DE8909821U1

DE8909821U1 - Hebevorrichtung

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Publication number: DE8909821U1
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Authority: DE
Original assignee: DEBELT ROBERT 7524 OESTRINGEN DE
Current assignee: DEBELT ROBERT 7524 OESTRINGEN DE
Priority date: 1989-08-16
Filing date: 1989-08-16
Publication date: 1989-09-28

Description

D 3640/89

15.August 1989

Beschreibung

Bei der Neuerung handelt es sich um eines Hebevorrichtung für plattenfermige Bauelements.

Die i?euerung findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von Verkleidungen von horizontalen und geneigten Decken von Wohngebäuden, Geschäftshäusern und Industriebauten.

Di ■' Anbringung "on Platten aus verschiedenen Materialien, welche aus baulichen, akustischen odc_ optischen Gründen zur Verkleidung von Decken verwendet werden, ist eine zeitaufwendige und oft recht mühevolle Arbeit. Sollen großformatige Platten, welche teilweise ein beträchtliches Gewicht aufweisen, montiert werden, ist ein Team von drei Arbeitskräften erforderlich. Zwex Männer sind damit beschäftigt, das anzubringende Element beispielsweise von zwei nebeneinander aufgestellten Leitern aus anzuheben und anschließend so lange gegen die Decke oder die Deckenkonstruktion zu drücken, bis der Dritte die Montagemittel angebracht und diese fixiert hat. Irgendwelche Hilfsmittel oder Vorrichtungen, welche diese Arbeit erleichtern und/oder Arbeitskräfte einzusparen ermöglichen wurden, sind bisher nicht bekannt geworden.

Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Konzeption einer einfachen, leicht zu bedienenden und kostengünstig herzustellenden Vorrichtung, welche das Anbringung von Deckenplatten erleichtert.

Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Hebevorrichtung für plattenformige Bauelemente vorgeschlagen mit einem Fußteil und einem Fahrwerk, mit wenigstens einem auf dem Fußteil befestigten, säulenförmigen, vertikalen Hubelement zur stufen-

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losen Anhebung der Last und mit einem am oberen Ende des Hubelementes endständig angeordneten Lastträger.

Mit Hilfe dieser vorgeschlagenen Hebevorrichtung kann ein Arbeiter alleine die Montage von großen Deckenplatten ausführen, zwei Hilfskräfte können ohne weiteres erübrigt werden. Die Arbeit mit der neuen Vorrichtung ist denkbar einfach: jede zu montierende Deckenplatte wird auf den horizontal ziehenden Lastträger aufgelegt, durch Betätigung des Hubelementes hochgehoben und an der vorgesehenen Stelle an der Decke angepreßt. Letzteres geschieht so lange, bif? der Arbeiter von einer Leiter oder einem fahrbaren, kleinen Gerüst aus die Platte befestigt hat. Er steigt sodann von der Leiter herab, bewegt den Lastträger mittels des Hubelementes nach abwärts und legt sodann das nächste Deckenelement auf usw..

In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung ist der Lastträger schwenkbar und feststellbar am Hubelement angeordnet. Dies ermöglicht, Deckenelemente auch an geneigten Decken auf einfache Weise zu befestigen. Hierbei wird der Lastträger zuerst der Neigung der Decke entsprechend senkrecht und dann festgestellt.

Eine einfache Konstruktion der Hebevorrichtung ergibt sich, wenn das Fußteil zwei parallele, gleichlange Längsholme sowie zwei rechtwinkelig zu den Längsholmen angeordnete und an deren Enden befestigte Querholme aufweist.

Vorteilhaft ist es, wenn zwischen den Längsholmen ein Tragelement eingesetzt ist, an dem das Hubelement befestigt ist.

Als Fahrwerk für das Fußteil können zwei feststehende Bockrollen sowie zwei drehbare Lenkrollen dienen. Ein solches Fahrwerk läßt sich kostengünstig aus handelsüblichen Rollen herstellen.

Bei der Handhabung der Hebevorrichtung ist es von großem Vorteil, wenn die beiden Lenkrollen total feststellbar sind, das heißt daß weder das Gehäuse eine Schwenkbewegung noch die Rolle eine Drehbewegung ausführen können.

Zweckmäßig dient als Hubelement ein druckmittelbeaufschlaqLes Zylinder-Kolben-Aggregat.

Bei dem Zylinder-Kolben-Aggregot kann es sich um ein einfaches, einseitig beaufschlagtes Hydraulikaqqregat handeln.

In einer vorteilhaften Ausbildung der Neuerung ist der Zylin
der des Zylinder-Kolben-Aggregates mit seinem Kopfteil am Tragelement befestigt.

Die zum Arbeiten an geneigten Decken erforderliche Schwenkbarkei»: des Lastträgers läßt sich dadurch erreichen, daß die Kolbenstange des Zylinder-Kolben-Aggregates einen Schwenkkopf trägt, an dem der Lastträger angelenkt ist.

