DE19937167C1 - Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für einen Rasierapparat

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/46Devices specially adapted for cleaning or disinfecting shavers or razors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung (RV) mit einem Gehäuse (1) und mit einer Reinigungswanne (8) zur Aufnahme eines Gerätes des persönlichen Bedarfs, insbesondere eines Schneidkopfes (S) eines Rasierapparates (R), einem austauschbar angeordneten Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3) mit einer Einlaßöffnung (15) und einer Auslaßöffnung (18), einem Dichtelement (51) zur Abdichtung der Auslaßöffnung (18), einer von einem Motor (5) antreibbaren Fördereinrichtung (6) zur Förderung einer Reinigungsflüssigkeit (11) aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3) in die Reinigungswanne (8), deren Ablaufleitung (9) mit einer Einlaßöffnung (15) des Reinigungsflüssigkeitsbehälters (3) koppelbar ist, wobei zwischen der Ablaufleitung (9) und der Einlaßöffnung (15) ein Dichtelement (14) vorgesehen ist und daß der Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung (9) derart bemessen ist, daß die Reinigungsflüssigkeit (11) einschließlich Verunreinigungen in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3) ablaufen sowie gasförmiges Medium aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3) austreten kann.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der WO 98/35581 A1 be­ kannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die Verdunstung von Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter zu verringern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Reinigungsvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Reinigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist mehrere Vorteile auf. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im Koppelungszustand des Reini­ gungsflüssigkeitsbehälters mit der Reinigungswanne die für den Flüssigkeitsumlauf erforder­ lichen Einlaßöffnung und Auslaßöffnung des Reinigungsflüssigkeitsbehälters von Dichtele­ menten umgeben ist, so daß lediglich der für den Umlauf der Reinigungsflüssigkeit mit oder ohne Verunreinigungen erforderliche Öffnungsquerschnitt zum Entweichen von verdunsteter Reinigungsflüssigkeit in der Ablaufleitung verbleibt. Der Strömungsquerschnitt der Ablauflei­ tung ist nach der Erfindung derart bemessen, daß die Reinigungsflüssigkeit einschließlich Verunreinigungen in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter ablaufen und das durch diesen Zu­ lauf von Flüssigkeit aus dem gasdichten Reinigungsflüssigkeitsbehälter zu verdrängende gasförmige Volumen aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter austreten kann. Der Strö­ mungsquerschnitt der Ablaufleitung kann unter Gewährleistung dieser Bedingungen relativ klein bemessen werden, so daß der im Nichtgebrauchszustand der Reinigungsvorrichtung auftretende Verdampfungsverlust an Reinigungsflüssigkeit auf ein Minimum reduziert wer­ den kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Ab­ laufleitung eine Druckausgleichsleitung zugeordnet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung ist der Ablaufleitung eine Druckausgleichsleitung als integraler Bestandteil der Ablauf­ leitung zugeordnet. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß zur Abdichtung der Druckausgleichsleitung kein gesondertes Dichtelement erforderlich ist, son­ dern daß diese Aufgabe von dem die Ablaufleitung umgebenden Dichtelement mit über­ nommen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Druckaus­ gleichsleitung durch eine Rohrleitung gebildet ist. Diese Maßnahme gewährleistet eine Tren­ nung von zufließender Reinigungsflüssigkeit bei gleichzeitigem Ausströmen von verdräng­ tem gasförmigem Medium, demzufolge ein sicherer Abfluß der Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungswanne sowie ein ungehindertes Ausströmen von gasförmigem Volumen aus dem Innenraum des Reinigungsflüssigkeitsbehälters, der durch den Zufluß von Reinigungsflüs­ sigkeit in den Behälter verdingt veranlaßt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine in der Rei­ nigungswanne vorgesehene Überlaufwand in die Ablaufleitung hineinragt. Der sich durch die Überlaufwand in der Ablaufleitung ergebende zweite Strömungskanal begünstigt sowohl den Rückfluß von Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsbehälter als auch die dadurch bedingte Verdrängung von gasförmigen Volumen aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung mittels der Druckausgleichsleitung und der Über­ laufwand in drei Strömungskanäle aufteilbar ist, so daß jedem der Strömungskanäle eine bestimmte Funktion zu geordnet werden kann.
