DE1503785A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/0409—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
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- A47L15/02—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
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- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
- A47L15/23—Rotary spraying devices moved by means of the sprays
-
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- B05B3/008—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements comprising a wobbling or nutating element, i.e. rotating about an axis describing a cone during spraying
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
"Geschirrspülmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit
eine*Spülwanne, in der das zu spülende Geschirr untergebracht
wird, einer in dieser Wanne angeordneten Taumelstrahl-Wassersprit
ζ vor richtung und einer Pumpe zum Speisen dieser Vorrichtung,
welche Pumpe in einer an der Unterseite der Spülwanne angebrachten Hilfswanne und unter der Wasserspritζvorrichtung
angeordnet ist.
Rs sind bereits Geschirrspülmaschinen mit einem Taumelstrahldüsenaggregat
bekannt. Bei diesen Geschirrspülmaschinen wird das von der Speisepumpe kommende Wasser in ein Gehäuse eingedrückt*
in dem sich die umlaufende Taumeldüse befindet. Innerhalb
des Gehäuses bilden sich dabei Wirbel aus, welche die Taumelbewegung der Düse störend beeinflussen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine mit
einer Taumelstrahldüse zu schaffen, bei der durch Wirbelströmungen
hervorgehobene Beeinträchtigungen der Taumelbewegung unterdrückt werden.
nie gestellte Aufgabe ist bei einer Geschirrspülmaschine mit
einer Taumelstrahl-Wasserspritzvorrichtung dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Taumelstrahlvorrichtung und die
Speisepumpe in einem topfförmigen, zweiteiligen Gehäuse unter·
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BADORlSJNAi
gebracht sind, dessen oberer doppelwandiger Teil mit einer
öffnung für die Taumelstrahlvorrichtung versehen und dessen
unterer, mit der WässereintrittscSffnung versehener Teil im
wesentlichen der Form des Speisepumpenlaufradee angepaßt ist,
wobei sich zwischen den beiden Wänden de» oberen Teiles, vorzugsweise
aus elastischem Material bestehende, feststehende leitschaufelartige Profilstücke befinden·
Durch den besonderen Gehäuseaufbau nach:der Erfindung, der die
Taumelstrahlvorrichtung und die Speisepumpe beherbergt, wird
eine günstige Lenkung der Strömung des durchgeführten Spritzwassers erreicht. Das Wasser gelangt zunächst gleichmäßig
verteilt zu dem Schaufelrad der Pumpe und strömt dann durch den Pumpendruck nach oben. Dabei führt es eine rasche Drehbewegung
aus und gelangt in den Bereich der Leitschaufeln. Die Leitschaufeln wirken dieser Drehbewegung entgegen und
setzen sie herab oder beseitigen sogar so weit, dass das Wasser beruhigt in die Taumelstrahldüse einströmen kann.
Ohne eine Verstärkung der Pumpe läßt sich damit die Spritzleistung
der Geschirrspülmaschine wesentlich erhöhen.
-2-
9098 33/033^00RjeiNAL
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform näher erläutert. Rs zeigen:
Fig* 1 eine Vorderansicht dieser AusfUhrungsform, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Tonschnitt in größerem Maßstab,
Fig. 3 oine Abwicklung, die die Form und die Anordnung der
leltschaufelartigen ProfilstUcke zeigt,
Fi«. h eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung, die die
leitschaufelartigen ProfilstUcke in der Lage zeigt, die sie nach ihrer Anbringung einnehmen.
Die Maschine hat ein Gehäuse 1, dessen Sockel 2 auf dem Boden J
steht. Die SpUlwanne 4 ist mit einer Tür 5 versehen, die
mittels ein^s Gelenkes um eine waagerechte Achse 6 drehbar
ist. Tn Fig. 1 ist die Tür 5 geschlossen. Sie öffnet sich
in Richtung des Pfeiles 7. Eine Feder B bremst die Rnwegung
der Tür beim öffnen ab, insbesondere gegen Ende dieser Bewegung.
Schienen 9» von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist,
-3-
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sind dazu bestimmt, einen oder mehrere Körbe zu tragen, die
das abzuspülende Geschirr enthalten und durch die Tür 5 in
die Spülwanne eingebracht werden. Eine Wasserzuleitung 10 mündet in den Spülraum.
