DE3514533A1 - Vorrichtung zum gespannthalten eines plakates - Google Patents

Vorrichtung zum gespannthalten eines plakates

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Description

* 35H533
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Halten großer Plakate oder dergleichen und insbesondere Rahmen.· zum Positionieren großer Plakate (von ungefähr 3-5 Fuß (ca. 1-1,5 m) Seitenlänge), die Mittel aufweisen, die eine Größenänderung (Ausdehnung und/oder Schrumpfung) des Zeichens oder Plakats im Rahmen ausgleichen.
Es gibt zahlreiche derartige Vorrichtungen, die zum Anschlagen von verschiedenen Zeichen, Werbematerial und öffentlichen Informationen dienen. Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Halten großer Plakate von mehreren Fuß Seitenlänge, in der die Plakate normalerweise unterschiedlicher Temperatur und Witterung ausgesetzt sind, die die Form der Plakate verändern. Große Plakate aus Kunststoff oder ähnlichem Material können sich beträchtlich ausdehnen oder zusammenziehen (z.B. einen halben Zoll (ca. 1,3 cm) oder mehr pro zehn Fuß (ca. 3,0 m) in dor Länge, wodurch Aussehen und Lesbarkeit eines großen Plakates sowie dessen Unversehrtheit beeinträchtigt werdern. Dies trifft insbesondere bei Freiluft-Plakate die extremen Temperaturen ausgesetzt sind, bei bestrahlten und Temperaturänderungen unterworfenen Plakate und bei auf fahrenden Fahrzeugen angebrachten Plakaten zu, die auch Windkräften ausgesetzt sind.
Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Halten von Plakaten od.dgl. zur Anbringung an Lastwagenanhängern. Anhänger haben gewöhnlich Seiten mit einer Fläche, die ungefähr 6-8 Fuß (ca. 1,8-2,4 m) hoch und 15-45 Fuß (ca. 4,5-13,5 m) lang ist. Die Seiten der Anhänger werden noch nicht ausgiebig für Werbezwecke verwendet; die meisten Anhänger tragen vielmehr den Namen des Fuhrunternehmens oder den jeweiligen Firmennamen. Kleinere Lastwagen für Getränkelieferungen im Stadtbereich, Busse und Taxis tragen häufig Plakate oder Zeichen, die
jedoch normalerweise kleinformatig sind und nicht den Wetter- und Windbedingungen ausgesetzt sind, denen Lastwagenanhänger auf Autobahnen unterworfen sind.
Die jeweilige Werbung könnte am Anhänger ähnlich wie an Tafeln aufgemalt werden, was jedoch teuer und regelmäßig nur schwer schnell änderbar wäre. Auch neigen bemalte Flächen zum Abblättern oder Absplittern, so daß die Farbe nicht wirksam auf den Metallseiten des Anhängers haften würde. Weiters haben Anhänger Stangen oder andere Anordnungen an ihren Seiten, was der Werbung ein ungleichmäßiges unebenes Aussehen verleihen würde.
Große Segeltuch- oder Kunststoffbahnen, die an den Seiten der Anhänger oder anderen großen Flächen befestigt würden, wären den Kräften von Wind und Hitze ausgesetzt, die Faltenwurf und Schrumpfen und damit Unansehnlichkeit und schwere Lesbarkeit mit sich brächten. Die Plakate müßten daher anfänglich straff befestigt werden, was allerdings die Probleme bei Wind sowie Wärmeausdehnung und -schrumpfung nur mehren würde. Bei kalter Witterung könnte die Schrumpfung großer Kunststoffbahnen, die am Umfang festgehalten sind, zusätzlich zu einem Brechen oder Reißen des Anschlags führen. Wenn sich ein Bruch oder Riß im Anschlag entwickelt und er hohen Fahrtwinden ausgesetzt würde, wäre die Wirkung verheerend. Die Öffentlichkeit würde nicht erreicht und die losen flatternden Stücke würden eine Sicherheitsgefahr darstellen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Rahmens zur Verwendung bei beleuchteten Plakaten. Bei den heutzutage großen beleuchteten Werbeträgern, insbesonders diejenigen, die von hinten beleuchtet werden, muß besondere Sorgfalt darauf verwendet werden, daß sich das Plakat nicht wird, verbiegt oder verzerrt. Lampen erzeugen eine beträchtliche Menge an Wärmeenergie, die die Anschläge ausdehnt sowie deren Aussehen und Lesbarkeit negativ beeinflußt. Bei großen, von hinten beleuch-
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teten Werbeträgern wird der Anschlag normalerweise zwischen zwei Scheiben aus Glas oder Plexiglas (Acryl) eingeklemmt, um eine Verzerrung zu vermeiden. Solche Werbeträger sind jedoch schwer und teuer und machen auch das Auswechseln zeitraubend und teuer. Plexiglas wird außerdem schnell verschmutzt und zerkratzt und muß somit häufig ersetzt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Haltevorrichtung, bei der alle oben erwähnten Schwierigkeiten vermieden sind. Weiters soll ein Anschlag-Rahmen geschaffen werden, der große Plakate von mehreren Fuß Seitenlänge aufnehmen und halten kann. Auch soll die Anschlagvorrichtung so ausgelegt sein, daß Wärmeausdehnung und -schrumpfung bei großen Plakaten ausgeglichen und diese so gehalten werden, daß bei Befestigung an fahrenden Fahrzeugen große Windkräfte ausgehalten werden können. Ein schnelles und einfaches Auswechseln sowie die Verwendung von großen Wegwerf-Plakaten, die wirtschaftlich herstellbar und häufig auswechselbar sind, soll ebenfalls ermöglicht werden.
Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung weist eine Halteeinrichtung zum sicheren Halten des Plakates an allen Rändern auf, die jedoch gleichzeitig eine Ausdehnung oder Schrumpfung des Anschlags aufgrund von Wind- und Wärmekräften aufnehmen kann. Die Vorrichtung kann jede beliebige Länge und Breite haben und umfaßt mehrere längliche:Rahmenabschnitte , die an der Seite des Anhängers oder an einer anderen ebenen Fläche angebracht sind. Jeder der Rahmenabschnitte weist ein unteres Glied und ein angelenktes Abdeckglied auf, die entlang ihrer Außenränder schwenkbar miteinander verbunden sind. Ein verschiebbares Glied ist nachgiebig im unteren Glie1 befestigt und kann sich in einer Ebene parallel zur Plakatfläche in jeder beliebigen Richtung bewegen. Mehrere solcher nachgiebig befestigter Glieder sind in jedem der länglichen Rahmenabschnitte vorgesehen. Jedes der nachgiebigen Glieder weist einen Zapfen oder Stift auf, der in entsprechende öffnungen nahe dem Umfang des Plakates paßt.
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Das Abdeckglied kann in eine Offenstellung geschwenkt werden, um ein neues Plakat einzuspannen oder ein altes auszutauschen. Das Abdeckglied kann auch in eine geschlossene Stellung über den Rand des Plakats gedreht werden, wodurch das verschiebbare Glied abgedeckt und das Plakat gegen unerwünschte Entfernung gesichert wird.
Jeder der Rahmenabschnitte weiste mehrere Blattfedern oder ähnliche nachgiebige Vorspannglieder auf, die das Abdeckglied in die offene und geschlossene Stellung vorspannen. Die Anordnung des Gelenks zwischen dem Abdeckglied und dem unteren Glied verursacht zusammen mit der Vorspannfeder eine Sprungkraft, die das Abdeckglied sicher in der offenen und geschlossenen Stellung hält.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Rahmenvorrichtung auf der Seitenwand eines
Lastwagenanhängers,
Fig. 2 einen Querschnitt der Rahmeneinrichtung entlang
der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 die Rahmeneinrichtung von Fig. 2 in der Offenstellung,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht des Vorspannglieds
und des verschiebbaren Gliedes, Fig. 4a,b perspektivische Ansichten des verschiebbaren
Gliedes
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Vorspanngliedes, Fig. 6 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform
mit einem anderen Vorspannglied,
Fig. 7 die Rahmeneinrichtung von Fig. 6 in der Offenste llung,
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf die Rahmenvorrichtung von Fig. 6 und 7,
Fig. 9,10 eine andere Ausführungsform der Rahmenvorrichtung,
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Fig. 11,12 eine andere Ausführungsform der Spanneinrichtung,
FLg. 13 eine weitere Ausführungsform der Rahmenvorrichtung,
Fig. 14 eine abgeänderte Ausführungsform der Rahmenvorrichtung,
Fig. 15 die Spanneinrichtung in einer von hinten beleuchteten Schauvorrichtung,
Fig. 16 einen Querschnitt der Vorrichtung von Fig. 15 entlang der Linie 16-16.
Fig. 1-4 zeigen die zurzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Wie oben ausgeführt, ist die Erfindung besonders geeignet für Anschläge an den Seiten von Lastwagenanhängern 20 (Fig. 1). Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung bei Lastwagenanhängern oder anderen Fahrzeugen beschränkt, sondern kann immer dann eingesetzt werden, wenn Anschläge austauschbar gehalten werden sollen, die unter Berücksichtigung von Ausdehnung und Schrumpfung der Anschläge innerhalb gewisser Grenzen fest positioniert sein sollen. Die Erfindung kann z.B. an Wänden oder Hausmauern, Waggons, Anschlagtafeln, von vorne oder hinten bestrahlten Werbeeinrichtungen usw. eingesetzt werden. Wie schon erwähnt, besteht eine der Hauptanwendungen der Erfindung bei beleuchteten Anschlagvorrichtungen; eine derartige Ausführungsform mit Rückenbeleuchtung ist in den Fig. 15 und 16 gezeigt.
Der Rahmen 22 hat eine rechteckige oder andere polygonale Form und besteht aus mehreren Rahmenabschnitten 24. Jeder der Rahmenabschnitte 24 ist z.B. mit üblichen mechanischen Befestigungsmitteln an dem Anhänger 20 oder einer anderen Abstützung fest angebracht. Bei unebenen oder ungleichmäßigen Flächen können verschiedene bekannte Mittel eingesetzt werden, um eine ebene Fläche zur Anbringung des Rahmens 22 oder Ausfüllung der Öffnungen oder Unregelmäßigkeiten zu schaffen.
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Die Ecken zwischen den Rahmenabschnitten 24 sind mit entsprechendem Winkel (normalerweise 45°) gegehrt, um einen ansprechenden vollständigen Rahmen 22 zu bilden. Die Rahmenabschnitte 24 sind in den Ecken vorzugsweise mit übli- cherweise verwendeten L-förmigen Klammern (nicht gezeigt) zusammengehalten.
Ein Anschlag 26 ist in der Mitte des Rahmens 22 auf der Seite des Anhängers 20 befestigt.
Jeder der Rahmenabschnitte 24 weist zwei Teile auf: ein unteres Glied 28 und ein Abdeckglied 30. Das untere Glied 28 und das Abdeckglied 30 sind z.B. mit einer Kugelgelenkeinrichtung 34 (Fig. 2 und 3) an einem Ende 32 gelenkig oder schwenkbar miteinander verbunden. Die Kugel 36 ist vorzugsweise einstückig mit dem unteren Glied 28 ausgebildet, während die Pfanne 38 einstückig mit dem Abdeckglied 30 ausgebildet ist. Kugel und Pfanne können auch umgekehrt angeordnet sein, d.h. die Kugel am Abdeckglied und die Pfanne am unteren Glied. Auch kann jede beliebige herkömmliche Schwenk- oder Gelenkeinrichtung zur Verbindung des Abdeckglieds 30 und des unteren Gliedes 28, die eine Relativdrehung erlaubt, verwendet werden.
Wie oben schon erwähnt, ist das untere Glied 28 jedes Rahmenabschnitts 24 durch mechanische Befestigungsmittel wie z.B. Schrauben oder Bolzen 40 an dem Anhänger 20 oder einer anderen Abstützung angebracht. Jeder der Rahmenabschnitte 24 ist an mehreren Stellen entlang der Länge des unteren Gliedes 28 befestigt.
