DE3424517C2 - Hopfenrebenabreißgerät - Google Patents
HopfenrebenabreißgerätInfo
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- DE3424517C2 DE3424517C2 DE19843424517 DE3424517A DE3424517C2 DE 3424517 C2 DE3424517 C2 DE 3424517C2 DE 19843424517 DE19843424517 DE 19843424517 DE 3424517 A DE3424517 A DE 3424517A DE 3424517 C2 DE3424517 C2 DE 3424517C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D46/00—Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
- A01D46/02—Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of hops
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hopfenrebenabreißgerät,
das seitlich an einem Schlepper angeordnet ist und sich von vorn
unten nach rückwärts oben bis über den vorderen Teil eines
an den Schlepper angehängten Ladewagens erstreckt und das
im wesentlichen aus einer die Reben von ihren Wurzelstöcken
trennenden Abschneidvorrichtung, einer die abgeschnittenen
Rebenenden nach rückwärts transportierenden Vorrichtung und
einer Quertransportvorrichtung für die Rebenenden besteht,
wobei die Quertransportvorrichtung von einem gegenüber der
Längstransportvorrichtung langsamer laufenden, in der Quertransport-Ebene
liegenden Rad und von einem dieses etwa zur
Hälfte umgebenden bandförmigen, endlosen und entsprechend
umgelenkten Gegendruckmittel gebildet ist, wobei die Rebenenden
zusammen mit ihren Drähten zwischen dem Umfang des
Rades und dem Gegendruckmittel quer zur Transportrichtung
liegend eingeklemmt werden.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art wird das Gegendruckmittel
von mehreren Keilriemen gebildet, welche die abgeschnittenen
Reben- und Drahtenden gegen die mehr oder weniger
glatte Fläche des Rades drücken, so daß durch die Quertransportvorrichtung,
durch den langsameren Lauf des Rades
und durch die Umlenkung nach vorn Zugkräfte auf die am
oberen Spanndraht hängenden Reben wirksam werden, die
schließlich solche Werte erreichen, daß die Reben von ihren
Spanndrähten abgerissen werden. Dies setzt allerdings voraus,
daß die Haltekräfte zwischen den Keilriemen und dem
Rad so groß sind, daß ein Herausziehen der Rebenenden aus
der Quertransportvorrichtung unmöglich ist. Gerade dies ist
aber bei der bekannten Bauart nicht sichergestellt, d. h.,
des öfteren kommt es vor, daß die Haltekräfte geringer sind
als die erforderliche Abreißkraft, also der Abreißvorgang
nicht eintritt und die Reben von Hand heruntergerissen werden
müssen, was von den Benutzern der bekannten Hopfenrebenabreißgeräte
entschieden abgelehnt wird, nicht zuletzt deshalb,
weil für das Lösen von Hand zusätzliche Arbeitskräfte
erforderlich sind, die meistens nicht zur Verfügung stehen.
Durch die DE-PS 22 37 320 ist ein Hopfenrebenabreißgerät
bekannt geworden, bei dem die abgeschnittenen Rebenenden
über eine Längstransportvorrichtung einem quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Magazin zugeführt werden. Eine verbesserte
Haltekraft soll sich dabei dadurch ergeben, daß die
Reben an der Einspannstelle nicht gerade, sondern abgebogen
verlaufen. Damit sind aber nur Teilerfolge zu erzielen, d. h.,
es ist nicht auszuschließen, daß ähnlich wie bei der Rad-
Bauart die Haltekräfte geringer sind als die erforderlichen
Abreißkräfte, also die erwähnten Nachteile nach wie vor erhalten
bleiben.
Ähnliches gilt für die DE-OS 24 05 805, bei der die Reben
zwischen zwei Ketten eingeklemmt und an einer Trogwand der
Kettenführung abgebogen werden, um eine verbesserte Klemmkraft
zu erreichen. Brauchbare Erfolge konnten damit aber
nicht erzielt werden.
In der DE-OS 24 55 572 ist eine selbstfahrende Hopfenerntemaschine
beschrieben, die nicht dem Gattungsbegriff der vorliegenden
Erfindung entspricht, wenn auch eingeräumt werden
muß, daß auch dort die Rebenenden zwischen zwei Ketten zu
liegen kommen, die einen Weitertransport zur Pflückeinrichtung
bewirken. Bei dieser bekannten Hopfenerntemaschine
muß eine Bedienungsperson das untere Ende der abgeschnittenen
Hopfenrebe erfassen und von unten her zwischen die Ketten einlegen,
was für die Bedienungsperson nicht ungefährlich ist.
