CH682656A5 - Rollenhalter. - Google Patents

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CH682656A5
CH682656A5 CH197/91A CH19791A CH682656A5 CH 682656 A5 CH682656 A5 CH 682656A5 CH 197/91 A CH197/91 A CH 197/91A CH 19791 A CH19791 A CH 19791A CH 682656 A5 CH682656 A5 CH 682656A5
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CH
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roll holder
roll
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connecting rod
core
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CH197/91A
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Richard Voegele
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Richard Voegele
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
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Description

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CH 682 656 A5
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Beschreibung
. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollenhalter für Rollen mit einem Hohlkem, bestehend aus zwei Seitenstützen mit je einem daran angebrachten Kernhaltezapfen und mindestens einem Verbindungsstab zwischen den beiden Seitenstützen.
Rollenhalter sind in verschiedensten Ausführungen und für diverse Anwendungszwecke bekannt. Der übliche Aufbau ist so, dass zwei Seitenstützen und mindestens ein die beiden Seitenstützen verbindenden Verbindungsstab vorgesehen ist. Für kernlose Rollen bildet der Verbindungsstab gleichzeitig die Lagerachse für die Rolle. Für Rollen mit einem Kern kann ein solcher Rollenhalter ebenfalls verwendet werden, doch ist dies nicht erforderlich. Eine andere Variante sind Rollenhalter für Rollen mit einem Hohlkern. Solche Rollenhalter sind üblicherweise für ein genormtes Mass der Rollen bestimmt. Die beiden Seitenstützen sind dann fix miteinander verbunden und diese Verbindung stellt gleichzeitig die Standfläche des Rollenhalters oder die Wandbefestigung desselben dar. Statt des durchgehenden Verbindungsstabes sind dann die beiden Seitenstützen mit Kernhaltezapfen versehen. Solche Rollenhalter sind beispielsweise für Rollen mit Haushaltpapier oder Toilettenpapier üblich.
Für die Riss-Sanierung alter Gebäudewände werden vorwiegend Kunststoff- oder Glasfasergewebebahnen eingesetzt. Solche Gewerbebahnen werden in Form von Rollen mit einem Hohlkern angeliefert. Die Gewebebahnen müssen von den Arbeitern auf der Baustelle abgerollt, abgemessen, zugeschnitten und aufgebracht werden. Hierzu arbeitet der Handwerker meist auf einem Baugerüst. Oft liegt die Rolle mit dem Glasfasergewebe dabei einfach auf den Laufplanken des Baugerüstes. Vielfach sieht man auch, dass Arbeiter behilfsmässig einen Stab durch den Hohlkern schieben und die beiden seitig vorstehenden Enden des Stabes einerseits auf einer Fensterlaibung und anderenends auf einen Querträger am Baugerüst befestigen. In beiden Fällen ist die Gefahr, dass eine Rolle vom Baugerüst hinunterfällt, gross. Auch das Zuschneiden des Kunststoff- oder Glasfasergewebes ist folglich äusserst unhandlich. Rollenhalter, die geeignet sind, auf einem Baugerüst zu verwenden, sind bisher nicht bekannt.
Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rollenhalter für Rollen mit einem Hohlkern der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der insbesondere für die Verwendung auf einem Baugerüst geeignet ist.
Diese Aufgabe löst ein Rollenhalter gemäss Oberbegriff des Patentanspruches, der sich dadurch auszeichnet, dass die Seitenstützen gleichseitige, mehreckige Wangen sind, auf deren Innenseite die Kernhaltezapfen befestigt sind, und dass im Bereich einer Ecke jeder Seitenstütze je ein um 360° schwenkbarer Einhängehaken angeordnet ist, und dass ferner im Bereich einer anderen Ecke an einer Seitenstütze der Verbindungsstab fest montiert ist und sich über die gesamte Länge einer beliebig langen Rolle erstreckt und in der anderen Seitenstütze in einer Führungsmuffe fixierbar gehalten ist.
Ein derartig gestalteter Rollenhalter hat den Vorteil, dass er in fast jeder beliebigen Lage verwendet werden kann. Weitere erfindungsgemässe, vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Rollenhalters und dessen Verwendung gehen aus den nachfolgenden Ansprüchen hervor.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise, bevorzugte Ausführungsform, sowie verschiedene, mögliche Verwendungsarten des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Rollenhalter mit aufgespannter Rolle in der Seitenansicht mit Blickrichtung senkrecht zur Längsrichtung der Rolle;
Fig. 2 eine Frontalansicht auf eine Seitenstütze mit Blickrichtung gemäss Pfeil A in Fig. 1 und
Fig. 3 mit Blick auf die zweite Seitenstütze entsprechend Pfeil B in Fig. 1 ;
Fig. 4 zeigt stark vereinfacht ein Baugerüst mit drei verschiedenen Anwendungsarten des Rollenhalters und
Fig. 5 eine vierte Anwendungsart in leicht ver-grössertem Massstab.