Das untere Glied 28 und das Abdeckglied 30 sind jeweils vorzugsweise ein Aluminiumextrudat und vorzugsweise in den in Fig. 2 und 3 gezeigten Querschnittsformen extrudiert. Das untere Glied und das Abdeckglied sind durch eine Metallblattfeder 42 oder einem entsprechenden Vorspannglied in ihre "geschlossene" Stellung (Fig. 2) und in ihre "offene" Stellung (Fig. 3) vorgespannt. Mehrere Vorspannglieder 42
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sind in jedem der Rahmenabschnitte 24 mit Abstand über der Länge positioniert und sorgen für die Vorspannkraft, die das Abdeckglied in der offenen und geschlossen Stellung hält.
Aufgrund des Abstands des Schwenkpunkts des Vorspanngliedes 4 2 bezüglich des Schwenkpunkts der Gelenkeinrichtung 34 zwischen dem Abdeckglied und dem unteren Glied wird eine vorspannende Sprungkraft erzeugt. Die Sprungkraft sorgt für eine Vorspannkraft, die das Abdeckglied 30 sicher in der in Fig. 2 gezeigten Lage bezüglich des unteren Gliedes 28 hält, wenn das Abdeckglied in die geschlossene Stellung nach unten geschwenkt wird. Dieselbe Sprungkraft wird erzeugt, wenn das Abdeckglied 30 in der Offenstellung ist (Fig. 3). Die Sprungkraft hält das Abdeckglied 30 in der Offenstellung, so daß ein Anschlag 26 effizienter und schnell eingesetzt oder ausgewechselt werden kann. Wäre das Abdeckglied 20 nicht auf irgendeine Weise in der Offenstellung gehalten, müßte eine eigene Verriegelung oder eine andere mechanische Einrichtung vorgesehen sein, oder aber das Abdeckglied bei Öffnen des Rahmens mit einer Hand festgehalten und das große Plakat nur mit der freien Hand irgendwie eingesetzt werden.
Anschlagvorrichtungen mit vorgespanntem schwenkbarem unteren Glied und Abdeckglied sind in den US-PSen 3 310 901 und 4 145 828 gezeigt.
Das untere Glied 28 weist einen U-förmige"h Kanal mit einem ebenen Boden 44 und zwei aufrechten Seiten 46 und 48 auf. Eine Seite 46 hat an ihrem oberen Ende einen Flansch 50, der den Anschlag 26 im Rahmen 24 abstützt. Die andere Seite 48 ist mit der Kugel 36 und einen Kanal 52 am oberen Ende versehen . Der Kanal 52 ist gebogen oder gekrümmt und hält ein Ende jedes der Vorspannglieder 42. Der Kanal 52 wirkt auch als Schwenkpunkt für das Vorspannglied 42, wenn der Rahmenabschnitt 24 geöffnet oder geschlossen wird. Der Endabschnitt 54 der Seite 48, der oberhalb und neben dem Kanal
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52 angeordnet ist, kann sich gegen das Abdeckglied 30 anlegen und wirkt als Anschlag, wie noch weiter unten beschrieben wird.
Das Abdeckglied 30 umfaßt einen Hauptabschnitt 60, wobei sich die Pfanne 38 an einem Ende und ein Flansch 62 am anderen Ende befindet. Die Pfanne 38 paßt, wie schon oben erwähnt, mit der Kugel 36 am unteren Glied 28 zusammen, wodurch die schwenkbare Kugelgelenkeinrichtung 34 gebildet wird. Der Flansch 62 verläuft von dem mittleren Abschnitt 60 nach unten zum Anschlag 26; das Ende 66 des Flansches 62 wird jedoch durch den Anschlag 54 an einer Berührung mit oder Auflage auf dem Anschlag gehindert. Wenn sich der Anschlag 26 im Rahmen 2 2 befindet, soll das Abdeckglied 30 vorzugsweise nicht direkt am Anschlag aufliegen. Es .ist jedoch möglich, den Anschlag 54 abzuändern oder wegzulassen oder den Flansch 62 zu verlängern, damit das Abdeckglied 30 auf den Anschlag aufliegt und das Festhalten unterstützt.
Bei Verwendung eines Anschlags 54 bildet sich zwischen dem Ende 66 des Flansches 62 und dem Anschlag ein kleiner Spalt 64. Dieser Spalt verhindert eine Reibung auf der Oberfläche dos Anschlags, die durch das Abdeckglied hervorgerufen würde und die Wirkung des nachgiebigen verschiebbaren Gliedes beeinträchtigen würde, um den Anschlag in der gewünschten Weise zu spannen. Der Spalt 64 ist jedoch relativ klein, um Schmutz und andere Verunreinigungen vom Inneren des Rahmenabschnitts 24 fernzuhalten. Die Nähe des Endes 66 des Flansches 62 zur Oberfläche des Anschlags 26 verhindert, daß der Anschlag 6 2 vom Zapfen oder Stift 70 heruntergeschoben wird, an dem er aufgehängt ist. Das Ende 6 6 des Flansches 62 hat auch einen angeformten Kanal 68, der ein Ende jede Vorspannfeder 42 aufnimmt. Auf diese Weise sind die Vorspannfedern 42 unter Spannung fest '/.wischen dem Kanal 68 im Abdeckglied 30 und dem Kanal 52 im unteren GIi^d 28 positioniert. Die Vorspannfedern 42, die in ihrem ungespannten Zustand im wesentlichen eben sind, werden in
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den Rahmenabschnitt 2 4 eingesetzt und nehmen dann eine gekrümmte Form an, die mithilft, die erforderliche Vorspannkraft zwischen dem unteren Glied und dem Abdeckglied bereitzustellen.
