DE863425C - Erntemaschine fuer Hackfruechte - Google Patents
Erntemaschine fuer HackfruechteInfo
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- DE863425C DE863425C DEK9209A DEK0009209A DE863425C DE 863425 C DE863425 C DE 863425C DE K9209 A DEK9209 A DE K9209A DE K0009209 A DEK0009209 A DE K0009209A DE 863425 C DE863425 C DE 863425C
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- Germany
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- drum
- longitudinal conveyor
- conveyor
- chassis
- harvesting machine
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. JANUAR 1953
K 9209 III J 45c
Es sind bereits Hackfruchterntemaschinen bekannt, bei denen das Erntegut über einen an das
Schar anschließenden Siebförderer einer quer zur Fahrtrichtung umlaufenden Siebtrommel zugeführt
wird, welche die abgesiebten Früchte mittels an der Innenwandung der Siebtrommel angeordneter
Förderkammern unter gleichzeitiger Ableitung des Krautes auf eine in den oberen Teil der Siebtrommel
hineinragende und in einen entleerbaren Sammelbehälter mündende Ablaufschurre überträgt.
Bei diesen Maschinen ,ist die als Elevator dienende Siebtrommel mit dem Längsförderer fest
verbunden, so daß sie nur als sog. Sammelroder verwendbar sind. Der Trommelelevator arbeitet
dabei in der Weise, daß die abgesiebten Früchte entgegen der Fahrtrichtung der Maschine nach
hinten abgeleitet werden. Um eine beim Sammelroden unbedingt erforderliche einwandfreie Absiebung
und Trennung des Erntegutes von Erde, Kraut und Steinen zu erreichen, haben die Trommelelevatoren
solcher Maschinen bei verhältnismäßig kleinem Durchmesser eine große Länge, so daß sich ein langer Siebweg, aber auch eine große
Baulänge der Maschine ergibt, deren Beweglichkeit und Wendigkeit dadurch stark beeinträchtigt
wird.
"Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Hackfruchterntemaschine zu schaffen, die bei
geringer Baulänge sowohl als Sammelroder als auch für das sog. Vorratsroden verwendbar ist,
bei dem das abgesiebte Erntegut ununterbrochen hinter der Maschine in einer Reihe auf den Ackerboden
abgelegt wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß ein das
Erntegut einem Sammelbehälter zuf uhren der Trommelelevator von verhältnismäßig großem Durchmesser
und kurzer Baulänge an dem Fahrgestell eines als Vorratsroder verwendbaren Siebförderers
abnehmbar gelagert ist. Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen wird dabei das in den
Trommelelevator gelangende Erntegut unter Ableitung des· Krautes entgegengesetzt zur Förderrichtung
des in die Trommel etwa bis zur Mitte der Trommelbreite hineinragenden Längs for derer s
in der Fahrtrichtung der Maschine nach vorn ge-,fördert, wo es mittels einer entsprechend angeordneten
Ablaufschurre in einen auf dem Fahrgestell des Längsförderers, abnehmbar aufgelagerten, in
an sich bekannter Weise entleerbaren Sammelbehälter geleitet wird. Diese Förderung des Ern-tegutes
in der Fahrtrichtung der Maschine nach vorn unter gleichzeitiger Ableitung des Krautes wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die Siebtrommel in Fahrtrichtung nach vorn konisch
erweitert, während die in an sich bekannter Weise durch Querwände an der Trommelinnenwandung
gebildeten Förderkammern nach dem Trommelinneren zu und unterhalb des Längsförderers
durch zylindrisch und schräg zur Trommelachse angeordnete, nach hinten gerichtete, die abzusiebenden
Früchte durchlassende Krautableitstäbe abgedeckt sind. Die Anordnung ermöglicht eine bei
dem zum Sammelroden erforderlichen langen Siebweg bisher nicht erreichte geringe Baulänge der
Erntemaschine, die dadurch leicht beweglich und wendig bleibt.