Mit der Bezugszahl 1 ist die in Fig. 1 ersichtliche Rolle mit Kunststoff- oder Glasfasergewebe dargestellt. Die Rolle 1 hat einen Hohlkern 2 beispielsweise aus einer Kartonhülse. Die Rolle 1 ist zwischen zwei Seitenstützen 3 und 3' gehalten. Hierbei lagert der Hohlkern 5 aus zwei gegeneinander gerichteten, an je einer Seitenstütze angebrachten Kernhaltezapfen 4. Der Durchmesser der Kernhaltezapfen 4 ist so bemessen, dass sie mit Spiel in den Hohlkern 2 der Rolle 1 Platz finden. Die Seitenstützen 3, 3' sind gegengleich identisch. Die Seitenstützen 3, 3' bestehen aus gleichseitigen, mehreckigen Wangen, im gezeigten Beispiel aus ganzflächigen, quadratischen Metallplatten. Die Kernhaltezapfen 4 sind auf ihrer Innenseite zentrisch aufgeschweisst. Die Kernhaltezapfen können aber einfach auch Rohrabschnitte sein, die in entsprechenden zentrischen Bohrungen in die Seitenwangen 5 einge-presst sind. Vorzugsweise an einer Ecke jeder Seitenwand ist auf deren Aussenfläche ein schwenkbarer Einhängehaken angebracht. Für verschiedene Anwendungszwecke könnten die Einhängehaken auch an einer beliebigen Stelle an den Seitenwangen angeordnet sein, doch ist die gewählte Anordnung am allseitigsten verwendbar. Es ist für die Venwendung des Rollenhalters vorteilhaft, wenn die Einhängehaken 6 in jeder Winkellage klemmend arretierbar sind. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass man die Einhängehaken mittels Schrauben mit Drehgriff oder Flügelmutter befestigt oder aber, dass man die Einhängehaken unter Zwischenlage eines Federringes oder einer Federscheibe klemmend an die Seitenstütze gedrückt hält. Letzteres hat selbstverständlich den Vorteil, dass man nicht jedesmal die beiden Stellschrauben für die Arretierung der Einhängehaken lösen und wieder festdrehen muss. Hingegen ergibt die erste Lösung eine erhöhte Sicherheit. Die Einhängehaken 6 werden bevorzugt mit einer rechtwinkligen Aus-
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senkontur 7 versehen. Auf diese Weise können die Einhängehaken bei gewissen Anwendungsarten des Rollenhalters, deren Standfläche verbreitern oder als Stützfüsse für eine leicht geneigte Lage verwendet werden. In der Fig. 3 sind drei verschiedene Positionen des Einhängehakens 6 dargestellt. Die Position a dient zur Einhängung des Rollenhalters an der Laufplanke eines Baugerüstes, die Position b ist geeignet für die Befestigung des Rollenhalters an einem horizontalen oder vertikalen Träger des Baugerüstes und die Position c, bei dem der Einhängehaken 6 vollständig innerhalb der Kontur der Seitenwange 5 liegt, ist besonders sinnvoll, wenn der Rollenhalter mit seinen Seitenstützen auf einer der Kanten der beiden Seitenwangen 5 aufliegt.
Die beiden Seitenstützen 3, 3' sind relativ stabil durch den Hohlkern 2 der Rolle 1 miteinander verbunden, und dass sie sich nicht voneinander wegbewegen können, dafür sorgt ein Verbindungsstab 9. Dieser Verbindungsstab 9 durchsetzt die Wange 5 der Seitenstütze 3 im Bereich einer Ecke und greift in eine Muffe 10, die an der Seitenstütze 3 fest montiert ist, ein. Mittels einer Madenschraube 11 ist der Verbindungsstab 9 in der Muffe 10 dreh-und verschiebfest montiert. Der Verbindungsstab 9 könnte aber auch direkt an der Seitenstütze 3 an-geschweisst sein. In der Seitenstütze 3' ist im gegengleichen Eckbereich ebenfalls ein Durchgangsloch vorgesehen, welches mit einem Durchgangsloch einer Führungsmuffe 12 fluchtet. Der Führungsstab 9 kann somit die Führungsmuffe 12 vollständig durchsetzen. Damit lässt sich der Rollenhalter fast jeder beliebigen Länge einer Rolle anpassen. Lediglich die maximale Rollenbreite wird durch die Länge des Führungsstabes 9 festgelegt. Arretiert wird der Führungsstab 9 in der Muffe 12 mittels einer Stellschraube 13. Der Führungsstab 9 hat verschiedene Funktionen. Die erste Funktion, nämlich die Relativlage der beiden Seitenstützen 3, 3' zueinander festzulegen, wurde bereits genannt. Die zweite Funktion des Führungsstabes besteht darin, dass er als Traggriff für den Rollenhalter mit samt der gehaltenen Rolle 1 dient. So kann der Arbeiter den Rollenhalter samt Rolle problemlos einhändig herumtragen, was wesentlich zur Sicherheit auf einem Baugerüst beiträgt. Die dritte wesentliche Funktion besteht darin, dass der Führungsstab 9 als Führung und Schneidhilfe eines Messers oder einer Schneidvorrichtung dient. Für diesen Zweck ist es besonders sinnvoll, den Verbindungsstab mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt zu versehen, so erhält das Messer eine geeignete Führungsfläche. Gleichzeitig kann eine oder können zwei Seitenflächen mit einem Massstab versehen werden. Wird nicht die volle Bahnbreite des aufgerollten Materials benötig, so drückt man ein Messer senkrecht zur Abziehrichtung der Rollenbahn mit einer Hand an den Führungsstab 9 bei der entsprechenden Markierung des Massstabes 14 und zieht gleichzeitig mit der anderen Hand die Rollenbahn über den Verbindungsstab und erhält somit das zugeschnittene Gewebe in der gewünschten Breite.
