DE2237320C2 - Gerät zum vollautomatischen Ernten von Hopfenreben mittels einer Zugmaschine - Google Patents

Gerät zum vollautomatischen Ernten von Hopfenreben mittels einer Zugmaschine

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DE2237320C2
DE2237320C2 DE19722237320 DE2237320A DE2237320C2 DE 2237320 C2 DE2237320 C2 DE 2237320C2 DE 19722237320 DE19722237320 DE 19722237320 DE 2237320 A DE2237320 A DE 2237320A DE 2237320 C2 DE2237320 C2 DE 2237320C2
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vines
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vine
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tractor
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DE19722237320
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Erich 8069 Geisenfeld Deml
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Wolf Stahlbau U Co Kg 8069 Geisenfeld De GmbH
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Wolf Stahlbau U Co Kg 8069 Geisenfeld De GmbH
Wolf Stahlbau U Co Kg 8069 Geisenfeld GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/02Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs of hops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

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Die Erfindi g bezieht sich auf ein Gerät zum vollautomatischen Ernten von Hopfenreben mittels einer Zugmaschine mit angehängtem Transportwagen, bei dem eine mit der Zugmaschine verbundene und » angetriebene Rebentransport- und Trennvorrichtung die Reben von ihrem wurzelseitigen Ende her aufnimmt, vom Wurzelstock trennt, dem Transportwagen zuführt und infolge Zugwirkung des fahrenden Schleppers vom Spanndraht abreißt und auf den Transportwagen w abwirft.
Der Transportwagen wird nach dem Beladen an eine stationäre Hopfenpflückmaschine herangefahren. P-e Hopfenreben werden dort von einer Bedienungsperson vom Wagen aus und nacheinander mit dem wurzelseiti- *5 gen Ende der Maschine zur Doldenaberntung zugeführt. Je gleichmäßiger der Transportwagen beladen wird, um so einfacher, zeitsparender, kräfteschonender und vor allen Dingen das Pflückgut schonender kann die Entnahme erfolgen. *>
Bei bisher bekannten Einrichtungen ist vor allem die doldenschonende Rebenentnahme nicht möglich, weil das Beladen des Rebentransportwagens dadurch, daß das Ausklinken der Reben über dem Transportwagen nicht mit der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers " abgestimmt ist. unsachgemäß erfolgt. Rutscht z. B. bei schmierigem Boden der Schlepper, so ist die von ihm zurückgelegte Wegstrecke in einer bestimmten Zeiteinheit erheblich geringer als die dieser Wegstrecke entsprechende Strecke, die die Rebentransportkette in M der gleichen Zeiteinheit zurücklegt. Die Rebe wird deshalb von der Transportkette freigegeben, ohne daß die Rebe vom Spanndraht abgerissen wird, so daß von Hand nachgeholfen werden muß. Dabei wird der kontinuierliche Ladungsvorgang unterbrochen. Die h> Reben werden ungleichmäßig vom Spanndraht gerissen und verheddern sich beim Ablegen auf den Transportwagen so sehr, daß die Rebenentnahme zur Doldenaberntung schwierig, zeitraubend, kräfiezehrend und mit erheblicher Doldenbeschädigung erfolgt, was einer Ertragungsminderung gleichkommt.
Aus der DE-OS 17 82 210 ist bereits eine Einrichtung zum Verladen von Hopfenreben mit einem Schlepper und einem Transportwagen bekannt, bei welchem die am Spanndraht hängenden Reben von einer Bedienungsperson am wurzelseitigen Ende abgeschnitten, in einer Rebenklemmvorrichtung aufgenommen, weitertransportiert und infolge Schlepperzugwirkung vom Spanndraht abgerissen werden, wobei die Rebenfreigabe durch eine Ausklinkvorrichtung erfolgt Eine derartige Einrichtung ermöglicht jedoch kein vollautomatisches Ernten von Hopfenreben, da einerseits die Reben von einer Bedienungsperson am wuizelseitigen Ende abgeschnitten werden müssen und die Reben im Takt der vom Spanndraht gerissenen Reben von der Rebentransportkette direkt auf den Transportwagen abgegeben werden.
Des weiteren ist es bereits bekannt (DE-AS 10 26 114). die Transportvorrichtung in Form einer Duppeliransportvürrichtung aus zwei parallel zucinan der angeordneten, umlaufenden Ketten auszubilden und die Reben zwischen den einander zugewandten Abschnitten der Doppelkette zu führen.