Da der zum Sammelroden dienende Trommelelevator an dem Fahrgestell des Längsförderers
leicht abnehmbar gelagert ist, kann letzterer auch für sich allein als Vorratsroder verwendet werden,
45, wenn sich das Sammelroden aus· irgendwelchen Gründen verbietet. Um die Abnehmbarkeit des
Trommelelevators zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, daß sein Antrieb durch eine beim Auflagern
des Trommelelevators federnd zur Anlage kommende Reibrolle erfolgt, die ihrerseits am
Fahrgestell des Längsförderers gelagert ist und zusammen, mit diesem von der Zapfwelle der Zugmaschine
aus über eine gemeinsame Welle angetrieben wird.
Die am Fahrgestell des Längsförderers vorgesehenen
Halteorgane für den Trommelelevator können nach Abnehmen desselben auch zur Halterung
einer einfachen, unter das Abgabeende des Längsförderers greifenden Ablaufschurre dienen,
wie sie bei zum Vorratsroden dienenden Längsförderern in starrer oder schwenkbarer Form üblich
sind.
Um Beschädigungen des Trommelelevators durch Bodenunebenheiten,. Steine u. dgl. zu vermeiden,
ist zweckmäßig am Fahrgestell des Längsförderers vorn und unterhalb des unteren Randes der Trommel
ein Räumer angebracht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht mit geschnittener
Trommel,
Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. 1, Abb. 3 eine Ansicht von hinten.
An dem einachsigen Fahrgestell 1 ist vorn ein Zuggestänge 2 angebracht, welches durch Stecker 3
jeweils der Höhe der Ackerschiene des Schleppers entsprechend verstellt werden kann. Zwischen Zuggestänge
2 und Fahrgestell 1 ist ein mit einem Handhebel 5 zu betätigendes Kniehebelgelenk 4 angeordnet,
mittels dessen die Maschine vorn angehoben und in Transportstellung gebracht werden
kann. Eine Stellspindel 6 dient zur Tiefenregelung der Maschine bei· der Rodearbeit. Zum Ausheben
des Erntegutes aus dem Boden dient ein beispielsweise zweiteiliges Schar 7, das mittels"
Scharstielen 8 am Vorderteil des Fahrgestells 1
befestigt ist. Oberhalb der Scharbleche sind Krautabstreifer
9 angebracht, die das Aufhängen von losem Kraut an den Schafblechen verhindern. Die.
Scharstiele 8 werden durch Schrauben 10 am Maschinenrahmen
gehalten und können, so beispielsweise
zum Rübenroden durch Rübenhebegabeln ersetzt werden. An das Schar 7 schließt sich nach
hinten ein Längsförderer an, der· beispielsweise aus zwei Schüttelsieben 11, ii° besteht,, die durch
Gelenkbolzen 12 miteinander verbunden sind. Der Antrieb des Längsförderers n, ir° erfolgt von der
Zapfwelle der Zugmaschine aus über eine Antriebswelle 13.
Am Ende des Längsförderers ist eine quer zur Fahrtrichtung der Maschine umlaufende Siebtrommel
14 auf einer am Fahrgestell 1 in Fahrtrichtung angeordneten Achse 15 leicht abnehmbar
gelagert. Die Trommel 14, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser und eine kurze Baulänge
besitzt, ist so angeordnet, daß der Längsförderer 11, iia mit seinem Abgabeende etwa bis
zur Mitte der Trommelbreite in die Siebtrommel hineinragt. Die Siebtrommel selbst erweitert sich
in Fahrtrichtung nach vorn konisch und ist an der Innenwandung mit durch Querwände 16 gebildeten
Förderkammern versehen, welche das in sie hineinfallende Erntegut nach oben befördern. Die
Trommel ist nach vorn und hinten offen und' besitzt lediglich drei Speichen 17. Die Förderkammern
an der Trommelinnenwandung sind nach dem Trommelinneren zu durch zylindrisch und
schräg zur Trommelachse angeordnete Krautableitstäbe abgedeckt, welche die Früchte durch ihre
Zwischenräume hindurch in die Förderkammern fallen lassen, das Kraut aber ableiten und beispielsweise
auswechselbar sein können.. Diese Krautableitstäbe 18 können entweder, wie in der
Zeichnung dargestellt, nur in einer solchen Richtung schräg angeordnet sein, daß das Kraut nach
hinten abgeführt wird. Sie können aber auch in
entgegengesetzten Richtungen schräg angeordnet sein, so daß das Kraut nach beiden Seiten aus der
Trommel heraus abgeführt werden kann.
