DE3916507C2 - Abreißgerät für Hopfenreben - Google Patents

Abreißgerät für Hopfenreben

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DE3916507C2 DE19893916507 DE3916507A DE3916507C2 DE 3916507 C2 DE3916507 C2 DE 3916507C2 DE 19893916507 DE19893916507 DE 19893916507 DE 3916507 A DE3916507 A DE 3916507A DE 3916507 C2 DE3916507 C2 DE 3916507C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/02Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of hops

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Das Hauptpatent DE 38 27 677 C2 bezieht sich auf ein Abreiß­ gerät für Hopfenreben, das seitlich an einem einen Ladewagen zieh enden Schlepper vorgesehen ist und aus einer die Hopfen­ reben von den Wurzelstöcken trennenden Abschneidvorrichtung, einer Längstransportvorrichtung für die abgeschnittenen Hop­ fenreben zum Ladewagen und einer Quertransportvorrichtung für die unteren Rebenenden besteht, wobei die Quertransport­ vorrichtung von einer gegenüber dem Längstransport langsamer laufenden, in der Quertransportebene liegenden, einer Riemen­ scheibe ähnelnden Scheibe und von einem diese etwa zur Hälfte umgebenden bandförmigen und angetriebenen, sowie mit Rollen umgelenkten Gegendruckmittel gebildet ist, wobei sowohl die Scheibe als auch das Gegendruckmittel in Längs- bzw. Umlauf­ richtung ineinanderfassende Profile besitzen, die zwischen sich die quer zur Transportrichtung liegenden Reben- und ihre Steigdrahtenden verformend festlegen, wobei dem umlau­ fenden, mit der profilierten Scheibe der Quertransportvor­ richtung zusammenwirkenden Gegendruckmittel ein weiteres, in Richtung des Rebenendes unterhalb des Profils der Scheibe angeordnetes, eine hohe Längsstabilität aufweisendes und in Querrichtung festes Gegendruckmittel zugeordnet ist, das in einer Nut der Scheibe und in Nuten von Umlenkrollen für das Gegendruckmittel läuft, so daß die pflanzlichen Bestandteile des Reben-Drahtstranges zerstört und das Steigdrahtende un­ mittelbar gegen die Stützfläche der Scheibennut gepreßt wird.
Die DE 38 27 677 C2 zeigt und beschreibt, daß es entscheidend darauf ankommt, daß der Quertransport nicht nur die abgeschnittenen Rebenenden, sondern auch die ebenfalls abgeschnittenen Steigdrahtenden so festhält, daß ein Abreißen der Reben und der Steigdrähte von den oben vor­ gesehenen Spanndrähten mit Sicherheit erfolgt. Wenn auch der ältere Anmeldungsgegenstand, also der Quertransport, diese Forderungen voll und ganz erfüllt, so ergibt sich dann eine Funktionslücke, wenn der Längstransport versagt, also der Quertransport gewissermaßen nicht "gefüttert" wird. In der Tat kommt es in der Praxis vor, daß bei den bekannten Ein­ richtungen für den Längstransport die Transport- bzw. Zug­ mittel durch den Rebensaft und/oder durch sonstige Feuchtig­ keit so glatt werden, daß sie nicht mehr im Stande sind, die hier interessierenden Enden dem Quertransport zuzuführen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, den Längstransport zu verbessern.
Nach der Zusatz-Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der die Rebenenden und die Steigdrahtenden dem Quer­ transport zuführende Längstransport des Abreißgerätes in an sich bekannter Weise aus einer gegenüber dem Schlepper orts­ festen Schiene und einem endlosen, mit der Schiene eine Transportbahn bildenden Zugmittel besteht, das z. B. eine Antriebskette ist, und das jeweilige Zugmittel mit voneinan­ der beabstandeten, in die Transportbahn hineinragenden Mit­ nehmern ausgestattet ist. Die in die Transportbahn hinein­ ragenden Mitnehmer erfassen mit Sicherheit Reben und Drähte und dies auch dann, wenn ungünstige Verhältnisse herrschen, also z. B. das Zugmittel durch Rebensaft und gequetschte Blätter glatt ist und ohne Mitnehmer unwirksam wäre. Als weiterer Vorteil ist der geringe Bauaufwand zu erwähnen, der gemessen an den erzielten Vorteilen nahezu unbedeutend ist. Außerdem muß die hohe Funktionsfähigkeit des Längs­ transportes in Verbindung mit dem Quertransport gesehen werden, da das günstige Zusammenwirken dieser beiden Ein­ richtungen entscheidend für ein sicheres Arbeiten des ganzen Abreißgerätes ist.
Eine für die Praxis sehr brauchbare, wenig aufwendige und sehr wirkungsvolle Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß bei einer Antriebskette als Zugmittel die Mit­ nehmer von den Einzelgliedern selbst gebildet sind, indem sie hakenartige, in Transportrichtung wirksame Ansätze auf­ weisen. Dabei erscheint es zweckmäßig, daß die Ansätze an den Außengliedern der Antriebskette und bevorzugt paar­ weise vorgesehen sind. Die paarweise Anordnung erhöht die Funktionsfähigkeit ganz wesentlich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem als Keilriemen, als Band, als Flachriemen, od. dgl. ausgebildeten Zugmittel die Mitnehmer von in das Material des Zugmittels eingelassenen Stiften gebildet sind, die leicht in die Transportrichtung geneigt verlaufen können. Ob man Haken, Stifte od. dgl. oder Ketten oder Riemen ver­ wendet, ist vor allein eine Konstruktionsfrage. Wesentlich bleibt immer, daß der Mitnahmeeffekt erhalten bleibt und die Funktionsfähigkeit in keiner Weise leidet. Abgesehen davon sind die hier zur Anwendung kommenden Mittel in der Wirt­ schaftlichkeit einander ähnlich, so daß bei einem Wechsel keine preislichen Nachteile zu befürchten sind.
