verschleiß verschlechtert, ist ein Schleifen des Bohrers erforderlich. Daher wurden die Schleifvorrichtungen gemäß Figur 1 und 2 entwickelt.
Bei der Schleifvorrichtung in Figur 1 ist in einem Gehäuse 1 eine Spindel 11 vorgesehen, die mit einem Lager 12 versehen ist. Eine Schleifscheibe 13 ist durch eine Buchse 14 an der Spindel 11 befestigt und sie kann sich somit mit der Spindel 5 synchron drehen. Eine Unterseite eines Schleifsupports 15 ist mit einer Positionierscheibe 153 und eine Stirnseite des Schleifsupports 15 ist mit einer Vielzahl (16 von 3.6 m/m bis 10 m/m) von Bohrungen 151 unterschiedlichen Durchmessers versehen, die ringförmig verteilt sind und an der Unterseite einen Anschlag 152 besitzen, der in Zusammenwirkung mit der Positionierscheibe 153 gestaltet, daß die Spitze des Bohrers, der in der Bohrung 151 eingesteckt ist, aus der Unterseite der Bohrung 21 mit einer geeigneten Länge derartig herausragt, daß er von der Schleifscheibe 13 geschliffen wird. Stützt sich ein Kopf 111 der Spindel 11 gegen den Antriebskopf der Handbohrmaschine ab und umschließt eine Verbindungshülse 16 die Handbohrmaschine und das Gehäuse 1, so treibt der Antriebskopf der Handbohrmaschine die Spindel und somit die Schleifscheibe zum Drehen an, die dann die Spitze des Bohrers schleift. Das Problem dieser Schleifvorrichtung besteht darin, daß der Zusammenbau des Schleifsupports 15 und der Schleifscheibe 13 nicht verstellbar ist. Daher ist die Länge, mit der die Spitze des Bohrers aus der Bohrung 151 herausragt, unveränderlich, was zu einem Überschleifen führen kann.
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In Figur 2 ist eine weitere Schleifvorrichtung gezeigt, die auf eine Verbesserung der Schleifvorrichtung in Figur 1 gerichtet ist, wobei die obere Seite der Schleifscheibe 13 mit einer Befestigungsplatte 131 und die untere Seite der Schleifscheibe 13 mit einem Sitz 132 versehen ist, die über eine Schraube 133 miteinander verbunden sind, die mit der Spindel 11 in Eingriff steht. Der Kopf 111 der Spindel 11 befindet sich im Gehäuse 1, das im oberen Bereich mit Lagern 12 versehen ist. Durch Drehen der Schraube 133 wird die Schleifscheibe 13 mitgedreht. Wie in Figur 2-1 gezeigt ist, ist auf der Stirnseite des Gehäuses 1 eine Verstellvorrichtung 17 mit einer ringförmigen Positioniernut 171 angeordnet. An der Verstellvorrichtung 17 wird der Schleifsupport 15 befestigt. Die Drehverstellung der Verstellvorrichtung 17 ist durch die Zusammenwirkung einer Positionierkugel 172 und der Positioniernut 171 der Verstellvorrichtung 17 erkennbar.
Bei der Drehverstellung zwischen dem Gehäuse 1 und der Verstellvorrichtung 17 bewegt sich der Schleifsupport 15 mit der Verstellvorrichtung 17 auf und ab, so daß die Relativstellung zwischen dem Schleifsupport 15 und der Schleifscheibe 13 verstellbar ist. Daher kann eine geeignete Länge, mit der die Spitze des Bohrers aus der Bohrung 151 herausragt, gewählt werden, wodurch 0 ein Überschleifen verhindert wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die herkömmlichen Schleifvorrichtungen zwar einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen, jedoch nur für die Handbohrmaschine geeignet sind, wobei sich der Kopf 111 der Spindel 11 gegen den Antriebskopf der Handbohrmaschine abstützt, so daß die Antriebskraft der Handbohrmaschine auf die Schleifvorrichtung übertragen wird, wodurch die Schleifscheibe 13 mitgedreht wird, um die Spitze des Bohrers zu schleifen.
