DE2419472A1 - Vorrichtung zum bereithalten von auf werkzeugmaschinen zu benuetzenden werkzeugen, wie bohr-, fraes- und ausdrehwerkzeuge etc. - Google Patents

Vorrichtung zum bereithalten von auf werkzeugmaschinen zu benuetzenden werkzeugen, wie bohr-, fraes- und ausdrehwerkzeuge etc.

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DE2419472A1 DE2419472A DE2419472A DE2419472A1 DE 2419472 A1 DE2419472 A1 DE 2419472A1 DE 2419472 A DE2419472 A DE 2419472A DE 2419472 A DE2419472 A DE 2419472A DE 2419472 A1 DE2419472 A1 DE 2419472A1
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Description

P A T E N T A N W A ». τ .-.!-..
DR.-ING. ULRICH KNOBLaUCH
6 FRANKFURT AM M/MN '.
KÜHHORNSHOFWEG 10
Reto K η a u s, 8051 Zürich (Schweiz)
Vorrichtung zum Bereithalten von auf Werkzeugmaschinen zu benutzenden Werkzeugen, wie Bohr-, Fräs- und Ausdrehwerkzeuge etc.
oOo
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind schwerfälliger in der Bedienung beim Werkzeugwechsel, wobei die Unfallgefahr erhöht
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum Bereithalten von auf Werkzeugmaschinen, z.B. auf Horizontal- und Vertikalbohrwerken zu benützenden Werkzeugen, wie Bohr-, Präs- und Ausdrehwerkzeuge etc., bei welcher zur Erreichung eines hohen Aufnahmevermögens bei übersichtlicher leicht zugänglicher Anordnung, der häufigem Wechsel unterliegenden Werkzeuge, ein Werkzeugträger mit zwei in vertikalem Abstand voneinander angeordneten Platten vorgesehen ist, von denen die obere Platte einen kleineren Durchmesser aufweist als die untere Platte, welche mit Aufnahmebohrungen für Werkzeuge mit konischem bez. mit Sackloch-Stufenbüchsen für Werkzeuge mit zylindrischem Schaft versehen sind, wobei der Werkzeugträger mittels einer Drehachse in der Lagerbüchse eines Halters drehbar gelagert ist und durch eine Bremsvorrichtung in jeder beliebigen Drehstellung reibungsschlüssig festgehalten wird.
.5 09832/0254
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. I eine Seitenansicht einer auf einem Bodenstativ montierten Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Detailpartie von unten gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Werkzeugträger,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. I bei abgenommenem Werkzeugträger,
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt, einer auf einer Flanschbüchse montierten Vorrichtung und
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5.
Die in Fig. I und 5 dargestellte Vorrichtung weist einen Werkzeugträger I aus zwei kreisrunden Platten 2, 3 auf, von denen die Untere einen grösseren Durchmesser aufweist als die Obere. Die beiden Platten sind in Abstand übereinander angeordnet und durch vier Distanzierungsstützen 4 miteinander verbunden.
Die beiden Platten 2 und 3 bestehen zweckmässigerweise aus Kunststoff, beispielsweise aus "Resofil". Die untere Platte 2 ist in horizontaler Lage auf dem Flansch 5 einer vertikalen Drehachse 6 mittels Schrauben 7 befestigt. Die obere kleinere Platte 3, ist dank ihrer leicht zugänglichen, über der Platte 2 erhöhten Anordnung auf ihrer ganzen Fläche mit Stufenbohrungen 8 versehen, während die untere grössere Platte 2 nur im Bereich ihrer über die Vertikalprojektion der oberen Platte 3 vorstehenden Ringfläche mit konischen Aufnahmebohrungen 9 versehen ist.
S09832/0254
Bei der Ausführungsform des Werkzeugträgers I gemäss Fig. I dienen die Stufenbohrungen 8 der oberen kleinen Platte 3 zur Aufnahme von Sackloch-Stufenbüchsen 81 aus Messing, welche von unten her eingesetzt sind. Eine an der Unterseite der Platte 3 anliegende Scheibe 31 sichert die Sackloch-Stufenbüchsen 8' gegen das Herausstossen nach unten, während sie gegen Verschiebung nach oben durch den von der Stufe gebildeten Bund gesichert sind. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Sackloch-Stufenbüchsen 8' der oberen Platte 3 von oben gesehen in rechteckigen Feldern a, b, c, d bez. e, f, g, h bez. i, k, 1, m bez. n, o, p, q angeordnet. Die Aufreihung der Werkzeuge auf der oberen Platte 3 (Fig. I und 3) ist dabei zweckmässig so getroffen, dass beim Drehen des Werkzeugträgers I um jeweils 90 Winkelgrade das im Durchmesser kleinste Werkzeug immer vorne links - von dem betreffenden Feld gegen das Plattenzentrum hin gesehen -, und das im Durchmesser grösste Werkzeug hinten rechts steht. Demnach ist die Formation der Werkzeuggruppen so ausgelegt, dass der Durchmesser der Werkzeuge von links nach rechts, bez. von vorne nach hinten ansteigt.
