DE2703434B2 - Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Putern des Spülwassers - Google Patents

Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Putern des Spülwassers

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DE2703434B2
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coarse
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emptying
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Walter Dipl.-Phys. Heissmeier
Heinz Kaefferlein
Karlheinz Kohles
Wolf-Dieter Ing.(Grad.) Krueger
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4202Water filter means or strainers
    • A47L15/4206Tubular filters

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Geschirrspülmaschinen, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Eine dei.irtige Einrichtung i">t durch die I)KOS 51 822 bekannt.
Zum Kreispillen des Feinsiebes von Schmut/.arjlagcrungen wird bei einer auf dem M ι kl befindlichen
Geschirrspülmaschine während des Frischwsssentulaufes for jeden Spülabschnitt bereits die Umwälzpumpe betrieben. Dadurch soll der auf dem Feinsieb vom vorausgegangenen Spülabschnitt abgelagerte Schmutz
in das Entleerungssystem abgespült werden. Nachteilig dabei ist, daß bei Beginn des Entleerens ein Teil des im Entleerungskanal! vor der Entleerungspumpe befindlichen Schmutzes, insbesondere Speisereste mit gleichem oder kleinerem spezifischen Gewicht als Wasser, durch
tu den Auftrieb wieder aus dem Grobsieb aufschwimmt, auf das Feinsieb gelangt und sich dort erneut ablagert Diese Speisereste verstopfen das Feinsieb, werden beim Umwälzen teilweise zerkleinert und führen zur Rückverschmutzung.
Ii Um schwerere Schmutzteile aus der umzuwälzenden Spülflüssigkeit auszuscheiden, ist es bekannt (DE-AS 11 59 604), im unteren Bereich vor dem Anschlußstutzen der Entieerungspumpe einen Auffangraum vorzusehen. Die durch ein Grobsieb in der Ablaufwanne nach unten sinkenden schweren Schmutzteile werden durch ein Feinsieb am Erreichen des Urrnvälzpurnpeneiniasses gehindert und sollen sich insbesondere bei stehender Umwälzpumpe in einem Raum des Anschlußstutzens der Entleerungspumpe absetzen.
Es ist ferner bekannt (GB-PS 12 93 674) in der Druckleitung der Umwälzpumpe vor der Sprühvorrichtung eine gesonderte Kammer zur Abscheidung schwerer Schmutzteile vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
in Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Nachteile insbesondere wegen aus dem Entleerungssystem aufschwimmender Speisereste vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
J"> kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Nach der Erfindung können zwischen den Spülab-
schnitten beim Abspulen des Feinsiebes oder während der Spülabschnitte beim Umwälzen der Spülflüssigkeit Speisereste vom Spülbehälter in das Grobsieb und den Entleerungskanal vor dem Anschlußstutzen der Entleerungspumpe gelangen. Dabei wird insbesondere in den
4"> Abschnitten zwischen dem Abschalten der Umwälzpumpe und dem Einschalten der Entleerungspumpe verhindert, daß die im Entleerungskanal zwischen dem Grobsieb und dem Feinsiebzylinder befindlichen Schmutzteilchen aufgrund ihres Auftriebes aufschwim-
>o men und sich auf dem Feinsieb absetzen. Dies wird durch die vom Grobsieboberteil gebildete Kammer erre:cht, die nach Art einer Falle die hochschwimmenden Schmutzteilchen am Austritt in den Spülbehältcr hindert. Bei voll wirksamer Entleerungspumpe kann das
r'r> mit Schmutz angereicherte Spülwasser auch aus der unten offenen Kammer abgesaugt werden.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I in schematischer Darstellung den unteren Teil
«ι eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführung mit einem Grobsieb, dessen Unterteil aus einem .Schirm mit .Sieböffnungen besteht.
hl In einer ßodcnwanrie des Spülbehälters I einer Geschirrspülmaschine ist eine Ablaufwanne 2 angeordnet, die einen Atischlußstut/.en 3 für eine Umwälzpumpe 4 sowie ein tiefer, vorzugsweise am Ablaufwannenbo-
den vorgesehenen Anschlußstutzen 5 for eine Entleerungspumpe 6 aufweist. Ober der Ablaufwanne befindet sich ein Feinsieb 7, das in einen Feinsiebzylinder 8 oder dgl. übergeht, der in der Ablaufwanne steht und einen Entleerungskanal 9 zum AnschluBstutzen 5 der Entleerungspumpe 6 begrenzt. Im Entleerungskanal 9 ist ein Grobsieb 10 angeordnet, das sich mit einem Flansch 11 am Feinsieb abstützt und zum Entleeren von übergroßen Ablagerunger, herausnehmbar ist.