Letzteres um so mehr, als nach dem Erfassen der Enden durch
die Ketten die Rebe bogenförmig umgebogen und mit nachfolgenden
Teilen abermals zwischen die Ketten eingebracht werden
muß. Abgesehen von den Verletzungsgefahren für die Hände der
Bedienungsperson ist dieses Vorgehen unwirtschaftlich, da es
nicht nur zeitaufwendig ist, sondern auch einer Bedienungsperson
bedarf. Hinzu kommt auch noch, daß die Haltekraft ungenügend
bleibt.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung ein Hopfenrebenabreißgerät,
bei dem es ausgeschlossen ist, daß die Haltekräfte für die Rebenenden
unter den Abreißkräften liegen, d. h., es soll unmöglich
sein, daß die Rebenenden aus der Halterung des Quertransportes
freikommen, ohne daß zuvor ein Abreißen vom Spanndraht
erfolgt ist. Darüber hinaus soll der Arbeitsablauf
schnell vor sich gehen und keiner Bedienungsperson bedürfen.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Umfangsfläche des Rades mindestens einen in Umfangsrichtung
verlaufenden Wulst aufweist und das Gegendruckmittel Wülste
aufweist, die in die wulstfreien Zonen des Radumfangs eingreifen,
so daß die Reben- und Drahtenden im Klemmbereich
wellenförmig verformt werden. Durch diese Verformung steigen
die Haltekräfte derart an, daß mit Sicherheit die Reben vom
Spanndraht abgerissen werden, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen
ist, daß auch die Spanndrähte wellenförmig verformt
und festgehalten werden. Da bei diesem neuen Gerät für das
Einbringen der Hopfenrebenenden mit ihren Drähten zwischen
das Rad und das Gegendruckmittel keine Bedienungsperson erforderlich
ist, sind Verletzungsgefahren ausgeschlossen und
eine wirtschaftliche Arbeitsweise gesichert. Bei der neuen Art
des Festhaltens der Rebenenden spielt es auch keine Rolle,
wenn die Rebenenden und die Drähte durch Feuchtigkeitseinwirkung
besonders glatt und rutschig sind, da die wellenförmige
Verformung der glatten oder abgeknickten Klemmung ganz
einfach überlegen ist.
Eine weitere mit Sicherheit hohe Klemmkräfte ergebende Ausgestaltung
ist darin zu sehen, daß das Rad zwei Wülste und das
Gegendruckmittel drei Wülste aufweist.
Um die erzielten Vorteile noch weiter zu vertiefen und auch
in einem tragbaren finanziellen Rahmen zu bleiben, wird vorgeschlagen,
daß auf das Rad ein zähelastischer Ring aufgezogen
ist, an dem mindestens ein Wulst ausgebildet ist, und daß das
Gegendruckmittel ein elastisches Band ist.
Der Wirtschaftlichkeit wegen ist es auch zweckmäßig, daß das
Gegendruckmittel in an sich bekannter Weise von zwei Keilriemen
gebildet ist, die in die wulstfreien Zonen des Radumfanges
eingreifen. Bei allen Ausführungen ergeben sich gegenüber
dem Bekannten lange Klemmwege, wobei die verformten Reben
und Drähte noch dazu über Kanten laufen, welche die Reibung erhöhen,
so daß die geforderte hohe Klemmwirkung mit Sicherheit
erreicht wird.
Um ein Verheddern der Rebenenden zu vermeiden und um außerdem
Unfallgefahren auszuschließen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen,
daß der Quertransport - von oben betrachtet -
in einem oben halbmondförmigen Gehäuse untergebracht ist, in
dem nicht nur das Rad, sondern auch Umlenkrollen für das oder
die Gegendruckmittel gelangt sind, wobei eine Umlenkrolle
als Spannrolle ausgeführt sein kann.
Um den reibungslosen Übergang von der Längstransportvorrichtung
zur Quertransportvorrichtung zu gewährleisten, erscheint
es ferner zweckmäßig, daß die Quertransportvorrichtung dicht
über der Längstransportvorrichtung vorgesehen ist und der
Einlauf der Quertransportvorrichtung sich mit dem Auslauf
der Längstransportvorrichtung überschneidet.