Eine sehr einfache und preiswerte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an der Außenwandung der Ablaufleitung ein an einer Einlaßöffnung des Reini­ gungsflüssigkeitsbehälters anlegbares Dichtelement vorgesehen ist.
Um die Verdunstung von Reinigungsflüssigkeit während des Nichtgebrauchszustandes der Reinigungsvorrichtung weitgehend zu verringern, ist nach einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung vorgesehen, daß der Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung mittels we­ nigstens eines Ventilelementes veränderbar ist. Ausgehend von einem den Strömungsquer­ schnitt abdeckenden Ventilelement wird je nach Ausbildung des Ventilelementes der Strö­ mungsquerschnitt der Ablaufleitung durch das Ventilelement mehr oder weniger verringert werden.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Ventilelement unter Einwirkung von ablaufender Reinigungsflüssigkeit den Strömungsquerschnitt der Ab­ laufleitung im wesentlichen freigibt. Die Anordnung und Ausbildung des Ventilelementes kann nach einer Ausführungsform der Erfindung derart getroffen sein, daß das Ventilelement unter Einwirkung eines im Reinigungsflüssigkeitsbehälter auftretenden gasförmigen Über­ druckes wenigstens einen Teilbereich des Durchströmungsquerschnittes der Ablaufleitung und/oder der Druckausgleichsleitung freigibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an der Ablaufleitung und/oder an der Druckausgleichsleitung ein Anschlag zur Anlage des Ven­ tilelementes vorgesehen ist, um bevorzugt eine vollständige Abdeckung des bzw. der jewei­ ligen Strömungsquerschnitte zu erzielen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Druckausgleich zwi­ schen Ablaufleitung und dem Innenraum des Reinigungsflüssigkeitsbehälters der Strö­ mungsquerschnitt durch das Ventilelement wenigstens teilweise abdeckbar ist. Diese Maß­ nahme gewährleistet bei bestimmten Ausführungsformen nach der Erfindung einen sicheren Ablauf von Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter sowie Ausströmen von dementsprechend zu verdrängendem Gasvolumen aus dem Innenraum des Reini­ gungsflüssigkeitsbehälters.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die wirksam werdende Ventilfläche des Ven­ tilelement kleiner als der Strömungsquerschnitt ausgebildet.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ventilelement als ein durch Schwerkraft regelbares Klappenventil ausgebildet ist. Mittels dieser Maßnahme kann der Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung und/oder der Druckaus­ gleichsleitung ohne Beeinträchtigung eines wirksamen Abfließens von Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter und dem hierzu erforderlichen Ausströmen eines gasförmigen Mediums aus dem Innenraum des Reinigungsflüssigkeitsbehälters wirksam durch das Ventilelement abgedichtet werden für diejenigen Zeitintervalle die zwischen den jeweiligen Benutzungen der Reinigungsvorrichtung mit einem entsprechenden Gerät des persönlichen Bedarfs, wie z. B. einem Rasierapparat liegen.
Nach einer einfachen und preiswerten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ventilelement aus einer elastischen Membrane gebildet ist. Vorzugsweise ist nach einer Ausführungsform der Erfindung das Ventilelement an dem Dichtelement vorgesehen. Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Ventilelement an der Ablaufleitung vorgesehen.
Bei einer in der Ablaufleitung integrierten Druckausgleichsleitung ist es nach einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung von Vorteil, ein Ventilelement der Ablaufleitung und ein Ventilele­ ment der Druckausgleichsleitung zuzuordnen.
Um bei nicht in Betrieb befindlicher, d. h. abgeschalteter Reinigungsvorrichtung die Verdun­ stung von Reinigungsflüssigkeit weitgehend zu verringern, ist nach einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Ablaufleitung in den Reini­ gungsflüssigkeitsbehälter hineinragt und in einem relativ geringen Abstand zu einem maxi­ malen Füllpegel der Reinigungsflüssigkeit endet.
Nach einer alternativen Ausführungsform hierzu ist vorgesehen, daß ein die Ablaufleitung verlängerndes Dichtelement in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter hineinragt und in einem relativ geringen Abstand zu einem maximalen Füllpegel der Reinigungsflüssigkeit endet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckausgleichsleitung in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter hineinragt und in einem relativ geringen Abstand zu einem maximalen Füllpegel der Reinigungsflüssigkeit endet.