In Fig. 4 ist ein Baugerüst 20 an einer Wand W stehend stark vereinfacht dargestellt. Das Baugerüst 20 besteht aus Vertikal-Streben 21 und Horizontal-Streben 22. In regelmässigen Abständen übereinander sind Laufplanken 23 verlegt, die Arbeitsebenen 24 bilden. Oberhalb der untersten Arbeitsebene 24 ist ein Rollenhalter mit seinen Einhängehaken 6 an einer Horizontal-Strebe, die als Handlauf dient, eingehängt. Oberhalb der mittleren Arbeitsebene 24 ist ein zweiter Rollenhalter gezeigt, der an einer Vertikal-Strebe 21 angehängt ist. Hierbei stützt sich eine Seitenstütze 3 auf ein Kupplungsstück 25 auf. Auf der obersten Arbeitsebene 24 ist ein dritter Rollenhalter skizziert, der direkt auf die Laufplanken 23 liegt, die die oberste Arbeitsebene bilden. Schliesslich ist eine letzte Anwendung in der Fig. 5 gezeigt. Hierbei umgreifen die Einhängehaken 6 die Seitenkante einer Laufplanke 23. Die Laufplanke 23 ist Teil jener Arbeitsebene, die oberhalb der Arbeitsebene sich befindet, auf die der Arbeiter steht. Vielfach ist diese Anwendung besonders vorteilhaft, weil so beim Abschneiden auf Kopfhöhe und folglich besonders präzise gearbeitet werden kann, ohne dass die Rolle oder der Rollenhalter im Arbeitsbereich dem Arbeiter im Wege ist. Selbstverständlich bringt man vorteilhafterweise den Rollenhalter an der der Wand abgekehrten Seite an der äusseren Laufplanke an.
Der erfindungsgemässe Rollenhalter ist ausgesprochen auf die Bedürfnisse auf der Baustelle ausgerichtet. Der Rollenhalter ist einfach, robust und lässt sich in beinahe jeder beliebigen Position sichern und somit ohne die Gefahr, dass sie vom Baugerüst stürzt, verwenden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Rollenhalter für Rollen (1 ) mit einem Hohlkern (2) bestehend aus zwei Seitenstützen (3) mit je einem daran angebrachten Kernhaltezapfen (4) und mindestens einem Verbindungsstab (9) zwischen den beiden Seitenstützen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützen (3, 3') gleichseitige, mehreckige Wangen (5) sind, auf deren Innenseite die Kernhaltezapfen (4) befestigt sind, und dass im Bereich einer Ecke jeder Seitenstütze je ein um 360° schwenkbarer Einhängehaken (6) angeordnet ist, und dass ferner im Bereich einer anderen Ecke an einer Seitenstütze (3) der Verbindungsstab (9) fest montiert ist und sich über die gesamte Länge einer beliebig langen Rolle (1) erstreckt und in der anderen Seitenstütze (3') in einer Führungsmuffe (12) fixierbar gehalten ist.
2. Rollenhalter nach Anspruch 1, dadurch ge-kennnzeichnet, dass der Verbindungsstab (9) einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist und auf mindestens einer Seitenfläche mit einem Massstab (14) versehen ist.
3. Rollenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (6) eine rechtwinklige Aussenkontur (7) aufweisen.
4. Rollenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (6) unter Zwischenlage eines Federringes oder einer Federscheibe klemmend, schwenkbar an die jeweilige Seitenstützen (3, 3') gedrückt, gehalten sind.
5. Rollenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängehaken (6), je mit-
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tels einer Stellschraube in der jeweils gewünschten Winkellage bezüglich der Seitenstütze (3, 3'), arretierbar sind.
6. Rollenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstab (9) mittels einer Stellschraube (13) in der Führungsmuffe (12) fixierbar ist.
7. Rollenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstützen (3, 3') aus ganzflächigen Seitenwangen (5) gefertigt sind, die die Form eines gleichseitigen Dreieckes oder Quadrates haben.
8. Verwendung des Rollenhalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenhalter auf einem Baugerüst gestellt, oder an einer vertikalen oder horizontalen Verbindungsstrebe oder an der Laufplanke, der über der Arbeitsebene liegenden Lauffläche eingehängt wird, und dass der Verbindungsstab als Traggriff, sowie als Messerführung zum Abschneiden von Rollenmaterial ab dem Wik-kel dient.
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