DE19818690A1 - Klemmrahmenprofil zum klemmenden Halten von blattförmigem Gut - Google Patents
Klemmrahmenprofil zum klemmenden Halten von blattförmigem GutInfo
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Abstract
Das Klemmrahmenprofil (20) zum klemmenden Halten von blattförmigem Gut, wie z. B. Plakaten o. dgl. Blätter, ist mit einer unteren ersten Rahmenleiste (22) versehen, die einen Auflageteil (44) für das blattförmige Gut (26, 28), einen sich parallel zum Auflageteil (44) erstreckenden und davon beabstandeten ersten Gelenkteil (66) und einen dem Auflageteil (44) abgewandten ersten Außenrandteil (54) aufweist. Ferner ist das Klemmrahmenprofil (20) mit einer oberen zweiten Rahmenleiste (24) versehen, die einen Andrückteil (74) zum Andrücken gegen den Auflageteil (44) der ersten Rahmenleiste (22) oder das blattförmige Gut (26, 28), einen sich parallel zum Andrückteil (74) erstreckenden sowie davon beabstandeten zweiten Gelenkteil (78) und einen dem Andrückteil (74) abgewandten zweiten Außenrandteil (76) aufweist. Die beiden Gelenkteile (66, 78) der beiden Rahmenleisten (22, 24) bilden ein Gelenk zum relativen Verschwenken beider Rahmenleisten (22, 24). Eine Federanordnung (84) spannt die beiden Rahmenleisten (22, 24) zumindest in eine der beiden Schwenkpositionen vor. Das erste Gelenkteil (66) der ersten Rahmenleiste (22) ist zwischen dem Auflageteil (44) und dem Außenrandteil (54) der ersten Rahmenleiste (22) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Klemmrahmenprofil zum klem
menden Halten von blattförmigem Gut, wie z. B. Plakaten
o. dgl. Blätter.
Klemmrahmenprofile für Wechselrahmen sind beispielswei
se aus DE 87 06 914 U1 und DE 90 05 068 U1 bekannt. Sie
dienen zur Aufnahme von blattförmigen Einlagen, die von
Zeit zu Zeit ausgewechselt werden können. Klemmrahmen
können aber auch bei einem sogenannten Clipboard einge
setzt werden, um zu beschreibende Blätter, Formulare
o. dgl. auf einer als Unterlage dienenden Platte zu hal
ten.
Die bekannten Klemmrahmenprofile bestehen aus zwei
relativ zueinander schwenkbaren Rahmenleisten, von
denen die eine ein Auflageteil für das blattförmige Gut
und die andere ein Andrückteil zum Andrücken gegen das
auf dem Auflageteil aufliegenden blattförmigen Gut auf
weist. Mehrere als Blattfedern aus Federstahl ausgebil
dete Federn spannen die beiden Rahmenleisten sowohl in
ihre Klemmposition, in der sie zwischen sich das blatt
förmige Gut halten, und in eine Aufklapp-Position vor,
in der das Andrückteil und das Auflageteil weit vonein
ander beabstandet sind.
Bei den bekannten Klemmrahmenprofilen überdeckt kon
struktionsbedingt die obere Rahmenleiste die untere
Rahmenleiste. Die obere Rahmenleiste ist dabei mit
einem Gelenkteil versehen, das mit einem Gelenkteil der
unteren Rahmenleiste zur Bildung eines Gelenks zusam
menwirkt. Dieses Gelenk befindet sich an den dem An
drückteil und dem Auflageteil abgewandten Außenrandtei
len der Rahmenleisten. Wegen der Überdeckung der zwei
ten Rahmenleiste durch die erste Rahmenleiste wird das
Design des Klemmrahmenprofils bei Betrachtung auf des
sen Oberseite ausschließlich durch die obere Rahmen
leiste bestimmt. Insbesondere ist es durch die bekann
ten Konstruktionen nicht möglich, auf der dem Andrück
teil und Auflageteil abgewandten Seite des Gelenks ge
stalterisch wirksame Maßnahmen zu ergreifen, da in die
sem Bereich nach außen vorspringende bzw. sich er
streckende Rahmenleistenteile beim Verschwenken beider
Rahmenleisten störend wirken und den Verschwenkwinkel
begrenzen. Insoweit ist der Gestaltungsraum bei Verwen
dung der Konstruktion der bekannten Klemmrahmenprofile
relativ eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmrah
menprofil zum klemmenden Halten von blattförmigem Gut,
wie z. B. Plakate o. dgl. Blätter zu schaffen, das eine
Konstruktion aufweist, die dem Entwickler einen größe
ren Designspielraum erlaubt. Insbesondere soll ein
Klemmrahmenprofil geschaffen werden, bei dem bei Be
trachtung auf die obere Rahmenleiste Teile der unteren
Rahmenleiste sichtbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein
Klemmrahmenprofil vorgeschlagen, das versehen ist mit
- - einer unteren ersten Rahmenleiste, die einen Auf lageteil für das blattförmige Gut, einen sich parallel zum Auflageteil erstreckenden und davon beabstandeten ersten Gelenkteil und einen dem Auf lageteil abgewandten ersten Außenrandteil auf weist,
- - einer oberen zweiten Rahmenleiste, die einen An drückteil zum Andrücken gegen den Auflageteil der ersten Rahmenleiste oder das blattförmige Gut, einen sich parallel zum Andrückteil erstreckenden sowie davon beabstandeten zweiten Gelenkteil und einen dem Andrückteil abgewandten zweiten Außen randteil aufweist,
- - wobei die beiden Gelenkteile der beiden Rahmen leisten ein Gelenk zum relativen Verschwenken bei der Rahmenleisten zwischen einer ersten Schwenk position, in der das Auflage- und das Andrückteil voneinander beabstandet sind, und einer zweiten Schwenkposition bilden, in der das Auflage- und das Andrückteil zum klemmenden Halten des blatt förmigen Guts zueinander benachbart angeordnet sind, und
- - einer Federanordnung zum Vorspannen der beiden Rahmenleisten zumindest in die zweite Schwenkposi tion.