Die Aufnahmebohrungen 9 der unteren grossen Platte 2 sind konisch ausgebildet, während die Sackloch-Stufenbüchsen 8* der oberen Platte 3 zur Aufnahme von Spiralbohrern und Reibahlen mit zylindrischem Schaft dienen, sind die konischen Bohrungen 9 der unteren grossen Platte 2 für die Aufnahme von Bohr-, Fräs- und Ausdrehwerkzeugen etc. mit konischem Schaft bestimmt. Dabei sind die Aufnahmebohrungen 9 jedes Bohrungs-Teilkreises gegenüber den Bohrungen des benachbarten Teilkreises in der Umfangsrichtung um die halbe Teilung versetzt.
Der Werkzeugträger I ist wie in Fig. I dargestellt, mittels seiner Drehachse 6 in der Lagerbüchse IO an dem einen Ende
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eines Schwenkarmes II um 360 Winkelgrade drehbar gelagert, und zwar mittels eines Axialnadellagers 12 und zweier Radialnadellager 13. 14 1st eine durch eine Schraube 15 mit der Drehachse 6 fest verbundene Distanzscheibe zur Begrenzung des axialen Spiels der Drehachse 6 in der Lagerbüchse 10.,16 ist ein durch eine Druckfeder 17 gegen die Distanzscheibe 14 gedrückter Hemmstift zur reibungsSchlussigen Arretierung des Werkzeugträgers I in der jeweils gewünschten Drehstellung. 18 ist ein auf den Flansch 5 von unten her aufgepresster Schutzring, z"um Schutz gegen Verschmutzung des Axialnadellagers 12.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. I und 4 ist der Werkzeugträger I auf dem um 360 Winkelgrade drehbaren Schwenkarm II eines Bodenstativs 19 drehbar gelagert. Auf dem Oberende des Stativs 19 ist koaxial zu diesem die Lagerachse 20 befestigt, auf welcher der Schwenkarm II mittels einer Drehlagerbüchse um 360 Winkelgrade verschwenkbar gelagert -ist. Der auf den Schwenkarm II wirkende Belastungsdruck, wird durch zwei kombinierte Axialkugel-Radialnadellager 12', 13" aufgenommen. 22 ist eine Distanzscheibe, welche durch Schrauben 23 mit der Lagerachse 20 verbunden ist. 24 ist eine die Distanζscheibe umschliessende Bremsglocke, die sich gegen den oberen Rand der Drehlagerbüchse 21 abstützt. Die Bremsglocke 24 trägt nach unten ausladende vertikale Führungsstifte 25, welche in mit diesen übereinstimmend angeordnete Bohrungen der Distanzscheibe 22 eingreifen und diese am Mitdrehen mit der Lagerbüchse 21 beim Drehen des Schwenkarmes II hindern. 26 ist eine mit Kreuzgriff 26' versehene Spannschraube, welche eine Axialbohrung der Bremsglocke 24 durchsetzend, in eine axiale Gewindebohrung der Distanzscheibe 22 eingreift und sich mit einem Bund 27 auf einem Axialkugellager 28 abstützt das seinerseits auf der Ringschulter einer Schutzhülse 29 aufliegt. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Spannschraube 26 ist eine Regulierung des
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Anpressdruckes der Bremsglocke 24 an die Drehlagerbüchse 21 und dadurch eine beliebige Bremsung des Schwenkarmes II möglich. Die Schutzhülse 29 sichert das Axialkugellager 28 gegen Ver>schmutzung. Die Grundplatte 30 des Bodenstativs 19 ist durch eine das Stativrohr axial durchsetzende Zugstange 31 mit der Lagerachse 20 verbunden, wobei eine sich in der Grundplatte 30 abstützende Verbindungsschraube 33 in das Unterende der Zugstange 31, und eine in der Lagerachse 20 abgestützte Spannschraube 32 in das Oberende der Zugstange 31 eingreift, so dass durch Anziehen der Spannschraube 32 eine feste Verspanriung der Lagerachse 20 mit dem Stativrohr 19 gewährleistet ist.
