DE602004012814T2 - Reinigungseinrichtung für eine haarentfernungseinrichtung - Google Patents

Reinigungseinrichtung für eine haarentfernungseinrichtung Download PDF

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DE602004012814T2
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Atsuhiro Kadoma-shi SAITO
Koji Kadoma-shi OSADA
Jyuzaemon Kadoma-shi Iwasaki
Hiroyuki Kadoma-shi KAMEOKA
Yasuo Kadoma-shi IBUKI
Fumio Kadoma-shi TANIGUCHI
Kotaro Kadoma-shi Yanagi
Hiroshi Kadoma-shi SHIGETA
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für eine Haarentfernungseinrichtung, insbesondere einen Trockenrasierapparat, unter Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • US-Patent Nr. 6,263,890 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für einen Trockenrasierapparat. Die Vorrichtung ist mit einem Becken, in dem ein Rasierkopf des Rasierapparates aufgenommen wird, und einem Behälter ausgebildet, der ein Volumen einer Reinigungsflüssigkeit enthält und mit dem Becken über einen Flüssigkeitszufuhrkanal in Strömungsverbindung steht. Eine Pumpe ist in dem Flüssigkeitszufuhrkanal angeordnet, um die Flüssigkeit aus dem Behälter in das Becken zu leiten, um den Rasierkopf, d. h. die Scherköpfe und die zugehörigen Teile, zu reinigen. Der Behälter ist unmittelbar unter dem Becken angeordnet, um die Flüssigkeit aus dem Becken durch Schwerkraftzufuhr aufzufangen. Ein Filter ist innerhalb des Behälters befestigt, um Verschmutzungen oder Haare abzuscheiden, die aus dem Kopf entfernt und durch die zirkulierende Flüssigkeit transportiert werden, um zu verhindern, daß die Verschmutzungen in die Pumpe gelangen. Wenn der Filter verstopft ist, so muß er zusammen mit dem Behälter und darum einem großen Volumen der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit entsorgt werden.
  • Die US-Patente Nr. 5,711,328 und 5,649,556 schlagen andere Reinigungseinrichtungen vor, bei denen eine Auffangwanne unmittelbar unter dem Becken angeordnet ist, um die aus dem Becken tropfende Flüssigkeit aufzunehmen. Die Flüssigkeit wird in einen separaten Behälter zurückgeführt, in dem ein großes Volumen des Behälters gespeichert ist. Es gibt eine Pumpe, um die Flüssigkeit durch den Behälter, das Becken und die Auffangwanne zu zirkulieren. Auch in dieser Vorrichtung ist der Filter innerhalb des Behälters so befestigt, daß die saubere Flüssigkeit aus dem Behälter in das Becken geleitet wird. Weil aber der Filter an dem Behälter befestigt ist, kann der Filter nicht gereinigt oder ausgetauscht werden, ohne den Behälter, d. h. das große Volumen der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit, zu entsorgen. Das ist umständlich und auch unwirtschaftlich, weil die Flüssigkeit nicht wiederverwendet werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das oben angesprochene Problem zugrunde, und sie stellt eine verbesserte Reinigungsvorrichtung für eine Haarentfernungseinrichtung bereit. Die Reinigungsvorrichtung enthält ein Gehäuse, das mit einem Becken versehen ist, das einen Antriebskopf der Haarentfernungseinrichtung aufnimmt, einen Behälter, der ein Volumen einer Reinigungsflüssigkeit speichert, und eine Pumpe, welche die Flüssigkeit aus dem Behälter in das Becken leitet, um den Antriebskopf zu reinigen. Eine Auffangwanne ist separat von dem Behälter ausgebildet und ist unter dem Becken angeordnet, um die aus dem Becken tropfende Flüssigkeit aufzufangen. Die Auffangwanne ist mit dem Behälter mittels eines Fluidansaugkanals verbunden, damit die Flüssigkeit unter der Wirkung der Pumpe aus der Auffangwanne in den Behälter zurückfließen kann. Die Auffangwanne ist zur Unterseite des Beckens offen, um die Haare oder Verschmutzungen aufzufangen, die aus dem Antriebskopf entfernt wurden. Das Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Filter in der Auffangwanne angeordnet ist, um die Verschmutzungen aus der Flüssigkeit zu entfernen. Dadurch kann der Filter gereinigt oder ausgetauscht werden, ohne daß der Behälter und die darin enthaltene Flüssigkeit davon berührt werden, wodurch eine fortgesetzte Verwendung des Behälters und der Reinigungsflüssigkeit ermöglicht wird und darum eine wirtschaftliche Reinigung der Einrichtung gewährleistet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auffangwanne durch den Filter in eine erste Kammer, die in direkter Strömungsverbindung mit dem Becken steht, und eine zweite Kammer, die einen Verbindungsanschluß für eine direkte Verbindung mit dem Fluidansaugkanal aufweist, geteilt. Der Verbindungsanschluß ist so gestaltet, daß er einen Strömungsquerschnitt aufweist, der kleiner als die Oberfläche des Filters ist, so daß die Flüssigkeit den Filter ungehindert passieren kann, ohne rasch den Filter zuzusetzen.
