DE1503785A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE1503785A1
DE1503785A1 DE19621503785 DE1503785A DE1503785A1 DE 1503785 A1 DE1503785 A1 DE 1503785A1 DE 19621503785 DE19621503785 DE 19621503785 DE 1503785 A DE1503785 A DE 1503785A DE 1503785 A1 DE1503785 A1 DE 1503785A1
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DE
Germany
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tumble
tub
pump
jet
water
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DE19621503785
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English (en)
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Michel Aubert
Belaieff James Frank
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Frame SA
Original Assignee
Frame SA
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0463Rotor nozzles, i.e. nozzles consisting of an element having an upstream part rotated by the liquid flow, and a downstream part connected to the apparatus by a universal joint
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/02Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
    • A47L15/06Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by means of an impeller in the chamber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

"Geschirrspülmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit eine*Spülwanne, in der das zu spülende Geschirr untergebracht wird, einer in dieser Wanne angeordneten Taumelstrahl-Wassersprit ζ vor richtung und einer Pumpe zum Speisen dieser Vorrichtung, welche Pumpe in einer an der Unterseite der Spülwanne angebrachten Hilfswanne und unter der Wasserspritζvorrichtung angeordnet ist.
Rs sind bereits Geschirrspülmaschinen mit einem Taumelstrahldüsenaggregat bekannt. Bei diesen Geschirrspülmaschinen wird das von der Speisepumpe kommende Wasser in ein Gehäuse eingedrückt* in dem sich die umlaufende Taumeldüse befindet. Innerhalb des Gehäuses bilden sich dabei Wirbel aus, welche die Taumelbewegung der Düse störend beeinflussen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine mit einer Taumelstrahldüse zu schaffen, bei der durch Wirbelströmungen hervorgehobene Beeinträchtigungen der Taumelbewegung unterdrückt werden.
nie gestellte Aufgabe ist bei einer Geschirrspülmaschine mit einer Taumelstrahl-Wasserspritzvorrichtung dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Taumelstrahlvorrichtung und die Speisepumpe in einem topfförmigen, zweiteiligen Gehäuse unter·
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BADORlSJNAi
gebracht sind, dessen oberer doppelwandiger Teil mit einer öffnung für die Taumelstrahlvorrichtung versehen und dessen unterer, mit der WässereintrittscSffnung versehener Teil im wesentlichen der Form des Speisepumpenlaufradee angepaßt ist, wobei sich zwischen den beiden Wänden de» oberen Teiles, vorzugsweise aus elastischem Material bestehende, feststehende leitschaufelartige Profilstücke befinden·
Durch den besonderen Gehäuseaufbau nach:der Erfindung, der die Taumelstrahlvorrichtung und die Speisepumpe beherbergt, wird eine günstige Lenkung der Strömung des durchgeführten Spritzwassers erreicht. Das Wasser gelangt zunächst gleichmäßig verteilt zu dem Schaufelrad der Pumpe und strömt dann durch den Pumpendruck nach oben. Dabei führt es eine rasche Drehbewegung aus und gelangt in den Bereich der Leitschaufeln. Die Leitschaufeln wirken dieser Drehbewegung entgegen und setzen sie herab oder beseitigen sogar so weit, dass das Wasser beruhigt in die Taumelstrahldüse einströmen kann.
Ohne eine Verstärkung der Pumpe läßt sich damit die Spritzleistung der Geschirrspülmaschine wesentlich erhöhen.
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Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Rs zeigen:
Fig* 1 eine Vorderansicht dieser AusfUhrungsform, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Tonschnitt in größerem Maßstab,
Fig. 3 oine Abwicklung, die die Form und die Anordnung der leltschaufelartigen ProfilstUcke zeigt,
Fi«. h eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung, die die leitschaufelartigen ProfilstUcke in der Lage zeigt, die sie nach ihrer Anbringung einnehmen.
Die Maschine hat ein Gehäuse 1, dessen Sockel 2 auf dem Boden J steht. Die SpUlwanne 4 ist mit einer Tür 5 versehen, die mittels ein^s Gelenkes um eine waagerechte Achse 6 drehbar ist. Tn Fig. 1 ist die Tür 5 geschlossen. Sie öffnet sich in Richtung des Pfeiles 7. Eine Feder B bremst die Rnwegung der Tür beim öffnen ab, insbesondere gegen Ende dieser Bewegung. Schienen 9» von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist,
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sind dazu bestimmt, einen oder mehrere Körbe zu tragen, die das abzuspülende Geschirr enthalten und durch die Tür 5 in die Spülwanne eingebracht werden. Eine Wasserzuleitung 10 mündet in den Spülraum.
