DE29902343U1 - Schleifvorrichtung für Bohrer - Google Patents
Schleifvorrichtung für BohrerInfo
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Description
Schleifvorrichtung für Bohrer
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Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung für Bohrer, deren Spindel aus
einer Ober- und Unterseite herausragt, um eine Antriebskraft einer Tischbohrmaschine oder Handbohrmaschine derartige zu nutzen, daß ein
sicheres und einfaches Schleifen des Bohrers erzielt wird.
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Bei einer Tischbohrmaschine oder Handbohrmaschine wird ein Bohrer von
&ngr; einem Antriebskopf zum Drehen angetrieben, um ein Loch zu bohren. Da sich
die Schärfe des Bohrers nach einer längeren Betriebszeit durch Verschleiß
verschlechtert, ist ein Schleifen des Bohrers erforderlich. Daher wurden die Schleifvorrichtungen gemäß Figur 1 und 2 entwickelt.
Bei der Schleifvorrichtung in Figur 1 ist in einem Gehäuse 1 eine Spindel 11
vorgesehen, die mit einem Lager 12 versehen ist. Eine Schleifscheibe 13 ist durch eine Buchse 14 an der Spindel 11 befestigt und sie kann sich somit mit
der Spindel 5 synchron drehen. Eine Unterseite eines Schleifsupports 15 ist mit
einer Positionierscheibe 153 und eine Stirnseite des Schleifsupports 15 ist mit
einer Vielzahl (16 von 3.6 m/m bis 10 m/m) von Bohrungen 151 unterschiedlichen Durchmessers versehen, die ringförmig verteilt sind und an
der Unterseite einen Anschlag 152 besitzen, der in Zusammenwirkung mit der Positionierscheibe 153 gestaltet, daß die Spitze des Bohrers, der in der
Bohrung 151 eingesteckt ist, aus der Unterseite der Bohrung 21 mit einer geeigneten Länge derartig herausragt, daß er von der Schleifscheibe 13
geschliffen wird. Stützt sich ein Kopf 111 der Spindel 11 gegen den Antriebskopf der Handbohrmaschine ab und umschließt eine Verbindungshülse
16 die Handbohrmaschine und das Gehäuse 1, so treibt der Antriebskopf der Handbohrmaschine die Spindel und somit die Schleifscheibe zum Drehen an,
die dann die Spitze des Bohrers schleift. Das Problem dieser Schleifvorrichtung besteht darin, daß der Zusammenbau des Schleifsupports 15 und der
Schleifscheibe 13 nicht verstellbar ist. Daher ist die Länge, mit der die Spitze
des Bohrers aus der Bohrung 151 herausragt, unveränderlich, was zu einem Überschleifen führen kann.
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In Figur 2 ist eine weitere Schleifvorrichtung gezeigt, die auf eine
Verbesserung der Schleifvorrichtung in Figur 1 gerichtet ist, wobei die obere Seite der Schleifscheibe 13 mit einer Befestigungsplatte 131 und die untere
Seite der Schleifscheibe 13 mit einem Sitz 132 versehen ist, die über eine Schraube 133 miteinander verbunden sind, die mit der Spindel 11 in Eingriff
steht. Der Kopf 111 der Spindel 11 befindet sich im Gehäuse 1, das im oberen
Bereich mit Lagern 12 versehen ist. Durch Drehen der Schraube 133 wird die
Schleifscheibe 13 mitgedreht. Wie in Figur 2-1 gezeigt ist, ist auf der Stirnseite
des Gehäuses 1 eine Verstellvorrichtung 17 mit einer ringförmigen Positioniernut 171 angeordnet. An der Verstellvorrichtung 17 wird der
Schleifsupport 15 befestigt. Die Drehverstellung der Verstellvorrichtung 17 ist durch die Zusammenwirkung einer Positionierkugel 172 und der Positioniernut
171 der Verstellvorrichtung 17 erkennbar.
