DE8805210U1 - Einrichtung an einer Spritzspüle - Google Patents
Einrichtung an einer SpritzspüleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
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Beschreibung:
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Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung an einer f
Spritzspüle mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 ;
angegebenen Merkmalen* :
Aus der DE-OS 34 06 296 ist eine Spritzspüle bekannt, in j
welcher elektrolytisch beschichtete Teile durch Abspritzen |
mit einer Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, von |
Resten der Flüssigkeiten befreit werden, mit denen sie
Da beim Arbeiten mit einer solchen Spritzspüle unterschied·
liehe Abwasser anfallen, und zwar sowohl solche mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen als auch solche mit
zwar gleichen Inhaltsstoffen, diese aber in unterschiedlicher Konzentration, ist die bekannte Spritzspüle mit
mehreren Ablauf leitungen versehens die vom Boden des Spülbehälters in der Spritzspüle ausgehen und einzeln
durch Ventile geöffnet und geschlossen werden können. Jeder dieser Leitungen führt zu einem gesonderten Abwassersammelbehälter
für eine bestimmte Abwassersorte, und je nach dem anfallenden Abwasser wird eines der
Ventile geöffnet und das abwasser in den dafür vorgesehenen Sammelbehälter abgeleitet.
in den verschiedenen Bearbeitungsphäsen, die beim Be- |
schichten von Gegenständen zu durchlaufen sind, in Be- )
rührung gekommen sind.
Die beim Spülen anfallenden Abwasser dürfen nicht einfach
in die öffentliche Kanalisation abgeleitet werden,
sondern müssen gesammelt und nach hier nicht weiter |
interessierenden Verfahren der Abwasserbehandlung aufbe- |
reitet oder weiterverarbeitet werden. \
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Nachteilig bei der im Übrigen zufriedenstellend
arbeitenden bekannten Spritzspüle ist, daß die Ventile undicht werden können, wodurch Abwasser in Sammelbehälter
gelangen, in die sie an sich nicht hlneingehören* Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich
unterschied! ishs Abwässer in Toträusnen vor den Ventil
sammeln und mischen könnens wodurch ebenfalls eine Verschleppung
von Abwässer mit Inhaltsstoffen in Sammelbehälter möglich ist, in die diese Inhaltsstoffe nicht
iö gelangen sollen»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Spritzspüle dahingehend zu verbessern,
daß das Verschleppen von Abwässern in Sammelbehälter, in die sie nicht gelangen sollen, zuverlässiger verhindert
wird als bisher.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung an einer Spritzspüle mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zum Stand der Technik verzichtet die neue Spritzspüle auf durch Ventile verschließbare AblaufleitUngen
für die unterschiedlichen !wasser. Stattdessen ist vorgesehen, alle Abwasser durch eine gemeinsame
Auslauföffnung abfließen zu lassen, wobei dahingestellt sein mag, ob die Abwasser dieser einen
Auslauföffnung vom Boden der Wanne der Spritzspüle, wo sich das Abwasser zunächst sammelt, über eine oder
mehrere Auslaufleitungen zugeführt werden. Vorzugswei-
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se sieht man nur eine Auslauf leitung vor* die Von
der tiefsten Stelle der Wanne ihren Ausgang nimmt.
Um mit Hilfe dieser einen Auslauföffnung unterschiedliche
Ab .-fässer auf unterschiedliche Sammelbehälter verteilen
zu können, ist ein aus mehreren Auffangvorrichtungen gebildetes Magazin vorgesehen. Bei diesen Auffangvorrichtungen
kann es sich um Zwischenbehälter, Trichter, Schächte oder dgl. Gebilde handeln, in welche
das Abwasser von oben eingeleitet wird und aus welchem es durch eine Auslauföffnung, über die eine
Verbindung mit einem gesonderten Sammelbehälter hergestellt ist, abfließen kann. Die Verbindung zwischen
den einzelnen Auffangvorrichtungen und den zugehörigen
Sammelbehältern kann durch Leitungen gebildet sein, welche in dem Gebäude verlegt sind, in dem die jeweilige
Spritzspüle aufgestellt ist. Die Auslauföffnung der Auslaufleitung der Spritzspüle kann nun über jeder der
Auffangvorrichtungen, welche das Magazin bilden, positioniert werden, so daß das anfallende Äb.wasser
in den eiusgewählten Sammelbehälter abfließen kann. Der Ablauf des Abwassers aus der Spritzspüle in die
Auffangvorrichtungen soll frei erfolgen, so daß die
Spritzspüle und die Auslaufleitung ohne weiteres Zutun
leerlaufen. Das bedeutet, daß die Auslaufleitung vom tieifsten Punkt der Wanne der Spritzspüle ausgehen
muß (bei mehreren Ablaufleitungen gilt das wenigstens für eine Ablaufleitung) und daß in der
Auslauf leitung durchgehend ein Gefälle vorhanden sein muß, damit in ihr kein Abwasser stehen bleiben kann.