SpUlwanne 4 hat im Boden 11 eine runde öffnung 12 (siehe
Fig. 2), an deren Rand wasserdicht, aber lösbar eine auf dor
Oberseite offene Hilfswanne 13 befestigt ist. ^iese Hilfswanne
raEt über die Unterseite der SpUlwanne hinaus und das Wasser
aus der Leitung 10 läuft in die Wanne 13.
In der Hilfswanne 13 sind eine nachstehend näher zu orläuternde,
als Taumelstrahlvorrichtunß; 14 ausgebildete Wasserspritzvorrichtung
und eine Speisekreiselpumpe mit einem Laufrad 15 angebracht, die unter dem Taumelstrahlapparat 14 angeordnet
ist und diesen Speist.
Der Taumelstrahlapparat l4 und die Speisepumpe 15 sind in ein'-m
Gehäuse untergebracht, das lösbar an der Tnnenoborfläch'.» dor
Hilfswanne befestigt ist. Dieses Gehäuse besteht aus zwei
Teilen 36 und 37, die mit Hilfe dreier federnder Klemmglieder
38, von denen eines in Fig. 2 sichtbar ist, leicht trennbar aneinander befestigt sind.
Das aus den Teilen 36 und 37 bestehende Genauso ist mit Hilfe
von drei Bolzen 39 und Flügelmuttern 4o an der Wanne I3 befestigt.
Drei Distanzstücke 41 sorgen dafür, daß das G'htfuse
in einem bestimmten Abstand von der Hilfswanne gehalten vHrd, so daß das Wasser."aus..dem Filter 35 frei, durch dio V.'qss.T-eintrittsöffnung
58 im Teil 38, zum Eingang des Pumpenlsufrades
15 fließen kann.
Der obere Teil 37 des Gehäuses 36, 37 b^st^ht aus ' in· r Tnri<-rwand
43 und einer Außenwand 42, wobei dor von dl^sor.
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BADORIQlNAt
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gebildete Kaum nach unten offen ist und knapp über dem
Ausgang des Laufrades 15 der Speisepumpe mündet. Der obere
Teil der Außenwand 42 weist eine Öffnung 44 für den Taumel-.strahlapparat
14 auf. Durch die öffnung 44 ragt die Stange des Taumelstrahlapparates hindurch. An der Stange 45 ist
außerhalb des Gehäuses 356* 37 eine Taumelstrahldüse 46 befestigt.
Diese Düse 46 besteht aus einem Oberteil 46a, der vorzugsweise aus Kunststoff um das profilierte obere TCnde
der Stange 45 herumgegossen ist, und aus einem Metallteil 46b,
der am Oberteil 46a befestigt ist und einen kugelförmigen Unterteil 47 hat, der bei 48 offen ist. TUe Düse 46 ruht mit
dem kugelförmigen Teil 47 auf einem kegelförmigen Sitz 49 eines
ringförmigen Teiles 50 auf, der, die öffnung 44 umgebend, an
der Außenwand 42 befestigt ist.
Im Oberteil 46a ist die Düse 46, die, wie Fig. 2 zeigt, hohl
ist, mit asymmetrisch angeordneten öffnungen 51 versehen.
Durch diese öffnungen entweicht das Wasser, das sich unter
Druck ih der Düse 46 befindet, in Form von Strahlen.
Am unteren Teil der Stange 45 ist ein Körper 52 befestigt.
Im oberen Teil der Innenwand 43 ist eine öffnung 53 vorgesehen,
durch die die Stange 45 hindurehreicht. Um zu verhüten,
daß im Betrieb der Körper 52 die öffnung 53 absperrt, ist auf der Stange 45 lose ein Teil 54 in Form eines Sternes mit
mehreren backen 55 vorgesehen, durch dessen Mitte die Stange
hindurchgeht.