Bei der Drehverstellung zwischen dem Gehäuse 1 und der Verstellvorrichtung
17 bewegt sich der Schleifsupport 15 mit der Verstellvorrichtung 17 auf und ab,
so daß die Relativstellung zwischen dem Schleifsupport 15 und der Schleifscheibe 13 verstellbar ist. Daher kann eine geeignete Länge, mit der die
Spitze des Bohrers aus der Bohrung 151 herausragt, gewählt werden, wodurch
0 ein Überschleifen verhindert wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die herkömmlichen
Schleifvorrichtungen zwar einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen, jedoch nur für die Handbohrmaschine geeignet sind, wobei sich der Kopf 111 der
Spindel 11 gegen den Antriebskopf der Handbohrmaschine abstützt, so daß
die Antriebskraft der Handbohrmaschine auf die Schleifvorrichtung übertragen wird, wodurch die Schleifscheibe 13 mitgedreht wird, um die Spitze des
Bohrers zu schleifen.
Bei dem konkreten Einsatzfall weisen die herkömmlichen Schleifvorrichtungen
jedoch folgende Nachteile auf:
1. Die Schleifvorrichtung wird durch die Verbindungshülse 16 an der
Handbohrmaschine befestigt, wobei sich der Antriebskopf der Handbohrmaschine gegen den Kopf 111 der Spindel 11 abstützt. Bei der
Verwendung muß der Benutzer mit einer Hand die Schleifvorrichtung halten und mit der anderen Hand den Bohrer in die Bohrung 151 stecken, so daß
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man eine Hand freilassen muß, wenn die Handbohrmaschine ein- oder ausgeschaltet werden soll.
2. Die Schleifvorrichtung ist nicht für eine Tischbohrmaschine geeignet, da
deren Antriebskopf nach unten weist, so daß er sich nicht von unten gegen den Kopf der Spindel abstützen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifvorrichtung für Bohrer zu
schaffen, die sowohl für eine Handbohrmaschine als auch für eine Tischbohrmaschine geeignet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele mit den
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Darstellung der ersten herkömmlichen Lösung, Figur 2 eine Darstellung der zweiten herkömmlichen Lösung,
Figur 2-1 eine Draufsicht der Verstellvorrichtung gemäß Figur 2, Figur 3 eine Schnittansicht der Erfindung,
Figur 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A gemäß Figur 3, Figur 5 eine Detailansicht des Bereiches B gemäß Figur 3,
Figur 6 eine Draufsicht der Befestigungskappe der Erfindung, Figur 7 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung mit der
Befestigungskappe für die Tischbohrmaschine, Figur8 eine perspektivische Darstellung des Befestigungsgestells der
Erfindung, und
Figur 9 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung mit dem Befestigungsgestell für die Handbohrmaschine.
Figur 9 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung mit dem Befestigungsgestell für die Handbohrmaschine.
Bezugszeichenliste
1 | Gehäuse | 11 | Spindel |
111 | Kopf | 12 | Lager |
13 | Schleifscheibe | 131 | Befestigungsplatte |
132 | Sitz | 133 | Schraube |
14 | Buchse | 15 | Schleifsupport |
151 | Bohrung | 152 | Anschlag |
153 | Positionierscheibe | 16 | Verbindungshülse |
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W |
Positioniemut |
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Positionierkugel | Schleifsupport | ||||
17 | Bohrung | 171 | Anschlag | |||
172 | Positionierscheibe | 2 | Gewinde | |||
21 | Raum | 211 | Spindelloch | |||
22 | Vorsprung | 23 | Lager | |||
24 | Lagerbuchse | 25 | Positionierkugel | |||
26 | Schleifscheibe | 27 | Befestigungsplatte | |||
271 | Sitz | 28 | Gewindeloch | |||
3 | Verbindungskopf | 31 | Gewinde | |||
32 | Schneidkante | 321 | Spindelloch | |||
