DE19518284A1 - Präsentationsvorrichtung für ein Plakat - Google Patents
Präsentationsvorrichtung für ein PlakatInfo
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- G09F7/18—Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Rahmen und Halterung
bestehende Präsentationsvorrichtung für ein oder zwei
Plakate. Sie kann von der Decke oder an der Wand hängend
oder als Aufsteller verwendet werden, z. B. in Schaufenstern
oder in Schalter- oder Ausstellungsräumen.
Bei einer solchen Präsentationsvorrichtung handelt es sich
z. B. um Aufsteller in Schalter- oder Ausstellungsräumen, die
möglichst beidseitig Plakate zur Darstellung präsentieren
sollen. Die Präsentation kann aber auch dadurch erfolgen,
daß die Präsentationsvorrichtung an einer Decke aufgehängt
oder an einer Wand befestigt ist.
Im allgemeinen hat man dazu heute die Möglichkeit, entweder
die Plakate in konventionelle Rahmen einzubringen oder auf
harte Unterlagen aufzuziehen. Diese Möglichkeiten haben
gewisse Nachteile. Rahmen sind in aller Regel wegen der
verwendeten Glasplatten schwer und teuer. Andererseits ist
eine gewisse Rahmung immer erforderlich, um zu verhindern,
daß sich die Ecken wie Eselsohren abbiegen und die Plakate
dadurch nicht mehr ansehnlich sind. Außerdem sind Plakate in
Schaufenstern extremen Temperaturen und
Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt, die - selbst bei
einer Rahmung - zur Folge haben, daß sie Falten werfen.
Holzrahmen verwittern und reißen im Laufe der Zeit.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Präsentationsvorrichtung für ein Plakat der eingangs
genannten Art zu bilden, bei der das Einbringen eines
Plakats sehr einfach und die Präsentationseinrichtung
gleichzeitig sehr leicht ist, ohne daß die Gefahr besteht,
daß sich die Ecken wie Eselsohren einwärts biegen können.
Das Plakat soll ferner ohne Verglasung stets glatt sein. Es
soll kostensparend und umweltfreundlich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in
Nähe des oberen Teils und in Nähe des unteren Teils des
Rahmens Aufnahmeeinrichtungen für Spannstäbe vorgesehen
sind, an denen das oder die Plakate befestigt sind, und daß
zumindest an einem der Teile die Aufnahmeeinrichtung unter
Spannkraft steht, die die Aufnahmeeinrichtungen voneinander
weg zieht und das Plakat oder die Plakate spannt.
Es ist also z. B. sehr einfach, zwei Plakate entlang ihrer
Oberkante und Unterkante miteinander zu verkleben, um damit
eine Schlaufe zu bilden, in die die Spannstäbe eingeführt
werden können. Das Plakat oder die Plakate werden dann
leicht gespannt gehalten, so daß sie ohne Verglasung sauber
und straff, insbesondere auch an den Ecken, gehalten werden.
Es ist besonders hervorzuheben, daß sich bei Wahrung eines
Abstandes der Haltestäbe von den Seitenteilen und eines
bestimmten Abstandes der Spannstäbe vom oberen Teil bzw.
unteren Teil sowie eines Abstandes der Enden der Spannstäbe
von den Seitenteilen ein durchsichtiger Rahmenbereich
zwischen dem eigentlichen Rahmen und dem Plakat ergibt. Es
entsteht die Wirkung eines Passepartouts.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhafte
Weiterbildungen wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Aufnahmeeinrichtung 11 (siehe Kreis II
in Fig. 1);
Fig. 3A und 3B geschnittene Darstellungen einer oberen
und einer unteren Aufnahmeeinrichtung 3
(siehe Kreis IIIA und IIIB in Fig. 1);
Fig. 4A und 4B eine Ansicht entlang der Pfeile IVA-IVA
in Fig. 3A und IVB-IVB in Fig. 3Bk und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der
Zuordnung der Schlaufe 50 zu den
Spannstäben 18, 19.