In der nachfolgenden Be­ schreibung ist ein bevorzuges Ausführungsbeispiel erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Reinigungsvorrichtung mit einem unterhalb der Reini­ gungswanne vorgesehenen Reinigungsflüssigkeitsbehälter mit integriertem Filter, ei­ ner Fördereinrichtung, einer Zuleitung zur Reinigungswanne, in der ein Schneidkopf eines Rasierapparates gelagert ist sowie eine Ablaufleitung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer Reinigungsvorrichtung insbesondere durch eine Reinigungswanne sowie einen Reinigungsflüssigkeitsbehälter mit Dichte­ lementen zur Abdichtung einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung des Reini­ gungsflüssigkeitsbehälters,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 2 mit einer der Ablaufleitung zugeordneten Druckausgleichsleitung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil des unteren Teils einer Reinigungsvorrichtung mit einer vergrößerten Darstellung des zwischen der Ablaufleitung der Reinigungs­ wanne und der Einlaßöffnung des Reinigungsflüssigkeitsbehälters vorgesehenen Dichtelementes,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Chassis sowie durch den Reinigungsflüssigkeitsbehälter der Reinigungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung mit einer Sicht auf das untere Ende einer in einem Filtergehäuse vorgesehenen Fördereinrichtung sowie auf die Einlaßöffnung für die Rückführung von Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungs­ flüssigkeitsbehälter,
Fig. 6 eine Ausführungsform einer Ablaufleitung mit einem aufgeschobenen Dichtelement sowie einem schwerkraftgeregelten Klappenventil.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Reinigungsvorrichtung RV zur Reinigung eines Schneidkopfes S eines Rasierapparates R mit einem Gehäuse 1, einer Haltevorrichtung 2, einem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3, einem Filterelement 4, einer von einem Motor 5 an­ treibbaren Fördereinrichtung 6 mit einer Zuleitungsleitung 7 zu einer Reinigungswanne 8 und einer Ablaufleitung 9 von der Reinigungswanne 8 zum Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3. Der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 ist mit einem integrierten Filterelement 4 unterhalb der Rei­ nigungswanne 8 und oberhalb einer Wand 12 des Gehäuses 1 angeordnet. Die Förderein­ richtung 6 ist aus dem Innenraum 10 des Reinigungsflüssigkeitsbehälters RV und zwar aus dem Filtergehäuse 40 herausnehmbar angeordnet. Zwischen dem Filtergehäuse 40 und dem Pumpengehäuse 50 ist ein Dichtelement 51 angeordnet, um ein Ausfließen von Reini­ gungsflüssigkeit 11 aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 zu verhindern.
Die innere Wölbung der Reinigungswanne 8 ist in etwa der Außenkontur des zu reinigenden Gegenstandes, wie z. B. der Außenkontur eines Schneidkopfes S eines Rasierapparates R angepaßt. Die Reinigungswanne 8 nimmt nur soviel Reinigungsflüssigkeit 11 auf, wie für den jeweiligen Reinigungsvorgang erforderlich ist. Zur Abstützung des Schneidkopfes S am Bo­ den der Reinigungswanne 8 können beispielsweise zwei aus elastischem Material beste­ hende Abstützelemente 16 vorgesehen sein. Die Reinigungswanne 3 weist eine Überlaufein­ richtung 17 auf damit die Reinigungsflüssigkeit 11 in der Reinigungswanne ein bestimmtes Niveau nicht übersteigt. Die Überlaufeinrichtung 17 gewährleistet, daß durch der Schneid­ kopf 8 bzw. ein Teil des Schneidkopfes S im Betrieb der Reinigungsvorrichtung RV von Rei­ nigungsflüssigkeit 11 umgeben ist und verhindert ein Überfließen von Reinigungsflüssigkeit 11 über den Rand der Reinigungswanne 8. Der Ablauf der Reinigungsflüssigkeit 11 von der Reinigungswanne 8 zum Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 ist bei dieser Ausführungsform gewährleistet durch die Auslaßöffnung 18 in der Ablaufleitung 9 im Wannenboden 19 der Reinigungswanne 8, über deren Abflußquerschnitt das Niveau der Reinigungsflüssigkeit in der Reinigungswanne ebenfalls steuerbar ist, sowie einer beispielsweise als Trichter ausge­ bildeten Einlaßöffnung 15 im Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3. Die Einlaßöffnung 15 sowie die Auslaßöffnung 30 im Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 sind zum Zwecke des Transportes des austauschbaren Reinigungsflüssigkeitsbehälters 3 beispielsweise mittels eines Ver­ schlusses - nicht dargestellt - verschließbar.