So wird das Anspruchsmerkmal verstanden, daß der Auslauf des Abwassers frei erfolgt.
&igr;Das Positionieren der Auslauföffnung über dem Magazin
erfolgt nur in Spülpausen, in denen aus der Auslauföffnung kein Abwasser mehr herausläuft. Es
ist dadurch auf einfache Weise sichergestellt, daß - richtige Positionierung natürlich vorausgesetzt durch
die Bauart der Ablaufeinrichtung ein Verschleppen von Abwässern in nicht dafür vorgesehene Sammelbehälter
in spürbarem Umfang nicht mehr auftritt.
Zweckmaßigerweise ist die Auslauf leitung schwenkbar
am Boden der Wanne befestigt und ihre Auslauföffnung durch Verschwenken über jeder Auffangvorrichtung des
Magazins positionierbar. Dazu sind die Auffangsvorrichtüngen natürlich so anzuordnen» daß sie im Schwenkbereich
der Auslaufleitung, liegen. Das Magazin ist zu diesem Zweck am besten ortsfest angeordnet, könnte aber
auch verschiebbar sein, um eine größere Anzahl von Auffangvorrichtungen bedienen zu können, a-ls dies bei
vorgegebenem Schwenkbereich der Auslauföffnung bei stationärem Magazin möglich wäre.
Andererseits ist es aber auch möglich, eine stationäre Auslauföffnung und stattdessen ein verschiebbares
Magazin vorzucohen. Konstruktiv einfacher und deshalb
bevorzugt ist jedoch die verschwe,kbare Anordnung der
Auslaufleitung in Verbindung mit einem stationären
Magazin; dadurch ist auch die Verbindung zwischen dem Magazin und den Sammelbehältern einfacher.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus di-,-:
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführung
sbeispiels.
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Figur 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Spritzspüle in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
und
Figur 2 zeigt einen längs der Linie II-II gelegten Vertikalschnitt
durch die Einrichtung zum Ableiten von Abwasser aus der in Figur 1 dargestellten
Spritzspüle.
Im Gehäuse 20 der Spritzspüle ist ein Spülbehälter 22 in Gestalt einer Wanne ausgebildet, deren Boden
konkav geformt ist und an der tiefsten Stelle eine Ablauföffnung 24 hat. Der Spülbehälter hat oben einen abnehmbaren
Deckel 25, durchweichen zu spülende Gegenstände z.B. Leiterplatten, an einer Halterung 27 hängend, in den
Spülbehälter eingesenkt und herausgehoben werden können. Zu beiden Seiten der Stelle, an welcher sich die
Gegenstände 26 beim Spülen befinden, sind Spritzvor-
28,29
richtungen/duf und ab verfahrbar angeordnet. Es kann sich dabei um Rohre 30 handeln, die mit Spritzdüsen 37, welche gegen die Gegenstände 26 gerichtet sind, bestückt sind. Dicht unterhalb des Deckels sind zwei weitere, ähnlich aufgebaute Spritzvorrichtungen 32 und 33 stationär vorgesehen. Den Spritzvorrichtungen 28, 29, und 33 wird über Zuleitungen 34 bzw. 35 eine Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, dem ein Reinigungsmittel zugesetzt sein kann, sowie über eine weitere Leitung 36 Druckluft zugeführt.
richtungen/duf und ab verfahrbar angeordnet. Es kann sich dabei um Rohre 30 handeln, die mit Spritzdüsen 37, welche gegen die Gegenstände 26 gerichtet sind, bestückt sind. Dicht unterhalb des Deckels sind zwei weitere, ähnlich aufgebaute Spritzvorrichtungen 32 und 33 stationär vorgesehen. Den Spritzvorrichtungen 28, 29, und 33 wird über Zuleitungen 34 bzw. 35 eine Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, dem ein Reinigungsmittel zugesetzt sein kann, sowie über eine weitere Leitung 36 Druckluft zugeführt.
Das aus dem Spülvorgang stammendö Abwässer sammelt sich
am Böden 23 des Spültoehäiters und tritt über die
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Ablauföffnung 24 in eine darunter schwenkbar angebrachte Auslauf leitung 6 ein, deren Auslauföff--I1 bis
nung 7 über einen aus/zfufif Auffangvorrichtungen' gebildeten
Magazin'megt. D ie Auslauf leitung 6 hat von der Ablauföffnung 24 bis zur Auslauföffnung 7 Gefälle, so
daß sie selbsttätig leerläuft. Das Abwasser entleert sich in die Auffangvorrichtung, über welcher die Auslauföffnung
7 gerade positioniert ist. Im gezeichneten Beispiel ist es die Auffangvorrichtung 13.