Bei dem konkreten Einsatzfall weisen die herkömmlichen Schleifvorrichtungen jedoch folgende Nachteile auf:
1. Die Schleifvorrichtung wird durch die Verbindungshülse 16 an der Handbohrmaschine befestigt, wobei sich der Antriebskopf der Handbohrmaschine gegen den Kopf 111 der Spindel 11 abstützt. Bei der Verwendung muß der Benutzer mit einer Hand die Schleifvorrichtung halten und mit der anderen Hand den Bohrer in die Bohrung 151 stecken, so daß
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man eine Hand freilassen muß, wenn die Handbohrmaschine ein- oder ausgeschaltet werden soll.
2. Die Schleifvorrichtung ist nicht für eine Tischbohrmaschine geeignet, da deren Antriebskopf nach unten weist, so daß er sich nicht von unten gegen den Kopf der Spindel abstützen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifvorrichtung für Bohrer zu schaffen, die sowohl für eine Handbohrmaschine als auch für eine Tischbohrmaschine geeignet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Darstellung der ersten herkömmlichen Lösung, Figur 2 eine Darstellung der zweiten herkömmlichen Lösung, Figur 2-1 eine Draufsicht der Verstellvorrichtung gemäß Figur 2, Figur 3 eine Schnittansicht der Erfindung,
Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A gemäß Figur 3, Figur 5 eine Detailansicht des Bereiches B gemäß Figur 3, Figur 6 eine Draufsicht der Befestigungskappe der Erfindung, Figur 7 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung mit der
Befestigungskappe für die Tischbohrmaschine, Figur8 eine perspektivische Darstellung des Befestigungsgestells der
Erfindung, und
Figur 9 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung mit dem Befestigungsgestell für die Handbohrmaschine.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse 11 Spindel
111 Kopf 12 Lager
13 Schleifscheibe 131 Befestigungsplatte
132 Sitz 133 Schraube
14 Buchse 15 Schleifsupport
151 Bohrung 152 Anschlag
153 Positionierscheibe 16 Verbindungshülse
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Positionierkugel Schleifsupport
17 Bohrung 171 Anschlag
172 Positionierscheibe 2 Gewinde
21 Raum 211 Spindelloch
22 Vorsprung 23 Lager
24 Lagerbuchse 25 Positionierkugel
26 Schleifscheibe 27 Befestigungsplatte
271 Sitz 28 Gewindeloch
3 Verbindungskopf 31 Gewinde
32 Schneidkante 321 Spindelloch
33 Rastkante 331 Gehäuse
332 Positioniemut 333 Gewinde
334 Raum 4 Spindelloch
41 Steckteil 42 Lager
43 Spindel 44 Schneidfläche
45 Sperring 46 Schlitz
5 Rastnut 51 C-förmige Federscheibe
52 Spannfeder 53 Befestigungskappe
54 Schlitz 55 Klemmbacke
56 Loch 6 Sechskantschraube
61 Flügelmutter 62 Tischbohrmaschine
63,66 Arbeitstisch 64,67 Stange
65,68 Antriebskopf 7 Bohrer
71 Befestigungsgestell 72 Klemmraum
73 Schraubenloch 74 Schraube
8 Schlitz 81 Klemmring
82 Klemmbacke 83 Loch
84 Sechskantschraube 85 Flügelmutter
86 Handbohrmaschine 87 Arbeitstisch
88 Antriebskopf 89
9 91
92
Wie in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigt ist, besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Schleifsupport 2, einer Schleifscheibe 3, einem 35 Gehäuse 4 und einer Spindel 5, wobei