Schließlich besteht eine weitere Besonderheit der Erfindung
darin, daß sich vom rückwärtigen Bereich der Längstransportvorrichtung
eine im Querschnitt runde Leitleiste nach oben
zum Quertransportvorrichtungsgehäuse erstreckt und dort der
Bogenform des Gehäuses folgt und die Bogenform konzentrisch
zum Rad verläuft, jedoch mit einem etwas größeren Radius als
der des Rades. Diese Leitleiste unterstützt die ordnungsgemäße
Führung der unregelmäßigen Reben, d. h., das seitliche
Blattwerk wird schon von der Längstransportvorrichtung aus
so geleitet, daß die Rebenenden ohne Schwierigkeiten in die
Quertransportvorrichtung gelangen. Die Bogen- bzw. Halbmond-
Form der Leiste verhindert zusammen mit ihrem gerundeten
Querschnitt, daß die sich spannenden Reben an scharfen Kanten
durchschneiden oder durchscheuern, was bedeuten würde, daß
die Rebenenden zwar in der Quertransportvorrichtung verbleiben,
die Hopfenreben als solche aber an ihrem Spanndraht
hängen bleiben.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht;
es zeigt
Fig. 1 ein an einen Schlepper seitlich angebautes
Hopfenrebenabreißgerät, das sich nach rückwärts
bis zu einem Ladewagen erstreckt;
Fig. 2 die gleiche Anordnung in Oberansicht;
Fig. 3 das rückwärtige Ende des Hopfenrebenabreißgerätes
in Oberansicht, teilweise aufgebrochen
und gegenüber den Fig. 1 und 2
stark vergrößert;
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in Seitenansicht
und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Hopfenrebenabreißgerät 1 seitlich
an einem Schlepper 2 angeordnet und es erstreckt sich
von der Frontseite des Schleppers 2 bis zu dem vorderen Ende
eines an den Schlepper 2 angehängten Ladewagens 3. Das Hopfenrebenabreißgerät
1 trennt mit seinem vorderen Ende 4 die an
oberen Spanndrähten 5 hängenden Reben 6 mit ihren Steigdrähten
7 von den Wurzelstöcken.
Die abgeschnittenen Rebenenden 8 werden mit Hilfe einer Längstransportvorrichtung
9 von vorn nach rückwärts befördert, und
zwar mit der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers 2. Bei 10
werden die Rebenenden 8 mit ihren Drähten 7 einer Quertransportvorrichtung
11 übergeben, die sich besonders gut der
Fig. 3 entnehmen läßt.
Die Längstransportvorrichtung 9 besteht aus einer ortsfesten
Schiene 12 und einer endlosen Kette 13, so daß die Rebenenden
8 in der Bahn 14 von vorn nach rückwärts befördert werden.
Die Quertransportvorrichtung 11 nimmt in einem halbmondförmigen
Gehäuse 15 ein Rad 16 auf, das riemenscheibenähnlich
ausgeführt ist und an seinem Umfang zwei trapezförmige Wülste
17 aufweist, die mit einem endlosen Band 18 zusammenwirken,
das mit drei Wülsten 19 ausgestattet ist. Das Baand 18 läuft
über Umlenkrollen 20, 21, 22 und 23, von denen die Rolle 23
eine lageveränderbare Spannrolle darstellt, wie dies mit den
Pfeilen 24, 25 angedeutet ist.
Die Quertransportvorrichtung 11 liegt etwas höher als die
Längstransportvorrichtung 9, wozu auf die Fig. 4 verwiesen
wird. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß sich die Vorrichtungen
9 und 11 bis 26 gewissermaßen überschneiden, so daß die Rebenenden
8 und ihre Drähte 7 mit Sicherheit von der Vorrichtung
9 in die Quertransportvorrichtung 11 gelangen. Wie sicher
das Festhalten der Rebenenden 8 ist, geht deutlich aus der
Fig. 5 hervor. Dort ist erkennbar, daß es nahezu ausgeschlossen
ist, daß die Rebenenden 8 und die Drähte 7 aus der von
dem profilierten Rad 16 und dem Profilband 18 gebildeten
Halterung herausgezogen werden; im Gegenteil, die Halterung
ist so fest, daß mit Sicherheit die Reben 6 mit ihren Drähten
7 von den Spanndrähten 5 abgerissen werden.
Damit sich die Reben nicht verheddern, ist eine insbesondere
aus Fig. 4 ersichtliche Leitleiste 27 vorgesehen, die sich
von der Längstransportvorrichtung 9 zur Quertransportvorrichtung
11 hin erstreckt und in etwa dem Gehäuserand (vgl. Fig. 3)
folgt und dort wegen ihes gerundeten Querschnittes verhindert,
daß die Rebenenden 8 mit ihren Drähten 7 an der Kante
bzw. dem Rand 28 des Gehäuses 15 durchgescheuert werden.