  • Die zweite Kammer steht vorzugsweise in Strömungsverbindung mit einer Entlüftungsöffnung, der in dem Gehäuse ausgebildet ist und nicht über den Filter zur Atmosphäre offen ist, um die Luft heranzuführen. Der Behälter ist in Form eines hermetisch abgeschlossenen Behältnisses ausgeführt, das mittels eines Luftventils wahlweise zur Atmosphäre geöffnet werden kann. Die Vorrichtung enthält eine Steuereinrichtung, die wahlweise eine Zuführbetriebsart zum Zuführen der Flüssigkeit aus dem Behälter in das Becken und eine Rückgewinnungsbetriebsart zur Rückgewinnung der Flüssigkeit aus dem Becken in den Behälter bereitstellt. In der Zuführbetriebsart wird die Pumpe betrieben, während das Luftventil geschlossen gehalten wird, um die Luft, die über die Entlüftungsöffnung und die zweite Kammer herangeführt wird, mittels des Fluidansaugkanals in den Behälter zu leiten und darum den Luftdruck innerhalb des Behälters zu erhöhen, wodurch die Flüssigkeit aus dem Behälter in das Becken gedrängt wird. In der Rückgewinnungsbetriebsart wird die Pumpe betrieben, während das Luftventil geöffnet gehalten wird, um die Flüssigkeit aus dem Becken durch den Fluidansaugkanal zu dem Behälter zu leiten, ohne den Luftdruck innerhalb des Behälters zu erhöhen, wodurch die Flüssigkeit in dem Behälter angesammelt wird. Dank der Bereitstellung der Rückgewinnungsbetriebsart kann die Flüssigkeit vollständig in den Behälter hinein zurückgewonnen werden, um die Auffangwanne zu entleeren, wodurch die Reinigung oder der Austausch des Filters erleichtert wird.
  • Ganz besonders bevorzugt ist die Auffangwanne herausnehmbar in einer Aussparung aufgenommen, die in dem Gehäuse unter dem Becken ausgebildet ist, so daß die Auffangwanne und der Filter problemlos gewaschen und gereinigt werden können, um sie weiter zu verwenden.
  • Der Filter kann so gestaltet sein, daß er einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, dergestalt, daß der obere Bereich oberhalb eines Standes der Flüssigkeit positioniert ist, die in die Auffangwanne tropft und darin aufgefangen wird, um die Luft durch den oberen Bereich in die zweite Kammer hineinzuleiten. Dadurch kann die Außenluft erfolgreich durch die Pumpe nicht durch die Flüssigkeitsphase hindurch in den Behälter gezogen werden, während der Filter Haare oder Verschmutzungen abfangen kann, die möglicherweise durch die Luft transportiert werden.
  • Die zweite Kammer der Auffangwanne kann einen Innenboden aufweisen, der abwärts zu dem Verbindungsanschluß geneigt ist, um den Flüssigkeitsfluß zu dem Behälter, insbesondere in der Rückgewinnungsbetriebsart, zu unterstützen, um die Flüssigkeit vollständig in dem Behälter aufzunehmen.
  • Vorzugsweise ist die Auffangwanne so konfiguriert, daß sie ein Flüssigkeitsfassungsvermögen aufweist, das größer als das des Beckens ist. Das heißt, selbst wenn die Pumpe während der Zu führbetriebsart anhält, kann die Auffangwanne das gesamte Volumen der Flüssigkeit aus dem Becken aufnehmen, ohne daß die Auffangwanne überläuft.
  • Die Vorrichtung kann eine Überwachungsvorrichtung enthalten, die überwacht, ob die Auffangwanne an dem Gehäuse angebracht ist oder nicht, so daß die Steuereinrichtung die Pumpe deaktiviert, wenn die Auffangwanne von dem Gehäuse abgenommen wird, wodurch ein sicherer Betrieb der Vorrichtung gewährleistet wird.
  • Anstelle des Anordnens einer abnehmbaren Auffangwanne kann der Filter selbst von dem Gehäuse abnehmbar gestaltet sein, um leicht gereinigt werden zu können. Des Weiteren kann in diesem Fall die Steuereinrichtung dafür konfiguriert sein, die Pumpe zu deaktivieren, wenn der Filter von dem Gehäuse abgenommen wird.
  • Diese und noch weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Reinigungssystems mit einem Rasierapparat gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die den Betrieb des oben beschriebenen Systems veranschaulicht.
  • 3 ist eine rückseitige perspektivische Ansicht des Systems in einer recht schematischen Darstellung.
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Trockenrasierapparates des oben beschriebenen Systems.