33 | Rastkante | 331 | Gehäuse | |||
332 | Positioniemut | 333 | Gewinde | |||
334 | Raum | 4 | Spindelloch | |||
41 | Steckteil | 42 | Lager | |||
43 | Spindel | 44 | Schneidfläche | |||
45 | Sperring | 46 | Schlitz | |||
5 | Rastnut | 51 | C-förmige Federscheibe | |||
52 | Spannfeder | 53 | Befestigungskappe | |||
54 | Schlitz | 55 | Klemmbacke | |||
56 | Loch | 6 | Sechskantschraube | |||
61 | Flügelmutter | 62 | Tischbohrmaschine | |||
63,66 | Arbeitstisch | 64,67 | Stange | |||
65,68 | Antriebskopf | 7 | Bohrer | |||
71 | Befestigungsgestell | 72 | Klemmraum | |||
73 | Schraubenloch | 74 | Schraube | |||
8 | Schlitz | 81 | Klemmring | |||
82 | Klemmbacke | 83 | Loch | |||
84 | Sechskantschraube | 85 | Flügelmutter | |||
86 | Handbohrmaschine | 87 | Arbeitstisch | |||
88 | Antriebskopf | 89 | ||||
9 | 91 | |||||
92 |
Wie in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigt ist, besteht die Erfindung im
wesentlichen aus einem Schleifsupport 2, einer Schleifscheibe 3, einem 35 Gehäuse 4 und einer Spindel 5, wobei
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der Schleifsupport 2 eine Vielzahl (16 von 3.6 m/m bis 10 m/m) von Bohrungen
21 unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die ringförmig verteilt sind und an der Unterseite einen Anschlag 211 besitzen, der es in Zusammenwirkung mit
der Positionierscheibe 22 gestattet, daß die Spitze des Bohrers, der in der Bohrung 21 eingesteckt ist, aus der Unterseite der Bohrung 21 mit einer
geeigneten Länge herausragt, wobei an der Außenseite des Schleifsupports 2 ein Gewinde 23 und an der Stirnseite des Schleifsupports 2 zwei Vorsprünge
26 derartig vorgesehen sind, daß das Drehen des Schleifsupports erleichtert wird, und die Stirnseite des Schleifsupports zudem mit einem Raum 24 für das
Lager 27 vorgesehen ist, das mit einem Spindelloch 25 versehen ist,
die Schleifscheibe 3 an der oberen Seite eine Befestigungsplatte 31 und an der
unteren Seite einen Sitz 32 aufweist, wobei die Spindel über einen Verbindungskopf 33 durch die Befestigungsplatte 31 und den Sitz 32
hindurchgeht, so daß der Gewindeteil 331 der Spindel im Gewindeloch 321 festgeschraubt ist, der Verbindungskopf 33 auf der oberen Seite zwei
gegenüberliegende Schneidkanten 332 aufweist, um den Verbindungskopf 33 mit einer Zange drehen zu können, und das Spindelloch 333 des
Verbindungskopfs 33 entsprechend den gegenüberliegenden Schneidflächen 51 der Spindel 5 zwei gegenüberliegende Rastkanten 334 besitzt,
das Gehäuse 4, wie bei der herkömmlichen Lösung in Figur 2, eine ringförmige
Positioniernut 41 aufweist, wobei gemäß der Erfindung unter der Positioniernut 41 ein Gewinde 42 und an der Unterseite des Gehäuses 4 ein Raum 43 für das
Lager 46 vorgesehen ist, der mit einem Spindelloch 44 versehen ist, und auf die Unterseite des Gehäuses 4 ein Steckteil 45 vorgesehen ist, und wobei
die Spindel 5 beiderseitig zwei gegenüberliegende Schneidflächen 51 und an
der Stirnseite einen Schlitz 53 aufweist und im oberen Bereich an einer geeigneten Stelle mit einem Sperring 52 und im unteren Bereich mit einer
Rastnut 54 für eine C-förmige Federscheibe 55 versehen ist.
Die obengenannten Bauteile werden wie folgt zusammengebaut:
Die Spindel 5 geht zunächst durch das Lager 27 im Raum 24 des Schleifsupports 2 hindurch, wobei deren Sperring 52 auf der Stirnseite der
Lagerbuchse 271 des Lagers 27 aufliegt. Eventuell kann die Spindel 5 unter
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dem Sperring 52 ein Gewinde aufweisen, das beim Drücken in die Lagerbuchse 271 des Lagers 27 eingreift, wodurch ein Lösen verhindert wird.