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Neben der Pfanne 38 am Abdeckglied 30 befindet sich ein vorstehender länglicher Flansch 52. Die Länge "d" des Flansches 72 is so bemessen, daß bei Drehen des Abdeckgliedes 30 in die Offenstellung (Fig. 3), das Ende 73 des Flansches 72 gegen das verschiebbare Glied 80 (eigentlich gegen den Zapfen 86 des Gliedes 80) zu liegen kommt und es in Richtung des Pfeils 76 bewegt. Wenn sich die Abdeckglieder 30 und damit die Rahmenabschnitte 34 in der Offenstellung befinden, sind Rahmen 22 und Rahmenabschnitte 24 bereit zum Einsetzen, Beseitigen oder Auswechseln des Anschlags 26.
Der Anschlag 26 weist mehrere Löcher 76 um den Umfang herum auf, deren Anordnung mit der Anordnung der Zapfen 70 an den verschiebbaren Gliedern 80 übereinstimmt. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weisen die Zapfen 70 obere Abschnitte 78 auf, die unter einem Winkel aus der Vertikalen gegen die Kugelgelenkeinrichtung 34 gekippt sind und zum Festhalten des Anschlags 26 beitragen, wenn er über die Zapfen 70 gelegt wird.
Die verschiebbaren Glieder 80 sind am besten aus den Fig. 4,4a,4b in Verbindung mit Fig. 2 und 3 ersichtlich. Das verschiebbare Glied 80 ist vorzugsweise aus einem zum Spritzgießen geeigneten thermoplastischen Kunststoff, wie z.B. hochschlagfestem Polypropylen, gefertigt; es hat einen Hauptabschnitt 82, einen einstückig angeformten aufrechten Stift oder Zapfen 70, einen vorstehenden Hebel 84 und einen nach hinten verlaufenden Zapfen 86.
Das verschiebbare Glied 80 ist am Boden 44 des unteren Gliedes 28 angeordnet und um 360° in jede beliebige Richtung in einer Ebene parallel zum Boden 44 und damit paral-
ORiGiNAL
IeI zum Anschlag 26 verschiebbar. Der Hebel 84 dient zum händischen Verstellung des verschiebbaren Gliedes 80 in Längsrichtung im Rahmenabschnitt 24 (wie durch den Pfeil 88 in Fig. 4 angedeutet), so daß der Zapfen 70 in Ausrichtung mit einem der Löcher 76 im Anschlag 26 bringbar ist, wenn das Plakat im Rahmen befestigt wird.
Eine öffnung 117 ist in der Seite 48 vorgesehen. Durch die Öffnung 117 kann der Flansch 72 mit dem Zapfen 86 in Berührung gelangen und in das verschiebbare Glied 80 eingreifen. Die öffnung 117 ist so breit, daß das verschiebbare Glied 80 sich in Längsrichtung die vorbestimmte Strekke im Rahmenabschnitt 24 bewegen kann (d.h. in Richtung des Pfeils 88 in Fig. 4). Eine Fase 87 ist am Ende des Zapfens 86 vorgesehen, damit er leicht durch die Öffnung 117 gleiten kann.
Eine längliche Feder 90 ist im Rahmenabschnitt 24 vorgesehen und greift zur Vorspannung in das verschiebbare Glied 80; sie liefert auch die geeignete Spannung für den Anschlag 26. Die Feder 90 besteht aus two getemperten Stahlblattfedern 92 und 94: einer ersten Blattfeder 94 und einer abstützenden oder versteifenden kürzeren Blattfeder 92. Die Enden 96,98 der Feder 94 sind entgegengesetzt nach oben umgebogen, so daß die Feder 90 leicht auf der Seite 46 des unteren Gliedes 28 ruht und leicht darin gleiten kann. Um eine leichte Gleitbewegung der Feder 90 bezüglich des unteren Gliedes 28 sicherzustellen, sind Gleitmittel 100,102 an den umgebogenen Abschnitten 96,98 vorgesehen, wo diese die Seite 46 berühren. Die Gleitmittel 100,102 bestehen vorzugsweise aus einem Polymerband von ultrahohem Molekulargewicht; es kann aber auch irgendein anderes entsprechendes Gleitmaterial oder -mittel verwendet werden, wie z.B. Kunststoffkappen, Kugellager usw.
Die Feder 90 weist einen in ihrer Mitte ausgebildeten Kanal 104 auf, in den der Zapfen 70 des verschiebbaren Gliedes 80 eingreift und darin gehalten wird. Der Kanal 104
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sorgt für die angemessenen Relativstellungen von verschiebbarem Glied und Feder und eine gleichförmige konstante Vorspannkraft in jedem Rahmenabschnitt. Die Feder 90 ist auch so bemessen, daß Federkräfte bereitgestellt werden, die das Plakat immer fest eingespannt halten und dennoch eine beträchtliche Ausdehnung und Schrumpfung des Plakats erlauben.
Das verschiebbare Glied 80 und die Feder 90 sind mit zwei U-förmigen Abstützteile 110 in ihren Relativstellungen im Rahmenabschnitt 24 gehalten. Die Abstützteile 110 erstrecken sich über die gesamte Breite des Kanals im unteren Glied 28 und sind mit Abstand angeordnet, wodurch eine Öffnung 112 entsteht, durch die sich der Zapfen 70 und der Hebel 84 erstrecken. Jedes Abstützteil 110 hat zwei nach unten verlaufende Seitenflansche 114,116, die in die Innenseite der Seitenwände des unteren Gliedes 28 passen. Ein Niet 118 oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel hält jedes Abstützteil 110 sicher an seinem Platz. Die Abstützteile 110 bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen Blech. Der Hebel 84 weist Schlitze 85 auf, die über das Abstützteil 110 passen, wenn das verschiebbare Glied 80 in eine Richtung in Längsrichtung des Rahmenabschnitts 24 (in Richtung des Pfeils 88) bewegt wird.
Das verschiebbare Glied 80 ist vorzugsweise mit zwei Rippen od. Flanschen 91,93 versehen. Die Rippen 91,93 stellen sicher, daß die Feder 90 ordentlich im verschiebbaren Glied sitzt, und beseitigen auch irgendwelche möglichen Reibungskräfte, wenn die Metallfeder 80 entweder am Boden 28 des Metallrahmenabschnitts 24 oder der Unterseite der U-förmigen Metallabstützteile 110 aufsitzen und gleiten sollen. Die Rippe erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Länge des verschiebbaren Gliedes 80, so daß es nicht am Rand der Öffnung 112 hängenbleibt und den Betrieb des Spanneinrichtung verhindert.