Die Präsentationsvorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der
aus einem oberen Teil 2, zwei Seitenteilen 3, 4 und einem
unteren Teil 5 besteht. Die Teile bestehen z. B. aus
Edelstahl und sind an den Ecken miteinander verbunden, z. B.
miteinander verschweißt.
Am oberen Teil 2 sind zwei Haltestäbe 6, 7 befestigt. Diese
erstrecken sich vertikal nach unten. Ihre Befestigung am
oberen Teil 2 hat von den Seitenteilen je einen Abstand a
von z. B. ca. 8 cm. Die Länge b der Haltestäbe 6, 7 kann
ebenfalls z. B. ca. 8 cm betragen.
Gleichermaßen befinden sich am unteren Teil 5 Haltestäbe 8,
9, die sich vertikal nach oben erstrecken.
An den Enden der Haltestäbe 6, 7, 8 und 9, und zwar jeweils
innerhalb des Rahmens 1, befinden sich Aufnahmeeinrichtungen
10, 11, 12, 13. Sie weisen Ausnehmungen 14, 15, 16, 17 auf.
Die Ausnehmungen 14 und 15 sind nach oben offen, d. h. zum
oberen Teil 2 des Rahmens 1 hin; die Ausnehmungen 16, 17
sind nach unten offen, d. h. zum unteren Teil 5 des Rahmens 1
hin, wie aus Fig. 2 und 3A, 3B ersichtlich. Die
Ausnehmungen werden, wie ersichtlich, durch nach einer Seite
hin offene und nach deren Seite hin durch Anschlagflächen
15′ (Fig. 2) bzw. 17′ (Fig. 3) geschlossene Nuten
gebildet.
Die von der Präsentationsvorrichtung gebildete Einrichtung
nimmt nun Plakate wie folgt auf: Zwei Plakate 20, 21 (vgl.
Fig. 5) werden entlang ihrer Ober- und Unterkante
miteinander verklebt, so daß sie eine geschlossene
ringförmige Schlaufe 50 bilden. Diese Schlaufe 50 wird nun
dadurch gehalten, daß Spannstäbe 18 und 19 oben und unten in
die Schlaufe eingreifen und diese gespannt halten.
Die unteren Aufnahmeeinrichtungen 12 und 13 sind
verschiebbar und stehen unter einer Zugspannung. Dies ist in
Fig. 4B für die untere Aufnahmeeinrichtung 13 dargestellt.
Der Haltestab 9 wird durch zwei teleskopartig ineinander
schiebbare Stababschnitte 9a und 9b gebildet. Der untere
Stababschnitt 9b hat den größeren Durchmesser. Er steckt in
einer durchgehenden Bohrung im unteren Teil 5 des Rahmens
und ist mit diesem verschweißt. Unten weist er ein
Innengewinde auf, in das von unten her eine Schraube 26
eingeschraubt ist. Die Schraube 26 kann mit Hilfe der Inbus-
Stecköffnung 27 verdreht werden. An der Schraube 26 ist in
einer Lasche 28 die Feder 24 eingehängt. Die Feder 24 hängt
mit ihrem anderen Ende in einer Lasche 29 am Stababschnitt
9a und zieht diesen somit nach unten. Der Stababschnitt 9a
ist mit seinem oberen Ende mit der Aufnahmeeinrichtung 13
verbunden. Auf diese Weise wird ein leichtes Auswechseln der
Feder möglich, indem man, wenn die Spannstäbe ausgehängt
sind, den verschiebbaren Stababschnitt 9a bei
herausgedrehter Schraube 26 soweit nach unten verschieben
kann, daß eine neue Feder 24 eingehängt werden kann.