In dem Beispiel nach Fig. 6 sind die Aufnahmebohrungen 9 und 9 ' der oberen Platte auf den Begrenzungslinien, eines strichpunktiert eingezeichneten Quadrates 35 sowie eine weitere Aufnahmebohrung 9" im Schnittpunkt der Diagonalen angeordnet. Bei dieser Anordnung, befinden sich die Aufnahmebohrungen 91 in einem grösseren radialen Abstand von dem inneren Bohrungsteilkreis Ti der unteren Platte 2 und eignen sich daher für die Aufnahme von im Durchmesser grösseren Werkzeugen.
Bei der Ausführungsform des Werkzeugträgers gemäss Fig. 5 und £ sind die Aufnahmebohrungen 9, 9',und 9" der oberen kleinen Platte 3 konisch ausgebildet und für die Aufnahme langer bez. schwerer Werkzeuge, wie Ausdrehwerkzeuge, Messerköpfe etc. mit konischem Schaft, und die Aufnahmebohrungen 9 der unteren grossen Platte 2 ebenfalls mit konischen Aufnahmebohrungen für die Aufnahme von , Bohr-, Fräs- und Ausdrehwerkzeugen etc. mit konischem Schaft versehen .
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäss Fig. 5 und 6 wird auf ein Stativ mit Schwenkarm verzichtet. An dessen Stelle ist die Lagerbüchse IO für die Aufnahme der Drehachse 6 des Werkzeugträgers I als Flanschbüchse 34 ausgebildet, welche das Montie- ·. ren der Vorrichtung auf einer Werkbank oder dergl. ermöglicht.
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRUECHE :
    ( I.J Vorrichtung zum Bereithalten von auf Werkzeugmaschinen zu benützenden Werkzeugen, wie Bohr-, Fräs- und Ausdrehwerk-
    ■ zeuge etc. dadurch gekennzeichnet, dass zur Erreichung eines hohen Aufnahmevermögens bei übersichtlicher leicht zugänglicher Anordnung der häufigem Wechsel unterliegenden Werkzeuge, ein Werkzeugträger (I) aus zwei in vertikalem Abstand voneinander angeordneten Platten (2, 3) vorgesehen ist, von
    ■ denen die obere Platte (3) einen kleineren Durchmesser aufweist, als die untere Platte (2), welche mit Aufnahmebohrungen (9, 91, 9") für Werkzeuge mit konischem, bez. mit Sackloch-Stufenbüchsen (81) für Werkzeuge mit zylindrischem Schaft versehen sind, wobei der Werkzeugträger (I)' mittels einer Drehachse (6) in der Lagerbüchse (10) eines Halters (II bez. 34) drehbar gelagert ist und durch eine Bremsvorrichtung (16, 17) in jeder beliebigen Drehstellung reibungsschlüssig festgehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Lagerung der Drehachse (6) des Werkzeugträgers (I) dienende Lagerbüchse (10) am freien Ende eines Schwenkarmes (II) angeordnet ist, wobei der Schwenkarm um 360 Winkelgrade schwenkbar am Stativrohr (19) gelagert ist, und mit einer Bremsvorrichtung (21, 24, 26) in Wirkungsverbindung steht, durch welche der Schwenkarm (II) in jeder beliebigen Schwenkstellung festgehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberende des Bodenstativs (19) eine in das Stativröhr (19) axial eingesetzte, oben vorstehende Lagerachse (20)
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    trägt, und auf welcher der Schwenkarm (II) mittels einer Drehlagerbüchse (21) um 360 Winkelgrade verschwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagerbüchse (21) mittels zweier in Abstand voneinander angeordneten kombinierten Axialkugel-Radialnadellager (12', 13') drehbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3f dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Oberende der Lagerachse (20) eine Distanzscheibe (22) zur Begrenzung des axialen Spiels der Drehlagerbüchse (21) befestigt ist, welche zugleich zur Zentrierung einer sich auf der Drehlagerbüchse (21) abstützenden Bremsglocke (24) dient, wobei die Bremsglocke auf vertikalen Führungsstiften (25) welche in mit diesen übereinstimmend angeordneten Bohrungen der Distanzscheibe (22) eingreifen, wobei ein Mitdrehen mit der Drehlagerbüchse (21) beim Drehen des Schwenkarmes (II) verhindert wird und durch eine die Regulierung des Bremsdruckes ermöglichende Spannschraube (26) belastet ist, deren Griffkopf (26') sich mittels eines Bundes (27), eines Axialkugellagers (28) und der Ringschulter einer Schutzhülse (29) auf der Bremsglocke (24) abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatten (2, 3) kreisrund ausgebildet und durch vier Distanzierungsstützen (4) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatten (2, 3) aus Kunststoff bestehen.