  • 5 ist ein Funktionsschaubild der oben beschriebenen Vorrichtung, das den Betrieb des oben beschriebenen Systems veranschaulicht.
  • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht des oben beschriebenen Systems, wobei der Trockenrasierapparat herausgenommen ist.
  • 7 und 8 sind vertikale Schnitte durch das oben beschriebene System mit bzw. ohne Rasierapparat.
  • 9 ist ein weiterer vertikaler Schnitt durch das oben beschriebene System.
  • 10 ist ein rückseitiger vertikaler Schnitt durch das oben beschriebene System.
  • 11 ist eine Vorderansicht des oben beschriebenen Systems.
  • 12 ist ein vertikaler Schnitt durch einen abnehmbaren Behälter, der in dem oben beschriebenen System verwendet wird.
  • 13 ist eine Draufsicht auf eine Auffangwanne, die in dem oben beschriebenen System verwendet wird.
  • 14 ist ein vertikaler Schnitt durch die Auffangwanne.
  • 15 ist ein teilweiser Schnitt, der eine Unterseite der Auffangwanne und den zugehörigen Abschnitt des Gehäuses der Vorrichtung zeigt.
  • 16 ist ein vertikaler Schnitt durch eine modifizierte Auffangwanne.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Wenden wir uns nun den 1 und 2 zu, wo eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer Haarentfernungseinrichtung, zum Beispiel eines Trockenrasierapparates 10 oder Epilierers, unter Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit gezeigt ist. Die Vorrichtung hat ein Gehäuse 20 mit einer Basis 30 und einem Ständer 40, der von einem rückseitigen Ende der Basis aufrecht hervorsteht. Am vorderen Ende der Basis 30 ist ein Becken 50 ausgebildet, das dafür konfiguriert ist, einen Antriebskopf, d. h. einen Rasierkopf 12 des Rasierapparates 10, aufzunehmen. Die Reinigungsflüssigkeit wird in einem Behälter 100 gespeichert, der abnehmbar an dem Ständer 40 montiert ist und mit dem Becken 50 verbunden ist, um die Flüssigkeit in das Becken zu leiten und die Flüssigkeit von dort zurückzugewinnen. Die Vorrichtung enthält eine Pumpe 70, die so gesteuert wird, daß sie die Reinigungsflüssigkeit zwischen dem Behälter 100 und dem Becken 50 zum Reinigen des Rasierkopfes 12 zirkuliert. Der Reinigungsbetrieb dauert eine vorgegebene Zeit an. Danach wird der Steuerungsbefehl gegeben, die Flüssigkeit aus dem Becken 50 in dem Behälter 100 zu sammeln, was später noch im einzelnen besprochen wird. Beim Rückgewinnen der Flüssigkeit in den Behälter wird ein Gebläse 200 betrieben, um einen Zwangsluftstrom über dem Kopf 12 zu erzeugen, um diesen zu trocknen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Auffangwanne 60 unmittelbar unter dem Becken 50 angeordnet, um die Flüssigkeit aufzufangen, die aus dem Becken 50 tropft und/oder überläuft. Die Auffangwanne 60 hat eine oberseitige Öffnung, die mit einer Ablaßöffnung 52 in der Mitte der Unterseite des Beckens 50 und auch mit einem Überlaufschacht 34, der zu einer Oberkante des Beckens 50 führt, in Strömungsverbindung steht. Die Auffangwanne 60 hat einen Filter 63 zum Abfangen von Haaren oder Verschmutzungen, die aus dem Rasierkopf 12 entfernt werden und durch die Flüssigkeit transportiert werden, die durch die Ablaßöffnung 52 in die Auffangwanne 60 tropft. Die Flüssigkeit, die auf diese Weise von den Verschmutzungen befreit wurde, wird durch einen Verbindungsanschluß 65 zu einem Fluidansaugkanal 22 geleitet, der zu dem Behälter 100 führt. Die Pumpe 70 ist in dem Fluidansaugkanal 22 angeordnet, um die Flüssigkeit aus dem Becken 50 zu saugen. Der Fluidansaugkanal 22 ist durch die Ablaßöffnung 52, den Überlaufschacht 34 und auch durch eine Entlüftungsöffnung 36, die in der Basis 30 um das Becken 50 herum ausgebildet ist, zur Atmosphäre offen. Somit wird, je nach dem Flüssigkeitsstand in dem Becken 50, die Außenluft allein oder zusammen mit der Flüssigkeit durch die Wirkung der