Der Rasierapparat R wird mittels einer verstellbar angeordneten Haltevorrichtung 2 in der Reinigungswanne 8 gehalten. Die Haltevorrichtung 2 ist im wesentlichen durch eine parallel zu einer Breitseite des Rasierapparates R verlaufenden Wand 23 sowie eine der Boden­ wand des Rasierapparates R zugeordneten Wand 22 gebildet. An der Wand 22 ist ein als Gerätestecker ausgebildetes Halteelement 24 vorgesehen. Die mit der Wand 22 gekoppelte Wand 23 der Haltevorrichtung 2 ist im Gehäuse 1 beispielsweise parallel zur Gehäusebreit­ seite des Rasierapparates R verschiebbar gelagert, derart, daß sich eine Verschiebung der Haltevorrichtung 2 in Richtung Reinigungswanne 8 eine Kopplung des als Gerätestecker ausgebildeten Halteelements 24 mit der Gerätesteckdose 28 des Rasierapparates R sowie bei einer Verschiebung der Haltevorrichtung 2 in entgegengesetzter Richtung eine Entkopp­ lung der Haltevorrichtung 2 von dem Rasierapparat R gewährleistet ist. Die Koppelung des Gerätesteckers des Halteelements 24 mit der Gerätesteckdose 28 gewährleistet über den Anschluß an den in der Reinigungsvorrichtung RV für die Inbetriebnahme der Förderein­ richtung 6 und/oder Lüfter 29 vorgesehenen elektrischen Stromkreis eine Zuführung einer elektrischen Spannung zu verschiedenen Zwecken, wie z. B. eine von Hand vorzunehmende oder automatisch geregelte Zuschaltung des elektrischen Antriebs des Rasierapparates R bei Inbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung RV und oder eine Aufladung eines mit einer aufladbaren Speicherzelle ausgestatteten Rasierapparates R nach Abschaltung der Reini­ gungsvorrichtung RV. Die Inbetriebnahme des Rasierapparates R während des Reinigungs­ prozesses unterstützt durch die oszillierende Bewegung eines im Schneidkopf 8 des Rasier­ apparates R vorgesehenen Schneidelementes und die daraus ableitbare Verwirbelung der Reinigungsflüssigkeit 11 im Schneidkopf S die Reinigungswirkung der Reinigungsflüssigkeit 11.
In der Reinigungsvorrichtung RV ist ein Lüfter 29 mit einer Luftzuführung zur Trocknung des beispielsweise dargestellten Schneidkopfes 8 nach vollzogender Reinigung, d. h. nach voll­ zogenem Ablauf der Reinigungsflüssigkeit 11 aus der Reinigungswanne 8 vorgesehen. Die Zu- und Abschaltung des Lüfters 29 kann Bestandteil eines Schaltprogrammes einer pro­ grammierbaren Schaltvorrichtung - nicht dargestellt - und/oder separat von Hand steuerbar sein.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung RV mit einem Längsschnitt durch das Chassis 20 des Gehäuses 1, d. h. eine höhere Reinigungsflüssigkeit an einem im Chas­ sis 20 angeordneten Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 sowie einer auf dem Chassis 20 ge­ neigt zu einer horizontalen Ebene angeordneten Reinigungswanne 8. Der Neigungswinkel der Reinigungswanne 8 sowie auch des Wannenbodens 31 der Reinigungswanne 8 zur ho­ rizontalen Ebene H bewirkt ein schnelles Abfließen der Reinigungsflüssigkeit, d. h. führt zu einer höheren Strömungsgeschwindigkeit. Am unteren Ende des Wannenbodens 19 befindet sich die Auslaßöffnung 18 der Ablaufleitung 9 im Wannenboden 19. Bei dem in Fig. 2 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist die Ablaufleitung 9 durch eine Wand 25 der Überlaufeinrich­ tung 17 in zwei Öffnungsbereiche unterteilt, wobei die Öffnung im Wannenboden 19 vor der Wand 25 der Überlaufeinrichtung 17 derart bemessen ist, daß die Verunreinigungen enthal­ tende Reinigungsflüssigkeit ohne Verstopfung dieser Öffnung ungehindert in den Reini­ gungsflüssigkeitsbehälter 3 abfließen kann. Der Schnitt durch die Reinigungswanne 8 macht deutlich, daß zusätzlich zum geneigt verlaufenden Wannenboden 19, die beiden Stirnsei­ tenwände 25, 26 der Reinigungswanne 8 ebenfalls geneigt zur horizontalen Ebene H ver­ laufen, so daß ein Abfließen von Reinigungsflüssigkeit 11 von diesen Stirnseitenwänden 25, 26 der Reinigungswanne 8 ebenfalls gewährleistet ist.