Um zu vermeiden, daß die Mitnehmer von den Rebenenden und/oder den Spanndrahtenden abgedrängt und dadurch an Wirkung einbüßen, wird es für zweckmäßig angesehen, daß das jeweilige Zugmittel an seinen den Mitnehmern gegenüber­ liegenden Seiten parallel zu der Schiene des Längstrans­ portes abgestützt bzw. geführt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigt
Fig. 1 ein an einen Schlepper seitlich angebautes Abreißgerät für Hopfenreben, das sich nach rückwärts oben bis über einen Ladewagen er­ streckt;
Fig. 2 die gleiche Anordnung in Oberansicht;
Fig. 3 eine Oberansicht auf den erfindungsgemäßen Längstransport, der dem Quertransport vor­ gelagert ist;
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3 in Oberansicht und gegenüber Fig. 3 vergrößert;
Fig. 5 eine Abwandlung gegenüber Fig. 4 und auf die Arbeitsseite betrachtet und
Fig. 6 ein Zugmittel nach Art eines Keilriemens.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Abreißgerät 1 seitlich an einem Schlepper 2 angeordnet und es erstreckt sich von der Frontseite des Schleppers 2 bis zu dem vorderen Ende eines an den Schlepper 2 angehängten Ladewagens 3. Das Abreißgerät 1 trennt mit ihrem vorderen Ende 4 die an oberen Spanndrähten 5 hängenden Reben 6 mit ihren Steigdrähten 7 von den Wurzel­ stöcken.
Die abgeschnittenen Rebenenden 8 und die ebenfalls abge­ schnittenen Enden der Steigdrähte 7 werden mit Hilfe eines, insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Längstransportes 9 von vorn nach rückwärts befördert, und zwar mit der Fahrge­ schwindigkeit des Schleppers 2. Bei 10 werden die Reben­ enden 8 mit ihren Steigdrähten 7 einem Quertransport 11 übergeben.
Der Längstransport 9 besteht aus einer ortsfesten Schiene 12 und einer endlosen Kette 13, so daß die die Steigdraht­ enden 7 umrankenden Rebenenden 8 in der Bahn 14 von vorn nach rückwärts befördert werden. Der Quertransport 11 nimmt in einem halbmondförmigen Gehäuse 15 eine Scheibe 16 mit Drehpunkt 17 auf, die riemenscheibenähnlich ausgeführt ist und mit einem endlosen Band 18 zusammenwirkt, das innerhalb des gedeckten Raumes 19 untergebracht ist. Das Band 18 läuft über Umlenkrollen 20, 21, 22 und 23, von denen die Rolle 23 eine lageveränderbare Spannrolle darstellt, wie dies mit den Pfeilen 24, 25 angedeutet ist. Der Quertransport 11 liegt etwas höher als der Längstransport 9, so daß sich die beiden Transporte 9 und 11 bei 26 gewissermaßen überschneiden, also die Rebenenden 8 und ihre Steigdrahtenden 7 mit Sicherheit von dem Längstransport 9 in den Quertransport 11 gelangen.
Damit die Rebenenden 8 und die Steigdrahtenden 7 erfassungs­ gerecht vom Längstransport 9 in den Quertransport 11 einzu­ laufen vermögen, ist eine Leitleiste 27 vorgesehen, die von der Vorrichtung 9 zum Quertransport 11 hin ansteigt und in etwa dem Gehäuserand 28 folgt und dort wegen ihres gerundeten Querschnittes verhindert, daß die Rebenenden 8 mit ihren Steigdrahtenden 7 an der Kante bzw. dem Rand 28 des Gehäuses 15 durchgescheuert werden, wodurch die Abreißkraft des Quer­ transportes 11 verloren gehen würde.
Bezüglich der weiteres Ausgestaltung des Quertransportes 11 wird auf die Ausführungen des Hauptpatents Bezug ge­ nommen. Der Längstransport 9 bedarf allerdings noch weiterer Erläuterungen. Bereits die Fig. 3 zeigt, daß die umlaufende Kette 13 eine Antriebskette ist, die über Führungsrollen 50 und mindestens eine Antriebsrolle 51 läuft. Außerdem erkennt man, daß die Kette 13 von rückwärts mit einer Führungs- und Laufschiene 52 abgestützt ist, so daß die Transportbahn 14 an allen Stellen den gleichen Querschnitt hat bzw. diesen beim Arbeiten beibehält.
Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß die Außenglieder 53 der Kette 13 mit hakenförmigen Mitnehmern 54 ausgestattet sind, so daß es unmöglich ist, daß die abgeschnittenen Rebenenden 8 und Steigdrahtenden 7 nicht zum dem Quertransport 11 ge­ langen, insbesondere deshalb, weil die Mitnehmer 54 verhält­ nismäßig tief in die Transportbahn 14 hineinragen und wie ein Rechen wirken.
Es versteht sich, daß als Zugmittel nicht nur Ketten 13, sondern z. B. auch Breitriemen 55 oder Keilriemen 56 zur An­ wendung kommen können, wie dies die Fig. 5 und 6 erkennen lassen. Dort sind als Mitnehmer Stifte 57 und 58 vorgesehen, die im Material des jeweiligen Zugmittels 55, 56 verankert sind. In Fig. 3 ist angedeutet, daß die Stifte 57, 58 leicht in die Transportrichtung gerichtet sind, wodurch eine erhöhte Mitnahmesicherheit erreicht wird.