Erfindungsgemäß ist bei diesem Klemmrahmenprofil vorge
sehen, daß das erste Gelenkteil der ersten Rahmenleiste
zwischen dem Auflageteil und dem Außenrandteil der
ersten Rahmenleiste angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Klemmrahmenprofil weist gelenkig
miteinander verbundene erste und zweite Rahmenleisten
auf. Die untere erste Rahmenleiste ist dabei an ihrem
einen in Längserstreckung verlaufenden seitlichen Be
grenzungsrand mit einem Auflageteil für das blattförmi
ge Gut versehen. Beabstandet zum Auflageteil verläuft
in paralleler Erstreckung zu diesem ein erstes Gelenk
teil, das mit dem Gelenkteil des oberen zweiten Rahmen
teils ein Gelenk zum relativen Verschwenken beider Rah
menteile bildet. Ferner weist die erste Rahmenleiste am
zweiten längsverlaufenden seitlichen Begrenzungsrand
einen Außenrandteil auf. Die beiden seitlichen Begren
zungsränder der zweiten Rahmenleiste werden durch ein
Andrückteil zum Andrücken gegen den Auflageteil der
ersten Rahmenleiste und durch einen Außenrandteil ge
bildet. Über eine Federanordnung werden beide Rahmen
leisten zumindest in ihre Klemmposition (zweite
Schwenkposition) vorgespannt. Bei der ersten Rahmen
leiste befindet sich das Gelenkteil zwischen dem Auf
lageteil und dem Außenrandteil. Mit anderen Worten ist
das Gelenk zwischen dem Andrückteil und dem Auflageteil
einerseits und den Außenrandteilen der beiden Rahmen
leisten andererseits angeordnet. Damit erstreckt sich
also bei dem erfindungsgemäßen Klemmrahmenprofil das
Außenrandteil der unteren ersten Rahmenleiste auf der
bezogen auf das Gelenk der dem Andrückteil und dem Auf
lageteil gegenüberliegenden Außenseite des Klemmrahmen
profils. Das wiederum bedeutet, daß man bei Betrachtung
des Klemmrahmenprofils von oben, d. h. bei Betrachtung
von oben auf die erste Rahmenleiste auch die außenlie
genden Bereiche, nämlich den Außenrandteil der zweiten
Rahmenleiste erblickt. Damit aber ist es möglich, das
Design des Klemmrahmenprofils bei Betrachtung von vorne
sowohl durch entsprechende Ausgestaltung der oberen
zweiten Rahmenleiste als auch des Außenrandteils der
unteren ersten Rahmenleiste zu bestimmen. So ist es
beispielsweise möglich, das Klemmrahmenprofil auf ein
fache Weise zweifarbig zu gestalten. Hierzu ist ledig
lich erforderlich, die beiden Rahmenleisten einzufärben
bzw. mindestens eine der beiden Rahmenleisten einzufär
ben, indem die beiden Rahmenleisten bzw. die mindestens
eine Rahmenleiste getrennt von der jeweils anderen
lackiert wird. Dies ist ein recht einfaches und damit
preiswertes Verfahren, da es weder eine Abdeckung nicht
zu lackierender Bereiche noch der Verwendung von Farb
klebefolien o. dgl. farbgebendem Material bedarf. Der
für den Betrachter sichtbare Unterschied beider Rahmen
leisten kann auch (zusätzlich) in den unterschiedlichen
Materialien und/oder der Oberflächen liegen.
