AT406530B - Präsentationsvorrichtung für ein plakat - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine aus einem Rahmen und Halterung bestehende Präsentationsvorrichtung für ein oder zwei Plakate, wobei in Nähe zweier einander gegenüberliegender Teile des Rahmens Aufnahmeeinrichtungen für Spannstäbe vorgesehen sind, an denen das oder die Plakate befestigt sind, wobei die Aufnahmeeinrichtungen an Haltestäben befestigt sind und Ausnehmungen zur Aufnahme der Spannstäbe aufweisen. 



   Bei einer solchen Präsentationsvorrichtung handelt es sich z.B um Aufsteller in Schalter- oder Ausstellungsräumen, die möglichst beidseitig Plakate zur Darstellung präsentieren sollen Die Präsentation kann aber auch dadurch erfolgen, dass die Präsentationsvorrichtung an einer Decke aufgehängt oder an einer Wand befestigt ist Im allgemeinen hat man dazu heute die Möglichkeit, entweder die Plakate in konventionelle Rahmen einzubringen oder auf harte Unterlagen aufzuziehen Diese Möglichkeiten haben gewisse Nachteile. Rahmen sind in aller Regel wegen der verwendeten Glasplatten schwer und teuer.

   Andererseits ist eine gewisse Rahmung immer erforderlich, um zu verhindern, dass sich die Ecken wie Eselsohren abbiegen und die Plakate dadurch nicht mehr ansehnlich sind Ausserdem sind Plakate in Schaufenstern extremen Temperaturen und Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt, die - selbst bei einer Rahmung - zur Folge haben, dass sie Falten werfen Holzrahmen verwittern und reissen im Laufe der Zeit. 



   Die DE 94 20 817 U beschreibt eine Präsentationsvorrichtung, in der ein Plakat zwischen zwei horizontalen Bügeln 5,6 gespannt gehalten wird Zwei vertikale Halteschienen 3,4 an den seitlichen Teilen des Rahmens mit C-formigen Profilen nehmen die Bügel über Rollen 8 und Winkelelemente 10 auf. Die Bügel gleiten in den Halteschienen, auf weiche keine Spannkraft wirkt. 



  Die Halteschienen tragen somit nicht zur Spannung des Plakats bei, so dass diese Spannung über eine komplizierte und kostspielige unabhängige   Seitzugvorrichtung   nebst einer zusätzlichen unabhängigen Anschlagvorrichtung 21 erfolgen muss 
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationsvorrichtung für ein Plakat der eingangs genannten Art zu bilden, bei der das Einbringen eines Plakats sehr einfach und die Präsentationseinrichtung gleichzeitig sehr leicht ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die Ecken wie Eselsohren einwärts biegen können. Das Plakat soll ferner ohne Verglasung stets glatt sein. Es soll kostensparend und umweltfreundlich sein. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest an einem der Teile die Haltestäbe unter Spannkraft stehen, die die Aufnahmeeinrichtungen voneinander weg zieht und das Plakat oder die Plakate spannt. 



   Es ist also z. B. sehr einfach, zwei Plakate entlang ihrer Oberkante und Unterkante miteinander zu verkleben, um damit eine Schlaufe zu bilden, in die die Spannstäbe eingeführt werden können. 



  Das Plakat oder die Plakate werden dann leicht gespannt gehalten, so dass sie ohne Verglasung sauber und straff, insbesondere auch an den Ecken, gehalten werden. 



   Es ist besonders hervorzuheben, dass sich bei Wahrung eines Abstandes der Haltestäbe von den Seitenteilen und eines bestimmten Abstandes der Spannstäbe vom oberen Teil bzw. unteren Teil sowie eines Abstandes der Enden der Spannstäbe von den Seitenteilen ein durchsichtiger Rahmenbereich zwischen dem eigentlichen Rahmen und dem Plakat ergibt. Es entsteht die Wirkung eines Passepartouts. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihre vorteilhafte Weiterbildungen wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar 
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel; Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Aufnahmeeinrichtung 11 (siehe Kreis ll in Figur 1); Figur 3A und 3B geschnittene Darstellungen einer oberen und einer unteren Aufnahmeeinrichtung 3 (siehe Kreis lllA und IIIB in Figur 1); Figur 4A und 4B eine Ansicht entlang der Pfeile IVA-IVA in Figur 3A und IVB-IVB in Figur 3Bk und Figur 5 eine schematische Darstellung der Zuordnung der Schlaufe 50 zu den Spannstäben 18, 19. 



   Die Präsentationsvorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der aus einem oberen Teil 2, zwei Seitenteilen 3,4 und einem unteren Teil 5 besteht Die Teile bestehen z. B. aus Edelstahl und sind an den Ecken miteinander verbunden, z. B. miteinander verschweisst. 



   Am oberen Teil 2 sind zwei Haltestäbe 6,7 befestigt. Diese erstrecken sich vertikal nach unten. 