Im Betrieb werden das verschiebbare Kunststoffglied 80 und
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der daran angeordnete Zapfen 70 in ihre "offene" Stellungen bewegt, wenn das Abdockglied 30 geöffnet wird. P^r Flansch 72 am Abdeckglied trifft auf den Zapfen 86 am Glied 80 auf und verschiebt es in Richtung des Pfeils 76 (Fig. 3 und 4). Dadurch wird der Zapfen 70 entgegen der Vorspannkraft der Feder 90 verschoben. Wenn die Rahmenabschnitte 24 als Teile eines Rahmens 22 angebracht werden, sorgen die "offenen" Stellungen für einen vorbestimmten Abstand zwischen gegenüberliegenden Zapfen 70 auf gegenüberliegenden Seite des Rahmens 22. Der vorbestimmte Abstand wird in Verbindung mit der Größe und Form des Anschlags 26 bestimmt; die Löcher 76 entlang der Ränder des Anschlags sind so angeordnet, daß der Anschlag in den geöffneten Rahmen eingesetzt werden kann. Wenn der Anschlag im Rahmen positioniert ist, liegen alle Öffnungen 76 am Umfang des Anschlags um entsprechende Zapfen 70 in den Rahmenabschnitten.
Nach Befestigung des Plakats auf den Zapfen, wird das Abdeckglied 30 nach unten in die "geschlossene" Stellung gedreht (Fig. 2). Dadurch wird die auf den Zapfen 86 wirkende Kraft beseitigt und die Kraft der Feder 90 kann den Zapfen 70 in die Richtung des Pfeils 120 vorspannen, die derjenigen des Pfeils 76 entgegengesetzt ist. Dadurch wird gleichzeitig automatisch eine Spannkraft entlang der Ränder des Plakats 26 ausgeübt. Die Spannkraft wird zuerst entlang eines Randes beim Schließen des ersten Rahmenabschnittes und dann entlang der anderen Ränder bei Schließen der anderen Rahmenabschnitbe der Reihe nach angelegt. Wenn alle Rahmenabschnitte "geschlossen" sind, ist die Spannkraft gleichförmig und gleichmäßig über die ganze Oberfläche des Anschlags 26 verteilt. Da der Anschlag 26 auf diese Weise allseitig eingespannt ist, wird er gedehnt und im Rahmen 22 festgehalten und hat eine faltenlose ebene klare Oberfläche.
Der Anschlag 26 besteht vorzugsweise aus einem hochschlagfesten Polystyrol und ist ungefähr 0,0 30 Zoll (ca. 0,07 cm) dick. Der Rahmen kann natürlich Anschläge aus vielen anderen Materialien und mit anderen Dicken aufnehmen. Im Falle
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ie ■■'"■ 35U533 von hochschlagfestem Polystyrol schrumpft und dehnt sich ein großer Anschlag von zehn Fuß (ca. 3 m) Länge oder mehr pro Seite einen halben Zoll (ca. 1,3 cm) oder mehr aus, wenn er extremen Temperaturunterschieden ausgesetzt ist. Die Erfindung nimmt so bedeutende Ausdehnungen und Schrumpfungen auf. Das verschiebbare Glied 80 "schwimmt" im Rahmenabschnitt 24 und wird ständig durch die Kraft der Feder 90 vorgespannt. Wenn der Anschalg 26 z.B. infolge von niederen Temperaturen schrumpft, überwindet die Schrumpfkraft im Material des Anschlags die vorgesehene Kraft der Feder 90 und bringt das verschiebbare Glied 80 dazu, sich in Richtung des Pfeils 76 zu bewegen. Die Feder 90 besteht normalerweise aus einem getemperten Federstahl und ist so bemessen, daß ihre Federkraft durch die Schrumpfkräfte des PoIystyrols überwunden werden.
Die Schrumpfkräfte in dem Anschlag bewegen das verschiebbare Glied in verschiedene Richtungen. Aus diesem Grunde kann die Feder 90 entlang der Innenseite des unteren Gliedes 28 entlang dem verschiebbaren Glied 80 in Richtung des Pfeils 88 gleiten. Wenn s.ich das Plakat 26 zusammenzieht, können sich die verschiebbaren Glieder 80 aufeinander zu in Längsrichtung des Rahmenabschnitts 24 sowie in Richtung des Pfeils 76 bewegen. Da die Bewegung in verschiedenen Richtungen stattfindet, können sich die verschiebbaren Glieder 80 in jeder beliebigen Richtung um 360° in einer Ebene parallel zur Ebene des Plakats 26 bewegen.
Wenn das Plakat 26 hohen Temperaturen ausgesetzt ist, wird es sich, wiederum in alle Richtungen, ausdehnen. Durch die Vorspann- und Gleitwirkung der Kombination aus verschiebbarem Glied 80 und Feder 90 kann die gesamte Ausdehnung im Rahmenabschnitt 24 aufgenommen werden. Dadurch bleibt die Spannung des Plakats 26 unabhängig von Ausdehnung und Schrumpfung in allen Richtungen gleich und die Oberfläche des Plakats somit faltenlos und gleichförmig.
Die Feder 90 wird unter Vorspannung in den Rahmenabschnitt
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24 eingesetzt. Bei der zurzeit bevorzugten Ausführungsform sind die Rahmenteile so ausgelegt, daß die Federn 90 bei Zusammenpressen auf ihr maximales Maß eine Kraft von ungefähr 16 Pfund (ca. 7 kg) und bei Zusammenpressen auf ihr minimales Maß eine Kraft von ungefähr fünf Pfund (ca. 2 kg) ausüben. Wenn sich der Rahmenabschnitt 24 in der "offenen" Stellung (Fig. 3) befindet, übt die Feder 90 eine Kraft von ungefähr 11 bis 12 Pfund (ca. 5 bis 5,4 kg) aus.