Neben der Möglichkeit, mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Konstruktion zwei farbige und/oder in ihrer Oberflächen
gestaltung unterschiedliche Klemmrahmenprofile herstel
len zu können, ist zu erwähnen, daß allein die Möglich
keit, an der dem Andrückteil und dem Auflageteil abge
wandten Außenseite des Klemmrahmenprofils nun Formen
der unteren ersten Rahmenleiste vorzusehen, die sich
optisch ansprechend auswirken. Dem gesamten Rahmenpro
fil kann damit in weitaus größerem Maße eine recht ge
fällige Gesamtform verliehen werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die erste Rahmenleiste im Bereich zwischen
ihrem Gelenkteil und ihrem Außenrandteil die zweite
Rahmenleiste an deren Außenrandteil übergreift.
Die Verlagerung des Gelenks des erfindungsgemäßen
Klemmrahmenprofils macht es ferner möglich, flachere
Klemmrahmenprofile herzustellen. Der Grund dafür ist
darin zu sehen, daß die im Regelfall mit Blattfedern
versehene Federanordnung platzsparender untergebracht
werden kann. Diese Blattfedern sind unter federelasti
scher Biegung im Klemmrahmenprofil zwischen den beiden
Rahmenleisten eingeklemmt gehalten, wobei die Ver
biegung der Blattfedern zur unteren ersten Rahmenleiste
hin erfolgt. Damit sind die Einspannpunkte der Blatt
federn konstruktiv die zur Unterseite der unteren Rah
menleiste am weitesten beabstandeten Teile der unteren
ersten Rahmenleiste, weshalb die obere zweite Rahmen
leiste flach auf der unteren Rahmenleiste aufliegend
ausgebildet sein kann. Dies wiederum macht es möglich,
das erfindungsgemäße Klemmrahmenprofil in lediglich
geringer Bauhöhe zu konstruieren.
Die beiden Rahmenleisten des erfindungsgemäßen Klemm
rahmenprofils sind als (Strangpreß- oder Extrusions-)
Profile ausgebildet, weisen also über ihre gesamte
Länge denselben Querschnitt auf. Bei den zuvor erwähn
ten und nachfolgend noch genannten Teilen der Rahmen
leisten handelt es sich also um Bereiche, die sich über
die gesamte Länge der Rahmenleisten erstrecken.
Für die Montage des erfindungsgemäßen Klemmrahmenpro
fils vorteilhaft ist es, wenn das Gelenk nach Art eines
Kugelpfannengelenks ausgebildet ist, wobei die Kugel
pfanne durch eine in Erstreckung der ersten Rahmen
leiste verlaufende Vorwölbung mit im wesentlichen
zylindrischer Oberfläche und als in ihrer Oberfläche
komplementäre Vertiefung an der zweiten Rahmenleiste
ausgebildet ist. Die Vorwölbung taucht dabei in die
Vertiefung ein, wobei aufgrund der komplementären an
einanderliegenden Flächen eine Drehbewegung beider Rah
menleisten relativ zueinander möglich ist. Mittels der
Federkraft werden diese beiden Gelenkteile unverlierbar
aneinanderliegend gegeneinander gespannt. Zweckmäßiger
weise wird als Federkraft die Kraft der Blattfedern
verwendet. Diese Blattfedern stützen sich zweckmäßiger
weise zum einen an einem Abstützteil nahe dem Auflage
teil der ersten Rahmenleiste und an einem Abstützteil
nahe dem Gelenkteil der zweiten Rahmenleiste ab. Damit
wirkt auf die obere zweite Rahmenleiste eine nach außen
wirkende Kraft, die das Gelenkteil der zweiten Rahmen
leiste gegen das Gelenkteil der ersten Rahmenleiste
drückt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß die untere erste Rahmenleiste ein von
außen nicht sichtbares Anschlagteil aufweist, gegen das
der Außenrandteil der oberen zweiten Rahmenleiste an
schlägt, um die erste Schwenkposition (Offenstellung
oder Aufklapp-Position) des Klemmrahmenprofils zu defi
nieren. Wenn die Blattfedern der Federanordnung auch
zum Vorspannen der beiden Rahmenleisten in diese Offen
stellung vorgesehen sind, so besteht eine einfache
Sicherung der oberen zweiten Rahmenleiste an der unte
ren ersten Rahmenleiste darin, daß die Vorwölbung des
Gelenkteils der ersten Rahmenleiste in der ersten
Schwenkposition (Offenstellung) zum Auflageteil der
ersten Rahmenleiste hin über eine gedachte Ebene über
steht, die durch die Begrenzungskante des Außenrandes
der ersten Rahmenleiste und den Übergangsbereich des
Außenrandteils zur Einwölbung des Gelenkteils der zwei
ten Rahmenleiste verläuft. Bei dieser Konstruktion ver
hindert sozusagen das als Vorwölbung ausgebildete Ge
lenkteil der ersten Rahmenleiste ein unbeabsichtigtes
Ablösen der oberen zweiten Rahmenleiste, indem die Vor
wölbung in dieser Offenstellung weit genug noch in die
Einwölbung eingetaucht ist und eine weitere Verschwen
kung der zweiten Rahmenleiste durch die Anlage von
deren Außenrandteil an dem Anschlagteil der unteren
ersten Rahmenleiste verhindert wird.