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der Schleifsupport 2 eine Vielzahl (16 von 3.6 m/m bis 10 m/m) von Bohrungen 21 unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die ringförmig verteilt sind und an der Unterseite einen Anschlag 211 besitzen, der es in Zusammenwirkung mit der Positionierscheibe 22 gestattet, daß die Spitze des Bohrers, der in der Bohrung 21 eingesteckt ist, aus der Unterseite der Bohrung 21 mit einer geeigneten Länge herausragt, wobei an der Außenseite des Schleifsupports 2 ein Gewinde 23 und an der Stirnseite des Schleifsupports 2 zwei Vorsprünge 26 derartig vorgesehen sind, daß das Drehen des Schleifsupports erleichtert wird, und die Stirnseite des Schleifsupports zudem mit einem Raum 24 für das Lager 27 vorgesehen ist, das mit einem Spindelloch 25 versehen ist,
die Schleifscheibe 3 an der oberen Seite eine Befestigungsplatte 31 und an der unteren Seite einen Sitz 32 aufweist, wobei die Spindel über einen Verbindungskopf 33 durch die Befestigungsplatte 31 und den Sitz 32 hindurchgeht, so daß der Gewindeteil 331 der Spindel im Gewindeloch 321 festgeschraubt ist, der Verbindungskopf 33 auf der oberen Seite zwei gegenüberliegende Schneidkanten 332 aufweist, um den Verbindungskopf 33 mit einer Zange drehen zu können, und das Spindelloch 333 des Verbindungskopfs 33 entsprechend den gegenüberliegenden Schneidflächen 51 der Spindel 5 zwei gegenüberliegende Rastkanten 334 besitzt,
das Gehäuse 4, wie bei der herkömmlichen Lösung in Figur 2, eine ringförmige Positioniernut 41 aufweist, wobei gemäß der Erfindung unter der Positioniernut 41 ein Gewinde 42 und an der Unterseite des Gehäuses 4 ein Raum 43 für das Lager 46 vorgesehen ist, der mit einem Spindelloch 44 versehen ist, und auf die Unterseite des Gehäuses 4 ein Steckteil 45 vorgesehen ist, und wobei
die Spindel 5 beiderseitig zwei gegenüberliegende Schneidflächen 51 und an der Stirnseite einen Schlitz 53 aufweist und im oberen Bereich an einer geeigneten Stelle mit einem Sperring 52 und im unteren Bereich mit einer Rastnut 54 für eine C-förmige Federscheibe 55 versehen ist.
Die obengenannten Bauteile werden wie folgt zusammengebaut:
Die Spindel 5 geht zunächst durch das Lager 27 im Raum 24 des Schleifsupports 2 hindurch, wobei deren Sperring 52 auf der Stirnseite der Lagerbuchse 271 des Lagers 27 aufliegt. Eventuell kann die Spindel 5 unter
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dem Sperring 52 ein Gewinde aufweisen, das beim Drücken in die Lagerbuchse 271 des Lagers 27 eingreift, wodurch ein Lösen verhindert wird. Anschließend geht die Spindel 5 durch das Spindelloch 333 des Verbindungskopfs 33 hindurch, wobei die beiden Schneidflächen 51 der Spindel 5 an den Rastkanten 334 des Spindelloches 333 anliegen, wodurch eine Rastverbindung erreicht wird, so daß sich die Schleifscheibe 3 mit der Spindel 5 synchron drehen kann. Wenn sich die Spindel 5 unter dem Verbindungskopf 33 durch eine Spannfeder 56 erstreckt und das Gewinde 23 an der Außenseite des Schleifsupports 2 in das Gewinde 42 an der Innenseite des Gehäuses 4 eingreift, kann das Ende der Spindel 5 durch das Lager 46 auf dem Boden des Gehäuses 4 hindurchgehen und sich im Steckteil 45 erstrecken. Schließlich rastet eine C-förmige Federscheibe 55 in die Rastnut 54 der Spindel 5 ein. Bei einer Höhenverstellung des Schleifsupports 2 durch die Verbindung zwischen dem Gewinde 23 an der Außenseite des Schleifsupports 2 und dem Gewinde 42 an der Innenseite des Gehäuses 4 ist die Positionierung des Schleifsupports 2 durch eine Positionierkugel 28 in Zusammenwirkung mit der Positioniemut 41 des Gehäuses 4 erkennbar.