Pumpe 70 durch den Fluidansaugkanal 22 hindurch in den Behälter 100 gesaugt. Der Behälter 100 ist in Form eines hermetisch abgeschlossenen Behältnisses konfiguriert, das einen Einlaß und einen Auslaß aufweist. Der Einlaß wird durch eine Fluideinlaßröhre 102 definiert, die abnehmbar mit dem Fluidansaugkanal 22 verbunden ist, um die Flüssigkeit und/oder die Luft hereinzuführen. Der Auslaß wird durch eine Flüssigkeitsauslaßröhre 104 definiert, die abnehmbar mit einem Flüssigkeitszufuhrkanal 24 verbunden ist, der in dem Gehäuse 20 ausgebildet ist und zu einem Ausfluß 25 aufwärts des Beckens 50 führt, wie am besten in 9 gezeigt, um die Flüssigkeit nach unten in das Becken 50 fließen zu lassen. Kehren wir zu 2 zurück. Die Flüssigkeitsauslaßröhre 104 ist mit einem U-förmigen Saugrohr 105 verbunden, das tief in den Behälter 100 bis zu einem Punkt neben dem Boden des Behälters reicht, um die Flüssigkeit anzusaugen. Des Weiteren ist der Behälter 100 mit einer Luftabzugsröhre 106 ausgebildet, die abnehmbar mit einem Luftabzugskanal 26 verbunden ist, der innerhalb des Gehäuses 20 verläuft und durch Lüftungsfenster 29 oder Freiräume in den Wänden des Gehäuse 20 zur Atmosphäre offen ist. Ein Luftventil 80 ist in dem Luftabzugskanal 26 angeordnet, um wahlweise den Behälter zu schließen und ihn zur Atmosphäre zu öffnen. Das Luftventil 80 ist durch ein elektromagnetisches Öffnungsventil realisiert, das öffnet, wenn es mit Energie beaufschlagt wird oder wenn ihm ein elektrischer Strom zugeführt wird. Ein Deckel 112 ist abnehmbar und abdichtend in einer Einfüllöffnung 110 in dem oberen Ende des Behälters 100 montiert, um die Flüssigkeit zu ersetzen oder nachzufüllen.
  • Es wird nun der Betrieb der Vorrichtung mit Bezug auf die 2 und 5 besprochen. Die Vorrichtung enthält ein Netzteil 90, das verschiedene elektrische Teile mit elektrischem Strom versorgt, und eine Steuereinrichtung 92, die für einen gesteuerten Betrieb der zugehörigen Teile zuständig ist. Wenn ein Schalter 94 aktiviert wird, so veranlaßt die Steuereinrichtung 92 die nacheinander erfolgende Ausführung einer Zuführbetriebsart und einer Rückgewinnungsbetriebsart. In der Zuführbetriebsart wird die Pumpe 70 aktiviert, wobei das Luftventil 80 im geschlossenen Zustand gehalten wird, d. h. wobei der Behälter in einem hermetisch abgeschlossenen Zustand gehalten wird. Zu Beginn befindet sich im Wesentlichen keine Flüssigkeit in dem Becken 50, dergestalt, daß nur die Luft angesaugt und in dem Behälter 100 gesammelt wird, um den Innenluftdruck zu erhöhen. Mit steigendem Luftdruck wird die Flüssigkeit in dem Behälter 100 durch die Flüssigkeitsauslaßröhre 104 und den Flüssigkeitszufuhrkanal 24 hindurch in das Becken 50 hinein ausgetrieben. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß die Ablaßöffnung 52 des Beckens 50 so bemessen ist, daß die Strömungsrate der Flüssigkeit, die in die Auffangwanne 60 tropft, kleiner ist als die der Flüssigkeit, die aus dem Behälter 100 zugeführt wird, wodurch die Flüssigkeitsmenge in dem Becken 50 erhöht wird. Nachdem das Becken 50 mit der Flüssigkeit gefüllt ist, läßt man eine zusätzliche Menge der Flüssigkeit in die Auffangwanne 60 hinein überlaufen, wodurch die Flüssigkeit in dem Becken 50 auf einem konstanten Stand gehalten wird. In diesem Zusammenhang wird die Luft kontinuierlich mit der überschüssigen Flüssigkeit in den Behälter gesaugt, um die Zufuhr der Flüssigkeit in das Becken 50, d. h. das Zirkulieren der Flüssigkeit zwischen dem Behälter 100 und dem Becken 50, zum Reinigen des Rasierkopfes 12 aufrecht zu erhalten. Die Zuführbetriebsart wird über einen vorgegebenen Zeitraum fortgesetzt, während dem der Rasierkopf intermittierend oder kontinuierlich aktiviert wird, um die Verschmutzungen abzuschütteln, wodurch die Reinigungswirkung verbessert wird.