SpUlwanne 4 hat im Boden 11 eine runde öffnung 12 (siehe Fig. 2), an deren Rand wasserdicht, aber lösbar eine auf dor Oberseite offene Hilfswanne 13 befestigt ist. ^iese Hilfswanne raEt über die Unterseite der SpUlwanne hinaus und das Wasser aus der Leitung 10 läuft in die Wanne 13.
In der Hilfswanne 13 sind eine nachstehend näher zu orläuternde, als Taumelstrahlvorrichtunß; 14 ausgebildete Wasserspritzvorrichtung und eine Speisekreiselpumpe mit einem Laufrad 15 angebracht, die unter dem Taumelstrahlapparat 14 angeordnet ist und diesen Speist.
Der Taumelstrahlapparat l4 und die Speisepumpe 15 sind in ein'-m Gehäuse untergebracht, das lösbar an der Tnnenoborfläch'.» dor Hilfswanne befestigt ist. Dieses Gehäuse besteht aus zwei Teilen 36 und 37, die mit Hilfe dreier federnder Klemmglieder 38, von denen eines in Fig. 2 sichtbar ist, leicht trennbar aneinander befestigt sind.
Das aus den Teilen 36 und 37 bestehende Genauso ist mit Hilfe von drei Bolzen 39 und Flügelmuttern 4o an der Wanne I3 befestigt. Drei Distanzstücke 41 sorgen dafür, daß das G'htfuse in einem bestimmten Abstand von der Hilfswanne gehalten vHrd, so daß das Wasser."aus..dem Filter 35 frei, durch dio V.'qss.T-eintrittsöffnung 58 im Teil 38, zum Eingang des Pumpenlsufrades 15 fließen kann.
Der obere Teil 37 des Gehäuses 36, 37 b^st^ht aus ' in· r Tnri<-rwand 43 und einer Außenwand 42, wobei dor von dl^sor.
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BADORIQlNAt
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gebildete Kaum nach unten offen ist und knapp über dem Ausgang des Laufrades 15 der Speisepumpe mündet. Der obere Teil der Außenwand 42 weist eine Öffnung 44 für den Taumel-.strahlapparat 14 auf. Durch die öffnung 44 ragt die Stange des Taumelstrahlapparates hindurch. An der Stange 45 ist außerhalb des Gehäuses 356* 37 eine Taumelstrahldüse 46 befestigt. Diese Düse 46 besteht aus einem Oberteil 46a, der vorzugsweise aus Kunststoff um das profilierte obere TCnde der Stange 45 herumgegossen ist, und aus einem Metallteil 46b, der am Oberteil 46a befestigt ist und einen kugelförmigen Unterteil 47 hat, der bei 48 offen ist. TUe Düse 46 ruht mit dem kugelförmigen Teil 47 auf einem kegelförmigen Sitz 49 eines ringförmigen Teiles 50 auf, der, die öffnung 44 umgebend, an der Außenwand 42 befestigt ist.
Im Oberteil 46a ist die Düse 46, die, wie Fig. 2 zeigt, hohl ist, mit asymmetrisch angeordneten öffnungen 51 versehen. Durch diese öffnungen entweicht das Wasser, das sich unter Druck ih der Düse 46 befindet, in Form von Strahlen.
Am unteren Teil der Stange 45 ist ein Körper 52 befestigt. Im oberen Teil der Innenwand 43 ist eine öffnung 53 vorgesehen, durch die die Stange 45 hindurehreicht. Um zu verhüten, daß im Betrieb der Körper 52 die öffnung 53 absperrt, ist auf der Stange 45 lose ein Teil 54 in Form eines Sternes mit mehreren backen 55 vorgesehen, durch dessen Mitte die Stange hindurchgeht.