Claims (7)
1. Hopfenrebenabreißgerät, das seitlich an einem Schlepper
angeordnet ist und sich von vorn unten nach rückwärts oben
bis über den vorderen Teil eines an den Schlepper angehängten
Ladewagens erstreckt und das im wesentlichen aus
einer die Reben von ihren Wurzelstöcken trennenden Abschneidvorrichtung,
einer die abgeschnittenen Rebenenden
nach rückwärts transportierenden Vorrichtung und einer
Quertransportvorrichtung für die Rebenenden besteht, wobei
die Quertransportvorrichtung von einem gegenüber der
Längstransportvorrichtung langsamer laufenden, in der Quertransport-Ebene
liegenden Rad und von einem dieses etwa zur
Hälfte umgebenden bandförmigen, endlosen und entsprechend
umgelenkten Gegendruckmittel gebildet ist, wobei die Rebenenden
zusammen mit ihren Drähten zwischen dem Umfang des
Rades und dem Gegendruckmittel quer zur Transportrichtung
liegend eingeklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsfläche des Rades (16) mindestens einen in Umfangsrichtung
verlaufenden Wulst (17) aufweist und das Gegendruckmittel
(18) Wülste (19) aufweist, die in die wulstfreien
Zonen des Radumfangs eingreifen, so daß die Reben-
und Drahtenden (8, 7) im Klemmbereich wellenförmig verformt
werden.
2. Hopfenrebenabreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rad (16) zwei Wülste (17) und das Gegendruckmittel
(18) drei Wülste (19) aufweist.
3. Hopfenrebenabreißgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das Rad (16) ein zähelastischer
Ring aufgezogen ist, an dem mindestens ein Wulst (17) ausgebildet
ist, und daß das Gegendruckmittel (18) ein elastisches
Band ist.
4. Hopfenrebenabreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegendruckmittel (18) in an sich bekannter
Weise von zwei Keilriemen gebildet ist, die in die wulstfreien
Zonen des Radumfanges eingreifen.
5. Hopfenrebenabreißgerät nach den Ansprüchen 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Quertransport (11) - von oben betrachtet
- in einem oben halbmondförmigen Gehäuse (15) untergebracht
ist, in dem nicht nur das Rad (16) sondern auch
Umlenkrollen (20-23) für das oder die Gegendruckmittel (18)
gelagert sind, wobei eine Umlenkrolle (z. B. 23) als Spannrolle
(vgl. 24, 25) ausgeführt sein kann.
6. Hopfenrebenabreißgerät nach den Ansprüchen 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quertransportvorrichtung (11) dicht
über der Längstransportvorrichtung (9) vorgesehen ist und
der Einlauf der Quertransportvorrichtung (11) sich mit dem
Auslauf der Längstransportvorrichtung (9) überschneidet.
7. Hopfenrebenabreißgerät nach den Ansprüchen 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich vom rückwärtigen Bereich der
Längstransportvorrichtung (9) eine im Querschnitt runde
Leitleiste (27) nach oben zum Quertransportvorrichtungsgehäuse
(15) erstreckt und dort der Bogenform (vgl. 28)
des Gehäuses (15) folgt und die Bogenform konzentrisch zum
Rad (16) verläuft, jedoch mit einem etwas größeren Radius
als der des Rades (16).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843424517 DE3424517C2 (de) | 1984-07-04 | 1984-07-04 | Hopfenrebenabreißgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843424517 DE3424517C2 (de) | 1984-07-04 | 1984-07-04 | Hopfenrebenabreißgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3424517C2 true DE3424517C2 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6239763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843424517 Expired - Fee Related DE3424517C2 (de) | 1984-07-04 | 1984-07-04 | Hopfenrebenabreißgerät |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
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DE2237320C2 (de) * | 1972-07-29 | 1983-01-13 | Wolf Stahlbau Gmbh U. Co Kg, 8069 Geisenfeld | Gerät zum vollautomatischen Ernten von Hopfenreben mittels einer Zugmaschine |
DE2405805A1 (de) * | 1974-02-07 | 1975-08-21 | Fella Werke Gmbh | Klemm- und transportvorrichtung bei erntemaschinen fuer hopfen oder aehnliche rebenartige gewaechse |
DE2455572A1 (de) * | 1974-11-23 | 1976-08-12 | Fella Werke Gmbh | Selbstfahrende hopfenerntemaschine |
-
1984
- 1984-07-04 DE DE19843424517 patent/DE3424517C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3424517A1 (de) | 1986-01-09 |
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