  • Auf die Zuführbetriebsart folgt automatisch die Rückgewinnungsbetriebsart, in der die Pumpe 70 aktiviert wird, während das Luftventil 80 geöffnet gehalten wird, um die Flüssigkeit aus dem Becken 50 über die Auffangwanne 60 in den Behälter 100 hinein zu sammeln. Mit geöffnetem Luftventil 80, d. h. während der Behälter 100 zur Atmosphäre offen ist, wird die durch die Pumpe 70 angesaugte Luft durch das Luftventil 80 abgelassen, um die Flüssigkeit zurückzugewinnen und nur die Flüssigkeit in dem Behälter 100 zu sammeln. Die Rückgewinnungsbetriebsart wird über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg fortgesetzt, um die gesamte Flüssigkeit in dem Behälter zu sammeln. Wenn sich der Zeitraum seinem Ende nähert, wird der Rasierkopf so gesteuert, daß er aktiviert wird, um die Flüssigkeit abzuschütteln. Danach wird das Gebläse 200 aktiviert, um den Rasierkopf zu trocknen, wobei der Rasierkopf gegebenenfalls betrieben werden kann. Dadurch werden die Zuführbetriebsart und die Rückgewinnungsbetriebsart mittels einer einzigen Pumpe und des Luftventils realisiert.
  • Wie schematisch in 3 gezeigt, ist der Behälter 100 L-förmig und hat einen breiten Kopfteil 114 und einen vertikal länglichen Teil 116, der die Rückseite des Ständers 40 überlappt. Der Behälter 100 ist so an dem Gehäuse 20 montiert, daß der horizontale Teil 114 an einer Montagefläche 41 oben an dem Ständer 40 aufliegt. Die Fluideinlaßröhre 102, die Flüssigkeitsauslaßröhre 104 und die Luftabzugsröhre 106 sind integral mit dem Behälter 100 dergestalt ausgebildet, daß sie an der Unterseite des Kopfteils 114 hervorstehen, um lösbar mit dem Fluidansaugkanal 22, dem Flüssigkeitszufuhrkanal 24 bzw. dem Luftabzugskanal 26 verbunden zu werden. Zu diesem Zweck werden die Enden der Kanäle 22, 24 und 26 in eine Kombinationssteckleiste 28 hinein integriert, die in der Montagefläche 41 ausgebildet ist, wie in 10 gezeigt. Dadurch kann der Behälter 100 von oben her an dem Gehäuse 20 angebracht werden.
  • Die Vorrichtung enthält des Weiteren einen Filterdetektor 98, der ein Stoppsignal ausgibt, wenn sich die Auffangwanne 60 nicht in ihrer Position unter dem Becken 50 befindet. In Reaktion auf das Stoppsignal deaktiviert die Steuereinrichtung 92 die Pumpe 70 und die zugehörigen Teile, um den oben beschriebenen Betrieb zu beenden. Ein Anzeigefeld 96 ist in der Vorrichtung enthalten, um darüber zu informieren, ob gerade die Zuführbetriebsart oder die Rückgewinnungsbetriebsart ausgeführt wird, und die verstrichene Zeit anzuzeigen. Des Weiteren ist ein Signalübertragungs-anschluß 91 an der Seite des Gehäuses 20 angeordnet, um ein elektrisches Signal zu übertragen, das in einer Steuereinrichtung 14 des Rasierapparates empfangen wird, um den Rasierkopf 12 zu aktivieren, oder in einer Ladeschaltung 16 empfangen wird, um eine Batterie 15 zu laden. Wie am besten in den 6 und 7 gezeigt, enthält der Anschluß 91 einen Satz Kontakte 93, die an der vorderen Wand des Ständers 40 frei liegen, um einen Kontakt mit einem entsprechenden Satz Kontaktflächen 13 herzustellen, die auf der Außenseite des Rasierapparates 10 ausgebildet sind. Die Kontaktflächen definieren einen Signalempfangsanschluß 11, der in 5 dargestellt ist und über den das Signal an die Steuereinrichtung 14 des Rasierapparates übermittelt wird. Die Kontakte 93, d. h. der Anschluß 91, befinden sich zwischen der Höhe des Ständers 40 für einen unmittelbaren Kontakt mit den Kontaktflächen 13 oder dem Empfangsanschluß 11, wenn der Rasierapparat 10 mit dem Kopf nach unten gehalten wird, um den Rasierkopf 12 in das Becken 50 einzusetzen. Alternativ kann der Signalübertragungsanschluß 91 in Form einer Primärwicklung ausgebildet sein, um eine Transformatorkopplung mit einer Sekundärwicklung herzustellen, die in dem Rasierapparat als der Signalempfangsanschluß 11 angeordnet ist. In dieser Modifikation können beide Wicklungen in dem Gehäuse bzw. in dem Rasierapparat verborgen werden.