Vorzugsweise wird bei der Erfindung eine zweiteilige Blattfeder verwendet. Eine dickere einzige Feder könnte zu steif sein und eine zu große Federkonstante haben, während eine einzige dünne Feder einen zu hohen Spannungsgrad haben könnte, um für die nötige Federkraft und Dauerhaftigkeit zu sorgen.
Eine andere Ausführungsform der Blattfeder ist in Fig. 5 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 122 versehen. Die Blattfeder 130 weist wiederum zwei Teile auf: ein verstärkendes Teil 123 und ein längliches gebogenes Teil 124, das zwei Enden aufweist, die nach hinten gebogen sind, um einen U-förmigen Kanal 126,128 zu formen. Um die Reibung zwischen der Feder 122 und der Seite 46 des unteren G"1 indes zu minimalisieren und zu verringern, ist an jedem der Kanalabschnitte 126,128 ein Gleitmaterial, z.B. ein Polymerband 129 von hochmolekularem Gewicht vorgesehen.
Bei der Erfindung bleibt der Anschlag 26 unabhängig von Temperatur- und Windbedingungen gespannt und faltenlos und kann auch schnell und einfach ausgewechselt werden. Zum Wechseln des Anschlags 26 muß nur jedes der Abdeckglieder 30 der Rahmenabschnitte in ihre "offene" Stellung gedreht werden. Dadurch werden die verschiebbaren Glieder automatisch in eine Stellung verschoben, in der die auf das PIa- kat wirkende Spannkraft herabgesetzt oder minimalisiert wird und das Plakat leicht herausgenommen werden kann.
Bei Verwendung des Rahmens 22 an einem Fahrzeug oder an
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einer anderen Vorrichtung, die beträchtlichen Windkräften ausgesetzt ist, soll der Wind von der Rückseite des Anschlags 26 ferngehalten werden. Wenn starke Windkräfte hinter das Plakat gelangen, könnte sich das Plakat bezüglich der Anhänger- oder Abstützfläche nach innen oder außen biegen. Wind kann durch Abdichten der Verbindungsstelle 250 zwischen dem Rahmenabschnitt und der Fläche mit einer Dichtungsmasse 252 oder einem anderen geeigneten Mittel, z.B. einer Dichtung, daran gehindert werden, hinter das Plakat zu gelangen. Zurzeit wird es vorgezogen, nur den windseitigen Rand des Rahmens abzudichten.
Fig. 6-8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Rahmenabschnitts 24. Der Rahmenabschnitt 24 weist ein unteres Glied 28 und ein Abdeckglied 30 auf, die durch eine Kugelgelenkeinrichtung 34 schwenkbar miteinander verbunden sind, die der mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschriebenen ähnelt. Das untere Glied 28 und das Abdeckglied 30 sind ebenfalls durch eine Blattfeder 42 miteinander verspannt. Der Hauptunterschied zwischen der Ausführungsform nach den Fig.
6-8 und der nach den Fig. 2-4 besteht in der Form des verschiebbaren Gliedes und der Vorspanneinrichtung für den Anschlag 26. In den Fig. 6-8 ist das verschiebbare Glied allgemein mit 130 bezeichnet. Das verschiebbare Glied 130 weist einen nach oben stehenden Zapfen 132 auf, der durch die Löcher 76 des Plakats 26 geschoben werden kann. Der Zapfen 132 hat eine sich nach hinten erstreckende Lippe 134 zum Halten des Plakats 26, wenn mit dem Befestigen am Zapfen begonnen wird. Das Vorspannmittel bei dieser Ausführungsform umfaßt eine Schraubenfeder 136. Die Schraubenfeder ist um einen Gleitstift 1,38 angebracht, der mit einem Haken 140 an einem Ende des Abdeckgliedes 30 befestigt ist. Der Haken 140 ist in einer Öffnung 141 im Abdeckglied befestigt. Ein Ende 137 der Schraubenfeder 136 liegt an einem Anschlag 142 am entgegengesetzten Ende des Stiftes 138 an. Das andere Ende 139 der Feder 136 liegt an der Wand 144 des verschiebbaren Gliedes 130 an. Der Stift 138 weist ebenfalls einen Anschlag 146 auf und ist
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durch entsprechende Öffnungen 147 in dem verschiebbaren Glied 130 verlaufend verschiebbar positioniert.
Im Betrieb kann der Rahmenabschnxtt 24 gemäß den Fig. 6-8 in offene und geschlossene Stellungen gedreht werden, die durch die von der Feder 42 herrührende Sprungkraft vorgespannt sind. Wenn das Abdeckglied 30 in seine Offenstellung bewegt wird, drückt es den Stift 138 axial in Richtung des Pfeils 150 (Fig. 7) und den Anschlag 146 gegen die Wand 152 des verschiebbaren Gliedes 130. Während der Bewegung des Abdeckgliedes 30 in die ganz offene Stellung, drückt der Anschlag 146 gegen das verschiebbare Glied, so daß es die Kraft der Schraubenfeder 136 überwindet und sich nach links in Richtung des Pfeils 150 bewegt. Wenn sich das verschiebbare Glied 130 und der Zapfen 132 in der in den Fig-. 7 und 8 gezeigten Stellung befinden, kann das Plakat 26 in den Rahmen 24 eingesetzt und befestigt werden.