Der Lastträger kann aus Kostengründen entsprechend dem Fußteil ausgebildet sein. In diesem Falle wird der Lastträger zwei parallele; gleichiange Längsträger sowie zwei rechtwinkelig zu diesen Längsträgern angeordnete Querträger aufweisen.

Vorteilhaft sitzt der vorgeschlagene Schwenkkopf zwischen den beiden Längsträgern, wo er auf einfache Weise befestigt werden.

Um ein Abrutschen einer aufgelegten und anzuhebenden Deckenplatte bei geneigtem Lastträger zu verhindern, kann am Rand des Lastträgers wenigstens ein Anschlagelement lösbar angeordnet sein. Bei dem Anschlagelement kann es sich beispielsweise am eine Anschiagleiste handeln.

Um bei geneigten Decken die anzumontierende Deckenplatte in der richtigen Höhe andrücken zu können, wird der eine Querträ-

ger verschiebbar und feststellbar an den beiden Längsträgern befestigt sein.

Zweckmäßig sind zwei winkelartig ausgebildete Anschlagelemente an dem verschiebbaren Querträger bezüglich ihrer Höhe verstellbar angeordnet. Diese Maßnahme ergibt eine einwandfreie Halterung der aufgelegten Deckenplatte, und die Verstellbarkeit der Anschlagelemente ermöglicht eine Anpassung an deren Dicke.

Es versteht sich, daß der Schwenkkopf eine geeignete Feststellvorrichtung aufweisen wird.

Der Schwenkkopf kann als U-Element ausgebildet sein, an dessen U-Rücken die Kolbenstange des Zylinder-Kolben-Aggregates angreift und an dessen U-Schenkel Schwenkbolzen vorgesehen sind, die in Schwenkplatten gelagert sind, welche an den Längsträgern hervorstehen. Ein derartig ausgebildeter Schwenkkopf läßt sich in jeder mechanischen Werkstatt kostengünstig herstellen.

Als Feststelleinrichtung kann eine in den einen der beiden U-Schenkel eingedrehte Feststellschraube dienen, die ein halbkreisförmiges Langloch in der anliegenden Schwenkplatte durchsetzt. Diese Feststellvorrichtung wird von Hand betätigt.

Zur Vergrößerung der Auflagefläche des Lastträgers können in den beiden Querträgern teleskopartig verschiebbare und feststellbare Stützträger angeordnet sein, die endständig mit Anschlägen versehen sind.

Bei der Hebevorrichtung können der Fuöteil und der Lastträger aus Rohren mit rechteckigem Querschnitt zusammengefügt sein. Sowohl bei der Verwendung von Stahlrohren wie von Rohren aus Aluminium ergibt dies eine hohe Stabilität für die Vorrichtung.

Die Neuerung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine neuerungsgemäße Hebevorrichtung in einer perspektivischen Wiedergabe.

Die dargestellte Hebevorrichtung für plattenförmige Bauelemente besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Fußteil 1, einem Hubelement 2 und einem Lastträger 3.

Der im Grundriß rechteckig ausgebildete Fußteil 1 ist aus Stahlrohren von rechteckigem Querschnitt zusammengesetzt. Zwischen zwei parallelen und gleichlangen Längsholmen 4 und 5 ist ein U-förmig ausgebildetes Tragelement 6 mit nach unten gerichteten Schwenkein eingesetzt. Rechtwinkelig zu den beiden Längsholmen 4 und 5 sind zwei ebenfalls parallele und gleichlange Querholme 7 und 8 angeordnet, die mit ihren Seiten an den Enden der Längsholme 4 und 5 angeschweißt sind.

Der rahmenartige, ebene Fußteil 1 ist mit einem Fahrwerk 9 ausgestattet. Dieses Fahrwerk 9 besteht aus zwei feststehenden, handelsüblichen Bockrollen 10 und 11 sowie zwei um vertikale Achsen 12 frei drehbare, ebenfalls handelsübliche Lenkroller. 13 und 14, welche total feststellbar sind, d.h. sowohl die Drehung des Gehäuses um die Achse 12 wie die Drehung der Rolle sind arretierbar. Zum Feststellen dient in bekannter Weise ein horizontaler, auf eine Bremse einwirkender Feststellhebel 15, welcher mit dem Fuß bedient werden kann.