Auch sind Rebendurchzugsketten bekannt (DE-OS 17 82211 und 1782212), bei denen die Hopfenreben selbsttätig von ihitr Wurzel getrennt und an der Rebendurchzugskette geführt weitertransportiert werden, entweder zur Abgabe der nichtgepflückten Reben an einen Transportwagen, oder aber durch eine Reihe von Pflückwalzen zum Ernten der Dolden (fahrbare Pflückmaschine).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abreißen der Hopfenreben vom Spanndraht und das Auflegen der Hopfenreben auf den Transportwagen in einwandfreier, sauberer und gesteuerter Weise sowie unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit der Zugmaschine vorzunehmen.
Gemäß der Erfindung wird dies v.J'iurch erreicht, daß die Transportvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer Doppelketten- oder Doppelriemenanordnung besteht, und daß am dem Transportwagen zugewandten Ende der Transportvorrichtung ein Magazin angeordnet ist. in dem die wurzelseitigen Rebenenden so lange gespeichert bzw. festgehalten werden, bis die das Magazin zuerst verlassende Rebe sicher vom Spanndraht gerissen ist.
Das Magazin zur Übernahme der von der Transportvorrichtung zugeführten Reben und /ur Speicherung dieser Reben ist beispielsweise so ausgebildet daß die Reben an der F.inspannsielle etwa um 90 abgeknickt 5'nd. so daß cm genügend großer Widersland gegen den Zug ausgeübt wird, der von i'em Spanndraht herrührt. Sind die Reben innerhalb des Maga/ins vom Spanndraht gelöst, werden sie aufgrund dieser Knickstelle durch das Magazin weiterbefordert und fallen dann beim Heraustreten aus dem Magazin auf den Transportwagen.
Mit dem erfindungsgemaßen Gerat fahrt die Zugmaschine mit der daran befestigten Transportvorrichtung und dem Rebentransportwagen an der Rcbenrcihc entlang. Die noch mit dem Boden fest verbundenen Reben werden zwischen den Doppelkelten- oder Doppelriemenanordnungen erfaßt und festgehalten und bei Weiterfahrt der Zugmaschine durch eine enisprcchende Schneidvorrichtung, z. B. ein Schneidmesser, von der Wurzel getrennt. Die Transportvorrichtung
kann daoei vom SchL-pper aus angetrieben sein, sie kann aber auch einen eigenen bzw. Fremdantrieb erhalten, der beispielsweise auf dem Transportwagen angebracht ist.
Die Reben werden dann bis zum Rebeniransportwagen durch die Transportvorrichtung hindurch bewegt und gelanget in das Magazin, in welches sie nacheinander eingespeichert werden. Ist das Magazin gefüllt und kommen weitere Reben nach, drücken diese die zuerst im Majazin befindlichen Reben nach außen, to so daß diese auf den Transportwagen fallen. Das Abreiben der Reben vom Spanndraht erfolgt bei normaler Arbeitsweise etwa in der Mitte des Magazins, so daß das Abreißen vom Spanndraht unabhängig von Schwankungen der Fahrgeschwindigkeit der Zugma- i> schine ist, ferner aber auch weitgehend unabhängig davon, ob die Reben auf dem Hopfenfeld einen vollkommen gleichmäßigen Abstand voneinander haben, ob einzelne Reben in der Reihe fehlen oder dergl. Damit läßt sich eine einwandfreie kontinuierliche 2" Arbeitsweise erzielen, und es bleibt genügend Zeit für das AbrciÜcn der Rebe vom Spanndraht von einer Rebe bis zur nächstfolgenden; das Ausklinken der Reben erfolgt dabei in definierter Weise.
Dieser Betrieb wird durch die Speicherung der Reben im Magazin ermöglicht. Das Magazin ist einfach und robust ausgebildet. Beispielsweise werden die Reben unter Federdruck zwischen zwei Balken eingespannt oder in sonstiger Weise festgelegt, wobei dieses Festlegen oder Einspannen vorzugsweise unter Feder- w druck geschieht. Die einzelnen Reben im Magazin werden entgegen der Wirkung der Andrückfeder durch die nachfolgenden Reben innerhalb des Magazins weiterverschoben und schließlich aus dem Magazin herausbewegt. J>
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung in seitlicher Ansicht, in einer -to Phase des Arbt. .tsablaufes.
F i g. 2 die Darstellung nach F i g. 1 in einer späteren Arbeitsphase unmittelbar vor dem Ausklinken und Reißen der Rebe vom Spanndraht,
F i g. 3 in schematischer Darstellung eine Aufsicht auf 4' die Anordnung nach F i g. 1 bzw. F i g. 2.
Fig. 4 die Ausgestaltung der Transportvorrichtung in schematischer Darstellung im Schnitt, und
F i g. 5 in vergrößertem Mißstab einen Schnitt durch eine Ausführung des Magazins nach F i g. 3.