Wie in Figur 6 gezeigt ist, entspricht der Innendurchmesser einer 0 Befestigungskappe 6 dem Außendurchmesser des Steckteils an der Unterseite des Gehäuses 4, wobei die Befestigungskappe 6 einseitig mit einem vertikalen Schlitz 61 versehen ist und von den beiden Seiten des Schlitzes 61 jeweils eine Klemmbacke 62 vorsteht, die jeweils eine Bohrung 63 aufweist, durch die eine Sechskantschraube 64 hindurchgehen kann, die mit einer Flügelmutter 65 versehen ist, wodurch die zwei Klemmbacken 62 derartig zusammengedrückt werden können, daß die Befestigungskappe 6 fest an dem Steckteil 45 des Gehäuses 4 befestigt wird.
In Figur 7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem für das Steckteil 45 die Befestigungskappe vorgesehen ist, dessen Unterseite einem Loch 66 besitzt, durch die eine weitere Sechskantschraube 67 hindurchgeht. Wenn die Befestigungskappe 6 auf dem Arbeitstisch 71 steht, kann die Sechskantschraube 67 durch ein Loch des Arbeitstisches 71 hindurchgehen und mit einer Flügelmutter 68 gesichert werden, wodurch die Befestigungskappe 6 fest auf dem Arbeitstisch 71 befestigt wird. Im Antriebskopf 73 des Auslegers der Tischbohrmaschine 7 ist eine Stange 72 des herkömmlichen Schraubenziehers (für einen einfach geschlitzten Kopf)
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gehalten. Der Arbeitstisch 71 kann aufgehen, bis die Spitze der Stange 72 in den Schlitz 53 in der Stirnseite der Spindel 5 eingreift. Danach kann die Spindel mit der Drehkraft des Antriebskopfs 73 der Tischbohrmaschine 7 gedreht werden, die dann die Schleifscheibe 3 mitdreht, so daß der Benutzer mit der Hand oder einem Werkzeug einen Bohrer 74 in die Bohrung 21 stecken kann, um ihn zu schleifen.
Wie in Figur 8 gezeigt ist, ist ein Befestigungsgestell 8 vorgesehen, das einen Klemmraum 81 aufweist, der mit einem Schraubenloch 82 für die Schraube 83 versehen ist. Im oberen Bereich des Befestigungsgestells 8 ersteckt sich ein Klemmring 85 nach außen, der mit einem Schlitz 84 versehen ist, wobei von den beiden Seiten des Schlitzes 84 jeweils eine Klemmbacke 86 vorsteht, die jeweils eine Bohrung 87 aufweisen, durch die eine Sechskantschraube 88 hindurchgehen kann, die mit einer Flügelmutter 89 versehen ist, wodurch die zwei Klemmbacken 86 zusammengedrückt werden können, so daß die Handbohrmaschine 9 nach oben weisend im Klemmring 85 eingeklemmt werden kann.
In Figur 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Arbeitstisch 91 im Klemmraum 81 des Gestells 8 eingeklemmt wird, indem sich die Schraube 83 durch Drehen gegen den Arbeitstisch 91 abstützt, wodurch der Arbeitstisch 91 befestigt wird. Dabei kann das Ende der Spindel 5 in den Antriebskopf 92 der Handbohrmaschine 9 gesteckt werden, wodurch die Schleifscheibe 3 durch die Drehkraft der Handbohrmaschine 9 synchron gedreht wird, so daß der Benutzer mit der Hand oder einem Werkzeug den Bohrer 74 in die Bohrung 21 stecken kann, um ihn zu schleifen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Erfindung mit einer Befestigungskappe oder einem Befestigungsgestell ausgestattet ist, wodurch die Erfindung von einer Tischbohrmaschine oder einer Handbohrmaschine angetrieben werden kann, so daß ein sicheres und einfaches Schleifen des Bohrers erzielt wird.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und Schutzumfangs der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzumfang der Erfindung.