Die Ablaufleitung 9 ist von einem Dichtelement 14 umgeben, das auf das untere Ende der Ablaufleitung 9 aufgeschoben und durch eine Eigenspannung gehalten ist. Die Reinigungs­ wanne 8 ist zusammen mit dem Chassis 20 in der Reinigungsvorrichtung RV in vertikaler Richtung hin und herbewegbar angeordnet. Die Anordnung des Reinigungsflüssigkeitsbe­ hälters 3 im Chassis 20 des Gehäuses 1 ist derart getroffen, daß bei einer Zusammenfüh­ rung der Reinigungswanne 8 und dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 die Ablaufleitung 9 mit dem Dichtelement 14 durch die Einlaßöffnung 15 in den Innenraum 10 des Reinigungs­ flüssigkeitsbehälters 3 eingeführt wird, bis das Dichtelement 14 auf dem Rand der Einlaßöff­ nung 15 dichtend zur Anlage gelangt. In diesem zusammengeführten Zustand von Reini­ gungswanne 8 und Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 ist der Innenraum 10 des Reinigungs­ flüssigkeitsbehälters 3 nur noch über den Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung 9 mit der äußeren Umgebung der Reinigungsvorrichtung RV verbunden. Der Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung 9 ist derart bemessen, daß während des Gebrauchs der Reinigungsvor­ richtung RV Reinigungsflüssigkeit sowohl über die vorgesehene Auslaßöffnung 18 als auch über die Überlaufwand 25 in den Innenraum 10 des Reinigungsflüssigkeitsbehälters 3 unge­ hindert abfließen und das im Innenraum vorhandene gasförmige Medium, das entsprechen dieser Zuführung von Reinigungsflüssigkeit verdrängt wird, über die Ablaufleitung 9 unge­ hindert ausströmen kann. Bei Einhaltung dieser Kriterien kann der Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung 9 relativ klein bemessen werden, so daß im Nichtgebrauchszustand der Reini­ gungsvorrichtung RV der Verlust an Reinigungsflüssigkeit durch Verdunstung relativ gering ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer Reinigungsvorrichtung RV ge­ mäß Fig. 2 mit einer der Ablaufleitung 9 zugeordneten Druckausgleichsleitung 43. Die Druckausgleichsleitung 43 kann beispielsweise unmittelbar an der Außenwandung der Ab­ laufleitung 9 oder aber als integraler Bestandteil der Ablaufleitung 9 in deren Strömungs­ querschnitt vorgesehen werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser alternativen Ausführungs­ formen besteht darin, daß das Dichtelement 14 zur Abdichtung der Ablaufleitung 9 sowie der Druckausgleichsleitung 43 verwendet werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform hierzu, bei der die Druckausgleichsleitung 43 getrennt von der Ablaufleitung 9 vorgesehen ist, wäre die Druckausgleichsleitung mit einem zusätzlichen Dichtelement - nicht dargestellt - abzudichten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Druckausgleichsleitung 43 Bestandteil der Ab­ laufleitung 9 und somit in deren Strömungsquerschnitt integriert. Die Druckausgleichsleitung 43 ist sonach über das untere Ende der Ablaufleitung 9, daß von einem Dichtelement 14 umgeben ist, gegenüber dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 mit abgedichtet. Der Strö­ mungsquerschnitt der Ablaufleitung 9 ist im Bereich der Auslaßöffnung 18 der Reinigungs­ wanne 8 durch die Überlaufwand 25 und durch die Wand der als Rohrleitung ausgebildeten Druckausgleichsleitung 43 in drei voneinander getrennte Strömungskanäle aufgeteilt, derart, daß über die