Der Antrieb der Trommel 14 erfolgt durch ein bei ihrer Auflagerung unter der Wirkung einer
Feder 19 zur Anlage kommendes Reibrad 20, welches zusammen mit dem Längsförderer ii, iie
von der Antriebswelle 13 angetrieben wird. In den oberen Teil der Trommel 14 ragt von vorn eine
Ablaufschurre 21 hinein, die in einen vor der Trommel und beispielsweise gleichzeitig seitlich
davon am Fahrgestell abnehmbar gelagerten Sammelbehälter 22 mündet. Die Ablaufschurre kann
mit einer zur Ableitung von Steinen dienenden Leiste 23 versehen sein, die schräg zur Ablaufrichtung
des Erntegutes angeordnet ist und die Steine dem durch eine Trennwand 24 in zwei Kammern
22a, 226 abgeteilten Behälterteil 22* zuführt,
während das Erntegut in den Behälterteil 22a gelangt.
Der Sammelbehälter 22 ist in bekannter Weise durch eine mittels Hebelzug 25 bedienbare
Schwenkklappe 26 entleerbar.
Unterhalb und vor der Trommel ist am Fahrgestell r ein Räumer 27 angeordnet, um zu verhindern,
daß die Trommel selbst mit Bodenunebenheiten, Steinen u. dgl. in Berührung kommt.
An Stelle der abnehmbaren Trommel 14 kann auf der Trommelachse 15 zum Ablegen des Erntegutes auf Vorrat eine einfache Ablaufschurre 28
gelagert werden, welche das Abgabeende des Längsförderers 11, na untergreift.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das vom Schar ausgehobene Erntegut wird
über den Längsförderer 11, 11s unter Absiebung
des Erdreichs nach hinten gefördert und in die quer zur Fahrtrichtung umlaufende Siebtrommel
geworfen. Hier fällt es zwischen den Krautableitstäben 18 hindurch in die Förderkammern der
Trommel, in denen es infolge der Konizität des Trommelmantels in Fahrtrichtung nach vorn rollt
und nach oben befördert wird. Das an den Ableitstäben 18 hängenbleibende Kraut wird ebenfalls
nach oben gefördert, aber getrennt von den Förderkammern nach dem Trommel inneren zu und nach
hinten oder gegebenenfalls auch nach vorn aus der Trommel heraus abgeführt. Das von den Förderkammern
mitgenommene Erntegut wird oberhalb der Ablauf schurre 21 an diese abgegeben und dem
Sammelbehälter 22 zugeführt. Dabei laufen und springen beispielsweise die Kartoffeln ohne weiteres
über die Trennleiste 23 hinweg und werden so in die Kammer 22" abgeführt, während die
schwereren Steine von der Leiste 23 aufgehalten werden und in die Kammer 22& gelangen.
Soll auf die Sammelarbeit verzichtet und lediglich auf Vorrat gerodet werden, so ist lediglich die
Trommel 14 von der Achse 15 abzuziehen und an ihrer Stelle die Ablaufschurre 28, anzubringen, wo
bei gleichzeitig auch der Sammelbehälter 22 mit der Ablauf schurre 21 vom Fahrgestell 1 abzu- 60
nehmen ist.