Wie bereits zuvor dargelegt, stützt sich jede Blatt
feder am Innenrand der unteren ersten Rahmenleiste und
am Außenrand der oberen zweiten Rahmenleiste ab. Mit
anderen Worten liegen die Blattfedern in der Offenstel
lung des Klemmrahmenprofils flach. Dies bringt eine
Erleichterung des Einsetzens der Blattfeder in das
Klemmrahmenprofil mit sich, da dieses nun mit seiner
unteren ersten Rahmenleiste auf einer Unterlage o. dgl.
aufliegen kann, um die Blattfedern von oben in das
offene Klemmrahmenprofil hineinzudrücken. Die Kontak
tierung der unteren ersten Rahmenleiste mit einem
Untergrund bei der Montage ist bezüglich möglicher Ver
kratzungen der Unterseite der ersten Rahmenleiste un
kritisch, da diese bei Gebrauch des Klemmrahmenprofils
nicht sichtbar ist. Die bei ordnungsgemäßem Gebrauch
sichtbaren Flächen des erfindungsgemäßen Klemmrahmen
profils sind die Oberseite der oberen zweiten Rahmen
leiste sowie der nach oben gewandte Bereich des Außen
randteils der unteren Rahmenleiste. Diese Oberflächen
werden jedoch bei der Montage des Klemmrahmenprofils
nicht beansprucht, so daß auch insoweit nicht die Ge
fahr von Oberflächenbeschädigungen gegeben ist.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Klemmrah
menprofil läßt sich sowohl bei einem Plakathalter mit
Wechselrahmenfunktion als auch bei einem Clipboard ein
setzen. In beiden Fällen übernehmen die Grundplatten
bzw. Rückwände die Funktion der Auflageteile.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei
gen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen Plakat-Wechselrah
men unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Klemmrahmenprofils als umlaufender Rahmen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig.
1 im geschlossenen Zustand des Klemmrahmenpro
fils und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem entlang der Linie II-II
der Fig. 1, jedoch bei aufgeklapptem Klemm
rahmenprofil.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht auf einen als Wechsel
rahmen ausgebildeten Plakathalter 10, der mit einer
Grundplatte 12 als Rückwand und einem vier Rahmenab
schnitte 13, 14, 15, 16 aufweisenden umlaufenden Rahmen 18
versehen ist. Die Rahmenabschnitte 13-16 sind paarweise
zueinander parallel und begrenzen die rechteckige
Grundplatte 12 allseitig. Jeder Rahmenabschnitt 13-16
wird von einem Klemmrahmenprofil 20 gemäß den Fig. 2
und 3 gebildet. Jedes derartige Klemmrahmenprofil 20
weist eine mit der Grundplatte 12 verbundene untere
Profil-Rahmenleiste 22 und eine schwenkbar mit dieser
verbundene obere Profil-Rahmenleiste 24 auf. Die Beson
derheit der Klemmrahmenprofile 20 des Plakathalter-Rah
mens 18 ist darin zu sehen, daß bei Betrachtung von
vorn gemäß Fig. 1 die außenliegenden Bereiche des Rah
mens 18 von Teilen der unteren Rahmenleisten 22 der
Klemmrahmenprofile 20 für den Betrachter sichtbar sind.
Das zu haltende Plakat o. dgl. blattförmige Gut liegt
auf der Grundplatte 12 bzw. Rückwand auf und ist in
diesem Ausführungsbeispiel durch eine transparente
Kunststoff-Folie 26 abgedeckt und damit geschützt. Das
Plakat ist in den Fig.. 2 und 3 bei 28 dargestellt. Das
Plakat 28 und die Kunststoff-Folie 26 werden an der
Grundplatte 12 durch die Klemmrahmenprofile 20 in ihren
Außenrandbereichen klemmend gehalten, worauf weiter
unten noch näher eingegangen werden wird.
Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Klemm
rahmenprofile 20 auf Gehrung geschnitten und durch bei
30 angedeutete Winkelverbindungselemente untereinander
verbunden. Der genaue Aufbau jedes Klemmrahmenprofils
20 wird nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 erläutert.
Bei den beiden Rahmenleisten 22, 24 des Klemmrahmenpro
fils 20 handelt es sich in diesem Fall um Aluminium-
Strangpreßprofile. Gemäß Fig. 2 weist die untere Rah
menleiste 22 einen Hauptteil 32 auf, der die Unterseite
34 dieser Rahmenleiste 22 bildet. Von dem Hauptteil 32
ragen ein innenliegender Schenkel 36 und ein außenlie
gender Schenkel 38 auf. In Verlängerung des Hauptteils
32 stehen vom innenliegenden Schenkel 36 zwei Umgreif
schenkel 40, 42 ab, die die Grundplatte 12 an deren
Außenrand 43 umgreifen und damit die mechanische Ver
bindung zur Grundplatte 12 herstellen. Die Grundplatte
12 bzw. die Umgreifschenkel 40, 42 bilden das Auflage
teil 44 der unteren Rahmenleiste 22.
Zwischen den beiden aufragenden Innen- und Außenschen
keln 36, 38 bildet sich ein nach oben offener Kanal 46,
der durch einander zugewandte Innenvorsprünge 48, 50 an
den Schenkeln 36, 38 verengt ist. In diesem Kanal 46 be
finden sich die Schenkel der Winkelverbindungselemente
30, die mittels Klemmschrauben 52 klemmend am Hauptteil
32 sowie an den Vorsprüngen 48, 50 gehalten sind.
Auf der den Umgreifschenkeln 40, 42 gegenüberliegenden
Außenseite des aufragenden Außenschenkels 38 weist die
untere Rahmenleiste 22 einen nach außen abstehenden
Außenrandteil 54 auf. Dieser Außenrandteil 54 ist wink
lig ausgebildet und mit einem vom Außenschenkel 38 ab
stehenden und nach oben gekrümmten ersten Schenkelab
schnitt 56 und einem sich daran anschließenden zweiten
Schenkelabschnitt 58 versehen. Der zweite Schenkelab
schnitt 58 weist nach innen im wesentlichen zur Grund
platte 12 hin, so daß die beiden Schenkelabschnitte 56,
58 nach Art eines liegenden "V" angeordnet sind, wobei
der Scheitelpunkt 60 die Außenbegrenzungskante der
unteren Rahmenleiste 22 und damit des gesamten Klemm
rahmenprofils 20 bildet. Der Schenkelabschnitt 58 endet
bei Betrachtung der unteren Rahmenleiste 22 von oben
vor dem Außenschenkel 38 und weist an diesem freilie
genden Ende eine zum Außenschenkel 38 hin gerichtete
Vorwölbung bzw. Verdickung 62 mit einer (abschnitts
weisen) im wesentlichen zylindrischen Oberfläche 64
auf. Diese Vorwölbung 62 bildet ein Gelenkteil 66 eines
kugelpfannenähnlichen Gelenks 68.
Die obere Rahmenleiste 24 ist mit einem bauchig gewölb
ten Mittelteil 70 versehen, dessen Krümmung im zusam
mengeklappten Zustand des Klemmrahmenprofils 20 (s.
Fig. 2) den Verlauf des Schenkelabschnitts 58 des
Außenrandteils 54 der unteren Rahmenleiste 22 fort
setzt. Gemäß Fig. 2 überragt das Mittelteil 70 den auf
ragenden Innenschenkel 36 der unteren Rahmenleiste 22
und weist an seinem im zusammengeklappten Zustand ober
halb der Grundplatte 12 angeordneten inneren Ende 72
ein als abstehender Schenkel ausgebildetes Andrückteil
74 auf. Dieser Andrückteil oder -schenkel 74 liegt auf
der Kunststoff-Folie 26 auf, wenn das Klemmrahmenprofil
20 gemäß Fig. 2 zugeklappt ist und drückt die Folie 26
und das Plakat gegen das Auflageteil 44 der unteren
Rahmenleiste 22. An dem dem Innende 72 gegenüberliegen
den Außenende 73 ist die obere Rahmenleiste 24 mit
einem Außenrandteil 76 versehen. Zwischen mit Mittel
teil 70 und dem Außenrandteil 76 befindet sich ein Ge
lenkteil 78, das als im Querschnitt im wesentlichen
zylindrische Nut oder Einwölbung 80 mit einer zylindri
schen Oberfläche 82 ausgebildet ist. In diese Nut bzw.
Einwölbung 80 ist die Verdickung bzw. Vorwölbung 62
eingetaucht, so daß die Vorwölbung 62 und die Einwöl
bung 80 ein Gelenk 66 mit Gelenkpfanne (Einwölbung 80)
und Gelenkkopf (Vorwölbung 62) bilden.