Daraus ergibt sich nun - vgl. wiederum Fig. 1 - für das
Einsetzen der durch zwei Plakate 20, 21 gebildeten Schlaufe
folgendes: Zuerst wird der obere Spannstab 18 in die
Schlaufe 50 eingeführt und dann mit seinen beiden rechts und
links über diese Schlaufe vorstehenden Enden in die
Ausnehmungen 14 und 15 der oberen Aufnahmeeinrichtungen 10
und 11 von oben her eingehängt (siehe Fig. 2). Dann hängt
man den unteren Spannstab 19 mit seinen beiden Enden von
unten her in die Ausnehmungen 16 und 17 der
Aufnahmeeinrichtungen 12 und 13 ein, wobei man die
Aufnahmeeinrichtungen 12 und 13 etwas nach oben zieht, was
in Folge der anhand von Fig. 3A, B geschilderten
Beweglichkeit unter Auseinanderziehen der Feder 24 möglich
ist. Ist das Einhängen erfolgt, werden die Spannstäbe 18 und
19 durch die Federn 24 auseinandergezogen und die
"Plakatschlaufe" 50, gebildet durch die beiden parallelen
und miteinander an Ober- und Unterkante verbundenen Plakate
20, 21, entsprechend auseinandergezogen und dadurch
gespannt.
Zur Aufhängung ist, wie aus Fig. 4A ersichtlich,
vorgesehen, daß in das obere Ende des Haltestabes 7 eine
Schraube 30 eingeschraubt ist, an der ein Stahlseil 31
befestigt ist, dessen anderes Ende an einer Raumdecke
befestigt ist. Die Stahlseile 31 sind eine optische
Verlängerung der oberen Haltestäbe 6, 7.
Die Haltestäbe 18, 19 weisen, wie aus Fig. 3A und 3B
ersichtlich, an ihren Enden außen umlaufende Nuten 32 auf.
Diese befinden sich in montierter Stellung im Eingriff mit
warzenartigen Vorsprüngen 33 in der die Flächen der
Ausnehmungen 14 bis 17 anliegen, um ein seitliches
Herausrutschen zu verhindern.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 oberer Teil
3, 4 Seitenteile
5 unterer Teil
6-9 Haltestäbe
9a, 9b Stababschnitte
10-13 Aufnahmeeinrichtungen
14-17 Ausnehmungen
14′ Anlagefläche
18, 19 Spannstäbe
20, 21 Plakate
24 Feder
26, 30 Schraube
27 Inbus-Stecköffnung
28, 29 Lasche
31 Stahlseil
32 Nuten
33 Vorsprünge
50 Schlaufe
2 oberer Teil
3, 4 Seitenteile
5 unterer Teil
6-9 Haltestäbe
9a, 9b Stababschnitte
10-13 Aufnahmeeinrichtungen
14-17 Ausnehmungen
14′ Anlagefläche
18, 19 Spannstäbe
20, 21 Plakate
24 Feder
26, 30 Schraube
27 Inbus-Stecköffnung
28, 29 Lasche
31 Stahlseil
32 Nuten
33 Vorsprünge
50 Schlaufe
Claims (16)
1. Aus einem Rahmen (1; 2 bis 5) und Halterung bestehende
Präsentationsvorrichtung für ein oder zwei Plakate (20,
21), dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe des oberen
Teils (2) und in Nähe des unteren Teils (3) des Rahmens
(1) Aufnahmeeinrichtungen (10 bis 13) für Spannstäbe
(18, 19) vorgesehen sind, an denen das oder die Plakate
befestigt sind, und daß zumindest an einem der Teile
(5) die Aufnahmeeinrichtung (12, 13) unter Spannkraft
steht, die die Aufnahmeeinrichtungen (10 bis 13)
voneinander weg zieht und das Plakat oder die Plakate
(20, 21) spannt.
2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen (10, 11)
unterhalb des oberen Teils (2) und oberhalb des unteren
Teils (5) des Rahmens (1) vorgesehen sind.
3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen
Ausnehmungen (14 bis 17) aufweisen, in die die Enden
der Spannstäbe (18, 19) von oben bzw. von unten bis zu
einer Anlagefläche (14′) einsetzbar sind.
4. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen durch
Haltestäbe (6 bis 9) gebildet werden, die Ausnehmungen
(14 bis 17) zur Aufnahme der Spannstäbe (18, 19)
aufweisen.
5. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (18, 19) am oberen
Teil (2) bzw. am unteren Teil (5) des Rahmens (1)
angebracht sind.
6. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest die Haltestäbe (8, 9) an
einem der Teile (2, 5) des Rahmens (1) durch
gegeneinander verschiebbare Stababschnitte (9a, 9b)
gebildet werden, von denen einer (9b) am Rahmen (1)
befestigt ist und der andere (9a) den zugeordneten
Spannstab (19) aufnimmt, und daß zwischen den
Stababschnitten (9a, 9b) die Spannkraft durch
Spannmittel (24) erzeugt wird.
7. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannmittel durch eine Feder
(24) gebildet werden.
8. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung des Plakats oder
der Plakate (20, 21) an den Spannstäben dadurch
erfolgt, daß die Spannstäbe (18, 19) in eine Schlaufe
(50), die an dem oder an den Plakaten (20, 21)
vorgesehen ist, eingreifen.
9. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Plakat oder die Plakate (20,
21) eine Schlaufe (50) zum Einführen der Spannstäbe
(18, 19) bilden.
10. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Schlaufenbildung zwei
zueinander parallel angeordnete Plakate (20, 21) an
ihren Kanten miteinander verbunden sind.
11. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterkanten der
Plakate miteinander verbunden sind.
12. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe durch eine
ringförmige Verbindung der Ober- und Unterkante zweier
gleich großer Plakate gebildet wird.
13. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 4 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung
eines um das Plakat (20, 21) verlaufenden rahmenartigen
Durchsichtsbereiches die Haltestäbe (6 bis 9) den
oberen und den unteren Spannstab (18, 19) im Abstand
vom oberen (2) und vom unteren Teil (5) des Rahmens
halten und die Spannstäbe (18, 19) im Abstand von den
Seitenteilen des Rahmens enden.
14. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stababschnitt mit (9b) mit dem
größeren Durchmesser, in dem der Stababschnitt (9a) mit
dem kleineren Durchmesser verschiebbar geführt ist, der
mit seinem einen Ende mit einem Teil (2, 5) des Rahmens
(1) verbunden ist, wobei dieses Ende in eine Öffnung in
dem Teil (2, 5) des Rahmens (1) derart eingeführt ist,
daß es von der der Aufnahmeeinrichtung (10 bis 13)
abgewandten Seite her zugänglich ist, und daß von
dieser abgewandten Seite her eine Schraube (26) in dem
Stababschnitt (9b) verstellbar eingeführt ist, und daß
die Feder (24) zwischen dieser Schraube und dem anderen
verschiebbaren Stababschnitt (9a) wirksam ist.
15. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Schraube (26) Aufhängemittel
befestigt sind.
16. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14 bis 17)
Vorsprünge (33) aufweisen, die mit Nuten (32) oder
Einkerbungen versehen sind, die in Nuten (32) oder
Ausnehmungen an den Spannstäben (18, 19) eingreifen und
diese gegen seitliche Verschiebung in den Ausnehmungen
(14 bis 17) sichern.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118284 DE19518284A1 (de) | 1995-05-18 | 1995-05-18 | Präsentationsvorrichtung für ein Plakat |
AT0026496U AT1410U1 (de) | 1995-05-18 | 1996-05-09 | Präsentationsvorrichtung für ein plakat |
AT83296A AT406530B (de) | 1995-05-18 | 1996-05-10 | Präsentationsvorrichtung für ein plakat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995118284 DE19518284A1 (de) | 1995-05-18 | 1995-05-18 | Präsentationsvorrichtung für ein Plakat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19518284A1 true DE19518284A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7762265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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-
1996
- 1996-05-09 AT AT0026496U patent/AT1410U1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-05-10 AT AT83296A patent/AT406530B/de not_active IP Right Cessation
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