Auslaßöffnung 18 und über die Überlaufwand 25 Reinigungsflüssigkeit 11 un­ gehindert in den Innenraum 10 des Reinigungsflüssigkeitsbehälter 3 abfließen und von dort nach dem Verdrängungsprinzip gasförmiges Medium über die Druckausgleichsleitung 43 in die Atmosphäre ausströmen kann. An dem in den Innenraum 10 hineinragenden Ende des Dichtelementes 14 ist ein Ventilelement 42 vorgesehen, mittels dem ein Teil des Strö­ mungsquerschnittes der Ablaufleitung 9 der durch den an die Auslaßöffnung 18 anschlie­ ßenden Kanal sowie die Überlaufwand 25 gebildeten Kanal zusammengesetzt ist, ver­ schließbar ist. Der von der Druckausgleichsleitung 43 beanspruchte Querschnittsbereich des Strömungsquerschnittes der Ablaufleitung 9 ist an dem in den Innenraum des Reinigungs­ flüssigkeitsbehälters hineinragenden Ende offen ausgebildet, während an dem gegenüber­ liegenden Ende der Druckausgleichsleitung 43 ein den Strömungsquerschnitt der Druckaus­ gleichsleitung 43 schließendes Ventilelement 44 vorgesehen ist. Das Ventilelement 42 kann als elastische Membrane ausgebildet sein und entweder an der Ablaufleitung 9 oder wie in Fig. 3 dargestellt, an dem Dichtelement 14 angeformt sein. Die Anformung kann derart ge­ troffen sein, daß das Ventilelement ohne zusätzliche Feder sondern nur aufgrund seiner elastischen Eigenschaften unter Einwirkung von aus der Reinigungswanne 8 abfließender Reinigungsflüssigkeit 11 geöffnet wird und nach Beendigung dieses Vorganges automatisch in seine Schließstellung zurückfedert. Eine analoge Ausbildung kann für das an der Druck­ ausgleichsleitung 43 vorgesehene Ventilelement 44 vorgesehen werden. Das Ventilelement 44 kann beispielsweise aus einem auf eine Rohrleitung aufschiebbaren elastischen Ringe­ lement mit einer angeformten elastischen Membrane ausgebildet sein.
Die Funktion der Ventilelemente 42 und 44 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 derart getroffen, daß veranlaßt durch aus der Reinigungswanne abfließende Reinigungsflüssigkeit 11 zunächst das Ventilelement 42 öffnet und unter Einwirkung des Abströmens verdrängtem gasförmigen Mediums das Ventilelement 44 öffnet und daß nach Beendigung des Abströ­ mens von Reinigungsflüssigkeit 11 aus der Reinigungswanne 8 sowohl das Ventilelement 42 als auch das Ventilelement 44 den jeweiligen Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung 9 und der Druckausgleichsleitung 43 verschließt, so daß in den nunmehr gegebenen Nichtge­ brauchszustand der Reinigungsvorrichtung RV der Innenraum 10 des Reinigungsflüssig­ keitsbehälters 3 gegenüber der Atmosphäre geschlossen ist.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil des unteren Teils einer Reinigungsvorrich­ tung RV mit einer Darstellung des zwischen der Ablaufleitung 9 der Reinigungswanne 8 und der Einlaßöffnung 15 des Reinigungsflüssigkeitsbehälters 3 vorgesehenen Dichtelementes 14, gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2. Die Ablaufleitung 9 ragt mit dem die Ablauflei­ tung 9 verlängenden Dichtelement 14 in den Innenraum 10 des Reinigungsflüssigkeitsbe­ hälters 3 hinein, wobei der Abstand des unteren Endes des Dichtelementes 14 zu dem Flüs­ sigkeitspegel 48 den die Reinigungsflüssigkeit 11 in einem noch unbenutzten Zustand - Her­ stellungszustand - einnimmt. Diese Maßnahme führt zu einer Verringerung des Verlustes an Reinigungsflüssigkeit 