Wenn das Abdeckglied in die geschlossene Stellung gedreht worden ist (Fig. 6), ist das Ende 66 des Abdeckgliedes wie dargestellt bezüglich des Plakats 26 unter Bildung eines kleinen Spaltes 64 positioniert. Der Anschlag 54 am unteren Glied 28 hindert das Ende 66 daran, bei geschlossenem Rahmenteil ara Plakat 26 anzustoßen. Wenn das Abdeckglied 130 geschlossen wird, wird auch der Stift 138 in die Richtung des Pfeils 154 bewegt, wodurch der Anschlag 146 vom verschiebbaren Glied 130 weggezogen wird und damit die Kraft der Feder 136 das verschiebbare Glied 130 auch in Pfeilrichgung 154 verschieben kann. Nun "schwimmt" das verschiebbare Glied 130 und wird an der geeigneten Stelle positioniert, wobei die Ausdehnung oder Schrumpfung des Plakats 26 ausgeglichen wird. Die Kraft der Feder 136 ist ebenfalls vorbestimmt und kleiner als die berechnete, durch ein Kunststoffplakat 26 erzeugte Kraft, so daß bei sehr kalter Witterung und folglich voll geschrumpftem Plakat der Zapfen 132 in die durch die strichpunktierte Linio 132" in Fig. 6 angedeutete Stellung bewegt werden kann.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform des Rahmenabschnitts 24, der sich etwas von der in den Fig. 6-8 gezeigten Ausführungsform unterscheidet. Das verschiebbare Glied 130' ist hier durch zwei Schraubendruckfedern an entgegengesetzten Seiten vorgespannt. Die Schraubenfeder 136' ist auf gleiche Weise und zum selben Zweck wie die Schraubenfeder 136 der Fig. 6-8 vorgesehen. Auf der anderen Seite des verschiebbaren Gliedes 130' befindet sich eine zweite Schraubenfeder 170.
Die zwei Federn 136' und 170 spannen das verschiebbare Glied 130' in entgegengesetzte Richtungen vor und sind der Grund dafür, daß es im Kanal des unteren Gliedes 28 "schwimmt". Bei offenem Abdeckglied 30 (Fig. 10) wurde der Stift 138' in Richtung des Pfeils 150 bewegt, wo-.
durch der auf beide Federn wirkende Druck vermindert und ausgeglichen wurde und sich das verschiebbare Glied 130' ebenfalls in Richtung des Pfeils 150 bewegen konnte.
Wen das Abdeckglied 30 dann in die geschlossene Stellung bewegt wird (Fig. 9), wird das verschiebbare Glied 130' durch die Bewegung des Stiftes 138' aufgrund der durch die Dehnung der Feder 136" veruraschten Kraft in Richtung des Pfeils 154 gedrückt. Die Ausdehnungskraft der Feder 136' is so bemessen, daß sie größer als die Kompressionskraft der Feder 170 ist und damit das verschiebbare Glied 130' und der Zapfen 132 in Richtung des Pfeils 154 bewegt werden. Dadurch wird das Plakat 26 gespannt.
Die Federn 136' und 170 sind auch so bemessen, daß des verschiebbare Glied 130' "schwimmen" kann, wenn der Rahmenabschnitt 24 geschlossen ist. Die Federn 136' und 170 sind so ausgelegt, daß die Ausdehnung und Schrumpfung des Plakats 26 die gemeinsame Kraft der Federn 136' und 170 überwindet, wodurch sich das verschiebbare Glied 130' und der Zapfen 132 bewegen können und das Plakat faltenlos und unbeschädigt bleiben kann.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfind :ng. Es wird nu eine einzige Zugschraubenfeder 180 verwendet, die den Zapfen 182 und das mitgehende verschiebbare Glied 184 bewegt. Das Abdeckglied 30' ähnelt dem oben beschriebenen und funktioniert in gleicher Weise. Obwohl das untere Glied 28' eine etwas andere Form als das oben beschriebene untere Glied 28 hat, ähnelt es letzterem und hat denselben Zweck. Aus Darstellungsgründen ist der Rahmenabschnitt 24' mit Befestigungselementen an einer ebenen Fläche oder Tafel 187 befestigt.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, dehnt sich beim Schließen des Abdeckgliedes 30' die Feder 180 und zieht das verschiebbare Glied 184 und den Zapfen 182 in Richtung des Pfeils 186. Wenn das Abdeckglied 30' dagegen in die offene Stellung bewegt wird (Fig. 12), kann sich die Feder 180 zusammenziehen (in ihre entspannte Stellung), wodurch das vorschiebbare Glied 184 und der Zapfen 182 in Richtung des Pfeils 188 gleiten.
Die Schraubenfeder 180 hat an jedem Ende einen Haken: einen Haken 190, der mit dem Zapfen und dem verschiebbaren Glied 184 verbunden ist, und einen Haken 192, der am Abdeckglied 30' befestigt ist. Die Ausführungsform gemäß den Fig. 11 und 12 funktioniert ebenso wie die oben beschriebenen Ausführungsformen und hält das Plakat 26 gespannt im Rahmen und kann thermische Ausdehnung und Schrumpfung wie auch Windkräfte ausgleichen, ohne daß das Plakat sich wirft oder bricht.
Andere Ausführungsformen der Erfindung, die in ähnlicher Weise funktionieren, um ähnliche Ergebnisse zu zeitigen, sind in den Fig. 13 und 14 gezeigt. Gemäß Fig. 13 umfaßt das verschiebbare Glied im wesentlichen ein kleines Befestigungselement 200, das von einer Schraubenfeder 202 vorgespannt ist. Die Schraubenfeder 202 ist an einem Ende 20 4 an dem Befestigungselement 200 und am anderen Ende 206 an einem Hebel 208. Der Hebel 208 ist mit Nieten
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oder anderen mechanischen Mitteln 210 am Abdeckglied 30 befestigt.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, arbeitet diese Ausführungsform ähnlich wie diejenige von Fig. 11 und 12. Ein Unterschied in der Funktion der Ausführungsform von Fig. 13 gegenüber derjenigen von Fig. 11 und 12 besteht jedoch darin, daß kein Anschlag vorgesehen ist, um das Abdeckglied 30" am Aufliegen auf dem Plakat 26 zu hindern, wenn der Rahmenabschnitt 24" geschlossen ist.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Das Abdeckglied 30''' ist im wesentlichen gleich wie die oben beschriebenen Abdeckglieder, obwohl sich das untere Glied 28 ''' der Form, jedoch nicht dem Konzept und Zweck nach von den oben beschriebenen unteren Gliedern unterscheidet. Das verschiebbare Glied 220 weist einen offenen Kanal mit mehreren aufrechten Zapfen 222 auf, die in die öffnungen 76 in dem Plakat 26 passen. Das verschiebbare Glied 220 ist mit einer Schraubenfeder 224 nachgiebig befestigt, die mit einem Ende direkt an dem verschiebbaren Glied 220 und dem anderen Ende an der Rückwand 48''' des unteren Gliedes 28''' befestigt ist.