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Claims (1)

[File:ANM\CH9501A1.DOC] 10.02.99 J · · . , A multipurpose built-up ... ** ·· TOA International Patent Office, Taipei, Hsien Ansprüche
1. Schleifvorrichtung für Bohrer, die im wesentlichen aus einem Schleifsupport, einer Schleifscheibe, einem Gehäuse und einer Spindel besteht, wobei
der Schleifsupport eine Vielzahl von Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die ringförmig verteilt sind und an der Unterseite einen Anschlag besitzen, der es in Zusammenwirkung mit der Positionierscheibe gestattet, daß die Spitze des Bohrers, der in der Bohrung eingesteckt ist, aus der Unterseite der Bohrung mit einer geeigneten Länge herausragt, wobei eine Stirnseite des Gehäuses mit einer ringförmigen Positioniernut versehen ist, die mit einer Positionierkugel des Schleifsupports zusammenwirkt, der in das Gehäuse geschraubt wird, um die Höhenverstellung des Schleifsupports zu erkennen, dadurch gekennzeichnet, daß
0 der Schleifsupport an der Außenseite ein Gewinde und an der Stirnseite
zwei Vorsprünge aufweist, um das Drehen des Schleifsupports zu erleichtern, wobei die Stirnseite des Schleifsupports weiterhin mit einem Raum für ein Lager vorgesehen ist, das mit einem Spindelloch versehen ist,
die Schleifscheibe an der oberen Seite eine Befestigungsplatte und an der unteren Seite einen Sitz aufweist, wobei die Spindel über einen Verbindungskopf durch die Befestigungsplatte und den Sitz hindruchgeht, der auf der oberen Seite zwei gegenüberliegende Schneidkanten aufweist, und das Spindelloch des Verbindungskopfs entsprechend den gegenüberliegenden Schneidflächen der Spindel zwei gegenüberliegende Rastkanten besitzt,
das Gehäuse unter der ringförmigen Positioniernut ein Gewinde und an der Unterseite einen Raum für ein Lager aufweist, das mit einem Spindelloch versehen ist, wobei die Unterseite des Gehäuses mit einem Steckteil versehen ist, und wobei
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TOA International Pateni
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die Spindel beiderseitig zwei gegenüberliegende Schneidflächen und an der Stirnseite einen Schlitz aufweist und im oberen Bereich an einer geeigneten Stelle mit einem Sperring und im unteren Bereich mit einer Rastnut für eine C-förmige Federscheibe versehen ist;
aus den obengenannten Bauteile entsteht die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung, wobei die Schleifvorrichtung von einer Tischbohrmaschine angetrieben werden kann, indem eine Befestigungskappe vorgesehen ist, durch die die Schleifvorrichtung auf einem Arbeitstisch befestigt werden kann, so daß die Stange eines herkömmlichen Schraubenziehers, die im Antriebskopf der Tischbohrmaschine gehalten ist, in den Schlitz in der Stirnseite der Spindel eingreift, um die Spindel der Schleifvorrichtung und somit die Schleifscheibe zum Drehen anzutreiben, und die Schleifvorrichtung auch von einer Handbohrmaschine angetrieben werden kann, indem ein Befestigungsgestell vorgesehen ist, in dessen Klemmring die Handbohrmaschine geklemmt werden kann, so daß das Ende der Spindel in den Antriebskopf der Handbohrmaschine gesteckt werden kann, wodurch die Schleifscheibe durch die Drehkraft der Handbohrmaschine synchron gedreht wird, so daß ein sicheres und einfaches Schleifen des Bohrers erzielt wird.
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