Im zusammengesetzten Zustand des Klemmrahmenprofils 20
befindet sich der Außenrandteil 76 der oberen Rahmen
leiste 24 innerhalb des durch die Schenkelabschnitte 56
und 58 des Außenrandteils 54 der unteren Rahmenleiste
22 gebildeten Aufnahmeraums 83. Mit anderen Worten um
greift die untere Rahmenleiste 22 mit ihrem Außenrand
teil 54 die obere Rahmenleiste 24 an deren Außenende.
Damit aber wird bei Betrachtung des Klemmrahmenprofils
20 von vorn (s. Fig. 1) ein Teil der unteren Rahmen
leiste 22, nämlich der Schenkelabschnitt 58 des Außen
randteils 54 der unteren Rahmenleiste 22 sichtbar.
Damit kann dieser Teil der unteren Rahmenleiste 22 zur
Bestimmung des ästhetischen Eindrucks des Klemmrahmen
profils 20 verwendet werden (in Fig. 1 angedeutet).
Beispielsweise kann nun sehr einfach ein bei Betrach
tung von vorn zweifarbiges Klemmrahmenprofil 20 reali
siert werden, indem eine der beiden Rahmenleisten vor
Montage lackiert wird, um anschließend zusammengesetzt
zu werden. Bei einer die Oberseite des Klemmrahmenpro
fils allein bestimmenden oberen Rahmenleiste ist es
zwar grundsätzlich auch möglich, diese zwei farbig zu
gestalten; das bringt jedoch das Problem mit sich, daß
beim Lackieren Bereiche einer derartigen Rahmenleiste
abgeklebt werden müssen, womit die Gestehungskosten des
Klemmrahmenprofils sich erhöhen. Ferner läßt sich durch
entsprechende Formgestaltung des Außenrandteils 54 der
unteren Rahmenleiste 22 auf das optische Design des
Klemmrahmenprofils einwirken. Bei einem alleinig von
der oberen Rahmenleiste in seinem Aussehen bestimmten
Klemmrahmenprofil ist dies mit der Vielfalt, wie sie
die hier beschriebene Konstruktion des Klemmrahmenpro
fils 20 ermöglicht, nicht gegeben.
Wie bereits oben dargelegt, sind die beiden Rahmen
leisten 22 und 24 schwenkbar. Die beiden Schwenkend
positionen sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Sowohl in
die geschlossene Schwenkposition gemäß Fig. 2 als auch
in die geöffnete Schwenkposition gemäß Fig. 3 wird die
obere Rahmenleiste 24 mittels einer Federanordnung 84
vorgespannt, die aus mehreren Federstahl-Blattfedern 86
gebildet ist. Jede Blattfeder 86 ist unter Krümmung zum
Hauptteil 32 der unteren Rahmenleiste 22 hin zwischen
zwei Abstützteilen 88, 90 eingespannt gehalten. Das eine
Abstützteil 88 ist dabei am oberen Ende des Innenschen
kels 36 der unteren Rahmenleiste 22 angeordnet, während
sich das andere Abstützteil 90 im Bereich des Gelenk
teils 78 der oberen Rahmenleiste 24 befindet.
Der Abstützteil 90 schwenkt also mit der oberen Rahmen
leiste 24 mit und befindet sich in der zusammengeklapp
ten Position gemäß Fig. 2 unterhalb des von der Unter
seite 34 der unteren Rahmenleiste 22 am weitesten beab
standeten Bereichs 92 der Verdickung/Vorwölbung 62 am
Schenkelabschnitt 58 des Außenrandteils 54. In der
Offenstellung ist der Abstützteil 90 dagegen oberhalb
dieses Bereichs 92 angeordnet. Damit spannen die Blatt
federn 86 die obere Rahmenleiste 24 in beide Schwenk
positionen vor, weshalb diese stabil sind. Zwischen den
beiden Schwenkpositionen existiert eine metastabile
Schwenkposition, in der die beiden Abstützteile 88, 90
und der Bereich 92 auf einer gemeinsamen Geraden bzw.
in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Abstützteile
88, 90 weisen jeweils einander zugewandte im wesent
lichen C-förmige Aufnahmeaussparungen 94, 96 auf, deren
Ränder Hinterschnitte aufweisen, um die Enden der
Blattfedern 86 sicher in den Aufnahmeaussparungen 94, 96
in sämtlichen Schwenkpositionen der oberen Rahmenleiste
24 zu halten.
Wie anhand von Fig. 3 zu erkennen ist, wird die Offen
stellung der oberen Rahmenleiste 24 durch Anschlagen
des Außenrandteils 76 der oberen Rahmenleiste 24 an
einem Anschlagteil 98 am oberen Ende des aufragenden
Außenschenkels 38 der unteren Rahmenleiste 22 begrenzt.