  Ihre Befestigung am oberen Teil 2 hat von den Seitenteilen je einen Abstand a von z. B. ca 8 cm. 



  Die Länge b der Haltestäbe 6, 7 kann ebenfalls z. B ca. 8 cm betragen. 



   Gleichermassen befinden sich am unteren Teil 5 Haltestäbe 8,9, die sich vertikal nach oben erstrecken. 



   An den Enden der Haltestäbe 6, 7,8 und 9, und zwar jeweils innerhalb des Rahmens 1, befinden sich Aufnahmeeinrichtungen 10,11, 12,13. Sie weisen Ausnehmungen 14,15, 16,17 auf. Die Ausnehmungen 14 und 15 sind nach oben offen, d. h. zum oberen Teil 2 des Rahmens 1 

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 hin, die Ausnehmungen 16,17 sind nach unten offen, d. h zum unteren Teil 5 des Rahmens 1 hin, wie aus Figur 2 und 3A, 3B ersichtlich. Die Ausnehmungen werden, wie ersichtlich, durch nach einer Seite hin offene und nach deren Seite hin durch Anschlagflächen 15' (Figur 2) bzw 17' (Figur 3) geschlossene Nuten gebildet
Die von der Präsentationsvorrichtung gebildete Einrichtung nimmt nun Plakate wie folgt auf. 



  Zwei Plakate 20,21 (vgl. Figur 5) werden entlang ihrer Ober- und Unterkante miteinander verklebt, so dass sie eine geschlossene ringförmige Schlaufe 50 bilden Diese Schlaufe 50 wird nun dadurch gehalten, dass Spannstäbe 18 und 19 oben und unten in die Schlaufe eingreifen und diese gespannt halten. 



   Die unteren Aufnahmeeinrichtungen 12 und 13 sind verschiebbar und stehen unter einer Zugspannung. Dies ist in Figur 4B für die untere Aufnahmeeinrichtung 13 dargestellt. Der Haltestab 9 wird durch zwei teleskopartig ineinander schiebbare Stababschnitte 9a und 9b gebildet. Der untere Stababschnitt 9b hat den grösseren Durchmesser Er steckt in einer durchgehenden Bohrung im unteren Teil 5 des Rahmens und ist mit diesem verschweisst. Unten weist er ein Innengewinde auf, in das von unten her eine Schraube 26 eingeschraubt ist. Die Schraube 26 kann mit Hilfe der Inbus-Stecköffnung 27 verdreht werden An der Schraube 26 ist in einer Lasche 28 die Feder 24 eingehängt. Die Feder 24 hängt mit ihrem anderen Ende in einer Lasche 29 am Stababschnitt 9a und zieht diesen somit nach unten. Der Stababschnitt 9a ist mit seinem oberen Ende mit der Aufnahmeeinrichtung 13 verbunden.

   Auf diese Weise wird ein leichtes Auswechseln der Feder möglich, indem man, wenn die Spannstäbe ausgehängt sind, den verschiebbaren Stababschnitt 9a bei herausgedrehter Schraube 26 soweit nach unten verschieben kann, dass eine neue Feder 24 eingehängt werden kann. 



   Daraus ergibt sich nun - vgl wiederum Figur 1 - fur das Einsetzen der durch zwei Plakate 20, 21 gebildeten Schlaufe folgendes: Zuerst wird der obere Spannstab 18 in die Schlaufe 50 eingeführt und dann mit seinen beiden rechts und links über diese Schlaufe vorstehenden Enden in die Ausnehmungen 14 und 15 der oberen Aufnahmeeinrichtungen 10 und 11 von oben her eingehängt (siehe Figur 2) Dann hängt man den unteren Spannstab 19 mit seinen beiden Enden von unten her in die Ausnehmungen 16 und 17 der Aufnahmeeinrichtungen 12 und 13 ein, wobei man die Aufnahmeeinrichtungen 12 und 13 etwas nach oben zieht, was in Folge der anhand von Figur 3A, B geschilderten Beweglichkeit unter Auseinanderziehen der Feder 24 möglich ist Ist das Einhängen erfolgt, werden die Spannstäbe 18 und 19 durch die Federn 24 auseinandergezogen und die "Plakatschlaufe" 50,

   gebildet durch die beiden parallelen und miteinander an Ober- und Unterkante verbundenen Plakate 20,21, entsprechend auseinandergezogen und dadurch gespannt. 



   Zur Aufhängung ist, wie aus Figur 4A ersichtlich, vorgesehen, dass in das obere Ende des Haltestabes 7 eine Schraube 30 eingeschraubt ist, an der ein Stahlseil 31 befestigt ist, dessen anderes Ende an einer Raumdecke befestigt ist. Die Stahlseile 31 sind eine optische Verlängerung der oberen Haltestäbe 6,7. 



   Die Haltestäbe 18,19 weisen, wie aus Figur 3A und 3B ersichtlich, an ihren Enden aussen umlaufende Nuten 32 auf. Diese befinden sich in montierter Stellung im Eingriff mit warzenartigen Vorsprüngen 33 in der die Flächen der Ausnehmungen 14 bis 17 anliegen, um ein seitliches Herausrutschen zu verhindern. 