Claims (6)
1. Erntemaschine für Hackfrüchte, insbesondere Kartoffeln-, Rüben od. dgl., bei welcher das
Erntegut über einen an das Schar anschließen-" den Siebförderer einer quer zur Fahrtrichtung
umlaufenden Siebtrommel zugeführt wird, welche die abgesiebten Früchte mittels an der
Trommelinnenwandung angeordneter Förderkammern unter Ableitung des Krautes auf eine
in den oberen Teil der Trommel hineinragende und in einen Sammelbehälter mündende Ablaufschurre
überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (14) von verhältnismäßig
großem Durchmesser und kurzer Baulänge an dem Fahrgestell des Längsförderers (11, iia)
abnehmbar gelagert ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (14), in
deren unteren Teil der Längsförderer (11, "ii")
etwa bis zur Mitte der Trommelbreite hineinragt, sich in Fahrtrichtung nach vorn konisch
erweitert, während die in an sich bekannter Weise durch Querwände (16) an der Trommelinnenwandung
gebildeten Förderkammern nach dem Trommelinneren zu und unterhalb des Längsförderers durch zylindrisch und schräg
zur Trommelachse angeordnete, die abzusiebenden Früchte durchlassende Krautableitstäbe
(18) abgedeckt sind.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den seitlich
des Längsförderers (11, ii°) auf dessen Fahrgestell
abnehmbar aufgelagerten Sammelbehälter (22) mündende Ablauf schurre (21) in den
oberen Teil der Siebtrommel (14) von vorn hineinragt und in Fahrtrichtung nach vorn und
zur Seite geneigt ist.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1 bis 3, da-•
durch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Siebtrommel (14) ein am Fahrgestell des
Längsförderers (11, iia) vorgesehenes Reibrad
(20) dient.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des
Längsförderers (11, iia) und des Reibradgetriebes
(20) von der Zapfwelle der Zugmaschine aus über eine gemeinsame Welle (13)
erfolgt.
6. Erntemaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell des
Längsförderers (11, iis) vor und unterhalb der
Siebtrommel (14) ein Räumer (27) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5627 1.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK9209A DE863425C (de) | 1951-03-04 | 1951-03-04 | Erntemaschine fuer Hackfruechte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK9209A DE863425C (de) | 1951-03-04 | 1951-03-04 | Erntemaschine fuer Hackfruechte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE863425C true DE863425C (de) | 1953-01-19 |
Family
ID=7212310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK9209A Expired DE863425C (de) | 1951-03-04 | 1951-03-04 | Erntemaschine fuer Hackfruechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE863425C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025193B (de) * | 1954-06-16 | 1958-02-27 | Karl Stellmacher | Kartoffelerntemaschine |
DE1053839B (de) * | 1956-10-16 | 1959-03-26 | Laurits Skriver Hjortsberg Rom | Kartoffelerntemaschine |
DE1165327B (de) * | 1962-11-16 | 1964-03-12 | Wilhelm Kemper Landmaschinenfa | Fahrbare Ruebenziehmaschine |
DE1208935B (de) * | 1963-01-23 | 1966-01-13 | Johann Kolweyh | Vorrichtung zum Trennen von Kartoffeln von den diesen beigemengten Steinen, Kluten, Krautresten u. dgl. |
DE1215422B (de) * | 1961-05-15 | 1966-04-28 | Otto P Quast | Sortiereinrichtung fuer Hackfrucht-erntemaschinen, insbesondere Kartoffelerntemaschinen |
-
1951
- 1951-03-04 DE DEK9209A patent/DE863425C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1025193B (de) * | 1954-06-16 | 1958-02-27 | Karl Stellmacher | Kartoffelerntemaschine |
DE1053839B (de) * | 1956-10-16 | 1959-03-26 | Laurits Skriver Hjortsberg Rom | Kartoffelerntemaschine |
DE1215422B (de) * | 1961-05-15 | 1966-04-28 | Otto P Quast | Sortiereinrichtung fuer Hackfrucht-erntemaschinen, insbesondere Kartoffelerntemaschinen |
DE1165327B (de) * | 1962-11-16 | 1964-03-12 | Wilhelm Kemper Landmaschinenfa | Fahrbare Ruebenziehmaschine |
DE1208935B (de) * | 1963-01-23 | 1966-01-13 | Johann Kolweyh | Vorrichtung zum Trennen von Kartoffeln von den diesen beigemengten Steinen, Kluten, Krautresten u. dgl. |
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