  • Wie in 6 gezeigt, trägt der Ständer 40 ein Haltemittel, d. h. einen Mechanismus zum Halten des Rasierapparates 10 in seiner Position. Der Mechanismus enthält ein Paar Klemmen 42, die in der Breitenrichtung mit Bezug auf die Höhendimension des Gehäuses 20 voneinander beabstandet sind und schwenkbar an dem Ständer 40 angelenkt sind, um zwischen einer Halteposition, in der sie den Rasierapparat 10 umschließen, und einer Löseposition, die das Herausnehmen des Rasierapparates gestattet, bewegt zu werden. Die Klemmen 42 werden durch Spiralfedern 43 in die Halteposition vorgespannt, in der die Klemmen 42 die gegenüberliegenden Seiten des Rasierapparates 10 in Eingriff nehmen. Jede der Klemmen 42 ist an ihrem oberen bzw. unteren Ende mit schrägen Führungen 44 für einen Gleitkontakt mit verjüngten Kopfseiten 13 sowie oberen verjüngten Seiten 19 neben dem Rasierkopf 12 ausgebildet, wie in 4 gezeigt. Dadurch können die Klemmen 42 vorübergehend in die Freigabeposition gedrängt werden, wenn der Rasierapparat vertikal bewegt wird, um den Rasierkopf 12 in das Becken 50 einzusetzen, wodurch ein einfaches Befestigen des Rasierapparates ermöglicht wird, woraufhin sich die Klemmen durch die Wirkung der Federn in die Halteposition schließen. Wenn des Weiteren der Rasierapparat vertikal bewegt wird, um den Rasierkopf 12 aus dem Becken 50 herauszuziehen, so werden die Klemmen 42 durch den Kontakt mit den oberen verjüngten Seiten 19 des Rasierapparates in einen Öffnungszustand gedrängt, wodurch ein einfaches Herausnehmen des Rasierapparates aus der Vorrichtung ermöglicht wird. In der Halteposition drängen die Klemmen 42 den Rasierapparat 10 in Richtung des Ständers 40, um die Kontaktflächen 13 des Empfangsanschlusses 11 in einem Zustand zu halten, in dem sie gegen die entsprechenden Kontakte 93 gedrückt werden, um eine zuverlässige Signalübertragung zwischen beiden zu gewährleisten.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, hat der Ständer 40 eine Vorderfläche, die dafür konfiguriert ist, die Einrichtung 10 in eine Halteposition zu führen, in der der Rasierkopf 12 in dem Becken 50 aufgenommen ist. Zu diesem Zweck hat die Vorderfläche eine Führungsfläche 46, die mit Bezug auf eine vertikale oder Höhenachse des Gehäuses 20 schräg verläuft und die an ihrem unteren Ende mit einem Anschlag 48 ausgebildet ist, der gegen eine Schulter der Einrichtung oder des Rasierapparates 10 stößt. Der Anschlag 48 ist so positioniert, daß die Einrichtung 10 veranlaßt wird, sich durch ihr eigenes Gewicht gegen die Vorderfläche des Ständers zu lehnen, wodurch die Kontaktflächen 13 des Empfangsanschlusses 11 gegen die Kontakte 93 des Übertragungsanschlusses 91 gedrängt werden, um einen zuverlässigen elektrischen Kontakt dazwischen herzustellen. In diesem Sinne kann die elektrische Verbindung erfolgreich hergestellt werden, ohne sich dafür auf die Federn 43 der Klemmen 42 verlassen zu müssen.
  • Die Auffangwanne 60 ist so gestaltet, daß sie von dem Gehäuse 20 abgenommen werden kann, um eine einfache Reinigung des Filters 63 sowie der Wanne 60 selbst zu ermöglichen. Wie in den 7, 8 und 14 gezeigt, ist die Auffangwanne 60 in Form einer Schublade ausgeführt, die einen vorderen Griff 64 und die oberseitige Öffnung aufweist, die in eine Strömungsverbindung mit der Ablaßöffnung 52 des Beckens 50, der Entlüftungsöffnung 36 und dem Überlaufschacht 34 kommt, um die durch sie hindurchströmende Flüssigkeit und/oder Luft aufzunehmen. Eine Aussparung 32 ist an dem vorderen Ende der Basis 30 unmittelbar unter dem Becken 50 ausgebildet, um die Auffangwanne 60 aufzunehmen. Der Innenboden der Wanne 60 verläuft schräg nach unten in Richtung des Verbindungsanschlusses 65, um die Flüssigkeit problemlos zu dem Fluidansaugkanal 22 zu leiten. Wie in 14 gezeigt, ist der Innenraum der Auffangwanne 60 durch den Filter 63 in eine erste Kammer 61 und eine zweite Kammer 62 geteilt. Die erste Kammer 61 befindet sich in direkter offener Strömungsverbindung mit der Ablaßöffnung 52 und dem Überlaufschacht 34, um die durch sie hindurchströmende Flüssigkeit und/oder Luft zu sammeln, wodurch die Verschmutzungen, die durch die Flüssigkeit transportiert werden, an dem Filter 63 abgeschieden werden. Die zweite Kammer 62 steht in direkter offener Strömungsverbindung mit der Entlüftungsöffnung 36 und mit dem Verbindungsanschluß 65, um die von den Verschmutzungen befreite Flüssigkeit sowie die Außenluft in den Fluidansaugkanal 22 zu leiten. Zu diesem Zweck ist der Filter 63 zu einem L-förmigen Profil gebogen, wie in 14 gezeigt. Dank dieser Anordnung kann der vertikale Abschnitt des Filters 63 oberhalb des Flüssigkeitsstandes in der Auffangwanne 60 angeordnet werden, um die Verschmutzungen aufzufangen, die möglicherweise durch die Luft, welche in der Anfangsphase der Zuführbetriebsart sowie in der letzten Phase der Rückgewinnungsbetriebsart durch die Ablaßöffnung 52 gesaugt wird, transportiert werden.