Auf dem Fußteil 1 ist das säulenartige und vertikal stehende Hubelement 2 befestigt, welches zum stufenlosen Anheben der plattenförmigen Bauelemente dient und auch abgesenkt werden kann. Bei dem Hubelement handelt es sich um ein druckmittelbeaufschlagtes Zylinder-Kolben-Aggregat 16, nämlich um ein einseitig beaufschlagtes Hydraulikaggregat mit einem Hydraulikschlauch 17 und einem Steuerelement 18. Der Zylinder 19 des Zylinder-Kolben-Aggregates 16 ist mit seinem Kopfteil 20 am Tragelement 16 befestigt,· d*^T;a= er steht auf dem Tragele-

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msnt 16 auf und ist dort angeschweißt. Die Kolbenstange 21 des Zylinder-Kolben-Awgi'egates 16 trägt an ihrem freien Ende einen Schwenkkopf 22, der mit einer Feststellvorrichtung 23 ausgerüstet ist.

Der aus dickem Stahlblech bestehende Schwenkkopf 22 ist als U-Element ausgebildet, an dessen horizontalen U-Rücken 2 4 dip Kolbenstange 21 angreift. Hierzu trägt der U-Rücken 24 eine Mulde 25, in welcher das mit einem Gewinde versehene Ende der Kolbenstange 21 hervorsteht und dort mit einer Schraubenmutter 26 befestigt ist. An den beiden in Richtung des Zylinder-Kolben-Aggregates 16 sich erstreckenden U-Schenkeln 27 sind Schwenkbolzen 28 vorgesehen.

Der Lastträqer 3 ist am oberen Ende des Huoelementes 2 endständig angeordnet und schwenkbar a<^v< Schwenkkopf 22 befestigt.

Der an seiner Oberseite eben ausgebildete Längsträger 3 entspricht in meinem Aufbau und seinen Abmessungen weitgehend dem Fußteil 1. Er besteht aus zwei parallelen und gleichlangen Längsträgern 29 und 30 sowie zwei rechtwinkelig zu diesen angeordneten Querträgern 31 und 32. Alle Teile sind Stahlrohre von rechteckigem Querschnitt und sind an den Verbindungsstellen miteinander verschweißt. Zwischen den beiden Längsträgern 28 und 29 sitzt der U-förmige Schwenkkopf 22 mit seinen beiden nach unten gerichteten, halbkreisförmig ausgebildeten U-Schenkeln 27. An den beiden Längsholmen ?9 und 30 sind innen zwei gleich ausgebildete Schwenkplatten 33 und 34 angeschweißt, deren unterer Teil ebenfalls halbkreisförmig gestaltet ist und die an den U-Schenkeln 27 anliegen. Die beiden Schwenkbolzen 28 durchsetzen die Schwenkplatten 33 und 34, so daß der Lastträger 3 um ihre gemeinsame, strichpunktiert dargestellte, horizontale Achse verschwenkL werden kann.

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Als Feststellvorrichtung 23 für den Lastträger 3 dient eine von Kand betätigbare Feststellschraube 35, die mit ihrem Gewinde in den einen U-Schenkel 27 des Schwenkkopfes eingedreht ist. Diese Feststellschraube 35 durchsetzt ein halbkreisförmiges Langloch 36 in der an dem U-Schenkel 27 dicht anliegenden Schwenkplatte 34.

Der eine Querträger 31 des Lastträgers 3 ist verschiebbar an den beiden Längsträgern 29 und 30 angeordnet. Hierzu trägt der Querträger 31 zwei parallele Rohrstücke 37 und 38 von rechteckigem Querschnitt, welche teleskopartig in den beiden Rohren der Längsträger 29 und 30 verschiebbar sind. Zum Feststellen dient eine von Hand anziehbare Klemmschraube 39.

Am Rand des Lastträgers 3 ist wenigstens ein Anschlagelement lösbar angeordnet, welches über die Ebene des Lastträgers 3 hinausragt. Vorgesehen sind zwei winkelartig ausgebildete Anschlagelemente 40 an dem verschiebbaren Querträger 31, die höhenverstellbar sind, wozu sie Langlöcher tragen. Zum Lösen bzw. zum Feststellen dienen zwei Flügelmuttern 41.

In den beiden Querträgern 31 und 32 sind teleskopartig verschiebbare Stützträger 42 und 43 angeordnet, welche ein- und ausschiebbar sind. Diese Stützträger 42, 43 tragen an ihren Enden hochstehende Anschläge 44. Beide Stützträger 42, 43 sind in jeder ihrer Stellungen mittels einer Feststellschraube 45 feststellbar.