Das Grobsieb 10 weist lediglich in seinem Unterteil 12 Sieböffnungen 13,14 auf, während sein Oberteil 15 eine nach unten geöffnete Kammer 16 als Falle für im Entleerungskanal 9 zwischen dem Grobsieb und dem Feinsiebzylinder 8 hochsteigende Schmutzteilchen bildet. Die Kammer 16 ist vorzugsweise als Ringkammer ausgelegt und weist Entlüitungsöffnungen 17 zum Spülbehälterinnenraum auf. Mit 18 ist ein von der Innenwand 19 der Kammer 16 begrenzter Strömungskanal bezeichnet, der das Spülwasser in Abhängigkeit von der jeweils eingeschalteten Pumpe vom SpQlbehälter über das Grobsieb zürn Entlccrungskanal β und durch den Feinsiebzylinder 8 zur Umwälzpumpe 4 oder
zur Entleerungspumpe6 leitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die den Strömungskanal 18 begrenzende Kammerinnenwand 19 trichterförmig ausgebildet, wobei das Grobsiebunterteil 12 aus einem dem unteren Rand 20 der Kammerinnenwand 19 mit Abstand nachgeordneten Siebkäfig besteht. Vor dem Anschlußstutzen der Entleerungspumpe weist das Grobsieb einen Schirm 21 mit den Sieböffnungen 14 auf. Vorzugsweise ist dabei der Schirmdurchmesser um etwa zwei Sieböffnungsweiten kleiner als der Feinsiebzylinderdurchmesser, damit bestimmte Teilchengrößen das Grobsieb passieren können.
Gemäß F i g. 2 besteht das Grobsiebunterteil lediglich aus einem gegenüber dem Oberteil mit Abstand befestigten Schirm 21 mit Sieböffnungen 14.
Nach einer nicht dargestellten Ausführung kann das Grobsiebunterteil aus am unteren Rand der Kammeraußenwand 22 angeformten Stegen 23 bestehen, die unter Bildung groPerer Sieböffnungen untereinander verbunden sind und mit Abstand unter dem !'»ffnungsrand 20 der Kammerinnenwand 19 einen Schirm 21 mit Sieböffnungen 14 tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des Spülwassers, mit einer an der Bodenwanne des Spülbehälters vorgesehenen Ablaufwanne, die Anschlußstutzen für eine Umwälz- und eine Entleerungspumpe sowie ein Filter aufweist, das aus einem großflächigen trichterförmigen Feinsieb, welches in einen Feinsiebzylinder übergeht, der in der Ablaufwanne einen zum Anschlußstutzen der Entleerungspumpe führenden Entleerungskanal begrenzt, und einem im Entleerungskanal angeordneten topfförmigen Grobsieb besteht, das einen Strömungskanal vom Spülbehälter zur Umwälzoder Entleerungspumpe begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobsieb (10) im Unterteil (12) die Sieböffnungen (13, 14) aufweist und im Oberteil (15) zu einer neben dem Strömungskanal (18) angeordneten, nach unten geöffneten Kunrner (16) ausgebildet ist, die eine Schmutzfaüe für zwischen dem Grobsieb und dem Feinsiebzylinder (8) im Entleerungskanal (9) schwimmende Schmutzteilchen bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobsieboberteil (15) eine umlaufende, den Strömungskanal (18) umgebende Ringkammer (16) und das Grobsiebunterteil (12) ein Topfsieb od. dgl. bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schmutzfalle bildende Kammer (16) wenigstens eine Entlüftungsöffnung (17) zum Spülbehälter (1) aufweist.
4. Einrichtung nach Ansprucn t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der. Strömungskanal (18) vom Spülbehälter (1) zu den Pumpen (4 bzw. 6) begrenzende Kammerinnenwand (19) trichterförmig oder zylindrisch ausgebildet ist und daß das Grobsiebunterteil (12) aus am unteren Rand der Kammeraußenwand (22) angeformten Stegen (23) besteht, die unter Bildung größerer Sieböffnungen (13) untereinander verbunden sind und mit Abstand unterhalb dem Öffnungsrand (20) der Kammerinnenwand einen Schirm (21) mit Sieböffnungen (14) tragen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobsiebunterteil (12) mehrere Siebkäfige bildet, die durch einen oder mehrere Schirme (21) mit .Sieböffnungen unterteilt sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobsiebunterteil aus einem mit Abstand unter dem Öffnungsrand (20) der Kammerinnenwand (19) angeordneten Schirm (21) mit Sieböffnungen (14) besteht, dessen Durchmesser um etwa zwei Sieböffnungsweiten kleiner als der Feinsiebzylinderdurchmesser ist.
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