  • Wie in 15 gezeigt, ist die Auffangwanne 60 mit einer Elektrode 66 ausgebildet, die mit entsprechenden Anschlußkontakten 68 an der Unterseite des Gehäuses 20 in Kontakt kommt, wenn die Auffangwanne 60 in der Aussparung 32 des Gehäuses 20 aufgenommen ist. Die Elektrode 66 und die Anschlußkontakte 68 bilden einen Schalter, der sich öffnet, wenn die Auffangwanne 60 aus der Position unter dem Becken 50 fortbewegt wird. Der Schalter ist elektrisch mit dem Filterdetektor 98 verbunden, der erst dann ein Freigabesignal an die Steuereinrichtung 92 übermittelt, wenn sich die Auffangwanne in der richtigen Position befindet, so daß die Pumpe ausschließlich in diesem Zustand aktiviert werden kann. Die Auffangwanne 60 ist so gestaltet, daß die ein Flüssigkeitsspeichervermögen aufweist, das größer als das des Beckens 50 ist, um das gesamte Volumen der Flüssigkeit aus dem Becken 50 aufnehmen zu können, selbst wenn die Pumpe 70 während der Zuführbetriebsart stehen bleibt. Der Filter hat vorzugsweise eine Filterfläche von mindestens 700 mm2. Des Weiteren kann, anstatt die Auffangwanne 60 abnehmbar zu gestalten, der Filter 63 so gestaltet werden, daß er allein von dem Gehäuse abgenommen werden kann, wenn er häufig gereinigt werden muß. Alternativ kann der Filter 63 flach gestaltet werden, wie in 16 gezeigt, so daß die zweite Kammer 62 mit der Entlüftungsöffnung 36 über den Filter 63 in Strömungsverbindung steht. In dieser Modifikation kann der Filter 63 Verschmutzungen abfangen, die durch die Luft transportiert werden, welche ebenfalls durch die Entlüftungsöffnung 36 gesaugt wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann gleichermaßen auf die Reinigung des Epilierkopfes eines handgehaltenen Epilierers oder sonstigen Antriebskopfes ähnlicher Haarentfernungseinrichtungen angewendet werden.

Claims (10)

  1. Reinigungseinrichtung für eine Haarentfernungseinrichtung, mit: – einem Gehäuse (20) mit einem Becken (50), das einen Antriebskopf der Haarentfernungseinrichtung aufnimmt; – einem Behälter (100), der ein Volumen einer Reinigungsflüssigkeit speichert; einer Pumpe (70), die die Reinigungsflüssigkeit vom Behälter (100) zum Becken (50) zur Reinigung des Antriebskopfes der Einrichtung zuführt; – einer Auffangwanne (60), die getrennt von dem Behälter (100) ausgebildet ist und unterhalb des Beckens (50) angeordnet ist, um die vom Becken (50) tropfende Flüssigkeit zu sammeln, wobei die Auffangwanne (60) mit dem Behälter (100) mittels eines Fluidaufnahmekanals (22) verbunden ist, um der Flüssigkeit zu ermöglichen, bei einem Arbeiten der Pumpe (70) von innerhalb der Auffangwanne (60) zum Behälter (100) zurückzukehren, wobei die Auffangwanne (60) zur Unterseite des Beckens (50) zum Sammeln von von dem Antriebskopf entfernten Haaren oder Verschmutzungen offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (60) mit einem Filter (63) zur Entfernung des Haars und der Verschmutzungen aus der Flüssigkeit versehen ist.
  2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auffangwanne (60) durch den Filter (63) in eine erste Kammer, die in direkter Verbindung mit dem Becken ist, und eine zweite Kammer mit einem Verbindungsanschluss (65) zur direkten Verbindung mit dem Fluidaufnahmekanal (22) aufgeteilt ist; wobei der Verbindungsanschluss (65) einen Strömungsquerschnitt aufweist, der kleiner als der Oberflächenbereich des Filters (63) ist.