Das unter Druck stehende Wasser wird auf folgende V/eise vom
Ausgang des Laufrades 15 der Speisepumpe zur Düse 46 geführt:
Vier identische leitschaufelartige ProfilstUcke 56 (Fig. 4)
aus nachgiebigem Material, z.B. Gummi, sind zwischen den Beiden
Wänden 42 und 43 festgeklemmt. Diese Profilstücke, die Fig. 3 in einer Abwicklung zeigt, sind so ausgebildet, daß
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Bad
sie feststehende Leitschaufeln für das Wasser bilden, das unter Druck aus der Speisepumpe heraustritt und dabei eine
rasche Drehbewegung ausführt. Es ist die Aufgabe dieser Leitschaufeln,
diese Drehbewegung herabzusetzen öder sogar zu ' beseitigen und das Wasser dem Eingang 48 der Düse 46 zuzuleiten.
In der Anfangslage befindet sich die Stange 45 in senkrechter
Lage und, wenn die Speisepumpe läuft, wird das innerhalb
der Innenwand 4} befindliche Wasser in Drehung versetzt. Durch
die Reibung wird der Körper 52 vom Wasser mitgenommen, so daß er sich in seiner senkrechten unstabilen lage um die eigene
Achse zu drehen beginnt; er nimmt darauf von selbst die schräge Lage ein, die in Fig. 2 dargestellt ist, wobei der
Teil 57 mit dem oberen Teil des Gehäuses in Berührung ist. Infolge der Umdrehung des Körpers 52 um die eigene Achse und
die Berührung mit dem Gehäuse rollt der Körper 52 auf dem
oberen Teil des Gehäuses, so daß der Taumelstrahlapparat
gleichzeitig zwei Bewegungen ausführt, und zwar eine Umdrehung um die eigene Achse und eine Schwingbewegung dieser
Achse gemäß einem Kegel. Auf diese Weise erfolgt in sämtlichen Richtungen in der Spülwanne eine völlige Besprühung durch
die aus den öffnungen 51 heraustretenden Strahlen.
Ein entfernbarer Hilfsboden 34 ist im oberen T^iI der Wanne
angebracht. Dieser Boden ist geneigt, um das auf ihn treffende Wasser zum Filter 35 zu leiten, das gleichfalls lösbar
ist, um eine Reinigung zu erleichtern.
Der Hilfsboden 34 und das Filter 35 können ohne jegliches
Werkzeug entfernt werden, so daß das Gehäuse 36» 37 zugänglich
wird, die dann auch selber zur überprüfung der Teile in ihrem
Inneren einfach durch Lösen der Klemmen 38 geöffnet werden
kann. Erforderlichenfalls kann das Laufrad 15 der Pumpe auch
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BAD ORIGINAL
ohne weiteres durch Losschrauben der Flügelmutter J>2 ausgebaut
worden. Auch der Zugang zur tftitleerungspumpe ergibt sich
ohne Schwierigkeit dadurch, daß die Muttern 40 von Hand aus
losgeschraubt werden, Das Zusammensetzen und Zerlegen dieser
w.l-m«5nt" ist somit besonders einfach.
909833/033fa O
Claims (1)
- Meine Akte: PH- 17 375aP 15 02 785.1 Frame S.A.Patentanspruch tGeschirrspülmaschine mit einer Spülwanne, in der das zu spülende Geschirr untergebracht wird, einer in dieser Wanne angeordneten Taumelstrahl-Wasserspritzvorrichtung und einer Pumpe zum Speisen dieser Vorrichtung, welche Pumpe in einer an der Unterseite der SpUlwanne angebrachten Hllfswanne und unter der Wasserspritzvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelstrahlvorrichtung (14) und die Speisepumpe in einem topfförmigen, zweiteiligen Gehäuse (36, yj) untergebracht sind, dessen oberer doppelwandifcer Teil ("37) mit einer Öffnung (44,53) für dip Taumnletrahlvorrichtung (14) versehen und dessin unterer, mit der Wassereintrittsöffnung (58) versehener Toil (36) im wesentlichen der Form de« Speisepumpenlaufrades angepaßt ist, wobei sieh zwischen den beiden WHnden (42 und 4J) des oberen Teiles, vorzugsweise aus elastischem Material bestehende, feststehende leitschaufelartige Profilstüoke (56) befinden.Heüe-Untertaqen w ?r ' '■"■ '- '909833/033 &BAD ORIGINAL
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