Die Anordnung des Anschlagteils 98 und der Vorwölbung/Ver
dickung 62 der unteren Rahmenleiste 22 sowie des
Außenrandteils 76 der oberen Rahmenleiste 24 ist der
art, daß im aufgeklappten Zustand gemäß Fig. 3 die Vor
wölbung/Verdickung 62 bis zur zum Innenschenkel 36 der
unteren Rahmenleiste 22 weisenden Seite einer Ebene 100
vorsteht, die durch das Außenrandteil 76 bzw. dessen
Begrenzungskante 102 und den Übergangsbereich 104 zwi
schen dem Außenrandteil 76 und der Einwölbung 80 ver
läuft. Durch diese Maßnahme wird das Anschlagteil 98
nicht nur zur Begrenzung der Schwenkbewegung in der
Offenstellung des Klemmrahmenprofils 20, sondern auch
zur Verhinderung des ungewollten Ablösens der oberen
Rahmenleiste 24 in der Offenstellung von der unteren
Rahmenleiste 22 verwendet. Zusätzliche Sicherungsmaß
nahmen zur Verhinderung dieser Ablösung sind demzufolge
nicht erforderlich.
Die Anordnung der Blattfedern 86 als in beiden Schwenk
positionen im wesentlichen liegend, bringt insoweit
Montagevorteile mit sich, als die Blattfedern 86 bei
mit ihrer Unterseite 34 aufliegender unteren Rahmen
leiste 22 von oben in das Klemmrahmenprofil 20 hinein
gedrückt werden können. Selbst wenn die Unterseite 34
infolge des Aufliegens bei diesem Montageschritt be
schädigt würde, ist dies nicht weiter kritisch, da die
Unterseite 34 bei normalem Gebrauch des Klemmrahmenpro
fils 20 nicht sichtbar ist. Sichtbar ist dagegen einzig
und allein die Oberseite des Klemmrahmenprofils 20, die
aus der Oberseite des Mittelteils 70 der oberen Rahmen
leiste 24 und der Oberseite des Schenkelabschnitts 58
des Außenrandteils 54 der unteren Rahmenleiste 22 ge
bildet ist. Diese Zweiteiligkeit der Oberseite bei
einem Klemmrahmenprofil 20 eröffnet bei diesen Profilen
bisher nicht gegebene Gestaltungsmöglichkeiten. Die
liegende Anordnung der Blattfedern 86 erlaubt darüber
hinaus die Konstruktion flacher, geringe Bauhöhen und
damit lediglich gering auftragender Klemmrahmenprofile
20, was sich ebenfalls ästhetisch positiv auswirkt.
Claims (17)
1. Klemmrahmenprofil zum klemmenden Halten von blatt
förmigem Gut, wie z. B. Plakaten o. dgl. Blätter,
mit
- - einer unteren ersten Rahmenleiste (22), die einen Auflageteil (44) für das blattförmige Gut (26, 28), einen sich parallel zum Auflageteil (44) erstreckenden und davon beabstandeten ersten Gelenkteil (66) und einen dem Auflage teil (44) abgewandten ersten Außenrandteil (54) aufweist,
- - einer oberen zweiten Rahmenleiste (24), die einen Andrückteil (74) zum Andrücken gegen den Auflageteil (44) der ersten Rahmenleiste (22) oder das blattförmige Gut (26, 28), einen sich parallel zum Andrückteil (74) erstreckenden sowie davon beabstandeten zweiten Gelenkteil (78) und einen dem Andrückteil (74) abgewandten zweiten Außenrandteil (76) aufweist,
- - wobei die beiden Gelenkteile (66, 78) der beiden Rahmenleisten (22, 24) ein Gelenk zum relativen Verschwenken beider Rahmenleisten (22, 24) zwi schen einer ersten Schwenkposition, in der das Auflage- und das Andrückteil (44, 74) vonein ander beabstandet sind, und einer zweiten Schwenkposition bilden, in der das Auflage- und das Andrückteil (44, 74) zum klemmenden Halten des blattförmigen Guts (26, 28) zueinander be nachbart angeordnet sind, und
- - einer Federanordnung (84) zum Vorspannen der beiden Rahmenleisten (22, 24) zumindest in die zweite Schwenkposition
- - daß das erste Gelenkteil (66) der ersten Rah menleiste (22) zwischen dem Auflageteil (44) und dem Außenrandteil (54) der ersten Rahmen leiste (22) angeordnet ist.
2. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Rahmenleiste (22) im Be
reich zwischen ihrem Gelenkteil (66) und ihrem
Außenrandteil (54) die zweite Rahmenleiste (24) an
deren Außenrandteil (76) übergreift.
3. Klemmrahmenprofil nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (66, 78) von
einander abrückbar aneinanderliegen und in sämt
lichen von den beiden Rahmenleisten (22, 24) ein
nehmbaren Schwenkpositionen unverlierbar federnd
gegeneinander vorgespannt sind.
4. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die federnde Vorspannung der beiden
Gelenkteile (66, 78) von der Federanordnung (84)
erzeugt ist.
5. Klemmrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenk
teil (66) der ersten Rahmenleiste (22) als Vorwöl
bung (62) mit einer im wesentlichen zylindrischen
Oberfläche (64) ausgebildet ist und daß der zweite
Gelenkteil (78) der zweiten Rahmenleiste (24) als
Vertiefung (80) mit einer zur Oberfläche (64) der
Vorwölbung (62) im wesentlichen komplementären
Oberfläche (82) ausgebildet ist.
6. Klemmrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk
teil (78) der zweiten Rahmenleiste (24) zwischen
deren Andrückteil (74) und deren Außenrandteil
(76) angeordnet ist.
7. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Rahmenleiste (22) ein An
schlagteil (98) zur Begrenzung der Schwenkbewegung
über die zweite Schwenkposition hinaus aufweist,
wobei der Außenrandteil (76) der zweiten Rahmen
leiste (24) in der zweiten Schwenkposition an dem
Anschlagteil (98) der ersten Rahmenleiste (22) auf
der dem Auflageteil (44) abgewandten Seite an
liegt.
8. Klemmrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung
(84) die beiden Rahmenleisten (22, 24) auch in die
erste Schwenkposition vorspannt.
9. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federanordnung (84) derart aus
gebildet ist, daß die beiden Rahmenleisten (22, 24)
in eine metastabile Zwischenschwenkposition zwi
schen der ersten und der zweiten Schwenkposition
verschwenkbar sind.
10. Klemmrahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung
(84) mindestens eine Blattfeder (86) aufweist.
11. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mindestens eine Blattfeder
(86) der Federanordnung (84) zwischen zwei Ab
stützteilen (88, 90) der beiden Rahmenleisten (22,
24) eingespannt ist, wobei das erste Abstützteil (88)
nahe dem Auflageteil (44) der ersten Rahmen
leiste (22) und das zweite Abstützteil (90) nahe
dem Gelenkteil (78) der zweiten Rahmenleiste (24)
angeordnet ist.
12. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Abstützteil (90) zwi
schen dem zweiten Gelenkteil (78) und dem Andrück
teil (74) der zweiten Rahmenleiste (24) angeordnet
ist.
13. Klemmrahmenprofil nach Anspruch 5, 7 und 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorwölbung (62) des
ersten Gelenkteils (66) der ersten Rahmenleiste
(22) in der ersten Schwenkposition der beiden Rah
menleisten (22, 24) zum Auflageteil (44) der ersten
Rahmenleiste (22) hin über eine gedachte Ebene
(100) übersteht, die durch die Begrenzungskante
(102) des Außenrandteils (76) der ersten Rahmen
leiste (22) und den Übergangsbereich (104) des
Außenrandteils (76) zur Vertiefung (80) des zwei
ten Gelenkteils (78) der zweiten Rahmenleiste (24)
verläuft.
14. Plakathalter mit
- - einer Grundplatte (12) mit einem mehrere Rand abschnitte aufweisenden Außenrand (42), wobei an jedem Außenrandabschnitt eine Klemmvorrich tung zum klemmenden Halten des Plakats (28) an dessen Rändern angeordnet ist,
- - daß jede Klemmvorrichtung als Klemmrahmenprofil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
15. Plakathalter nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Auflageteil (44) der ersten Rah
menleiste (22) jedes Klemmrahmenprofils (20) durch
die Grundplatte (12) bzw. Bereiche derselben ge
bildet ist.
16. Clipboard für blattförmiges Gut, mit
- - einer Grundplatte (12) mit einem mehrere Rand abschnitte aufweisenden Außenrand (42), wobei an einem der Randabschnitte und/oder auf der Grundplatte (12) eine Klemmvorrichtung zum klemmenden Halten des blattförmigen Guts (28) angeordnet ist,
- - daß die Klemmvorrichtung als Klemmrahmenprofil (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
17. Clipboard nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß das Auflageteil (44) der ersten Rahmen
leiste (22) des Klemmrahmenprofils (20) durch die
Grundplatte (12) bzw. einen Bereich derselben ge
bildet ist.
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- 1998-04-25 DE DE1998118690 patent/DE19818690C2/de not_active Expired - Fee Related
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