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15.August 1989

Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern

1 Fußteil

2 Hubelement

3 Lastträger

4 Längsholm

5 Längsholfa

6 Tragelement

7 Querholm

8 Querholm

9 Fahrwerk

10 Bockrolle

11 Bockrolle

12 vertikale Achsen

13 Lenkrolle 7 4 Lenkrolle

15 Feststellhebel

16 Zylinder-Kolben-Aggregat

17 Hydraulikschlauch

18 Steuerelement

19 Zylinder

20 Kopfteil

21 Kolbenstange

22 Schwenkkopf

23 Feststellvorrichtung 2 4 U-Rücken

25 Mulde

26 Schraubenmutter

27 U-Schenkel

28 Schwenkbolzen

29 Längsträger

30 Längsträger

31 Querträger

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32	Querträger
33	Schwenkplatte
34	Schwenkplatte
35	Feststellschraube
36	Langloch
37	Rohrstück
38	Rohrstuck
39	Klemmschraube
40	Anschl ag^ietnen t
41	Flügelmutter
42	Stütsträger
43	Stützträger
44	Anschläge
45	Feststellschraube

Claims

PATENTANWÄLTE DURM & DURM

DR.-ING. KLAUS DURM DIPU-ING. FRANK DURM FEUX-MOTTL-STRASSE1A D-7500 KARLSRUHE 21 TELEFON (0721) 8533 55

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15.August 1989

Robert D e b e 1 t

Hebevorrichtung

Schutzansprüche

1. Hebevorrichtung für plattenförmige Bauelemente, gekennzeichnet durch:

- ein Fußteil (1) mit einem Fahrwerk (9),

- wenigstens ein auf dem Fußteil '1) befestigtes, säulenförmiges, vertikales Hubelement (2) zum stufenlosen Anheben der Last, und

- einen am oberen Ende des Hubelementes (2) endständig angeordneten Lastträger (3).

2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß

- der Lastträger (3) schwenkbar und feststellbar am Hubelement (2) angeordnet ist.

3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch q e kennzeichnet , daß

- der Fußteil (1) zwei parallele, gleichlange Längsholme (4 und 5) sowie

- zwei rechtwinkelig zu den Längsholmen (4, 5) angeordnete und an deren Enden befestigte Querholme (7 und 8) aufweist.

4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß

- zwischen den Längsholmen (4, 5) ein Tragelement (6) einge
setzt ist, an dem das Hubelement (2) befestigt ist.

5. Hebevorrichtung narh avnnm df?^r Ansprüche 1 bis 4; dedurcli gekennzeichne·. , daß

- als Fahrwerk (9) zwei feststehende Bockrollen (10 und 11) sowie zwei drehbare Lenkrollen (13 und 14) dienen.

6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß

- die Lenkrollen (13, 14) total feststellbar sind.

7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß

- als Hubelement (2) ein druckmittelbeaufschlagtes Zylinder-Kolben-Aggregat (16) vorgesehen ist.

8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß

- das Zylinder-Kolben-Aggregat (16) ein einseitig beaufschlagtes Hydraulikaggregat ist.

9. Hebevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß

- der Zylinder (19) des Zylinder-Kolben-Aggregates (16) mit seinem Kopfteil (20) am Tragelement (16) befestigt ist.

10. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß

- die Kolbenstange (21) des Zylinder-Kolben-Aggregates (16) einen Schwenkkopf (22) trägt, an dem der Lastträger (3) angelenkt ist.

71. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß

- der Lastträger (3) zwei paraJlele, gleichlange Längsträger (29 und 30) sowie

- zwei rechtwinkelig zu den Längsträgern (29, 30) angeordnete Querträger (31 und 32) aufweist.

12. Hebevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß

- der Schwenkkopf (22) zwischen den I.Mngssträgern (29, 30) sitzt.

13. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß

- am Rand des Lastträgers (3) wenigstens ein Anschlagelement (40) lösbar angeordnet ist.

14. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß

- der eine Querträger (31) verschiebbar und feststellbar an den beiden Längsträgern (29, 30) befestigt ist.

15. Hebevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß

- zwei winkelartig ausgebildete Anschlagelemente (41) am verschiebbaren Querträger (31) verstellbar angeordnet sind.

16. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß

- der Schwenkkopf (22) eine Feststellvorrichtung (23) aufweist.

17. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche IO bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß

- der Schwenkkopf (22) als U-Element ausgebildet ist,

- an dessen U-Rücken (24) die Kolbenstange (21) des Zylinder-Kolbosn-Aqgregates (16) angreift, und

- an dessen U-Schenkeln (27) Schwenkbolzen (28) vorgesehen sind, die in Schwenkplatten (33 und 34) gelagert sind, welche an den Längsträgern (29, 30) hervorstehen.

18. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß

- als Feststellvorrichtung (23) eine in einen der U-Schenkel (27) eingedrehte Feststellschraube (35) dient,

- die ein halbkreisförmiges Langloch (36) in der anliegenden Schwenkplatte (34) durchsetzt.

19. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß

- in den beiden Querträgern (31 und 32) Stützträger (42 und 43) teleskopartig verschiebbar und feststellbar angeordnet sind, welche endständige Anschläge (44) tragen.

20. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da-

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- der Fußteil (1) und der Lastträger (3) aus Rohren mit rechteckigem Querschnitt zusammengefügt sind.