Eine Hopfenrebe I wird von einer Transportvorrichtung 2, die an der Zugmaschine bzw. dem Schlepper 3 angeordnet und von diesem angetrieben wird, beim Vorwärtsfahren am wurzelseitigen Ende 4 erfaßt, von einer (nicht dargestellten) Abschneidevorrichtung abgeschnitten und in Pfeilrichtung längs der Rebentransportvorrichtung 2 an das Magazin 5 weiterbefördert. Das Magazin 5 übernimmt den Weitertransport der Rebe I und gibt diese erst dann frei, wenn der Abriß vom Spanndraht 6 erfolgt ist. Die Rebe 1 fällt sodann der Länge nach auf den Transportwagen 7, von dem aus die Entnahme erfolgen kann. Fig.3 zeigt mehrere nebeneinander angeordnete Reben 1. die mit ihrem wuntelseitigen Ende in dem Magazin 5 festgelegt sind. Mit 8 ist die Freigabestelle vom Magazin 5 bezeichnet, die vorzugsweise in der Mitte des Transportwagens 7 angeordnet ist.
Die Transportvorrichtung 2 ist über Zahnräder 9, 10 sowie über Zahnräder 11, 12 geführt und angetrieben sowie mit der Zugmaschine 3 verbunden. Zwischen den beiden Ketten 13 und 14 ist ein gerip-τ Abstand zur Aufnahme der Reben 15 vorgesehen, d:-: zwischen den Ketten Π, 14 festgehalten und durch gemeinsame Bewegung der beiden Ketten weitertransportiert werden.
Die beiHen inneren Trume der Ketten 13 und 14, die einander zugeordnet sind und zwischen sich die Reben 15 aufnehmen, werden von einem Geäuse 16 umschlossen, die beiden äußeren Trume von einem Gehäuse 17. Im Gehäuse 16 ist eine Schneidvorrichtung 18 vorgesehen, die die Reben 15 am wurzelseitigen Ende abschneidet. An den Enden 10 und 12 der Kettensysteme 13 und 14 findet der Übergang in das Magazin 5 statt, in welchem eingeklemmte Reben 15 angedeutet sind. Dieses Magazin besteht bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform aus einem Balken 20 und einem Balken 21. zwischen denen die Rebe 15. wie in F i g. 5 angedeutet, abgeknickt festgehalten wird. Die Reben 15 werden direkt von den beiden Kettens'stemen 13 und 14 in das Magazin übergeführt. Der Balken 21 steht dabei unter dem Druck einer Feder 22 und hält die ir- Magazin befindlichen Reben mit einer ausreichenden Kraft fest, daß sie nicht aus dem Magazin schlüpfen können, solange sie noch am Spanndraht befestigt sind, daß sie aber innerhalb des Magazins durch nachfolgende Reben verschoben und aus dem Magazin herausgedrückt werden können, wobei die Reben am austrittsseitigen Ende des Magazins bereits vom Spanndraht gelöst sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Gerät zum vollautomatischen Ernten von Hopfenreben mittels einer Zugmaschine mit angehängtem Transportwagen, bei dem eine mit der r> Zugmaschine verbundene und angetriebene Rebentransport· und Trennvorrichtung die Reben von ihrem wurzelseitigen Ende her aufnimmt, vom Wurzelstock trennt, dem Transportwagen zuführt und infolge Zugwirkung des fahrenden Schleppers vom Spanndraht abreißt und auf den Transportwagen abwirft, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (2) in an sich bekannter Weise aus einer Doppelketten- oder Doppelriemenanordnung besteht, und daß am dem Transportwa- r. gen (7) zugewandten Ende der Transportvorrichtung (2) ein Magazin (5) angeordnet ist, in dem die wurzelseitigen Rebenenden so lange gespeichert bzw. festgehalten werden, bis die das Magazin (5) zuerst verlassende Rebe (1) sicher vom Spanndraht M (6) gerissen ist.
2. Geräi nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (5) quer zur Fahrtrichtung der Zugmaschine(3) angeordnet ist.
3. Cjerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rebenfreigabesttlle (8) etwa in der Mitte des Transpcrtwagens (7) liegt
DE19722237320 1972-07-29 1972-07-29 Gerät zum vollautomatischen Ernten von Hopfenreben mittels einer Zugmaschine Expired DE2237320C2 (de)

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BE133966A BE802905A (fr) 1972-07-29 1973-07-27 Installation de recolte totalement automatique de sarments de houblon

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DE2237320A1 DE2237320A1 (de) 1974-02-07
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424517A1 (de) * 1984-07-04 1986-01-09 Anton 8301 Wolfertshausen Soller Hopfenrebenabreissgeraet

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BE802905A (fr) 1973-11-16

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