Anschließend geht die Spindel 5 durch das Spindelloch 333 des Verbindungskopfs 33 hindurch, wobei die beiden Schneidflächen 51 der
Spindel 5 an den Rastkanten 334 des Spindelloches 333 anliegen, wodurch eine Rastverbindung erreicht wird, so daß sich die Schleifscheibe 3 mit der
Spindel 5 synchron drehen kann. Wenn sich die Spindel 5 unter dem Verbindungskopf 33 durch eine Spannfeder 56 erstreckt und das Gewinde 23
an der Außenseite des Schleifsupports 2 in das Gewinde 42 an der Innenseite des Gehäuses 4 eingreift, kann das Ende der Spindel 5 durch das Lager 46 auf
dem Boden des Gehäuses 4 hindurchgehen und sich im Steckteil 45 erstrecken. Schließlich rastet eine C-förmige Federscheibe 55 in die Rastnut
54 der Spindel 5 ein. Bei einer Höhenverstellung des Schleifsupports 2 durch die Verbindung zwischen dem Gewinde 23 an der Außenseite des
Schleifsupports 2 und dem Gewinde 42 an der Innenseite des Gehäuses 4 ist die Positionierung des Schleifsupports 2 durch eine Positionierkugel 28 in
Zusammenwirkung mit der Positioniemut 41 des Gehäuses 4 erkennbar.
Wie in Figur 6 gezeigt ist, entspricht der Innendurchmesser einer 0 Befestigungskappe 6 dem Außendurchmesser des Steckteils an der Unterseite
des Gehäuses 4, wobei die Befestigungskappe 6 einseitig mit einem vertikalen Schlitz 61 versehen ist und von den beiden Seiten des Schlitzes 61 jeweils
eine Klemmbacke 62 vorsteht, die jeweils eine Bohrung 63 aufweist, durch die eine Sechskantschraube 64 hindurchgehen kann, die mit einer Flügelmutter 65
versehen ist, wodurch die zwei Klemmbacken 62 derartig zusammengedrückt werden können, daß die Befestigungskappe 6 fest an dem Steckteil 45 des
Gehäuses 4 befestigt wird.
In Figur 7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem für das Steckteil 45 die
Befestigungskappe vorgesehen ist, dessen Unterseite einem Loch 66 besitzt, durch die eine weitere Sechskantschraube 67 hindurchgeht. Wenn die
Befestigungskappe 6 auf dem Arbeitstisch 71 steht, kann die Sechskantschraube 67 durch ein Loch des Arbeitstisches 71 hindurchgehen
und mit einer Flügelmutter 68 gesichert werden, wodurch die Befestigungskappe 6 fest auf dem Arbeitstisch 71 befestigt wird. Im
Antriebskopf 73 des Auslegers der Tischbohrmaschine 7 ist eine Stange 72 des herkömmlichen Schraubenziehers (für einen einfach geschlitzten Kopf)
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gehalten. Der Arbeitstisch 71 kann aufgehen, bis die Spitze der Stange 72 in
den Schlitz 53 in der Stirnseite der Spindel 5 eingreift. Danach kann die Spindel mit der Drehkraft des Antriebskopfs 73 der Tischbohrmaschine 7
gedreht werden, die dann die Schleifscheibe 3 mitdreht, so daß der Benutzer mit der Hand oder einem Werkzeug einen Bohrer 74 in die Bohrung 21 stecken
kann, um ihn zu schleifen.
Wie in Figur 8 gezeigt ist, ist ein Befestigungsgestell 8 vorgesehen, das einen
Klemmraum 81 aufweist, der mit einem Schraubenloch 82 für die Schraube 83 versehen ist. Im oberen Bereich des Befestigungsgestells 8 ersteckt sich ein
Klemmring 85 nach außen, der mit einem Schlitz 84 versehen ist, wobei von den beiden Seiten des Schlitzes 84 jeweils eine Klemmbacke 86 vorsteht, die
jeweils eine Bohrung 87 aufweisen, durch die eine Sechskantschraube 88 hindurchgehen kann, die mit einer Flügelmutter 89 versehen ist, wodurch die
zwei Klemmbacken 86 zusammengedrückt werden können, so daß die Handbohrmaschine 9 nach oben weisend im Klemmring 85 eingeklemmt
werden kann.