  3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auffangwanne (60) durch den Filter (63) in eine erste Kammer, die in direkter Verbindung mit dem Becken (50) ist, und eine zweite Kammer in direkter Verbindung mit dem Fluidaufnahmekanal (22) aufgeteilt ist; die zweite Kammer mit einer Entlüftungsöffnung (36) in Verbindung steht, die in dem Gehäuse gebildet und nicht durch den Filter offen zur Atmosphäre zur Einbringung von Außenluft ist; der Behälter (100) in der Form eines hermetisch abgedichteten Behälters ausgebildet ist, der selektiv mittels eines Luftventils (80) offen zur Atmosphäre ist; die Einrichtung eine Steuereinrichtung (92) enthält, die selektiv eine Zuführbetriebsart zur Zufuhr der Flüssigkeit aus dem Tank zum Becken und eine Rückgewinnungsbetriebsart zur Rückgewinnung der Flüssigkeit von dem Becken zu dem Tank zur Verfügung stellt; die Zuführbetriebsart die Pumpe (70) aktiviert, während das Luftventil (80) geschlossen gehalten wird, um die mittels des Fluidaufnahmekanals durch das Luftventil in den Behälter eingebrachte Luft zuzuführen und den Luftdruck innerhalb des Behälters zu erhöhen, wodurch die Flüssigkeit aus dem Behälter in das Becken gezwungen wird; die Rückgewinnungsbetriebsart die Pumpe (70) ansteuert, während das Luftventil (80) geöffnet gehalten wird, um die Flüssigkeit durch den Fluidaufnahmekanal aus dem Becken zu dem Behälter herauszuführen, wodurch die Flüssigkeit in dem Behälter gesammelt wird.
  4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auffangwanne (60) entfernbar innerhalb einer Aussparung aufgenommen ist, die in dem Gehäuse (20) unterhalb des Beckens (50) gebildet ist.
  5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auffangwanne (60) durch den Filter (63) in eine erste Kammer, die in direkter Verbindung mit dem Becken (50) ist, und eine zweite Kammer mit einem Verbindungsanschluss (65) zur direkten Verbindung mit dem Fluidaufnahmekanal (22) aufgeteilt ist; der Filter (63) einen oberen Bereich und einen unteren Bereich besitzt, wobei der obere Bereich ausgebildet ist, über einem Niveau der in die Auffangwanne getropften und gespeicherten Flüssigkeit angeordnet zu sein, um die Luft durch den oberen Bereich in die zweite Kammer einzuführen; der Behälter (100) in der Form eines hermetisch versiegelten Behälters ist, der ausgewählt mittels einer Luftventils (80) zur Atmosphäre offen ist; die Einrichtung eine Steuereinrichtung (92) enthält, die ausgewählt eine Zuführbetriebsart zur Zufuhr der Flüssigkeit von dem Behälter zum Becken enthält, und eine Rückgewinnungsbetriebsart zur Rückgewinnung der Flüssigkeit von dem Becken zu dem Behälter aufweist; die Zuführbetriebsart die Pumpe (70) ansteuert, während das Luftventil (80) geschlossen gehalten wird, um die durch den oberen Bereich des Filters in den Behälter eingebrachte Luft mittels des Fluidaufnahmekanals zuzuführen und den Luftdruck innerhalb des Behälters zu erhöhen, wodurch die Flüssigkeit aus dem Behälter zum Becken gezwungen wird; die Rückgewinnungsbetriebsart die Pumpe (70) ansteuert, während das Luftventil (80) geöffnet gehalten wird, um die Flüssigkeit heraus aus dem Becken durch den Flui daufnahmekanal zu dem Behälter zuzuführen, ohne den Luftdruck innerhalb des Vorratsbehälters zu erhöhen, wodurch die Flüssigkeit in dem Behälter gesammelt wird.
  6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auffangwanne (60) durch den Filter (63) in eine erste Kammer, die in direkter Verbindung mit dem Becken ist, und eine zweite Kammer mit einem Verbindungsanschluss zur direkten Verbindung mit dem Fluidaufnahmekanal aufgeteilt ist; wobei die zweite Kammer einen inneren Boden besitzt, der zu dem Verbindungsanschluss abwärts hin geneigt ist.
  7. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auffangwanne (60) ausgebildet ist, eine Flüssigkeitsspeicherkapazität größer als die des Beckens (60) zu besitzen.
  8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, weiterhin mit einer Überwachungseinrichtung (96), die überwacht, ob die Auffangwanne an dem Gehäuse befestigt ist, wobei die Steuereinrichtung (92) die Pumpe ansprechend auf eine Abtrennung der Auffangwanne von dem Gehäuse deaktiviert.
  9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Filter (63) von dem Gehäuse (20) entfernbar ist.
  10. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 9, weiterhin mit dem Gehäuse (20), das eine Steuereinrichtung (92), die die Pumpe (70) aktiviert, und eine Überwachungseinrichtung (96), die überwacht, ob der Filter (63) an dem Gehäuse befestigt ist oder nicht, enthält; wobei die Steuereinrichtung (92) die Pumpe (70) ansprechend auf eine Abtrennung des Filters (63) von dem Gehäuse (20) deaktiviert.
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