11 vorausgesetzt, daß im Nichtgebrauchszustand der Reinigungsvor­ richtung der Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung bzw. des Dichtelementes 14 nicht voll­ ständig sondern völlig offen oder nur zu einem Teil von einem Ventilelement freigegeben ist. Ein die Querschnittsöffnung der Ablaufleitung 9 bzw. des Dichtelementes 14 nur teilweise bedeckendes Ventilelement 42 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 vorgesehen und dargestellt. Das Ventilelement 42 ist beispielsweise als ein flexible Membran an dem Dich­ telement 14 angeformt und verschließt einen Teil des sowohl für den Zulauf von Reinigungs­ flüssigkeit 11 als auch für das Ausströmen eines Teils des im Reinigungsflüssigkeitsbehälter vorhandenen gasförmigen Vorlumens erforderlich ist, ab.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Chassis 20 sowie durch den Reinigungsflüssigkeitsbe­ hälter 3 der Reinigungsvorrichtung RV nach Fig. 4 in einer perspektischen Darstellung mit einer Sicht aus das untere Ende einer in einem Filtergehäuse 40, Fördereinrichtung 6 sowie auf die Einlaßöffnung 15 des Reinigungsflüssigkeitsbehälters 3 für die Rückführung von Rei­ nigungsflüssigkeit in den Innenraum 10 des Reinigungsflüssigkeitsbehälters 3. An dem Dichtelement 14 ist ein Ventilelement 42 angeformt, das beispielsweise die Hälfte des Strö­ mungsquerschnittes der Ablaufleitung 9 bzw. des Dichtelementes 14 abdeckt.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Ablaufleitung 9 mit einem aufgeschobenen Dichte­ lement 14, in dem ein schwerkraftgeregeltes Klappenventil vorgesehen ist. An der Innen­ wandung des Dichtelementes 14 sind Anschläge 45 und 46 vorgesehen, an denen die Ven­ tilelemente 42 und 44 des Klappenventils 54 die im Nichtgebrauchszustand der Reinigungs­ vorrichtung RV schwerkraftgeregelt zur Anlage an die Anschläge 45 und 46 gelangen. Die Ventilelemente 42 und 44 sind im Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung 9 bzw. des Dich­ telementes 14 geneigt zu einer horizontalen Ebene H schwenkbar und eine Schwenkachse 56 angeordnet, wobei ein geneigt zu einer vertikalen Richtung V angeordnetes Gewicht 55 die Schwerkraftregelung der Ventilelemente 42 und 44 bewirkt. Die Anordnung der Anschlä­ ge 45 und 46 am Dichtelement 14 ist derart getroffen, daß unter Einwirkung von aus der Reinigungswanne abfließender Reinigungsflüssigkeit 11 das Ventilelement 42 um die Schwenkachse 56 von dem Anschlag 46 weg in den Innenraum 10 des Reinigungsflüssig­ keitsbehälters schwenkt, während veranlaßt durch den sich im Reinigungsflüssigkeitsbehäl­ ter aufbauenden Überdruck das Ventilelement 44 ebenfalls um die Schwenkachse 56 von dem Anschlag 45 weg in den Strömungskanal des Dichtelementes 14 bzw. der Ablaufleitung 9 hineinschwenkt, um das gasförmige Medium in die Atmosphäre abströmen zu lassen. Nach Beendigung des Abfließens von Reinigungsflüssigkeit aus der Reinigungswanne 8 in den Innenraum 10 des Reinigungsflüssigkeitsbehälters 3 bewegen sich die in Öffnungsstel­ lung befindlichen Ventilelemente 42 und 44 unter Einwirkung des Gewichtes 55 in die Schließstellung, d. h. zurück, bis sie zur Anlage an den Anschlägen 45 und 46 gelangen. Bei Anlage der Ventilelemente 42 und 44 an den Anschlägen 45 und 46 ist der Innenraum 10 des Reinigungsbehälters 3 gegenüber der Atmosphäre vollständig abgeschlossen.