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  8. 8.. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme von Spiralbohrern und Reibahlen dienende kleinere Platte (3) mit einer die Stufenbohrungen (8) unten abschliessenden Metallplatte (31) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Stufenbohrungen (8) der oberen kleineren Platte (3) als unten erweitert ausgebildet sind, und dass in letztere formschlüssig Sackloch-Stufenbüchsen (8·) aus Messing eingesetzt sind zur Aufnahme von Spiralbohrern und Reibahlen.
  10. ίο. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zwei Aufnahmeplatten (2, 3) aufweisende Werkzeugträger (I) konzentrisch auf dem Flansch (5) der Drehachse (6) befestigt ist, wobei letzterer in der Lagerbüchse (10) mittels Axial- und Radialnadellagern (12 bez. 13) um 360 Winkelgrade drehbar gelagert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch I und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stirnseite der Lagerbüchse (10) durch eine mit der Drehachse (6) des Werkzeugträgers (I) fest verbundene Distanzscheibe (14) abgeschlossen ist, und dass in einer vertikalen Bohrung der Lagerbüchse (10) ein Hemmstift (16) geführt ist, der durch eine Druckfeder (17) gegen die Distanzscheibe (14) gedrückt wird und dadurch beim Drehen des Werkzeugträgers (I) eine Bremsung bewirkt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch I und 2* dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenstativ (19) eine auf dem Fussboden verschraubbare Grundplatte (30) aufweist, die durch eine das Stfctivrohr
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    axial durchsetzende Zugstange (31) mit der Lagerachse (20) verbunden ist, wobei eine sich in der Grundplatte (30) abstützende Verbindungsschraube (33) in das Unterende der Zugstange (31) und eine in der Lagerachse (20) abgestützte Spannschraube (32) in das Oberende der Zugstange (31) eingreift, so dass durch Anziehen der Spannschraube (32) eine feste Verspannung der Lagerachse (20) mit dem Stativrohr (19) erreicht wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Sackloch-Stufenbüchsen (81) der oberen Platte (3) von oben gesehen in rechteckigen Feldern (a - d bez. e - h bez. i - m bez. η - q) angeordnet sind, wobei die Aufreihung der Werkzeuge in diesen Feldern so getroffen ist, dass beim Drehen des Werkzeugträgers (I) um jeweils 90 Winkelgrade das im Durchmesser kleinste Werkzeug immer vorne links - von dem batreffenden Feld gegen das Plattenzentrum hin gesehen -, und das im Durchmesser grösste Werkzeug hinten rechts steht, derart, dass der Durchmesser der Werkzeuge von links nach rechts bez. von vorn nach hinten ansteigt (Fig. 3).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Platte (2) die Aufnahmebohrungen (9) jedes Bohrungs-Teilkreises gegenüber den Aufnahmebohrungen des benachbarten Bohrungs-Teilkreises in der Umfangrichtung um die halbe Teilung versetzt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrungen (9, 91) der oberen Platte (3) auf den Begrenzungslinien eines Quadrates (35) sowie eine weitere Aufnahmebohrung (9") im Schnittpunkt der Diagonalen angeordnet' sind, so dass einzelne Aufnahmebohrungen (9*) einen grösseren radialen Abstand von dem inneren Bohrungs-Teilkreis (Ti) der unteren Platte (3) aufweisen (Fig. 6).
    509832/0254 ·
    Für Reto Knaus? der Patentanwalt:
    Leerseite
DE2419472A 1974-02-04 1974-04-23 Vorrichtung zum bereithalten von auf werkzeugmaschinen zu benuetzenden werkzeugen, wie bohr-, fraes- und ausdrehwerkzeuge etc. Ceased DE2419472A1 (de)

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