In Figur 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der
Arbeitstisch 91 im Klemmraum 81 des Gestells 8 eingeklemmt wird, indem sich die Schraube 83 durch Drehen gegen den Arbeitstisch 91 abstützt, wodurch
der Arbeitstisch 91 befestigt wird. Dabei kann das Ende der Spindel 5 in den Antriebskopf 92 der Handbohrmaschine 9 gesteckt werden, wodurch die
Schleifscheibe 3 durch die Drehkraft der Handbohrmaschine 9 synchron gedreht wird, so daß der Benutzer mit der Hand oder einem Werkzeug den
Bohrer 74 in die Bohrung 21 stecken kann, um ihn zu schleifen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Erfindung mit einer Befestigungskappe oder einem Befestigungsgestell ausgestattet ist, wodurch
die Erfindung von einer Tischbohrmaschine oder einer Handbohrmaschine angetrieben werden kann, so daß ein sicheres und einfaches Schleifen des
Bohrers erzielt wird.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und Schutzumfangs der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen
gehören zum Schutzumfang der Erfindung.
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Claims (1)
1. Schleifvorrichtung für Bohrer, die im wesentlichen aus einem Schleifsupport, einer Schleifscheibe, einem Gehäuse und einer Spindel
besteht, wobei
der Schleifsupport eine Vielzahl von Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers aufweist, die ringförmig verteilt sind und an der Unterseite
einen Anschlag besitzen, der es in Zusammenwirkung mit der Positionierscheibe gestattet, daß die Spitze des Bohrers, der in der
Bohrung eingesteckt ist, aus der Unterseite der Bohrung mit einer geeigneten Länge herausragt, wobei eine Stirnseite des Gehäuses mit
einer ringförmigen Positioniernut versehen ist, die mit einer Positionierkugel des Schleifsupports zusammenwirkt, der in das Gehäuse
geschraubt wird, um die Höhenverstellung des Schleifsupports zu erkennen, dadurch gekennzeichnet, daß
0 der Schleifsupport an der Außenseite ein Gewinde und an der Stirnseite
zwei Vorsprünge aufweist, um das Drehen des Schleifsupports zu erleichtern, wobei die Stirnseite des Schleifsupports weiterhin mit einem
Raum für ein Lager vorgesehen ist, das mit einem Spindelloch versehen ist,
die Schleifscheibe an der oberen Seite eine Befestigungsplatte und an der
unteren Seite einen Sitz aufweist, wobei die Spindel über einen Verbindungskopf durch die Befestigungsplatte und den Sitz hindruchgeht,
der auf der oberen Seite zwei gegenüberliegende Schneidkanten aufweist, und das Spindelloch des Verbindungskopfs entsprechend den
gegenüberliegenden Schneidflächen der Spindel zwei gegenüberliegende Rastkanten besitzt,
das Gehäuse unter der ringförmigen Positioniernut ein Gewinde und an
der Unterseite einen Raum für ein Lager aufweist, das mit einem Spindelloch versehen ist, wobei die Unterseite des Gehäuses mit einem
Steckteil versehen ist, und wobei
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die Spindel beiderseitig zwei gegenüberliegende Schneidflächen und an
der Stirnseite einen Schlitz aufweist und im oberen Bereich an einer geeigneten Stelle mit einem Sperring und im unteren Bereich mit einer
Rastnut für eine C-förmige Federscheibe versehen ist;
aus den obengenannten Bauteile entsteht die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung, wobei die Schleifvorrichtung von einer
Tischbohrmaschine angetrieben werden kann, indem eine Befestigungskappe vorgesehen ist, durch die die Schleifvorrichtung auf
einem Arbeitstisch befestigt werden kann, so daß die Stange eines herkömmlichen Schraubenziehers, die im Antriebskopf der
Tischbohrmaschine gehalten ist, in den Schlitz in der Stirnseite der Spindel eingreift, um die Spindel der Schleifvorrichtung und somit die
Schleifscheibe zum Drehen anzutreiben, und die Schleifvorrichtung auch von einer Handbohrmaschine angetrieben werden kann, indem ein
Befestigungsgestell vorgesehen ist, in dessen Klemmring die Handbohrmaschine geklemmt werden kann, so daß das Ende der Spindel
in den Antriebskopf der Handbohrmaschine gesteckt werden kann, wodurch die Schleifscheibe durch die Drehkraft der Handbohrmaschine
synchron gedreht wird, so daß ein sicheres und einfaches Schleifen des Bohrers erzielt wird.
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990708 |
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