Claims (5)

1. Abreißgerät für Hopfenreben, das seitlich an einem einen Ladewagen ziehenden Schlepper vorgesehen ist und aus einer die Hopfenreben von den Wurzelstöcken trennenden Abschneid­ vorrichtung, einer Längstransportvorrichtung für die abge­ schnittenen Hopfenreben zum Ladewagen und einer Quertrans­ portvorrichtung für die unteren Rebenenden besteht, wobei die Quertransportvorrichtung von einer gegenüber dem Längs­ transport langsamer laufenden, in der Quertransportebene liegenden, einer Riemenscheibe ähnelnden Scheibe und von einem diese etwa zur Hälfte umgebenden bandförmigen und angetriebenen, sowie mit Rollen umgelenkten Gegendruckmit­ tel gebildet ist, wobei sowohl die Scheibe als auch das Gegendruckmittel in Längs- bzw. Umlaufrichtung ineinander­ fassende Profile besitzen, die zwischen sich die quer zur Transportrichtung liegenden Reben- und ihre Steigdrahtenden verformend festlegen, wobei dem umlaufenden, mit der profi­ lierten Scheibe der Quertransportvorrichtung zusammenwir­ kenden Gegendruckmittel ein weiteres, in Richtung des Reben­ endes unterhalb des Profils der Scheibe angeordnetes, eine hohe Längsstabilität aufweisendes und in Querrichtung festes Gegendruckmittel zugeordnet ist, das in einer Nut der Schei­ be und in Nuten von Umlenkrollen für das Gegendruckmittel läuft, so daß die pflanzlichen Bestandteile des Reben-Draht­ stranges zerstört und das Steigdrahtende unmittelbar gegen die Stützfläche der Scheibennut gepreßt wird, nach Patent DE 38 27 677 C2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reben­ enden (8) und die Steigdrahtenden (7) dem Quertransport (11) zuführende Längstransport (9) des Abreißgerätes (1) in an sich bekannter Weise aus einer gegenüber dem Schlepper (2) ortsfesten Schiene (12) und einem endlosen, mit der Schienen (12) eine Transportbahn (14) bildenden Zugmittel (vgl. 13, 55, 56) besteht, das z. B. eine Antriebskette (13) ist, und das jeweilige Zugmittel mit voneinander beabstandeten, in die Transportbahn (14) hineinragenden Mitnehmern (54, 57, 58) ausgestattet ist.
2. Abreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Antriebskette (13) als Zugmittel die Mitnehmer (54) von den Einzelgliedern (53) selbst gebildet sind, in­ dem sie hakenartige, in Transportrichtung wirksame Ansätze aufweisen.
3. Abreißgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (vgl. 54) an den Außengliedern (53) der An­ triebskette (13) und bevorzugt paarweise vorgesehen sind.
4. Abreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Keilriemen (56), als Band, als Flachriemen (55) od. dgl. ausgebildeten Zugmittel die Mitnehmer (57, 58) von in das Material des Zugmittels (vgl. 13) einge­ lassenen Stiften gebildet sind, die leicht in die Trans­ portrichtung geneigt verlaufen können.
5. Abreißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das jeweilige Zugmittel (vgl. 13, 55, 56) an seinen den Mitnehmern (vgl. 54, 57, 58) gegenüberliegen­ den Seiten parallel zu der Schiene (12) des Längstrans­ portes (9) abgestützt bzw. geführt (vgl. 52) ist.
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