Claims (21)

1. Reinigungsvorrichtung (RV) mit einem Gehäuse (1) und mit einer Reinigungswanne (8) zur Aufnahme eines Gerätes des persönlichen Bedarfs, insbesondere eines Schneid­ kopfes (S) eines Rasierapparates (R), einem austauschbar angeordneten Reinigungs­ flüssigkeitsbehälter (3) mit einer Einlaßöffnung (15) und einer Auslaßöffnung (18), einem Dichtelement (51) zur Abdichtung der Auslaßöffnung (18), einer von einem Motor (5) an­ treibbaren Fördereinrichtung (6) zur Förderung einer Reinigungsflüssigkeit (11) aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3) in die Reinigungswanne (8), deren Ablaufleitung (9) mit einer Einlaßöffnung (15) des Reinigungsflüssigkeitsbehälters (3) koppelbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Ablaufleitung (9) und der Einlaßöffnung (15) ein Dichtelement (14) vorgesehen ist und daß der Strömungsquerschnitt der Ablauflei­ tung (9) derart bemessen ist, daß die Reinigungsflüssigkeit (11) einschließlich Verunrei­ nigungen in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3) ablaufen sowie gasförmiges Medium aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3) austreten kann.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauflei­ tung (9) eine Druckausgleichsleitung (43) zugeordnet ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufleitung (9) eine Druckausgleichsleitung (43) als integraler Bestandteil der Ablauf­ leitung (9) zugeordnet ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsleitung (43) durch eine Rohrleitung gebildet ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine in der Reinigungswanne (8) vorgesehene Überlaufwand (25) in die Ablaufleitung (9) hineinragt.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung (9) mittels der Druckaus­ gleichsleitung (43) und der Überlaufwand (25) in drei Strömungskanäle aufteilbar ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Außenwandung der Ablaufleitung (9) ein an einer Einlaßöffnung (15) des Reinigungsflüssigkeitsbehälters (3) anlegbares Dichtelement (14) vorgesehen ist.
8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung (9) mittels wenigstens eines Ventilelementes (42, 44) veränderbar ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilelement (42, 44) unter Einwirkung von ablaufender Reinigungs­ flüssigkeit (11) den Strömungsquerschnitt der Ablaufleitung (9) im wesentlichen freigibt.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilelement (42, 44) unter Einwirkung eines im Reinigungsflüssig­ keitsbehälter (3) auftretenden gasförmigen Überdruckes wenigstens einen Teilbereich des Strömungsquerschnittes der Ablaufleitung (9) freigibt.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Ablaufleitung (9) und/oder Druckausgleichsleitung (43) ein An­ schlag (45, 46) zur Anlage des Ventilelementes (42, 43) vorgesehen ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Druckausgleich zwischen Ablaufleitung (9) und dem Innenraum (10) des Reinigungsflüssigkeitsbehälters (3) der Strömungsquerschnitt durch das Ventilele­ ment (42, 44) wenigstens teilweise abdeckbar ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wirksam werdende Ventilfläche des Ventilelementes (42, 44) kleiner als der Strömungsquerschnitt ausgebildet ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilelement (42, 44) als durch Schwerkraft regelbares Klappen­ ventil (54) ausgebildet ist.
15. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilelement (42, 44) aus einer elastischen Membrane gebildet ist.
16. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilelement (42, 44) an dem Dichtelement (14) vorgesehen ist.
17. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilelement (42, 44) an der Ablaufleitung (9) vorgesehen ist.
18. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Ventilelement (42) der Ablaufleitung (9) und ein Ventilelement (44) der Druckausgleichsleitung zugeordnet ist.
19. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablaufleitung (9) in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3) hineinragt und in einem relativ geringen Abstand zu einem maximalen Füllpegel der Reinigungs­ flüssigkeit endet.
20. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Ablaufleitung (9) verlängerndes Dichtelement (14) in den Reini­ gungsflüssigkeitsbehälter (3) hineinragt und in einem relativ geringen Abstand zu einem maximalen Füllpegel der Reinigungsflüssigkeit endet.
21. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckausgleichsleitung (43) in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter (3) hineinragt und in einem relativ geringen Abstand zu einem maximalen Füllpegel der Reinigungsflüssigkeit endet.
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