   Bezugszeichenliste 
1 Rahmen
2 oberer Teil
3, 4 Seitenteile
5 unterer Teil
6-9 Haltestäbe
9a, 9b Stababschnitte
10-13 Aufnahmeeinrichtungen
14-17 Ausnehmungen
14' Anlagefläche
18, 19 Spannstäbe
20, 21 Plakate
24 Feder 

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 26, 30 Schraube 27 Inbus-Stecköffnung 28, 29 Lasche 31 Stahlseil 32 Nuten 33 Vorsprünge 50 Schlaufe 
Patentansprüche : 1.

   Aus einem Rahmen (1; 2 bis s) und Halterung bestehende Präsentationsvorrichtung für ein oder zwei Plakate (20,21), wobei in Nähe zweier einander gegenüberliegender Teile (2,5) des Rahmens (1) Aufnahmeeinrichtungen (10 bis 13) für Spannstäbe (18,19) vorgesehen sind, an denen das oder die Plakate befestigt sind, wobei die Aufnahmeeinrichtungen an 
Haltestäben (6 bis 9) befestigt sind und Ausnehmungen (14 bis 17) zur Aufnahme der 
Spannstäbe (18,19) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der 
Teile (5) die Haltestäbe (8,9) unter Spannkraft stehen, die die Aufnahmeeinrichtungen (10 bis 13) voneinander weg zieht und das Plakat oder die Plakate (20,21) spannt.

Claims (1)

  1. 2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen (10 bis 13) unterhalb des oberen Teils (2) und oberhalb des unteren Teils (5) des Rahmens (1) vorgesehen sind.
    3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstäbe (18,19) von oben bzw. von unten bis zu einer Anlagefläche (14') in die Ausnehmungen (14 bis 17) einsetzbar sind.
    4. Präsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestäbe (8,9) am oberen Teil (2) bzw. am unteren Teil (5) des Rahmens (1) angebracht sind.
    5. Präsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Haltestäbe (8,9) an einem der Teile (2,5) des Rahmens (1) durch gegeneinander verschiebbare Stababschnitte (9a, 9b) gebildet werden, von denen einer (9b) am Rahmen (1) befestigt ist und der andere (9a) den zugeordneten Spannstab (19) aufnimmt, und dass zwischen den Stababschnitten (9a, 9b) die Spannkraft durch Spannmittel (24) erzeugt wird 6. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel durch eine Feder (24) gebildet werden 7.
    Präsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Plakats oder der Plakate (20, 21) an den Spannstäben dadurch erfolgt, dass die Spannstäbe (18,19) in eine Schlaufe (50), die an dem oder an den Plakaten (20,21) vorgesehen ist, eingreifen.
    8. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Plakat oder die Plakate (20, 21) eine Schlaufe (50) zum Einführen der Spannstäbe (18, 19) bilden 9 Präsentationseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schlaufenbildung zwei zueinander parallel angeordnete Plakate (20,21) an ihren Kanten miteinander verbunden sind.
    10 Präsentationseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterkanten der Plakate miteinander verbunden sind.
    11 Präsentationseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe durch eine ringförmige Verbindung der Ober- und Unterkante zweier gleich grosser Plakate gebildet wird.
    12. Präsentationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines um das Plakat (20,21) verlaufenden rahmenartigen Durchsichtsbereiches die Haltestäbe (6 bis 9) den oberen und den unteren <Desc/Clms Page number 4> Spannstab (18,19) im Abstand vom oberen (2) und vom unteren Teil (5) des Rahmens halten und die Spannstäbe (18, 19) im Abstand von den Seitenteilen des Rahmens enden.
    13. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Stababschnitt mit (9b) mit dem grösseren Durchmesser, in dem der Stababschnitt (9a) mit dem kleineren Durchmesser verschiebbar geführt ist, der mit seinem einen Ende mit einem Teil (2,5) des Rahmens (1) verbunden ist, wobei dieses Ende in eine Öffnung in dem Teil (2,5) des Rahmens (1) derart eingeführt ist, dass es von der der Aufnahmeeinrichtung (10 bis 13) abgewandten Seite her zugänglich ist, und dass von dieser abgewandten Seite her eine Schraube (26) in dem Stababschnitt (9b) verstellbar eingeführt ist, und dass die Feder (24) zwischen dieser Schraube und dem anderen verschiebbaren Stababschnitt (9a) wirksam ist 14. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schraube (26) Aufhängemittel befestigt sind.
    15 Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14 bis 17) Vorsprünge (33) aufweisen, die mit Nuten (32) oder Einkerbungen versehen sind, die in Nuten (32) oder Ausnehmungen an den Spannstäben (18,19) eingreifen und diese gegen seitliche Verschiebung in den Ausnehmungen (14 bis 17) sichern.
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