Das unter Druck stehende Wasser wird auf folgende V/eise vom Ausgang des Laufrades 15 der Speisepumpe zur Düse 46 geführt: Vier identische leitschaufelartige ProfilstUcke 56 (Fig. 4) aus nachgiebigem Material, z.B. Gummi, sind zwischen den Beiden Wänden 42 und 43 festgeklemmt. Diese Profilstücke, die Fig. 3 in einer Abwicklung zeigt, sind so ausgebildet, daß
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Bad
sie feststehende Leitschaufeln für das Wasser bilden, das unter Druck aus der Speisepumpe heraustritt und dabei eine rasche Drehbewegung ausführt. Es ist die Aufgabe dieser Leitschaufeln, diese Drehbewegung herabzusetzen öder sogar zu ' beseitigen und das Wasser dem Eingang 48 der Düse 46 zuzuleiten.
In der Anfangslage befindet sich die Stange 45 in senkrechter Lage und, wenn die Speisepumpe läuft, wird das innerhalb der Innenwand 4} befindliche Wasser in Drehung versetzt. Durch die Reibung wird der Körper 52 vom Wasser mitgenommen, so daß er sich in seiner senkrechten unstabilen lage um die eigene Achse zu drehen beginnt; er nimmt darauf von selbst die schräge Lage ein, die in Fig. 2 dargestellt ist, wobei der Teil 57 mit dem oberen Teil des Gehäuses in Berührung ist. Infolge der Umdrehung des Körpers 52 um die eigene Achse und die Berührung mit dem Gehäuse rollt der Körper 52 auf dem oberen Teil des Gehäuses, so daß der Taumelstrahlapparat gleichzeitig zwei Bewegungen ausführt, und zwar eine Umdrehung um die eigene Achse und eine Schwingbewegung dieser Achse gemäß einem Kegel. Auf diese Weise erfolgt in sämtlichen Richtungen in der Spülwanne eine völlige Besprühung durch die aus den öffnungen 51 heraustretenden Strahlen.
Ein entfernbarer Hilfsboden 34 ist im oberen T^iI der Wanne angebracht. Dieser Boden ist geneigt, um das auf ihn treffende Wasser zum Filter 35 zu leiten, das gleichfalls lösbar ist, um eine Reinigung zu erleichtern.
Der Hilfsboden 34 und das Filter 35 können ohne jegliches Werkzeug entfernt werden, so daß das Gehäuse 36» 37 zugänglich wird, die dann auch selber zur überprüfung der Teile in ihrem Inneren einfach durch Lösen der Klemmen 38 geöffnet werden kann. Erforderlichenfalls kann das Laufrad 15 der Pumpe auch
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BAD ORIGINAL
ohne weiteres durch Losschrauben der Flügelmutter J>2 ausgebaut worden. Auch der Zugang zur tftitleerungspumpe ergibt sich ohne Schwierigkeit dadurch, daß die Muttern 40 von Hand aus losgeschraubt werden, Das Zusammensetzen und Zerlegen dieser w.l-m«5nt" ist somit besonders einfach.
Patentanspruch:
909833/033fa O

Claims (1)

  1. Meine Akte: PH- 17 375a
    P 15 02 785.1 Frame S.A.
    Patentanspruch t
    Geschirrspülmaschine mit einer Spülwanne, in der das zu spülende Geschirr untergebracht wird, einer in dieser Wanne angeordneten Taumelstrahl-Wasserspritzvorrichtung und einer Pumpe zum Speisen dieser Vorrichtung, welche Pumpe in einer an der Unterseite der SpUlwanne angebrachten Hllfswanne und unter der Wasserspritzvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelstrahlvorrichtung (14) und die Speisepumpe in einem topfförmigen, zweiteiligen Gehäuse (36, yj) untergebracht sind, dessen oberer doppelwandifcer Teil ("37) mit einer Öffnung (44,53) für dip Taumnletrahlvorrichtung (14) versehen und dessin unterer, mit der Wassereintrittsöffnung (58) versehener Toil (36) im wesentlichen der Form de« Speisepumpenlaufrades angepaßt ist, wobei sieh zwischen den beiden WHnden (42 und 4J) des oberen Teiles, vorzugsweise aus elastischem Material bestehende, feststehende leitschaufelartige Profilstüoke (56) befinden.
    Heüe-Untertaqen w ?r ' '■"■ '- '
    909833/033 &
    BAD ORIGINAL
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