Im dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem Magazin 8 um einen Kasten, welcher durch vier Zwischenwände
in fünf Abteile unterteilt ist. Jedes Abteil ist mit einer eigenen Ablauföffnung 1, 2 , 3, 4 bzw.
versehen, im gezeichneten Ausführungsbeispiel jeweils dargestellt als ein Rohrstutzen. Jeder dieser Rohrstutzen
kann mit einem gesonderten Sammelbehälter verbunden werden. Die dazu benutzten Verbindungsleitungen
und die Sammelbehälter sind nicht Bestandteil der Spritzspüle.
Um die Ausiauföffnung 7 über den verschiedenen Auffangvorrichtungen
11 bis 15 positionieren zu können, ist an der Spritzspüle eine Positioniervorrichtung
10 befestigt, welche einen Motor 9 enthält, welcher mittels einer Spindel 19 einen Gleitkürper 17 längs
einer waagerechten Führungsstange 18 verschiebt. An diesem Gleitkörper ist um eine vertikale Achse
schwenkbar eine Halterung 16 in Gestalt einer Manschette aufgehängt, welche die Auslauf leitung S mit ein
wenig Spiel umschließt, so daß sie bei einer Verschiebung des Gleitkörpers 17 der dadurch ausgelösten
Schwenkbewegung der Auslaufleitung 6 folgen
kann. Oberhalb der verschiedenen Auffangbehälter 11 bis 15 sind Sensoren 41 bis 45 vorgesehen, die auf die Lage des Gleitkörpers 17 ansprechen und den
Motor 9 stillsetzen, wenn die Auslaufleitung 6
ihre vorgewählte und durch den betreffenden Sensor erkannte Position erreicht hat.
kann. Oberhalb der verschiedenen Auffangbehälter 11 bis 15 sind Sensoren 41 bis 45 vorgesehen, die auf die Lage des Gleitkörpers 17 ansprechen und den
Motor 9 stillsetzen, wenn die Auslaufleitung 6
ihre vorgewählte und durch den betreffenden Sensor erkannte Position erreicht hat.
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- DR. RUDOLF BAUER · tolPL.-rN"dv*HELMUT HUBBUCH DtPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIERWFSTLlCHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ)7530 PFORZHEIM (WEST-GERMANV)£(077311 1O22SO/7O«6PATMAHK TELEX 78392S patma tj19.04.1988 III/WaSTOHRER-DODUCO GmbH & Co., 7255 RutesheimEinrichtung an einer SpritzspuleSchutzansprüche:1. Einrichtung an einer Spritzspule mit einer Wanne, von deren Boden an der tiefsten Stelle eine Auslaufleitung ausgeht, zur Ableitung von Abwässern der Galvanotechnik in getrennte Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet,daß der Auslauf des Abwassers frei über eine oder mehrere Auslauf leitungen (6) mit einer gemeinsamen Auslauföffnung (7) erfolgt,daß ein Magazin (8) vorgesehen ist, bestehend aus einer oder mehreren Gruppen von Auffangvorrichtungen (11 bis 15), von denen jede Auffangvorrichtung eine zu einem gesonderten Sammelbehälter führende Auslauföffnung (1 bis 5) hat, unddaß eine Positioniervorrichtung (10) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Auslauföffnung (7) der Auslaufleitung (6) wahlweise über jeder Auffangvorrichtung (11 bis 15) positoniert werden kann.2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauf leitung (6) schwenkbar am Boden (23) der Wanne (22) befestigt ist,-Z-und ihre Auslauföffnung (7) über jeder Auffangvorrichtung (11 bis 15) positionierbar ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (8) ortsfest ist.4. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (7) ortsfest ist und die Auffangvorrichtung (11 bis 15) in mindestens einer Richtung verschiebbar ist.5. Einrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß ein in zwei Richtungen verschiebbares Feld von Auffangvorrichtungen vorgesehen ist.f-. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß zur Positionierung ein Motor (9) vorgesehen ist.7. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß dia Auslauf leitung (6) über eino Halterung (16), die drehbar mit einem Gleitkörper (17) verbunden ist, auf einer Führung (18) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805210U DE8805210U1 (de) | 1988-04-20 | 1988-04-20 | Einrichtung an einer Spritzspüle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805210U DE8805210U1 (de) | 1988-04-20 | 1988-04-20 | Einrichtung an einer Spritzspüle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8805210U1 true DE8805210U1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6823149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8805210U Expired DE8805210U1 (de) | 1988-04-20 | 1988-04-20 | Einrichtung an einer Spritzspüle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8805210U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925975A1 (de) * | 1989-08-05 | 1991-02-07 | Schering Ag | Anordnung zur spuelung von in einer galvanischen anlage behandelten bauteilen |
-
1988
- 1988-04-20 DE DE8805210U patent/DE8805210U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925975A1 (de) * | 1989-08-05 | 1991-02-07 | Schering Ag | Anordnung zur spuelung von in einer galvanischen anlage behandelten bauteilen |
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