Der Betrieb der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform gleicht derjenigen der oben beschriebenen Ausführungsformen, obwohl sich das verschiebbare Glied 220 nicht automatisch bewegt oder verschiebt, wenn das Abdeckglied 30' " geöffnet oder geschlossen wird. Das verschiebbare Glied 220 wird statt dessen händisch bewegt, um das Plakat 26 im Rahmenabschnitt einzusetzten und zu befestigen. Die Schraubenfeder 224 erlaubt jedoch ein "Schwimmen" des verschiebbaren Gliedes 281V1 im Kanal des unteren Gliedes 28''' und damit einen Ausgleich der thermischen Ausdehnung und Schrumpfung des Plakats 26.
Fig. 15 und 16 zeigen die Verwendung der Erfindung bei einer Schauvorrichtung mit Rückenbeleuchtung. Die Vorrich-
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tung ist allgemein mit 260 bezeichnet. Die Vorrichtung ist im wesentlichen ein großer sechsseitiger rechteckiger Kasten mit einer Rückwand 262, vier Seitenwänden 264 und einem Plakat 266, das durch einen aus vier Rahmenabschnitten 270 bestehenden Rahmen 268 gehalten wird. Die Rückwand und die Seitenwände können aus starkem Baumaterial, wie z. B. Aluminium oder anderem Blech bestehen. Die Seitenwände können auch als Teil eines Rahmenabschnitts 270 extrudiert werden.
Mehrere Leuchtstoffröhren 272 sind in der Vorrichgung 262 angeordnet und mit geeigneten Leitungen und Schaltern (nicht gezeigt) verbunden, um das Innere der Vorrichtung zu erhellen. Das Plakat 266 besteht aus durchsichtigem oder lichtdurchlässigem, vorzugsweise hochschlagfestern Polystyrol (wie das oben beschriebene Plakat 26). Das Licht von den Röhren 272 beleuchtet das Plakat 266 von hinten und macht es so lesbar*
Die Rahmenabschnitte 270 sind erfindungsgemäße Spanneinrichtungen und können wie oben beschrieben ausgestaltet sein. Vorzugsweise weisen die Rahmenabschnitte 270 jedoch die in den Fig. 2-4 oder 11 und 12 beschriebene Form auf. Der in den Fig. 15 und 16 gezeigte Rahmenabschnitt 270 gleicht dem Rahmenabschnitt 24' in Fig. 11-12 und funktioniert in der gleiche Weise.
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Claims (10)

Marketing Displays Inc. 4 50 Indoplex Circle Farmington Hills, Mi.48024 18. April 1985 USA Akte M-6420 VORRICHTUNG ZUM GESPANNTHALTEN EINES PLAKATS Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Gespannthalten" eines Plakates oder dergleichen, die aus mehreren Rahftienabschhitten zur Bildung eines Rahmens besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenabschnitt ein unteres Glied, ein Abdeckglied, das drehbar mit dem unteren Glied verbunden ist, ein verschiebbares Glied, das in dem unteren Glied angeordnet ist und Mittel zum Halten des Plakats aufweist, und eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des verschiebbaren Gliedes mindestens in einer Richtung, um das Plakat zu spannen, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, die sich zwischen dem Abdeckglied und dem unteren Glied erstreckt und*das Abdeckglied mit Schnappwirkung zwischen einer geschlossenen Stellung zum Festhalten des Plakats und einer offenen Stellung zum Entfernen des Plakats vorspannt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel des verschiebbaren Gliedes zum Halten des Plakats einen Zapfen umfassen und daß das Plakat entsprechende Mittel zum Anbringen an dem Zapfen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Blattfeder umfaßt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei verschiebbare Glieder und zwei Vorspanneinrichtungen in jedem Rahmenabschnitt vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung mit Gleitmitteln versehen ist, um das Gleiten im unteren Glied zu erleichtern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der ein Aufliegen des Abdeckgliedes auf dem Plakat verhindert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied von einer offenen in eine geschlossene Stellung drehbar ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die'das verschiebbare Glied in eine vorbestimmte Stellung bewegt, wenn das Abdeckglied in die Offenstellung gedreht wird.
9· Abdeckvorrichtung zum Halten und Ausstellen eines Plakats, gekennzeichnet durch ein erstes Glied, ein zweites -Glied, das drehbar am ersten Glied befestigt ist, eine Einrichtung, die in dem ersten oder zweiten Glied angeordnet ist und Mittel zum Halten des Plakats aufweist, und eine Vorspanneinrichtung zum Spannen des Plakats.
10. Vorrichtung zum Gespannthalten eines Plakates oder dergleichen, die mehrere Rahmenabschnitte zur Bildung eines Rahmens aufweist, wobei das Plakat mehrere Ränder mit mehreren Befestigungsmitteln entlang jedem der Ränder aufweist, gekennzeichnet durch ein unteres Glied, ein Abdeckglied, das mit dem unteren Glied drehbar verbunden ist, um aus einer geschlossenen Stellung, in der mindestens ein Teil eines der PIakatränder abgedeckt ist, in eine offene Stellung bewegt werden zu können, in der das Plakat beseitigt oder ausgewechselt werden kann, ein verschiebbares Glied, das in dem unteren Glied angeordnet ist und Mittel auf-
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weist, die in die Befestigungsmittel an dem Plakat passen und das Plakat festhalten, und eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des verschiebbaren Gliedes in einer ersten Richtung, um das Plakat zu entspannen, und in einer zweite Richtung, um das Plakat zu spannen, wobei die Mittel auf dem verschiebbaren Glied, die in das Plakat passen, in eine vorgegebene Stellung bewegt werden, wenn das Abdeckglied in die Offenstellung bewegt wird, und das Plakat gleichzeitig entlang eines Randes eingespannt wird, wenn das Abdeckglied in die geschlossene Stellung bewegt wird.
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